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Lockstep (Computertechnik)

Index Lockstep (Computertechnik)

Der Begriff Lockstep beschreibt im Bereich der Computertechnik, insbesondere bei Prozessoren und Mikrokontrollern, eine Methode zur Fehlertoleranz und Fehlererkennung in der Hardware, welche durch den Einsatz mehrerer gleicher oder gleichartiger Einheiten wie CPU-Kerne in Mehrkernprozessoren erreicht wird.

19 Beziehungen: Arm Cortex-R, Ausfälle aufgrund gemeinsamer Ursache, FADEC, Gleichschritt, Hardware, Hermann Kopetz, Latch-up-Effekt, Mehrkernprozessor, Mikrocontroller, Motorsteuerung, Parallelrechner, PowerPC, Prozessor, Rechnertechnik, Redundanz (Technik), Robustheit gegen Benutzungsfehler, Single Event Upset, Taktsignal, Voltage Regulator Module.

Arm Cortex-R

Mediatek MT6280A: Arm Cortex-R4 Arm Cortex-R (in älterer Schreibweise ARM Cortex-R) ist eine Familie von 32-Bit Prozessoren, aufgebaut als ein Reduced Instruction Set Computer (RISC), basierend auf der Armv7-Architektur.

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Ausfälle aufgrund gemeinsamer Ursache

Als Ausfälle aufgrund gemeinsamer Ursache (auch Versagen aufgrund gemeinsamer Ursache ZVEI, April 2012, Ausfall infolge gemeinsamer Ursache oder gemeinsam verursachte Ausfälle, GVA (PDF; 2,7 MB), Anhang D1 Modelle zur Quantifizierung von GVA, Dez. 1996, BfS-KT-16-97.;, CCF) werden in der Risikoanalyse Ausfälle von mehreren Komponenten oder Systemen bezeichnet, die als Folge einer einzelnen Fehlerursache oder eines einzelnen Ereignisses auftreten.

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FADEC

Geöffnete FADEC für Kolbentriebwerke FADEC an einem Strahltriebwerk Unter einer Full authority digital engine control (FADEC) (digitale Motorsteuerung mit allen Befugnissen) wird in der Luftfahrt im Allgemeinen eine autonome, volldigitale Triebwerksregelung verstanden.

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Gleichschritt

Der Ausdruck Gleichschritt bezeichnet die synchrone Beinbewegung von zwei oder mehr Personen.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Hermann Kopetz

Hermann Kopetz (* 1943) ist österreichischer Physiker und Mathematiker, ehemaliger Professor der Technischen Universität Wien und Experte auf dem Gebiet fehlertoleranter Echtzeit-Computersysteme.

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Latch-up-Effekt

Der Fachbegriff Latch-up-Effekt (von englisch „einrasten“, auch single event latchup, SEL) bezeichnet in der Elektronik den Übergang eines Halbleiterbauelements, wie beispielsweise in einer CMOS-Stufe, in einen niederohmigen Zustand, der zu einem elektrischen Kurzschluss führen kann.

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Mehrkernprozessor

Der Begriff Mehrkernprozessor (abgeleitet vom englischen Begriff auch Multicore-Prozessor oder Multikernprozessor) bezeichnet einen Mikroprozessor mit mehr als einem vollständigen Prozessorkern in einem einzigen Chip.

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

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Motorsteuerung

Innenansicht einer Motorsteuerung des VW Golf III Eine Motorsteuerung (auch Motorsteuergerät; englisch Engine Control Unit, ECU) ist eine für einen bestimmten Motortyp entwickelte Elektronik (Steuergerät), welche die Steuerung, Regelung und Überwachung von Motorfunktionen übernimmt.

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Parallelrechner

Parallelrechner, ein Cray-2 (1986) Ein Parallelrechner ist ein Rechner, in dem Rechenoperationen gleichzeitig unter anderem auf mehreren Haupt- oder Grafikprozessoren durchgeführt werden können.

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Rechnertechnik

Integrierter Schaltkreis Die Rechnertechnik (auch Computertechnik) beschäftigt sich als technisches Fachgebiet mit der Konzeption von informationsverarbeitenden Anlagen, also Computern.

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Redundanz (Technik)

Apollo 15 waren ausreichend beim Ausfall des dritten Redundanz (von, überlaufen, sich reichlich ergießen) ist das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, wenn diese bei einem störungsfreien Betrieb im Normalfall nicht benötigt werden.

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Robustheit gegen Benutzungsfehler

In der Technik, besonders in der Datenverarbeitung, bedeutet Robustheit gegen Benutzungsfehler, vormals als „Fehlertoleranz“ (von ‚erleiden‘, ‚erdulden‘) bezeichnet, die Eigenschaft eines technischen Systems, seine Funktionsweise auch aufrechtzuerhalten, wenn unvorhergesehene Eingaben oder Fehler in der Hard- oder Software auftreten.

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Single Event Upset

Ein Single Event Upset (SEU) ist ein Soft Error (deutsch „weicher“ Fehler), der in Halbleiterbauelementen beim Durchgang hochenergetischer ionisierender Teilchen (z. B. Schwerionen, Protonen) hervorgerufen werden kann.

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Taktsignal

Taktsignal Die Benutzung eines Taktsignals (kurz auch nur Takt; oder clock) ist ein Verfahren, den richtigen zeitlichen Ablauf beim Betrieb einer elektronischen Schaltung sicherzustellen.

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Voltage Regulator Module

VRM für einen Pentium III (Slot 1) in einem Netfinity-Server von IBM Haswell kam mit einer sogenannten '''FIVR'''. Ein Voltage Regulator Module (VRM; dt. Spannungsregler­modul), auch Point of Load Converter (POL), ist ein Spannungsregler, der beispielsweise einen Mikroprozessor eines Computers mit der geeigneten Betriebsspannung versorgt.

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