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Litauerkriege des Deutschen Ordens

Index Litauerkriege des Deutschen Ordens

Backsteinrelief mit Darstellung der Kämpfe von der Ordensburg Marienburg aus der Mitte des 14. Jahrhunderts Die Litauerkriege des Deutschen Ordens in den Jahren 1303 bis 1422 waren eine mehr als hundert Jahre währende kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Orden und dem Großfürstentum Litauen.

196 Beziehungen: Adel, Akkon, Alexander Jaroslawitsch Newski, Algirdas, Alois Primisser, Alvydas Nikžentaitis, Aufgebot (Militär), Axt, Baltikum, Baltische Mythologie, Banderia Prutenorum, Banner (militärischer Verband), Batu Khan, Belagerung der Marienburg (1410), Belarus, Bernstein, Blide, Bojaren, Bonifatius IX., Braniewo, Burg, Burkhard von Hornhausen, Cambridge University Press, Christentum, Christianisierung, Conrad von Vytinghove, Deutscher Orden, Deutschordensstaat, Diözese, Diebold Schilling der Jüngere, Ehe, Ermland, Ernst Strehlke, Ernst Wichert, Erster Frieden von Thorn, Erster Weltkrieg, Erzbischof, Esten, Expansionismus, Fürst, Fehdebrief, Feuerwaffe, Fliehburg, Friede vom Melnosee, Friedrich II. (HRR), Garnison, Gediminas, Gemarkung, Goldbulle von Rimini, Goldene Horde, ..., Grabeskirche, Großfürst, Großfürstentum Litauen, Hans von Sagan, Hanse, Hartmut Boockmann, Hedwig von Anjou, Heidentum, Heinrich der Ältere von Plauen, Heinrich von Plauen (Roman), Heinrich von Plötzke, Heinrich XIV. (Bayern), Helm, Henning Schindekopf, Henryk Sienkiewicz, Hermann Schreiber (Historiker), Hermann von Balk, Hermann von Wartberge, Herold, Hochmeister, Hungerkrieg, Innozenz IV., Inthronisation, Islam, Jan Długosz, Johann von Böhmen, Kampagne, Kanzlei, Karl IV. (HRR), Kaunas, Königreich Polen, Königsberg (Preußen), Kęstutis, Kolonisation, Konrad I. (Polen), Konversion (Religion), Konzil von Konstanz, Kreuzfahrerstaaten, Kreuzzug, Kriegsführung, Kujawien, Kulmerland, Lübeck, Leibeigenschaft, Livland, Livländischer Orden, Ludwig I. (Ungarn), Majowka, Marian Tumler, Marienburg (Ordensburg), Mark (Territorium), Masuren, Max Toeppen, Meistertum Livland, Memel, Michael Küchmeister, Militärbündnis, Mindaugas von Litauen, Missionierende Religion, Monarchie, Morgenstern (Waffe), Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Neman, Niemandsland, Nikolaus von Jeroschin, Nogat, Ostpreußen, Panzerreiter, Papst, Päpstliche Bulle, Pērkons, Personalunion, Peter Suchenwirt, Peter von Dusburg, Pfeil (Geschoss), Polen, Polen-Litauen, Pommerellen, Preußenfahrt, Prußen, Ralf G. Päsler, Raudonė, Römisch-katholische Kirche, Römische Kurie, Reconquista, Reparationen, Riga, Ritter, Ritterorden, Routledge (Verlag), Sakrament, Samogitien, Schalauen, Scharmützel, Schild (Schutzwaffe), Schildknappe, Schlacht an der Durbe, Schlacht an der Strėva, Schlacht an der Worskla, Schlacht auf dem Peipussee, Schlacht bei Rudau, Schlacht bei Tannenberg (1410), Schlacht von Aizkraukle, Schlacht von Schaulen (1236), Schlachtross, Schwert, Schwertbrüderorden, Scriptores rerum Prussicarum, Seeland (Dänemark), Semgallen, Siegfried von Feuchtwangen, Skirgaila, Sowetsk (Kaliningrad), Spätmittelalter, Speer, Stehendes Heer, Steinbüchse, Strategie (Militär), Sumpf, Taktik (Militär), Tartu, Tataren, Taufe, Theodor Hirsch, Trakai, Treideln, Trutzburg, Ukraine, Ulrich von Jungingen, Union von Krewo, Veliuona, Vertrag von Daudisken, Vertrag von Kruschwitz, Vertrag zu Salinwerder, Vilnius, Vytautas, Vytenis, Władysław I. Ellenlang, Władysław II. Jagiełło, Weiler, Weliki Nowgorod, Wenzel (HRR), Wigand von Marburg, Winrich von Kniprode, Zehnt, Zunft. Erweitern Sie Index (146 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Alexander Jaroslawitsch Newski

Ikone Alexander Newski Alexander Jaroslawitsch Newski (wiss. Transliteration Aleksandr Jaroslavič Nevskij; * um 1220 in Pereslawl-Salesski; † 14. November 1263 in Gorodez) war ein russischer Fürst der Rurikiden-Dynastie.

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Algirdas

Darstellung Algirdas des Chronisten Alexander Guagnini in ruthenisch „Ольгер печатьки (Siegel des Olger)“ Algirdas (* 1296 oder 1304; † 24. Mai 1377) war als Sohn des Gediminas ab 1345 Großfürst von Litauen.

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Alois Primisser

Alois Primisser (auch Aloys Primisser; * 4. März 1796 in Innsbruck; † 25. Juli 1827 in Wien) war ein österreichischer Numismatiker und Museumsfachmann.

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Alvydas Nikžentaitis

Alvydas Nikžentaitis, 2008 Alvydas Nikžentaitis (* 18. Oktober 1961 in Panemunė (Übermemel), Litauische SSR) ist ein litauischer Historiker und Kulturwissenschaftler.

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Aufgebot (Militär)

Das militärische Aufgebot ist der Aufruf an alle Wehrfähigen eines Landes oder an einen bestimmten (definierten) Teil von ihnen zur Verteidigung ihres Landes.

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Axt

Die Axt, oberdeutsch auch Hacke genannt, ist ein Werkzeug und besteht im Allgemeinen aus einem Stück Stahl mit einer geschmiedeten stählernen Schneide (dem Blatt oder Kopf) und dem Haus.

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Baltikum

alternativtext.

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Baltische Mythologie

Unter baltischer Mythologie wird im Allgemeinen die vorchristliche Mythologie der Letten, Litauer und Prußen zusammengefasst.

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Banderia Prutenorum

Deutscher Orden Hochmeister (die Darstellung unterscheidet sich in einigen Details von jener in den Banderia Prutenorum) Die Banderia Prutenorum („Banner der Preußen“) von Jan Długosz (Johannes Longinus) aus dem Jahre 1448 sind eine der wichtigsten zeitnahen Quellen zur Schlacht bei Tannenberg (1410) sowie zu den dort erbeuteten Deutschordensbannern der Schlacht bei Tannenberg.

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Banner (militärischer Verband)

Das Banner war eine taktische Organisationseinheit der Ritterheere im Mittelalter.

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Batu Khan

Büste Batu Khans in Kayseri Batu Khan oder auch Batu der Prächtige (Бат хаан;, * 1205; † 1255) war als Sohn Dschötschis und Enkel Dschingis Khans ein mongolischer Teilherrscher.

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Belagerung der Marienburg (1410)

Die Belagerung der Marienburg war eine kriegerische Auseinandersetzung um den Besitz der Ordensburg Marienburg im heutigen Malbork nach der vernichtenden Niederlage des Heeres des Deutschen Ordens gegen das vereinigte polnisch-litauische Heer in der Schlacht bei Tannenberg.

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Belarus

Belarus (/, bzw., deutsch seltener Belorus; amtlich bzw., deutsche Transkription Respublika Belarus für), im deutschen Sprachraum auch Weißrussland, ist ein osteuropäischer Binnenstaat.

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Bernstein

Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.

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Blide

Eine Blide auf Fol. 16v aus Konrad Kyesers Bellifortis-Handschrift Ms. Thott. 290.2º von 1459 Blide mit beweglichem Gegengewicht im Château des Baux-de-Provence, Frankreich (Rekonstruktion) Die Blide war die größte und präziseste Wurfwaffe unter den mittelalterlichen Belagerungsgeräten und eine Unterform des Katapults.

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Bojaren

Russische Bojaren im 16.–17. Jahrhundert Bojaren oder Boljaren waren Adelige unterhalb des Ranges eines Fürsten (Knjas) oder Zaren.

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Bonifatius IX.

Monument für Bonifaz IX. in Lateranbasilika (Skulpture, ca. 1410) Bonifatius IX. (ursprünglich Pietro Tomacelli; * 1350 in Neapel; † 1. Oktober 1404 in Rom) war Papst vom 2. November 1389 bis 1404.

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Braniewo

Braniewo,, ist eine Stadt im Powiat Braniewski in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, in der früheren preußischen Provinz Ostpreußen.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burkhard von Hornhausen

Burkhard von Hornhausen (* vor 1252; † 13. Juli 1260 in der Schlacht an der Durbe) war von 1257 bis 1260 Landmeister von Livland des Deutschen Ordens.

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Cambridge University Press

''Pitt Building'', der Hauptsitz der Cambridge University Press Die Cambridge University Press (auch kurz CUP genannt) ist ein Universitätsverlag und Bestandteil der University of Cambridge in England.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Conrad von Vytinghove

Conrad von Vytinghove war ein deutscher Ordensritter.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensstaat

Deutschen Ordens Fürstbistümer und die übrigen Staaten in Livland (1410) Deutschen Ordens Der Deutschordensstaat oder Staat des Deutschen Ordens war das Territorium des Deutschen Ordens in der Zeit von 1230 bis 1561.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Diebold Schilling der Jüngere

Porträt von Diebold Schilling dem Jüngeren Diebold Schilling der Jüngere (* vor 1460, vermutlich in Haguenau; † 3. November 1515 (?) in Luzern) war ein Schweizer Chronist in der Tradition der Schweizer Bilderchronik.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ermland

historischen Landschaft Preußen Das vom Herzogtum Preußen (gelb) umschlossene Ermland als Teil des Polnisch-Preußen (orange), 1648 Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme.

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Ernst Strehlke

Ernst Strehlke (* 27. September 1834 in Berlin; † 23. März 1869, Berlin) war ein deutscher Diplomatiker und Archivar.

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Ernst Wichert

150px Ernst Alexander August George Wichert (* 11. März 1831 in Insterburg, Ostpreußen; † 21. Januar 1902 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Jurist.

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Erster Frieden von Thorn

Friedensurkunde Władysławs II. und Vytautas’ (Ein Großteil der Siegel fehlt) Friedensurkunde Heinrichs von Plauen Der Erste Frieden von Thorn am 1.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Esten

estnische Volkstrachten Die Esten (estnisch eestlased) sind eine autochthone nordeuropäische finno-ugrische Ethnie mit etwa einer Million Angehörigen.

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Expansionismus

Expansionismus ist die Überzeugung, die eigenen Interessen nur durch Ausdehnung des eigenen Einflussbereichs sinnvoll vertreten zu können.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fehdebrief

Ein Fehdebrief, auch Absagebrief (lat. litterae diffidatoriae), ist eine Urkunde, worin – meist mit ganz kurzen Worten – die Fehde angekündigt wird.

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Feuerwaffe

SIG Pro Selbstladepistole Feuerwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen nach unterschiedlichen Kriterien und Legaldefinitionen.

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Fliehburg

Als Fliehburg (auch Fluchtburg, Volksburg, Bauernburg oder Vryburg) wird eine burgähnliche, meist von Wällen umgebene Verteidigungsanlage bezeichnet, die nicht dauerhaft bewohnt wurde, sondern einer lokal ansässigen Bevölkerung als zeitweiliger Rückzugsort bei Kriegsgefahr diente.

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Friede vom Melnosee

Der Friede vom Melnosee oder Meldensee ist ein am 27. September 1422 geschlossener Friedensvertrag zwischen dem Königreich Polen und dem Großfürstentum Litauen auf der einen und dem Deutschen Orden auf der anderen Seite.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Garnison

Gedenkstein der französischen Garnison in Rastatt Eine Garnison (aus altfranzösisch garnison für Besatzung, Ausrüstung) ist die allgemeine Bezeichnung für einen Ort, an dem militärische Verbände, Truppenteile, Einheiten, Teileinheiten, militärische Dienststellen oder Einrichtungen und Ähnliches ständig untergebracht sind.

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Gediminas

Gediminas, Großfürst von Litauen Gediminas (auch Gedimin; * um 1275; † Dezember 1341) war ab 1316 Großfürst von Litauen.

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Gemarkung

Domänenjagdbezirk Eine Gemarkung (auch Markung, in der Schweiz auch Gemarchen, in Österreich Katastralgemeinde) ist eine Flächeneinheit des Liegenschaftskatasters.

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Goldbulle von Rimini

Mit der Goldbulle von Rimini, üblicher Goldenen Bulle von Rimini, von 1226 verlieh der römisch-deutsche Kaiser Friedrich II. dem Deutschen Orden die Herrschaft über das Kulmer Land östlich der unteren Weichsel, zwischen dem Gebiet des Herzogs von Masovien und dem Gebiet der Prußen.

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Goldene Horde

Goldene Horde (Altan Ord; kasachisch Алтын Орда Altin Orda;;, auch Kyptschak-Khanat) ist die Bezeichnung eines mittelalterlichen mongolischen Khanates, das sich von Osteuropa bis nach Westsibirien erstreckte.

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Grabeskirche

Als Grabeskirche oder Kirche vom heiligen Grab wird die Kirche in der Altstadt Jerusalems bezeichnet, die an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu steht.

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Großfürst

Den Herrschertitel Großfürst (russisch Великий Князь als Titel eines bestimmten Herrschers, in normalem Text великий князь – weliki knjas) trugen Herrscher zu verschiedenen Zeiten.

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Großfürstentum Litauen

Das Großfürstentum Litauen, (wörtlich: „Großherzogtum Litauen“) Ruthenien und Schemaitien war ein im Mittelalter und der frühen Neuzeit bestehender Staat, der sich über das Territorium der heutigen Staaten Litauen und Belarus, teilweise auch Ukraine, Russland und Polen erstreckte.

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Hans von Sagan

Ehemalige Statue Hans Sagans in Kneiphof Hans Sagan ist ein in der Sage überlieferter Schuhmachergeselle im alten Königsberg.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Hartmut Boockmann

Hartmut Boockmann (* 22. August 1934 in Marienburg (Westpreußen); † 15. Juni 1998 in Göttingen) war ein deutscher Historiker, der hauptsächlich das Spätmittelalter erforschte.

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Hedwig von Anjou

Künstlerische Nachbildung Hedwigs Wappen Hedwig von Anjou (auch heilige Hedwig von Polen, polnisch Jadwiga Andegaweńska, ungarisch Anjou Hedvig, lateinisch Hedvigis; * 1373 oder 1374 in Buda; † 17. Juli 1399 in Krakau) war ab 1384 „König“ von Polen.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Heinrich der Ältere von Plauen

Heinrich von Plauen Standbild Heinrichs des Älteren von Plauen vor dem Alten Rathaus in Plauen Hochmeisterwappen Heinrichs von Plauen Abbildung von Heinrich (16. Jahrhundert) Heinrich der Ältere von Plauen (* 1370; † 1429 in Lochstädt bei Königsberg), auch „Retter des Deutschen Ordens“ genannt, übte das Amt des 27.

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Heinrich von Plauen (Roman)

Marienburg Heinrich von Plauen ist ein zweibändiger historischer Roman von Ernst Wichert, der 1881 bei Carl Reißner in Leipzig erschien.

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Heinrich von Plötzke

Heinrich von Plötzke (auch Heinrich von Plötzkau; † 1320) war ein Ordensritter des Deutschen Ordens.

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Heinrich XIV. (Bayern)

Heinrich XIV. (als Herzog von Niederbayern auch Heinrich II.; * 29. September 1305; † 1. September 1339 in Landshut) war als Nachfolger seines Vaters Stephan I. von 1310 bis 1339 Herzog von Niederbayern.

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Helm

Garde-Du-Corps, Zeichnung von Anton von Werner, 1871 Hochmittelalterlicher Topfhelm Ein Helm ist eine stabile, schützende Kopfbedeckung gegen mechanische Einwirkungen und somit Teil der Schutzkleidung, im militärischen Bereich auch Teil der Uniform.

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Henning Schindekopf

Henning Johann Schindekopf (* um 1330 in Westfalen; † 17. Februar 1370 in der Schlacht bei Rudau) war ein Deutschordensritter, Komtur und schließlich als Ordensmarschall einer der Großgebietiger des Deutschen Ordens.

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Henryk Sienkiewicz

rahmenlos Henryk Adam Aleksander Pius Sienkiewicz, Pseudonym: Litwos, (* 5. Mai 1846 in Wola Okrzejska, Woiwodschaft Lublin, Kongresspolen; † 15. November 1916 in Vevey, Schweiz) war ein polnischer Schriftsteller und Träger des Nobelpreises für Literatur.

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Hermann Schreiber (Historiker)

Hermann Schreiber (* 4. Mai 1920 in Wiener Neustadt; † 4. Mai 2014 in München) war ein österreichischer Historiker und Schriftsteller.

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Hermann von Balk

Weichselbrücke bei Thorn, modelliert von Otto Geyer. Hermann von Balk († 5. März 1239 in Würzburg; auch Hermann Balko, Hermann Balco, Hermann Balk) war ein Ordensritter und erster Landmeister des Deutschen Ordens in Preußen.

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Hermann von Wartberge

Hermann von Wartberge (* um 1330 im heutigen Niedersachsen; † um 1380 in Livland) war Kaplan des Landmeisters des Deutschen Ordens in Livland und ein Chronist Livlands.

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Herold

Der Herold (spätmittelhochdeutsch heralt, heralde aus altfranzösisch héraut, haraut, hiraut, die möglicherweise auf ein unbelegtes germanisches Wort zurückgehen) war im Mittelalter ein Fachmann für Fragen des Zeremoniells, der auch als Bote fungierte und damit eine Vorform des Diplomaten war.

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Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

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Hungerkrieg

Der Hungerkrieg war ein militärischer Konflikt, der im Jahr 1414 zwischen dem Deutschen Orden und dem Königreich Polen sowie dessen Verbündetem Litauen stattfand.

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Innozenz IV.

Innozenz IV. auf dem Konzil von Lyon (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Innozenz IV., eigentlich Sinibaldo de Fieschi (* um 1195 in Genua; † 7. Dezember 1254 in Neapel), war von 1243 bis zu seinem Tod Ende 1254 römischer Papst.

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Inthronisation

Die Inthronisation eines neuen Monarchen erfolgt unmittelbar mit der Königswahl oder in der Erbmonarchie mit dem Tod des Regenten.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Jan Długosz

Jan Długosz, auch Johannes Longinus, Joannes Dlugossius, Johann(es) Dlugoß bzw.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Kampagne

Eine Kampagne ist eine zeitlich befristete Aktion mit einem definierten Ziel, das durch geplantes und koordiniertes Zusammenwirken mehrerer Personen oder Akteure zu erreichen versucht wird.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Kaunas

Kaunas ist mit über 315.000 Einwohnern (Stand 2021) die zweitgrößte Stadt Litauens und das Zentrum des Regierungsbezirks Kaunas.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Königsberg (Preußen)

Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.

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Kęstutis

Kęstutis, neuzeitliche Phantasiedarstellung Siegel Kęstutis’, um 1379 Kęstutis (deutsch Kenstut oder auch Kynstud; * um 1297; † 1382 in Krėva) war Großfürst des mittelalterlichen Großfürstentums Litauen und Rutheniens.

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Kolonisation

Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.

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Konrad I. (Polen)

Das Siegel von Herzog Konrad Konrad von Masowien (* 1187 oder 1188; † 31. August 1247) war ab 1199, als Konrad I., Herzog in Masowien, ab 1202 Herzog in Kujawien, Sieradz und Łęczyca, sowie 1229–1232 und 1241–1243 Seniorherzog von Polen.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Kreuzfahrerstaaten

Die Kreuzfahrerstaaten um 1135. Kleinasien und die Kreuzfahrerstaaten um 1140 Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem. Wilhelm von Tyrus: ''Histoire d’Outremer'' Die Kreuzfahrerstaaten im engeren Sinne sind die als Ergebnis des Ersten Kreuzzugs in Palästina und Syrien errichteten vier Staaten.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kriegsführung

Die Kriegsführung, auch Kriegführung, also die Art und Weise, wie man Kriege führt, ist seit dem Altertum ein Thema, das Militärs, Staaten und Historiker beschäftigt.

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Kujawien

Wappen Kujawiens Kujawien ist ein im nördlich-zentralen Polen westlich der Weichsel bis an den Oberlauf der Netze gelegener Landstrich in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Kulmerland

Kulmerland am Weichselknie, südwestlich der altpreußischen Landschaften. Gleichzeitig ragte es wie ein Keil in das westlich, südlich und östlich angrenzende Kujawien. Das Kulmerland nördlich der Südgrenze Westpreußens auf einer Landkarte von 1908. Das Kulmerland (auch Kulmer Land, Culmerland oder Culmer Land, polnisch Ziemia chełmińska) ist eine historische Landschaft in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern, benannt nach ihrer Hauptstadt Culm/Kulm (Chełmno).

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Livland

Livland, veraltet auch Liefland und Eifland,,,, ist der Name einer historischen Landschaft im Baltikum.

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Livländischer Orden

Als Livländischer Orden oder Livonischer Orden wird der strukturell eigenständige Teil des Deutschen Ordens im Baltikum bezeichnet.

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Ludwig I. (Ungarn)

Ludwig, König von Ungarn und Polen Ludwig der Große (– Ludwig der Große, – Ludwig von Anjou, – Ludwig der Ungar oder von Anjou; * 5. März 1326 in Visegrád; † 10. September 1382 in Trnava) war ab 1342 König von Ungarn und Kroatien und ab 1370 auch König von Polen aus dem Haus Anjou.

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Majowka

Majowka (deutsch Georgenburg) ist ein Ortsteil der Stadt Tschernjachowsk in der russischen Oblast Kaliningrad.

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Marian Tumler

Hochmeisterwappen des Deutschen OrdensMarian Joseph Tumler (* 21. Oktober 1887 bei Schlanders; † 18. November 1987 in Wien) war ein österreichischer Theologe und 1948 bis 1970 der Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Marienburg (Ordensburg)

Essenwein Die Marienburg (Zamek w Malborku) ist eine im 13.

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Mark (Territorium)

Eine Mark war im mittelalterlichen Europa ein Grenzgebiet eines Reiches; daher findet man auch gelegentlich die pleonastische Bezeichnung Grenzmark.

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Masuren

rosa: Masuren (polnische Karte) Ruciane-Nida ''(Niedersee)'' Masuren (masurisch Mazurÿ) ist eine Region in der im Norden Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren bzw.

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Max Toeppen

Max Toeppen Max Pollux Toeppen (* 4. April 1822 in Königsberg i. Pr.; † 3. Dezember 1893 in Elbing) war ein deutscher Gymnasiallehrer.

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Meistertum Livland

Das Meistertum Livland (auch: Brüder der Ritterschaft Christi von Livland) war ab 1237, seit der erzwungenen Eingliederung des Schwertbrüderordens als Livländischer Orden in den Deutschen Orden, ein Bestandteil des Deutschen Ordens und des Deutschordensstaats.

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Memel

Die Memel, auch Njemen, ist ein 937 km langer Strom, der von Belarus über Litauen in das Kurische Haff und die Ostsee fließt.

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Michael Küchmeister

Michael Küchmeister Hochmeisterwappen Michael Küchmeisters Michael Küchmeister (* 1360 oder 1370 in Schlesien; † 15. Dezember 1423 in Danzig) war der 28.

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Militärbündnis

Ein Militärbündnis ist ein zwischen verschiedenen Staaten geschlossenes Bündnis mit dem Zweck, militärisch zu kooperieren.

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Mindaugas von Litauen

Myndowen, König Litauens Mindaugas, (* um 1203; † 12. September 1263) regierte zwischen 1238 und 1263 als litauischer Fürst bzw.

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Missionierende Religion

Eine missionierende Religion („(Aus-)Sendung“, übertragen „Auftrag“) oder Verkündigungsreligion ist eine Religion, die ihre Botschaft aktiv verbreitet.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Morgenstern (Waffe)

Der Morgenstern ist eine Schlagwaffe, die im Mittelalter und in der frühen Neuzeit gebräuchlich war.

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Nachrichtengewinnung und Aufklärung

Nachrichtengewinnung und Aufklärung (NG&A) durch militärische Kräfte bezeichnet die Gewinnung und Erfassung von Informationen und Nachrichten zur Lage in Interessen-, Krisen- und Einsatzgebieten, deren Auswertung sowie lageabhängige, auftragsbezogene und bedarfsgerechte Bereitstellung.

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Neman

Neman,, ist eine Kleinstadt in der russischen Oblast Kaliningrad (ehemaliges nördliches Ostpreußen) mit Einwohnern (Stand). Sie ist Verwaltungssitz der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Neman im Rajon Neman.

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Niemandsland

Ersten Weltkrieg Der Begriff Niemandsland bezeichnet ein Gebiet, das niemandem gehört, also.

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Nikolaus von Jeroschin

Nikolaus von Jeroschin, auch Nicolaus von Jeroschin war ein preußischer Chronist des Mittelalters.

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Nogat

Die Nogat ist ein 62 km langer Mündungsarm der Weichsel, der im Gegensatz zum Hauptarm nicht in die Danziger Bucht, sondern ins Frische Haff mündet.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Panzerreiter

Fränkische Panzerreiter im Kampf mit Awaren (Stuttgarter Psalter; frühes 9. Jahrhundert). Die Bewaffnung besteht aus Lanzen, Schwertern, Schuppenpanzern, Rundschilden und ovalen Spangenhelmen Fränkische Panzerreiter mit Drachenstandarte, Miniaturmalerei, ''Goldener Psalter von St. Gallen'', Stiftsbibliothek St. Gallen, zweite Hälfte 9. Jahrhundert Die fränkischen Panzerreiter waren speziell ausgebildete, schwer bewaffnete und mit metallenen Rüstungen gepanzerte Reiter.

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Papst

alternativtext.

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Päpstliche Bulle

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Julius’ II. von 1505 Benedikt XVI. ''Magni aestimamus'': Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011 Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

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Pērkons

Pērkons (lett. Pērkons, lit. Perkūnas, apr. percunis m. „Donner“), deutsch Perkun, ist ein baltischer Himmels- und Gewittergott und findet mitunter auch als Bezeichnung des Gewitters Verwendung.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Peter Suchenwirt

Peter Suchenwirt (* um 1320; † nach 1395) war ein Wappendichter des 14.

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Peter von Dusburg

''Chronicon terrae Prussiae'' Ausgabe von 1679 Peter von Dusburg, auch Peter von Duisburg, war ein Chronist des Deutschen Ordens.

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Pfeil (Geschoss)

Bogen Pfeile für ein Blasrohr vor Köcher, Exponat, Übersee-Museum Bremen Ein Pfeil (von mittelhochdeutsch phīl, entlehnt aus lateinisch pīlum „Wurfspieß, Speer“) ist das Wurfgeschoss eines Bogens oder das Geschoss eines Blasrohres.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Polen-Litauen

Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.

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Pommerellen

Pommerellen, (selten benutzt, oder PomeraniaGotthold Rhode: Kleine Geschichte Polens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt. Darmstadt 1965, S. 22. -->)Gotthold Rhode: Kleine Geschichte Polens.

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Preußenfahrt

Unter Preußenfahrten, oft auch als Litauerreise bezeichnet, das heißt Fahrt von Bewaffneten (Reisigen), versteht man die wiederholten Kriegszüge von west- und mitteleuropäischen, zumeist adeligen Kreuzfahrern als Unterstützung für den Deutschen Orden in seinen Auseinandersetzungen mit den Prußen und Litauern.

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Prußen

Ungefähre Siedlungsgebiete der baltischen Stämme im 12. Jahrhundert. Ostbalten in braun, Westbalten in grün Prußische Stämme im 13. Jahrhundert anhand der Encyclopaedia Lithuanica; grau: Galinder als Balten, aber nicht Prußen,Sassen und Lubava prußisch-slawische Mischgebiete Die Prußen oder Pruzzen, nach der Eigenbezeichnung *Prūsai, waren der baltische Volksstamm, auf den der deutsche geografische Name Preußen und der Name des Staates Preußen zurückgehen.

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Ralf G. Päsler

Ralf G. Päsler (* 22. Juli 1961 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Raudonė

Raudonė (deutsch veraltet Raudonn) ist ein Städtchen (miestelis) am Ufer des Flusses Memel in Litauen.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Reconquista

Zeitlich-territorialer Verlauf der Reconquista auf der iberischen Halbinsel Reconquista (bzw., kastilisch und portugiesisch für „Rückeroberung “, katalanisch reconquesta bzw., deutsch selten Rekonquista) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für das Entstehen und die Ausdehnung des Herrschaftsbereichs der christlichen Reiche der Iberischen Halbinsel unter Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus) im Mittelalter.

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Reparationen

Reparationen (von; engl. reparations, frz. réparations) sind nach neuerem völkerrechtlichen Verständnis alle Zahlungen, die ein Staat leistet, um eine Verletzung des Völkerrechts zu kompensieren, sei es eine Verletzung in Gestalt eines rechtswidrigen Angriffs oder durch ein Verbrechen im weiteren Kriegsverlauf.

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Riga

Riga ist die Hauptstadt Lettlands und mit rund 600.000 Einwohnern die größte Stadt des Baltikums.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Routledge (Verlag)

Routledge (Aussprache: /ˈraʊtlɪdʒ/) ist ein britisches Verlagshaus, das vor allem im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften tätig ist.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Samogitien

Samogitien – Žemaitėjė in den schemaitischen Dialekten, Žemaitija in der litauischen Sprache, latinisiert Samogitia, deutsch auch Schamaiten oder neuerdings Niederlitauen, jiddisch Zámet – ist eine historische Landschaft im westlichen Teil des heutigen Litauens.

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Schalauen

Altpreußische Landschaften und Stämme Schalauen (auch Schalwen), prußisch Skālwa, litauisch Skalva, lateinisch Scalowite war ein Gau eines baltischen Volkes und später die Bezeichnung einer Landschaft in Ostpreußen.

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Scharmützel

Scharmützel zwischen österreichischen Kürassieren und französischen Husaren auf einem Gemälde (1805) von Wilhelm von Kobell (1766–1855) Scharmützel der Stadt Bantam (Java) mit den Holländern (1596) Stockstadt Scharmützel bezeichnet einen zeitlich und örtlich begrenzten bewaffneten Zusammenstoß (Konflikt), an dem in der Regel nur kleinere militärische Formationen beteiligt sind.

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Schild (Schutzwaffe)

Der Schild (Plural: Schilde) ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe.

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Schildknappe

Wolfram von Eschenbach und sein Knappe (Codex Manesse) David I. schlägt einen Knappen zum Ritter. Schildknappe (auch Knappe, Page) hieß im Mittelalter ein ritterbürtiger junger Mann (Edelknabe), der bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernte und Hilfsdienste verrichtete.

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Schlacht an der Durbe

Karte Livlands um 1260 mit Lokalisation der Schlacht an der Durbe. Die Schlacht an der Durbe war eine Schlacht am 13.

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Schlacht an der Strėva

Die am 2.

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Schlacht an der Worskla

Schlacht an der Worskla: Miniatur des 16. Jahrhunderts in der Chronik von Iwan dem Schrecklichen Die Schlacht an der Worskla war eine der größten und blutigsten Auseinandersetzungen in der mittelalterlichen Geschichte Osteuropas.

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Schlacht auf dem Peipussee

Übersichtskarte In der Schlacht auf dem Peipussee (auch: Schlacht auf dem Eise) vernichtete am 5.

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Schlacht bei Rudau

Die Schlacht bei Rudau (auch Dudau) war eine Schlacht während der Litauerkriege zwischen dem Deutschen Orden und dem Großfürstentum Litauen im Jahre 1370.

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Schlacht bei Tannenberg (1410)

Die Schlacht bei Tannenberg, auch Schlacht bei Grunwald wurde am 15.

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Schlacht von Aizkraukle

Die Schlacht von Aizkraukle oder Ascheraden war eine Schlacht, die am 5. März 1279 zwischen dem Großfürstentum Litauen – angeführt vom Großfürsten Traidenis – und dem Livländischen Orden nahe Aizkraukle (deutsch: Ascheraden) im heutigen Lettland ausgetragen wurde.

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Schlacht von Schaulen (1236)

Die Schlacht von Schaulen wurde am 22. September 1236 zwischen Verbänden des livländischen Schwertbrüderordens und den einheimischen nichtchristlichen Schemaiten und Livländern (Großfürstentum Litauen) im Baltikum geschlagen.

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Schlachtross

Alexander der Große mit seinem Schlachtross ''Bukephalos'' Als Schlachtross, auch Streit- oder Kampfross (mhd. kampfros, mar(c(h)), lat. dextrarius) genannt, wurden die Pferde bezeichnet, die bis in die Renaissance im Kampf geritten wurden.

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Schwert

Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.

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Schwertbrüderorden

Schild des Schwertbrüderordens Der Schwertbrüderorden (deutsch „Brüder der Ritterschaft Christi von Livland“) war ein geistlicher Ritterorden.

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Scriptores rerum Prussicarum

Scriptores rerum Prussicarum.

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Seeland (Dänemark)

Karte von 1665 mit Gliederung in Harden (''herrit'') Am Dom zu Roskilde, Seeland (Dänemark) Seeland (im Volksmund auch als Djævleøen (Teufelsinsel) bekannt) ist mit einer Fläche von 7.031,3 km² die größte Insel der Ostsee und Dänemarks im Osten des Landes.

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Semgallen

Karte Lettlands, Kurland und Semgallen in gelb Wappen der Region Zemgale Semgallen (lettisch Zemgale) ist eine der vier historischen Landschaften in Lettland.

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Siegfried von Feuchtwangen

Statue Siegfrieds von Feuchtwangen auf der Marienburg Hochmeisterwappen Siegfrieds von Feuchtwangen Siegfried von Feuchtwangen († 3. Mai 1311) war der 15. Hochmeister des Deutschen Ordens vom 18.

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Skirgaila

Skirgaila, fiktives Porträt (16. Jahrhundert)Kupferstich aus Alessandro Guagnini: Descriptio Sarmatiae (1578) Siegel von Skirgaila, 1382 Skirgaila (geboren um 1354; gestorben am 11. Januar 1397 in Kiew), orthodoxer Taufname Iwan, katholischer Taufname Kasimir, war Fürst von Polozk (1377–1381, 1387–1397), Trakai (1382–1392), Regent von Litauen (1386–1392), Fürst von Minsk (1387–1397), Swislotsch (1387–1397) und Kiew (1393–1397).

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Sowetsk (Kaliningrad)

Königsberg und nördlich von Insterburg (''Insterbg.'') auf einer Landkarte von 1908 Stadtrat von Tilsit am 7. September 1914 unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Eldor Pohl (Mitte, sitzend) Keimzelle Tilsits (W. Thalmann) Tilsit zwischen Deutscher Straße und Memel (1910) Tilsit, Marktplatz mit Rathaus und Schenkendorf-Denkmal (1930) Deutsche Kirche (1910) Häuserzeile in der Stadt (Aufnahme 2008) Denkmalschutz stehende Geburtshaus von Armin Mueller-Stahl (Aufnahme 2014) Sowetsk (Aussprache:, auch als Sowjetsk transkribiert),, ist eine Stadt in der russischen Oblast Kaliningrad, direkt an der litauischen Grenze.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Speer

Darsteller um 2005 mit der Ausrüstung eines römischen Soldaten aus der Zeit um ca. 175 n. Chr. mit Speer (Pilum), Schwert und Schild. Speere zählen zu den ältesten Waffen der Menschen Der Speer (auch Wurfspieß) ist eine zu den Stangenwaffen zählende Wurf- und Stichwaffe, die aufgrund ihrer Konstruktion besonders gut zum Werfen geeignet ist.

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Stehendes Heer

Als stehendes Heer wird im Gegensatz zu erst bei Bedarf aufgestellten Truppen (etwa im Rahmen einer Milizorganisation) ein dauernd unter Waffen stehendes und damit jederzeit einsatzbereites Militär einschließlich der im Reservesystem beurlaubten Verstärkungskräfte bezeichnet.

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Steinbüchse

Die Mons Meg mit Kanonenkugeln Steinbüchsen waren die ersten Geschütze aus dem 14.

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Strategie (Militär)

Die Strategie, genauer die Militärstrategie, ist die Theorie und Praxis von der Vorbereitung des gesamten Landes (der Koalition) auf die Kriegsführung sowie von der Führung und vom Einsatz der Streitkräfte während des gesamten Kriegs und bei strategischen militärischen Handlungen, darunter auch in einzelnen strategischen und/oder operativ-strategischen Operationen.

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Sumpf

Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.

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Taktik (Militär)

Die Taktik ist beim Militär die Theorie und Praxis in der Führung und des Einsatzes militärischer Formationen der Ebenen Gefechts-Verband, Truppenteil und Einheit im Gefecht.

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Tartu

Tartu (deutsch und schwedisch: Dorpat, früher deutsch auch Dörpt;, 11.–17. Jahrhundert, 1893–1918 Юрьев/Jurjew) ist die zweitgrößte Stadt Estlands nach dessen Hauptstadt Tallinn und Sitz der Universität Tartu, Estlands größter und ältester Universität.

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Tataren

Tataren (tatarisch татарлар /tatarlar/), veraltet auch Tartaren, ist seit der ausgehenden Spätantike in den alttürkischen Quellen (Orchon-Runen) und seit dem Mittelalter eine Sammelbezeichnung verschiedener, überwiegend islamisch geprägter Turkvölker und Bevölkerungsgruppen.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Theodor Hirsch

Theodor Hirsch Theodor Hirsch (* 17. Dezember 1806 in Alt Schottland bei Danzig; † 17. Februar 1881 in Greifswald) war ein deutscher Historiker.

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Trakai

Trakai (deutsch älter Traken, polnisch Troki, jiddisch טראק (Trok)) ist eine Stadt und Sitz, aber nicht größte Stadt der Rajongemeinde Trakai in Litauen.

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Treideln

Treideln (von spätlat. tragulare), auch Schiffziehen, Halferei, sächsisch Bomätschen, schweizerisch Recken, ist das Ziehen von Schiffen auf Wasserwegen durch Menschen oder Zugtiere, seltener auch durch Zugmaschinen oder Treidelloks.

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Trutzburg

Die Trutzburg Burg Katz Der Begriff Trutzburg (auch Trotzburg) stammt aus dem Mittelalter.

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Ukraine

alt.

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Ulrich von Jungingen

Christophorus Hartknoch: ''Alt und neues Preussen oder Preussischer Historien zwey Theile…'', um 1674 Ulrich von Jungingen (* um 1360 vermutlich auf Burg Hohenfels, heute Landkreis Konstanz; † 15. Juli 1410 bei Tannenberg) entstammte dem schwäbischen Adel und war in den Jahren 1407 bis 1410 Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Union von Krewo

Polen und Litauen 1386–1434 Als Union von Krewo wird die 1385 vereinbarte Personalunion zwischen dem Königreich Polen und dem Großfürstentum Litauen bezeichnet, seit das entsprechende Dokument 1837 entdeckt wurde.

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Veliuona

Lage in Litauen Veliuona im 19. Jh. Veliuona (deutsch. veraltet Welohnen) ist ein litauisches Städtchen (miestelis) am Ufer der Memel.

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Vertrag von Daudisken

Der Vertrag von Daudisken (litauisch: Dovydiškių sutartis; polnisch: Traktat w Dawidyszkach) war ein am 31.

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Vertrag von Kruschwitz

Der Vertrag von Kruschwitz, auch Kruschwitzer Vertrag, wurde am 16. Juni 1230 zwischen dem polnischen Herzog Konrad von Masowien und dem Deutschen Orden in Kruschwitz geschlossen.

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Vertrag zu Salinwerder

Der Deutschordensstaat und seine Grenzen zum Großfürstentum Litauen 1260–1410; Das im Vertrag von Salinwerder übereignete Samogitien ist entsprechend schraffiert dargestellt Der Vertrag von Salinwerder war ein am 12.

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Vilnius

alternativtext.

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Vytautas

Vytautas der Große in einer Darstellung aus dem 17. Jahrhundert Vytautas der Große (* 1354 oder 1355; † 27. Oktober 1430) war ab 1392 Großfürst von Litauen und schuf zusammen mit seinem Vetter Jogaila, dem späteren König Władysław II. Jagiełło, die polnisch-litauische Union.

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Vytenis

Vytenis, Großfürst Litauens (Historienporträt) Vytenis († 1316) war ab 1295 Großfürst von Litauen.

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Władysław I. Ellenlang

Sarkophagbildnis König Władysławs I. Ellenlang in der Wawelkathedrale Władysław I. Ellenlang (polnisch Władysław I Łokietek, lateinisch Ladislaus; * 1260; † 2. März 1333 in Krakau, Polen) war als Władysław IV. ab 1306 Princeps von Polen (dux Regni Poloniae), und ab 1320, als Władysław I., König von Polen (rex Poloniae); aus der Dynastie der kujawischen Piasten.

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Władysław II. Jagiełło

Władysław II. Jagiełło (Gemälde um 1475–1480) Königliches Siegel Władysławs II. Die Einflusszone von Jogaila in seiner Eigenschaft als Großfürst von Litauen und König von Polen 1386–1434 Jogaila (* vor 1362; † 1. Juni 1434 in Gródek) war unter seinem (heidnischen) Namen Jogaila als Nachfolger seines Vaters Algirdas von Mai 1377 bis August 1381 und erneut ab August 1382 bis 1401 Großfürst von Litauen.

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Weiler

Waldkirch, Kanton St. Gallen, Schweiz Ein Weiler ist eine Siedlung, die aus wenigen Gebäuden besteht.

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Weliki Nowgorod

Weliki Nowgorod, bis 1999 Nowgorod, ist eine Großstadt in Russland mit Einwohnern (Stand). Sie liegt etwa 164 km südsüdöstlich von Sankt Petersburg am Wolchow nördlich des Ilmensees und ist das Verwaltungszentrum der Oblast Nowgorod im Föderationskreis Nordwestrussland.

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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Wigand von Marburg

Wigand von MarburgVon Marburg ist hierbei eine Herkunftsangabe, die seinem Namen Wigand von späteren Historikern hinzugefügt wurde.

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Winrich von Kniprode

Winrich von Kniprode in einer historisierenden Darstellung in der Marienburg Winrich von Kniprode, Lithographie von Heinrich Wilhelm Teichgräber Hochmeisterwappen Winrichs von Kniprode Gedenkstein Winrichs von Knirode in Monheim am Rhein Winrich von Kniprode (* um 1310 in Kniprath, einem ehemaligen Ortsteil von Monheim am Rhein; † 24. Juni 1382 bei Marienburg, poln. Malbork) war der 22.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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