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Andrei Ljaptschew

Index Andrei Ljaptschew

Andrei Ljaptschew Andrei Tassew Ljaptschew (* 30. November 1866 in Resen (heute Nordmazedonien); † 6. November 1933 in Sofia) war ein bulgarischer Politiker, Ministerpräsident, sowie Mitbegründer und Mitglied des Mazedonischen Wissenschaftlichen Instituts.

84 Beziehungen: Achtstundentag, Aleko Konstantinow, Aleksandar Malinow, Aleksandar Stambolijski, Aleksandar Zankow, Alexander I. (Bulgarien), Aprilaufstand, Balgarski makedono-odrinski rewoljuzionni komiteti, Balkankriege, Bitola, Briand-Kellogg-Pakt, Bulgarien, Bulgarisch-Orthodoxe Kirche, Bulgarische Kommunistische Partei, Bulgarisches Exarchat, Bulgarisches geheimes revolutionäres Zentralkomitee, Bulgarisches Männergymnasium von Thessaloniki, Demokratische Partei (Bulgarien), Diktatur, Dimitar Petkow, Dimitar Rizoff, Erster Weltkrieg, Fürstentum Bulgarien, Ferdinand I. (Bulgarien), Finanzwissenschaft, Flüchtling, Freiwilliger (Militär), Friedensnobelpreis, Genossenschaft, Gewerkschaft, Griechenland, Humanistisches Gymnasium Kyrill und Method Plowdiw, Humboldt-Universität zu Berlin, Ilinden-Preobraschenie-Aufstand, Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation, Journalist, Juniputsch, Königreich Bulgarien, Königreich Jugoslawien, Kiril Parlitschew, Kommunismus, Landwirtschaft, Liste der Ministerpräsidenten Bulgariens, Makedonien, Makedonisch-Adrianopeler Landwehr, Makedonische Bulgaren, Nationalversammlung (Bulgarien), Nikola Genadiew, Nikola Muschanow, Nordmazedonien, ..., Osmanisches Reich, Ostrumelien, Panagjurischte, Pejo Jaworow, Plowdiw, Politiker, Putsch von 1886, Resen, Russisches Kaiserreich, Sachari Stojanow, Schlacht von Pirot, Serbisch-Bulgarischer Krieg, Simeon Radew, Sofia, Stefan Stambolow, Teodor Teodorow, Thessaloniki, Thrakien (Landschaft), Todor Burmow, Todor Iwantschow, Triple Entente, Universität, Universität von Paris, Universität Zürich, Völkerbund, Waffenstillstand von Thessaloniki, Weltwirtschaftskrise, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswissenschaft, Wolf Oschlies, Zehnt, 1866, 1933, 30. November. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Achtstundentag

Achtstundentag-Banner, Melbourne (1856) Bildpostkarte der Arbeiterbewegung um 1900: Nahziel 8 Stunden-Tag – Fernziel Sozialismus in Deutschland Hallenser Umzug für den Achtstundentag (1912) Der Achtstundentag war eine der ältesten Forderungen der Arbeiterbewegung.

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Aleko Konstantinow

Aleko Konstantinow Aleko Konstantinow (auch Aleko Konstantinov geschrieben,; * 1. Januar 1863 in Swischtow; † 23. Mai 1897 in Radilowo) war ein bulgarischer Autor, berühmt wegen seiner Figur Baj Ganjo, eine der populärsten Figuren in der bulgarischen Literatur.

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Aleksandar Malinow

Aleksandar Malinow Aleksandar Pawlow Malinow (* 3. Mai 1867 in Pandakli, Bessarabien; † 20. März 1938 in Sofia) war ein bulgarischer Politiker und dreimaliger Ministerpräsident (1908–1911 und kurz jeweils 1918 und 1931).

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Aleksandar Stambolijski

Aleksandar Stambolijski (1921) Aleksandar Stoimenow Stambolijski (* 1. März 1879 in Slawowiza (Ostrumelien), Bulgarien; † 14. Juni 1923 ebenda) war von Oktober 1919 bis zu seiner Ermordung Ministerpräsident von Bulgarien.

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Aleksandar Zankow

Aleksandar Zankow Aleksandar Zolow Zankow (Bulgarisch: Александър Цолов Цанков; * 29. Juni 1879 in Orjachowo; † 27. Juli 1959 in Belgrano, Argentinien) war ein bulgarischer Politiker und Ministerpräsident.

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Alexander I. (Bulgarien)

Alexander I. Fürst von Bulgarien Alexander I. (* 5. April 1857 in Verona; † 17. November 1893 in Graz), geboren als Prinz Alexander Josef von Battenberg, war von 1879 bis 1886, als gewählter Knjaz, der erster Monarch des Fürstentum Bulgarien.

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Aprilaufstand

Die aufständischen Gebiete während des ''Aprilaufstands'' von 1876 Der Bulgarische Aprilaufstand war ein Aufstand der bulgarischen Bevölkerung während der „Bulgarischen Wiedergeburt“ gegen die fast 500 Jahre andauernde osmanische Herrschaft.

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Balgarski makedono-odrinski rewoljuzionni komiteti

Titelseite der Satzung der BMARK Die Bulgarischen Makedonisch-Adrianopeler Revolutionären Komitees (Balgarski makedono-odrinski rewoljuzionni komiteti, mazedonisch: Бугарски македонско-адријанополски револуционерен комитет, БМОРК, BMORK, Dt. BMARK) waren eine im Untergrund operierende Organisation von Bulgaren und Mazedonischen Slawen im Osmanischen Reich.

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Balkankriege

dänisch: ''Porten'') zum Einsturz zu bringen, auf der Sultan Mehmed V. mit seinem Harem sitzt. Die Balkankriege waren zwei Kriege der Staaten der Balkanhalbinsel in den Jahren 1912 und 1913 im Vorfeld des Ersten Weltkriegs.

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Bitola

Bitola (indefinit Manastir, definit Manastiri) ist mit 71.890 Einwohnern die drittgrößte Stadt Nordmazedoniens.

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Briand-Kellogg-Pakt

Briand-Kellogg-Pakt (1928) Der Briand-Kellogg-Pakt (auch Kellogg-Pakt, Kellogg-Briand-Pakt oder Pariser Vertrag) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zur Ächtung des Krieges, der am 27.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Patriarch Neofit von Bulgarien (2013) Kloster Trojan: Ikone der Gottesmutter Kloster Trojan: Die Hl. Kyrill und Method von Zachari Zograf Freskodarstellung aus der Kirche von Bojana Allerheiligen Freskodarstellung aus dem Kloster Roschen. Die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche ist eine autokephale Kirche der christlichen, byzantinischen Orthodoxie.

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Bulgarische Kommunistische Partei

Flagge der BKP Die Bulgarische Kommunistische Partei (kurz BKP; Bălgarska Komunističeska Partija) war eine von 1919 bis 1990 bestehende Partei in Bulgarien mit marxistisch-leninistischer Ausrichtung.

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Bulgarisches Exarchat

Sankt Stefan im heutigen Istanbul (frühes 20. Jahrhundert). Der Ferman zur Errichtung des Exarchats Das Bulgarische Exarchat war eine unabhängige kirchliche Organisation in Bulgarien und im Osmanischen Reich, die aufgrund des Fermans zur Errichtung des Bulgarischen Exarchats von Sultan Abdülaziz, dem Herrscher des Osmanischen Reichs, am 28.

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Bulgarisches geheimes revolutionäres Zentralkomitee

Anführer des BGZRKs: Paniza, Stojanowitsch, Stojanow, Andonow und Rizoff Das Bulgarische Geheime Revolutionäre Zentralkomitee, kurz BGRZK (kurz БТЦРК) war eine bulgarische Untergrundorganisation, die am 22. Februar 1885 von Sachari Stojanow, Kosta Paniza, Iwan Andonow, Todor Gatew, Iwan Stojanowitsch, Georgi Stranski in Philippopel (heute Plowdiw), der Hauptstadt der unter osmanisch-türkischer Herrschaft stehende Provinz Ostrumelien (heute Südbulgarien), gegründet wurde.

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Bulgarisches Männergymnasium von Thessaloniki

Das Bulgarische Männergymnasium Kyrill und Method von Thessaloniki war ein bulgarisches Gymnasium in Thessaloniki (bulg. Solun), damals Osmanisches Reich.

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Demokratische Partei (Bulgarien)

Die Demokratische Partei, kurz DP, ist eine der ältesten politischen Parteien in Bulgarien.

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Diktatur

Die Diktatur (von) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

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Dimitar Petkow

Aufnahme um 1906 Dimitar Nikolow Petkow (* 2. November 1856 oder 1858 in Başköy, heute Nicolae Bălcescu, Kreis Tulcea, Rumänien; † 11. März 1907 in Sofia) war ein bulgarischer Politiker.

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Dimitar Rizoff

Dimitar Rizoff um 1915 Dimitar Christow Rizoff oder Rissow (bulgarische Schreibweise bis 1945 Димитъръ Христовъ Ризовъ; * 1862 in Monastir, Osmanisches Reich, heute Bitola, Nordmazedonien; † 23. April 1918 in Berlin) war ein bulgarischer Revolutionär, Publizist, Politiker, Journalist und Diplomat.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fürstentum Bulgarien

Das Fürstentum Bulgarien war ein Staat, der von 1878 bis 1908 bestand.

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Ferdinand I. (Bulgarien)

Ferdinand I. von Bulgarien, 1912 Ferdinand I. (* 26. Februar 1861 als Ferdinand Maximilian Karl Leopold Maria von Sachsen-Coburg und Gotha in Wien; † 10. September 1948 in Coburg) aus der Dynastie Sachsen-Coburg-Koháry der Wettiner war ab 1887 Knjaz (Fürst) und von 1908 bis 1918 Zar von Bulgarien.

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Finanzwissenschaft

Die Finanzwissenschaft (eng. public finance) ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft und beschäftigt sich mit der Rolle der Regierung in der Ökonomie.

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Flüchtling

Flüchtlinge bei Stalingrad (1942) Kriegsflüchtlinge aus Nordkorea (1952) Der Begriff Flüchtling wird international rechtlich durch die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 definiert.

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Freiwilliger (Militär)

Türkisch-Griechischen Krieg von 1897 Katharineums zu Lübeck nach bestandener Notprüfung, 1914 Seminaristen des ''Reserve-Jäger-Bataillons Nr. 23'' Deutsche Kriegsfreiwillige rücken bei der Panzergrenadier-Division „Großdeutschland“ ein, Februar 1944 Kretische Freiwillige im Balkankrieg 1912/13 Niederländische Freiwillige im Dezember 1918 in Indonesien Als Freiwilligen bezeichnet man einen Soldaten, der sich freiwillig zum Militärdienst verpflichtet hat.

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Friedensnobelpreis

Medaille des an Henry Dunant verliehenen Nobelpreises (Bildmitte) Friedensnobelpreisurkunde von Willy Brandt Der Friedensnobelpreis ist der wichtigste internationale Friedenspreis und eine Kategorie des von dem schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel gestifteten Nobelpreises.

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Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Humanistisches Gymnasium Kyrill und Method Plowdiw

Das Humanistische Gymnasium Kyrill und Method ist das älteste Gymnasium und die älteste Schule im bulgarischen Plowdiw.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Ilinden-Preobraschenie-Aufstand

Eine Karte des Aufstands in den Regionen Makedonien und Thrakien Der Ilinden-Preobraschenie-Aufstand oder einfach Ilinden-Aufstand von August bis Oktober 1903 (Ilindensko-Preobražensko vǎstanie;, Ilindensko vostanie;, Eksegersi tou Ilinden) war eine organisierte Revolte gegen das Osmanische Reich, die von der Inneren Mazedonisch-Adrianopel Revolutionären Organisation vorbereitet und durchgeführt wurde, mit der Unterstützung des Obersten Mazedonisch-Adrianopel-Komitees.

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Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation

Flagge der IMRO, welche die Losung „Freiheit oder Tod“ symbolisieren soll. Rot stand für das vergossene Blut für die Freiheit, schwarz für den Tod.100 years IMARO, (in Bulgarian) ISBN 954-8187-10-8, Publisher: Macedonian Scientific Institute, Authors: Professor D. Michev, Ph.D. D. Gotsev, Sofia – 1994, S. 7. versklavte Heimat Makedonien“ Die Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation (kurz IMRO; VMRO oder WMRO von bzw. Schreibweise bis 1945 Вѫтрешна македонска революционна организация) war eine revolutionäre nationale Befreiungsbewegung der Bulgaren in der historischen Region Makedonien, eine radikal-nationalistische Partei im Zarentum Bulgarien und eine paramilitärische Organisation im mazedonischen Teil Jugoslawiens, die sich auch terroristischer Mittel bediente.

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Journalist

Phoenix) im Gespräch mit Peter Fahrenholz (Süddeutsche Zeitung, im Bild rechts) für die Live-Sendung „Wahl ’05“ Ein Journalist (von) ist tätig mit der Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Nachrichten sowie zugehörigen Kommentaren und Beiträgen und hat Einfluss auf die öffentliche Meinung.

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Juniputsch

Die Anführer des Juniputsches, von links nach rechts: Dimo Kassasow, Kimon Georgiew, Nikola Ratschew, Janaki Mollow, Iwan Walkow, Aleksandar Zankow, Christo Kalfow, Iwan Russew, Petar Todorow, Zwjatko Boboschewski Der Putsch vom 9.

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Königreich Bulgarien

Das Königreich Bulgarien, amtlich Zarentum Bulgarien, bestand vom 5. Oktober 1908 bis zum 15. September 1946 auf dem Gebiet der heutigen Republik Bulgarien.

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Königreich Jugoslawien

Peter I. Alexander I. Peter II. (1944) Das Königreich Jugoslawien (serbokroatisch und slowenisch Kraljevina Jugoslavija/Краљевина Југославија), auch als „erstes Jugoslawien“ (Südslawien) bezeichnet, war von seiner Gründung 1918 bis zur Besetzung durch die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg 1941 eine Monarchie.

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Kiril Parlitschew

Kiril Parlitschew Kiril Grigorow Parlitschew (auch Cyril Grigorov Parlichev geschrieben,; * 1. März 1875 in Ohrid, heute in Nordmazedonien; † 9. Februar 1944 in Ohrid, damals in Bulgarien) war ein bulgarischer Revolutionär, Mitglied des BMARK (Bulgarischen Makedonien-Adrianopeler Revolutionären Komitees, später in Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation umbenannt), Mitbegründer und Mitglied des Mazedonischen Wissenschaftlichen Instituts, Journalist, Übersetzer und Schriftsteller.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Liste der Ministerpräsidenten Bulgariens

Die Liste der Ministerpräsidenten Bulgariens führt die Regierungschefs des bulgarischen Nationalstaats seit dem Jahr 1879 auf.

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Makedonien

Makedonien oder Mazedonien (und) ist ein geographisches und historisches Gebiet auf der südlichen Balkanhalbinsel.

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Makedonisch-Adrianopeler Landwehr

Bestätigung für den Dienst in der Makedonisch-Adrianopeler Landwehr Die Makedonisch-Adrianopeler Landwehr war ein Freiwilligenverband der bulgarischen Armee während der Balkankriege 1912–1913.

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Makedonische Bulgaren

Bulgarische Flüchtlingskolonne aus Makedonien (1914) Als Makedonische Bulgaren oder Mazedonische Bulgaren (oft auch nur Македонци/Makedonzi, genannt) werden in Bulgarien im engeren Sinne die bulgarischen Flüchtlinge aus der Landschaft Makedoniens (→ Vilayet Manastır und Vilâyet Saloniki) im heutigen Norden Griechenlands (→ Griechisches Makedonien) und dem heutigen Nordmazedonien bezeichnet.

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Nationalversammlung (Bulgarien)

Blick auf das Parlamentsgebäude Das Narodno Sabranie (von Narod ‚Volk‘ und Sabranie ‚Versammlung‘) ist das Parlament Bulgariens.

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Nikola Genadiew

Nikola Genadiew Nikola Iwanow Genadiew (auch Nikola Ivanov Genadiev geschrieben,; * 1. Dezember 1868 in Bitola (heute in Nordmazedonien); † 30. Oktober 1923 in Sofia, Bulgarien) war ein bulgarischer Politiker, Außenminister und Vorsitzender der Volksliberalen Partei.

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Nikola Muschanow

Nikola Muschanow Nikola Stoikow Muschanow (* 12. April 1872 in Drjanowo; † 10. Mai 1951 in Sofia) war ein bulgarischer Politiker und Ministerpräsident.

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Nordmazedonien

Nordmazedonien (amtlich Republik Nordmazedonien,,; bis 2019: Republik Mazedonien) ist ein Binnenstaat in Südosteuropa.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Ostrumelien

Ostrumelien auf einer Karte des ''Meyers Konversationslexikons'' 1885–90 Das ''Eyâlet Rumelien'' 1609 Ostrumelien war eine autonome Provinz des Osmanischen Reiches im Süden des heutigen Bulgariens.

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Panagjurischte

Lage von Panagjurischte Panagjurischte (engl. Umschrift Panagyurishte, internationale Transliteration Panagjurište) ist eine bulgarische Stadt am Oberlauf der Mariza.

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Pejo Jaworow

Pejo Jaworow Pejo Jaworow (* 1. Januar 1878 in Tschirpan; † 29. Oktober 1914 in Sofia) war ein bulgarischer Dichter und Revolutionskämpfer.

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Plowdiw

Plowdiw (gebräuchliche Transliteration Plovdiv,;; in älteren Publikationen auch im Deutschen: Philippopel) ist mit 347.851 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Bulgariens.

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Politiker

Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt.

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Putsch von 1886

Alexander I. von Bulgarien Der Putsch vom 9.

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Resen

Resen (definit Resnja, indefinit Resnjë) ist eine Stadt und eine Opština im Südwesten Nordmazedoniens in der Region Pelagonien.

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Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

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Sachari Stojanow

Sachari Stojanow Monument Sachari Stojanow (gebräuchliche Transkription: Zahari Stoyanov;; * 1850 in Medwen bei Kotel, Oblast Burgas; † 2. September 1889 in Paris) war ein bulgarischer Revolutionär, Schriftsteller, Historiker, Politiker und Aktivist der Bulgarischen Nationalen Wiedergeburt.

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Schlacht von Pirot

Die Schlacht von Pirot (auch Schlacht bei Pirot, oder Kampf um Pirot,, serbisch Битка код Пирот) war eine Schlacht im Serbisch-Bulgarischen Krieg von 1885 bei der im Balkangebirge liegenden serbische Stadt Pirot.

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Serbisch-Bulgarischer Krieg

Die Vereinigung Bulgariens und der Serbisch-Bulgarische Krieg Als Serbisch-Bulgarischen Krieg (serb. Српско-бугарски рат) bezeichnet man den Konflikt zwischen dem Königreich Serbien und dem Fürstentum Bulgarien um die Vorherrschaft auf dem Balkan 1885/1886, der auch im europäischen Mächtesystem tiefgreifende Änderungen nach sich zog.

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Simeon Radew

Kyrill von Bulgarien und Simeon Radew (rechts) vor ihrem Treffen mit dem US-Präsidenten Herbert Hoover, Washington 1929 Simeon Trajtschew Radew (* 19. Januar 1879 in Resen, Osmanisches Reich; † 15. Februar 1967 in Sofia, Bulgarien) war ein bulgarischer Diplomat, Historiker, Chronist, Journalist und Publizist.

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Sofia

Luftaufnahme des Stadtzentrums Sofia ist die Hauptstadt Bulgariens.

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Stefan Stambolow

Stefan Stambolow Stefan Nikolow Stambolow (* 31. Januar 1854 in Weliko Tarnowo; † 18. Juli 1895 in Sofia) war Ministerpräsident von Bulgarien, einer der wichtigsten Begründer des modernen Bulgariens, langjähriger Vorsitzender der Volksliberalen Partei und einer der „Freiheitsapostel“ des Aprilaufstandes von 1876.

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Teodor Teodorow

Teodor Teodorow Teodor Iwanowitsch Teodorow (* 8. April 1859 in Elena; † 5. August 1924 in Borowez, bei Samokow) war ein bulgarischer Politiker und Ministerpräsident.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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Thrakien (Landschaft)

Gebiet der Thraker im 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. Südosteuropa zu Zeiten der Römer Thrakien oder Thrazien ist eine Landschaft auf der östlichen Balkanhalbinsel, die heute zu den Staaten Bulgarien, Griechenland und Türkei gehört.

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Todor Burmow

Todor Burmow Todor Stojanow Burmow (auch Todor Stoyanov Burmov geschrieben,; * 2. Januar 1834 in der Oblast Gabrowo; † 25. Oktober 1906 in Sofia) war ein bulgarischer Politiker und erster Ministerpräsident des unabhängigen Bulgarien.

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Todor Iwantschow

Todor Iwantschow Todor Iwantschow (bulgarisch: Тодор Иванчов) (* 1858 in Weliko Tarnowo; † 1905 oder 1906 in Paris) war ein bulgarischer Politiker und Ministerpräsident.

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Triple Entente

Personifikationen Russlands (Mitte), Frankreichs (links) und Großbritanniens (rechts) auf einem russischen Poster, 1914 Die Triple Entente (auch: Tripel-Entente, kurz: Entente, von „Einvernehmen“, „Vereinbarung“, „Absprache“) war ein informelles Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland.

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Universität

alternativtext.

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Universität von Paris

Treffen von Doktoren an der Universität Paris (mittelalterliche Handschrift) Die Universität von Paris war die Gesamtheit der wichtigsten akademischen Lehreinrichtungen in Paris, nicht zuletzt der Sorbonne, deren Name im allgemeinen Sprachgebrauch zur synonymen Bezeichnung der Universität wurde.

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Universität Zürich

Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.

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Völkerbund

Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.

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Waffenstillstand von Thessaloniki

Mit dem Waffenstillstand von Thessaloniki (auch: Waffenstillstand von Saloniki), der am 29.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wolf Oschlies

Wolf Oschlies (rechts) mit Savo Kostadinovski im Jahr 2014 Wolf Oschlies (* 29. September 1941 in Königsberg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Publizist.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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1866

Der Deutsche Bund 1815–1866 Im Jahr 1866 wird die seit dem Wiener Kongress im Großen und Ganzen unveränderte politische Landkarte in Deutschland neu geordnet.

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1933

Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.

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30. November

Der 30.

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Ljaptschew.

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