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Liste von Römermuseen

Index Liste von Römermuseen

Römermuseum nennt man ein Museum, das sich als Antikenmuseum speziell auf die Ausstellung und Pflege der Exponate zur Römischen Landnahme und Besiedelung spezialisiert hat.

224 Beziehungen: Aalen, Alcúdia, Amphitheater von Windisch, Antike, Antikensammlung, Aquae Sulis, Arbeia, Archäologische Staatssammlung, Archäologischer Park Cambodunum, Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Archäologisches Museum Girolamo Rossi, Arles, Astorga, Augsburg, Augst, Augusta Raurica, Augusta Treverorum, Augusta Vindelicum, Austria Romana, Bad Deutsch-Altenburg, Bad Homburg vor der Höhe, Bad Kreuznach, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Bad Waltersdorf, Bath, Benefiziarier, Bliesbruck, Borg (Saargau), Bramsche, Brescia, Brugg, Butzbach, Caerleon, Cambodunum, Canterbury, Carnuntum (Militärlager), Carnuntum (Zivilstadt), Cilurnum, Clemens Sels Museum Neuss, Contiomagus, Contubernium, Dieburg, Dieburg in römischer Zeit, Dillingen/Saar, Diokletiansthermen, Dominikanermuseum Rottweil, Ehingen (Donau), Enns, Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim, Fishbourne (West Sussex), ..., Fishbourne Roman Palace, Flavia Solva, Florenz, Frauenberg (Gemeinde Sankt Marein im Mürztal), Freilichtmuseum, Friedberg (Hessen), Fundregion Kalkriese, Gallo-Römisches Museum Tongern, Gäubodenmuseum, Güglingen, Gelduba, Grabenstätt, Grenzach-Wyhlen, Hadrianswall, Haltern am See, Heerlen, Heitersheim, Hexham, Isca Silurum, Italica, Italo Gismondi, Kastell Aalen, Kastell Boiotro, Kastell Butzbach, Kastell Ennetach, Kastell Favianis, Kastell Kapersburg, Kastell Köngen, Kastell Künzing, Kastell Obernburg, Kastell Osterburken, Kastell Rißtissen, Kastell Ruffenhofen, Kastell Saalburg, Kastell Wallsee, Kastell Weißenburg, Kastelle von Straubing, Kärnten.museum, Köln, Köngen, Künzing, Kelten-Römer-Museum, Kempten (Allgäu), Krefeld, Landnahme, Lauriacum, Legionärspfad Vindonissa, Leicester, Leiden (Stadt), Lendorf (Drautal), Limeseum Ruffenhofen, Limesmuseum Aalen, Liste antiker Stätten, Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien, Liste von Villae rusticae, Londinium, London, LWL-Römermuseum Haltern am See, Maastricht, Mainz, Manching, Mautern an der Donau, Mérida (Spanien), Mengen, Monheim am Rhein, Mosaik, Musée départemental Arles antique, Musei di Antichità Classiche, Museo della Civiltà Romana, Museo Nazionale Romano, Museu monogràfic de Pol·lèntia, Museum, Museum Carnuntinum, Museum der Stadt Butzbach, Museum Het Valkhof, Museum Lauriacum, Museum Quintana, Museum Schloss Fechenbach, Museum und Park Kalkriese, Museumszentrum Burg Linn, Nationalmuseum von Bardo, Neuss, Nijmegen, Novaesium, Obergermanisch-Raetischer Limes, Obernburg am Main, Osterburken, Palazzo Altemps, Passau, Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik, Petronell-Carnuntum, Pol·lèntia, Römerhalle (Bad Kreuznach), Römerhaus Walheim, Römerlager Haltern, Römermuseum Augst, Römermuseum Bedaium, Römermuseum Grabenstätt, Römermuseum in der Schule Rißtissen, Römermuseum Kastell Boiotro, Römermuseum Mengen-Ennetach, Römermuseum Obernburg, Römermuseum Osterburken, Römermuseum Pachten, Römermuseum Schwarzenacker, Römermuseum Tulln, Römermuseum Wallsee-Sindelburg, Römermuseum Weißenburg, Römermuseum Wien, Römerpark Ruffenhofen, Römervilla von Bad Neuenahr-Ahrweiler, Römisch-Germanisches Museum, Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Römische Ortschaften in der Donau- und Alpenregion, Römische Villa Borg, Römisches Museum Augsburg, Römisches Museum mit Archäologischem Park Köngen, Regionalmuseum Römervilla, Reinheim (Gersheim), Rheinisches Landesmuseum Trier, Rheinzabern, Rijksmuseum van Oudheden, Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, Rom, Rottenburg am Neckar, Rottweil, Saarland, Sarkophag, Schwarzenacker, Schwäbisch Hall, Seebruck, Segedunum, Severin von Noricum, Sevilla, Silberschatz von Kaiseraugst, South Shields, Spätantike, St Albans, Straubing, Sumelocenna-Museum, Tarraco, Tarragona, Terra Sigillata, Terra-Sigillata-Museum, Teurnia, Theater des Balbus, Tongern, Trier, Tulln an der Donau, Tunis, Ubstadt-Weiher, Ulpia Noviomagus Batavorum, Vatikanische Museen, Ventimiglia, Vercovicium, Verulamium, Vicus Stettfeld, Villa rustica, Villa urbana, Vindobona, Vindolanda, Vindonissa, Vindonissa-Museum, Walheim, Wallsee-Sindelburg, Wallsend, Weißenburg in Bayern, Wetterau, Wetterau-Museum, Wien, Wien Museum, Windisch AG, Xanten, Zumsteinhaus. Erweitern Sie Index (174 mehr) »

Aalen

Historisches Rathaus mit Marktbrunnen Aalbäumle gesehen Aalen (schwäbisch) ist eine mittelgroße Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km nördlich von Ulm entfernt.

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Alcúdia

Port d'Alcúdia, im Hintergrund Menorca Alcúdia ist eine Gemeinde auf der spanischen Baleareninsel Mallorca.

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Amphitheater von Windisch

Amphitheater von Windisch (Vindonissa) Das Amphitheater in Windisch im Kanton Aargau ist ein Amphitheater, das in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antikensammlung

Antikensammlungen sind Sammlungen antiker Kunst, zumeist von Skulpturen, Keramik und Metallarbeiten, sowie geschnittenen Steinen, Juwelierarbeiten und Münzen.

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Aquae Sulis

Das Bad mit dem Becken aus römischer Zeit Aquae Sulis war eine römische Stadt in der Provinz Britannia (Britannien) an der Stelle des heutigen Bath in der Grafschaft Somerset, England.

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Arbeia

Münzporträt des Hadrian Das wiederaufgebaute Westtor Blick vom Westtor auf das Grabungsgelände und die rekonstruierte Kaserne, dahinter das Praetorium Grabungsplan des Kastells, Bebauungszustand um 210 n. Chr. Gemeinschaftslatrine des Kastells (frühes 3. Jahrhundert) Die Südostseite der Principia im frühen 3. Jahrhundert Grundriss des spätantiken Praetoriums Ostseite des teilrekonstruierten Praetoriums Blick vom Säulengang in den Innenhof des Prätoriums Rekonstruierte Wandmalerei im Praetorium Fundament eines Horreums/Getreidespeichers Rekonstruktionsversuch des Horreums II im Kastell Housesteads (''Vercovicium''), frühes 3. Jahrhundert n. Chr., Blick aus SW Arbeia war ein Hilfstruppenkastell und Nachschubbasis für die Garnisonen des Hadrianswalls (vallum aelium). Es befindet sich auf dem Gemeindegebiet (Parish) des heutigen South Shields, District South Tyneside, County Tyne and Wear, England. Ursprünglich als Reiterkastell errichtet, stand es rund 300 Jahre lang in Verwendung, sicherte und kontrollierte einen der wichtigsten Häfen im römischen Britannien und spielte später bei der Versorgung der Grenztruppen im Norden der Insel eine wichtige Rolle. Einige Gebäude des Kastells wurden im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert restauriert bzw. wiederaufgebaut. Hierzu zählen das Westtor, das spätantike Kommandantenhaus und eine Mannschaftsbaracke, die auf den Originalfundamenten neu errichtet wurden. 2022 betrug die Besucherzahl des Kastells etwa 20.000 Menschen.

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Archäologische Staatssammlung

Eingangsbereich (2013) Schriftzug am Hauptgebäude (2006) Eine der Heunensäulen vor dem Haupteingang der Archäologischen Staatssammlung 2006 Ausstellung „Römische Küchen und Tischkultur“. Archäologen kochen nach alten römischen Rezepten (1998) Die Archäologische Staatssammlung in München ist das zentrale bayerische Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte.

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Archäologischer Park Cambodunum

Der Archäologische Park Cambodunum in Kempten (Allgäu) ist ein Ausgrabungsgelände und Museum über die Besiedlung des römerzeitlichen Ortes Cambodunum zur Zeit des Kaisers Augustus.

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Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg (ALM) betreut die Landesarchäologie von Baden-Württemberg, indem es archäologische Funde aus dem Land aufbewahrt, erforscht und präsentiert.

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Archäologisches Museum Girolamo Rossi

Das Archäologische Museum Girolamo Rossi ist ein archäologisches Museum in der italienischen Stadt Ventimiglia und wird von dessen Stadtverwaltung unterhalten.

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Arles

Arles (gesehen vom Nord-Ost-Ende von Trinquetaille) Arles; okzitanisch Arle, ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Astorga

Astorga ist eine Stadt in der Provinz León in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León im Nordwesten Spaniens.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Augst

Augst (Schweizerdeutsch: Augscht) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Liestal des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.

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Augusta Raurica

Rekonstruktionsvorschlag von Augusta Raurica zur Blütezeit 240 n. Chr. Die römische Kolonie Augusta Raurica liegt rund zehn Kilometer östlich von Basel in der Schweiz am Südufer des Rheins.

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Augusta Treverorum

Stadtplan Triers in der römischen Kaiserzeit Augusta Treverorum (lateinisch für „Stadt des Augustus im Land der Treverer“) war eine römische Stadt an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist.

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Augusta Vindelicum

Kaiser Augustus Die römischen Provinzen im Alpenraum und das römische Straßennetz ca. 150 n. Chr Augusta Vindelicum (auch Augusta Vindelicorum) ist der römisch-antike Name der Stadt Augsburg.

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Austria Romana

Römische Provinzen und Orte auf dem Gebiet des heutigen Österreichs Heidentor bei Petronell-Carnuntum Mark Aurel, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines Ehrenbogens für Marc Aurel Legionslager an der Donau im 1. Jahrhundert n. Chr. Austria Romana (Römisches Österreich) bezeichnet das historische und kulturelle Erbe des heutigen Österreich aus der römischen Epoche.

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Bad Deutsch-Altenburg

Bad Deutsch-Altenburg (bis 9. April 1928 Deutsch-Altenburg) ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

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Bad Homburg vor der Höhe

Corporate-Design-Logo der Stadt Bad Homburg vor der Höhe (seit 2021) Bad Homburg vor der Höhe (amtlich Bad Homburg v. d. Höhe, bis 1912 Homburg vor der Höhe) ist die Kreisstadt des Hochtaunuskreises mit Einwohnern und liegt in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.

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Bad Kreuznach

Bad Kreuznach (bis 1924 Kreuznach) ist eine Kurstadt und der Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Bad Neuenahr-Ahrweiler

Der Marktplatz in Ahrweiler Stadtwache in Ahrweiler, vom Marktplatz aus gesehen Kurpark in Bad Neuenahr Blick vom Rotweinwanderweg auf die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler ist eine verbandsfreie Stadt und Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Ahrweiler im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Bad Waltersdorf

Der Kurort Bad Waltersdorf ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Gerichtsbezirk Fürstenfeld und im politischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Steiermark.

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Bath

Bath ist eine Stadt im Westen Englands in der Grafschaft Somerset am Fluss Avon, etwa 20 km von der größeren Stadt Bristol entfernt.

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Benefiziarier

Die Benefiziarier (auch Beneficiarier; lat. beneficiarius Plural beneficiarii von lat. beneficium, dt. „Vorteil, Wohltat“) waren Principales (Unteroffiziere) im Römischen Reich, die polizeiähnliche Aufgaben ausübten.

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Bliesbruck

Bliesbruck ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Borg (Saargau)

Borg ist ein Ortsteil und Gemeindebezirk der Gemeinde Perl im Landkreis Merzig-Wadern (Saarland).

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Bramsche

Bramsche ist eine Stadt im Zentrum des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.

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Brescia

Luftaufnahme von Brescia von Südosten nach Nordwesten Der kapitolinische Tempel in Brescia (UNESCO-Welterbe) Brescia (Brixia) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit 196.606 Einwohnern (31. Mai 2022).

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Brugg

Brugg ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau sowie Hauptort des Bezirks Brugg.

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Butzbach

Butzbach ist eine Stadt im hessischen Wetteraukreis am nordöstlichen Übergang des Taunus zur Wetterau.

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Caerleon

Caerleon um 1800 Caerleon (walisisch: Caerllion-ar-Wysg) ist ein Dorf am Ufer des Usk im Norden der City of Newport in Wales.

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Cambodunum

Hypokaustierter Raum im Schutzbau der Kleinen Thermen Cambodunum war der Name der kaiserzeitlichen römischen Stadt auf dem Gebiet der heutigen Stadt Kempten im Allgäu.

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Canterbury

Canterbury ist eine britische Stadt mit 62.767 Einwohnern (Stand 2017).

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Carnuntum (Militärlager)

Rekonstruktion des römischen Carnuntum im 3. Jahrhundert n. Chr. aquila''), Museum Carnuntinum Stock, darunter ist sein Bursche (''calo'') mit dem Dienstpferd abgebildet Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des oberpannonischen Limes dienten. Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg, Bundesland Niederösterreich. Es ist auch das einzige nicht modern überbaute Legionslager zwischen Regensburg und Belgrad und damit eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler am Donaulimes, der 2021 in Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Die Region um ein bis heute nicht lokalisiertes keltisches Siedlungs- und Machtzentrum, das der Historiker Velleius Paterculus als „Carnunto, qui locus regni Norici“ (im Königreich Norikum gelegen) bezeichnete, wurde ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zum Sammelpunkt für die Expansion der Römer ins freie Germanien (Barbaricum). Dort zweigte von der Limesstraße eine wichtige Verbindung nach Süden ab. An den Ausläufern der Kleinen Karpaten entwickelte sich bald einer der wichtigsten Siedlungs- und Verteidigungsschwerpunkte in den nördlichen Provinzen des Reiches. Zusammen mit dem Auxiliarlager von Győr zählt das Legionslager in Carnuntum zu den ältesten römischen Befestigungsanlagen am pannonischen Limes. Seinen rasanten Aufstieg verdankte Carnuntum unter anderem seiner günstigen Lage am Kreuzungspunkt zweier alter transkontinentaler Handelsrouten sowie dem Legions- und dem Auxiliarlager, in denen zeitweise bis zu 6500 Mann stationiert waren. Besonders das Nebeneinander von Legionen und Hilfstruppen hob den militärpolitischen Rang dieses Standorts für die Römer hervor. Die Kastelle von Carnuntum standen während der römischen Herrschaft über Pannonien wiederholt im Mittelpunkt bedeutender politischer und militärischer Ereignisse. Die ältesten archäologischen Zeugnisse aus römischer Zeit datieren in die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Nach Errichtung eines provisorischen Winterlagers unter dem damaligen Feldherrn und späteren Kaiser Tiberius (14–37) entstanden zur Regierungszeit des Claudius (41–54) ein festes Holz-Erde-Lager und zwei Zivilsiedlungen. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Das Legionslager wurde um 100 n. Chr. in Stein umgebaut. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Reiterkastell errichtet. Während der Markomannenkriege führte Kaiser Mark Aurel (161–180) von Carnuntum aus seine Feldzüge in die Stammesgebiete nördlich der Donau. Ende des 2. Jahrhunderts wurde dort der Statthalter Oberpannoniens, Septimius Severus (193–211), von den Donaulegionen zum Kaiser ausgerufen; dies hatte einen erneuten massiven wirtschaftlichen Aufschwung für Pannonien zur Folge. In der Spätantike wurde in Carnuntum ein Stützpunkt der Donauflotte eingerichtet. 308 n. Chr. hielten die Tetrarchen dort die Kaiserkonferenz von Carnuntum ab. In der Mitte des 4. Jahrhunderts verwüstete ein schweres Erdbeben die Region. Diese Naturkatastrophe im Verbund mit der stetigen Reduzierung der Grenztruppen und den desaströsen Auswirkungen der Völkerwanderung leiteten schließlich ihren wirtschaftlichen und demografischen Niedergang ein. Im späten 4. Jahrhundert diente der schon stark heruntergekommene Ort Kaiser Valentinian I. (364–375) als Heerlager für einen Feldzug gegen transdanubische Stammesverbände. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde das Legionslager von seinen romanischen Bewohnern aufgegeben und verlassen. Zwischen Limes- und Bernsteinstraße liegt das sogenannte Heidentor, ein noch teilweise erhaltenes Triumphalmonument aus dem 4. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Region Carnuntum.

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Carnuntum (Zivilstadt)

Übersichtsplan des antiken Siedlungsgeländes Büste des Mark Aurel (um 165 n. Chr.) im Museum Carnuntinum Anthropomorphes Gefäß, das eine Frau in norischer Tracht darstellt (2. Jahrhundert; gefunden in einem Töpferofen des Auxiliarkastells) Die Zivilstadt Carnuntum oder Karnuntum lag direkt am pannonischen Limes, entwickelte sich parallel zum Legionslager und war seit Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr.

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Cilurnum

rechts Datei:Hadrian coin.jpg|Münzporträt des Hadrian Datei:clayton painting.jpg|Die Erbauung des Hadrianswalls, Gemälde von William Bell Scott; John Clayton ließ sich darauf als römischen Zenturio abbilden (Wallington Hall) Datei:Kastell Chesters, BP.png|Befundskizze Kastell Datei:Chesters Roman Fort ground plan.jpg|Kastellplan von 1960 Datei:Kastelltore Chesters (Cilurnum).png|Befundpläne Kastelltore Datei:The North Gate at Chesters Fort - geograph.org.uk - 1020853.jpg|Überreste des Nordtores Datei:Aqueduct at the North Gate, Chesters Fort - geograph.org.uk - 1020860.jpg|Wasserleitung am Nordtor Datei:The West Gate at Chesters Fort (2) - geograph.org.uk - 1020888.jpg|Ruine des Westtores Datei:Chesters Roman Fort, west gate 2007.jpg|Reste eines Backofens am Westtor Datei:The East Gate, Chesters Fort - geograph.org.uk - 1032022.jpg|Ruine des Osttores Datei:Chesters Roman fort barracks.jpg|Grundmauern der nordöstlichen Mannschaftskasernen Datei:Kasernen Kastell Chesters (Cilurnum).png|Befundskizze Kasernen Datei:The headquarters building, Chesters Fort - geograph.org.uk - 1057791.jpg|Mauerreste der Principia Datei:A ceremonial well in the north-west corner of the headquarters, Chesters Roman Fort (Cilurnum), Hadrian's Wall (43845809695).jpg|Kellerraum unter dem Fahnenheiligtum Datei:Bild Kellerraum Principia Kastell Chesters.png|Kellerraum unter dem Fahnenheiligtum (Holzschnitt a. d. 18. Jahrhundert) Datei:Chesters praetorium.jpg|Ruine des Praetoriums Datei:Hypocaust in the Commandant's house, Chesters Fort - geograph.org.uk - 1057772.jpg|Hypokausten des Praetoriums Datei:Culvert in the wall of the Commandant's House, Chesters Fort - geograph.org.uk - 1040213.jpg|Auslauf eines Abwasserkanals im Praetorium Datei:Grosvenor Museums - Grabstein 3 Sarmate.jpg|Grabstein eines sarmatischen Kavalleristen der Cohors I Dacorum aus Chester (Gosvenor Museum) Cilurnum war ein römisches Hilfstruppenkastell in Chesters, nördlich des Hamlet Walwick, einem Ortsteil des Parish Humshaugh, County Northumbria im Nordosten von England. Es gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen östlichen Abschnitt. Das Militärlager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 123 bis 400 n. Chr. genutzt. Seine Besatzung sollte eine Brücke über den Tyne und die Militärstraße entlang des Walls überwachen. Es zählt zu den am besten erhaltenen Kastellen des Hadrianswalls. In der Provinzialrömischen Archäologie ist die Ausgrabungsstätte vor allem durch das außerhalb des Lagers gelegene Badehaus bekannt geworden.

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Clemens Sels Museum Neuss

Das Clemens Sels Museum Neuss ist ein Kunstmuseum in Neuss.

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Contiomagus

2009 erbaute Nachbildung eines Kastellturms Contiomagus war ein beim heutigen Pachten (Stadt Dillingen/Saar) gelegener gallorömischer Vicus.

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Contubernium

Das Contubernium (lateinisch „Zeltgemeinschaft“, Mehrzahl: Contubernia) mit in der Regel acht Mann war die kleinste organisatorische Einheit in der antiken römischen Armee (in der frühen Republik war dies noch die Decurie mit zehn Mann).

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Dieburg

Dieburg – Plan der Innenstadt Dieburg (im lokalen Dialekt: Dibborsch) ist eine Stadt und ein Mittelzentrum in Südhessen, etwa 15 km östlich von Darmstadt.

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Dieburg in römischer Zeit

Dieburger Mithrasrelief (Rückseite) Dieburg war in römischer Zeit das zivile Verwaltungszentrum der Civitas Auderiensium in Obergermanien und Hauptort des rechtsrheinischen Limeshinterlandes südlich des Mains im heutigen Hessen.

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Dillingen/Saar

Dillingen/Saar, Odilienplatz mit Blick zum Saardom Dillingen/Saar, Saardom Dillingen/Saar, Fußgängerzone Stummstraße Dillingen/Saar ist eine Stadt im Landkreis Saarlouis, Saarland.

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Diokletiansthermen

Palaestra 6 Eingang 7 Exedra Ansicht von Südwesten Die Diokletiansthermen um 330 n. Chr., Rekonstruktion im Museo della Civiltà Romana Die Diokletiansthermen waren eine Thermenanlage im antiken Rom.

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Dominikanermuseum Rottweil

Das Dominikanermuseum Rottweil ist ein kunsthistorisch und archäologisch ausgerichtetes Museum in Rottweil.

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Ehingen (Donau)

Ehingen um 1898 Liebfrauenkirche, Herz-Jesu-Kirche und Stadtpfarrkirche St. Blasius Marktplatz mit Theodulbrunnen und Stadtpfarrkirche Ehingen (Donau) ist eine Mittelstadt im Südosten Baden-Württembergs, etwa 23 Kilometer südwestlich von Ulm und 67 Kilometer südöstlich von Stuttgart.

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Enns

Enns ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Linz-Land in Oberösterreich.

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Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim

Bliesbruck-Reinheim Blick auf das rekonstruierte Fürstinnengrab Blick in die römischen Thermen Das Maison Jean Schaub Das keltische Pferdchen von Reinheim (stark vergrößertes Modell) Reinheimer Pferdchen (Originalgröße, Replikat) Bliesbruck-Reinheim Homerich Hügel Der Europäische Kulturpark Bliesbruck-Reinheim (frz.: Parc Archéologique Européen de Bliesbruck-Reinheim) ist ein Archäologiepark, der sich beidseits der deutsch-französischen Grenze zwischen den Orten Reinheim (Saarland) und Bliesbruck (Département Moselle) erstreckt.

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Fishbourne (West Sussex)

Fishbourne ist ein Dorf und ein Civil Parish in der englischen Grafschaft West Sussex, ca.

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Fishbourne Roman Palace

Im Vordergrund ein Modell der Villa; im Hintergrund der Innenraum des Museums Museum, Außenansicht im Museum Fishbourne Roman Palace (deutsch „Römischer Palast in Fishbourne“) ist ein archäologisches Museum in dem südenglischen Ort Fishbourne, West Sussex.

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Flavia Solva

Lageskizze Das Municipium Flavia Solva war eine Stadt in der römischen Provinz Noricum und liegt im Leibnitzer Feld bei Leibnitz in der südlichen Steiermark (Österreich).

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Frauenberg (Gemeinde Sankt Marein im Mürztal)

Frauenberg – nach der örtlichen Wallfahrtskirche auch Frauenberg-Maria Rehkogel genannt – ist ein Ort im politischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in der Steiermark und im Gerichtsbezirk Bruck an der Mur.

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Freilichtmuseum

ASTRA in Sibiu (Hermannstadt) in Siebenbürgen/Rumänien. Ein Freilichtmuseum (auch Freilandmuseum, Freiluftmuseum oder Museumsdorf) ist eine Institution, in der eine Sammlung von am Originalstandort (in situ) erhaltenen, umgesetzten oder rekonstruierten Baudenkmälern – oft einschließlich deren Ausstattung – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

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Friedberg (Hessen)

Friedberg (Hessen) ist eine Mittelstadt am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets und der Verwaltungssitz des Wetteraukreises.

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Fundregion Kalkriese

Lage der Fundregion und des Museums; Kalkrieser Berg gelb, Wiehengebirge grün hervorgehoben. Die Fundregion Kalkriese ist ein Areal in der Kalkrieser-Niewedder Senke in Bramsche im Osnabrücker Land, das aufgrund einer Vielzahl römischer Funde als möglicher Ort der Varusschlacht von 9 n. Chr.

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Gallo-Römisches Museum Tongern

Außenansicht des Museums Das Gallo-Römische Museum (Flämisch: Gallo-Romeins Museum, Französisch: Musée gallo-romain de Tongres) ist ein Museum in Tongern, das sich der Ur- und Frühgeschichte und der Provinzialrömischen Archäologie widmet.

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Gäubodenmuseum

Das Gäubodenmuseum in Straubing bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte Straubings und des Gäubodens.

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Güglingen

Güglingen ist eine Stadt im westlichen Teil des Landkreises Heilbronn.

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Gelduba

Gelduba war ein römischer Garnisonsplatz am Niedergermanischen Limes, der seit 2021 zum Bestand des UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das Kastell wurde bei einem gleichnamigen, ubischen oppidum angelegt. Das heutige Bodendenkmal liegt im Krefelder Stadtteil Gellep-Stratum am Niederrhein. Besonders bekannt wurde der Siedlungsplatz durch seine Nekropole, von der über 6000 Gräber archäologisch untersucht wurden. Die Belegungsdauer der Gräberfelder reicht vom ersten bis zum achten Jahrhundert und besitzt damit eine der seltenen Siedlungskontinuitäten von der römischen bis in die merowingische Zeit.

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Grabenstätt

Grabenstätt ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

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Grenzach-Wyhlen

Grenzach-Wyhlen im Dreiländereck Grenzach-Wyhlen ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg im äußersten Südwesten Deutschlands.

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Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Standorten ihrer Kastelle Münzporträt des Hadrian Relief aus Netherby ''(Castra Exploratorum)'', vermutlich den Genius des Walls darstellend Wallanlagen und Kastelle in Nordbritannien (155 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt waren die Kastelle am Hadrianswall weitgehend unbemannt. Wegweiser am Hadrianswall-Path bei Burgh by Sands Die Ruinen der befestigten Stadt ''Coriosopitum'' an der Kreuzung des Stanegate mit der Dere-Straße; diese Stadt war ein wichtiger Versorgungsstützpunkt für den Hadrians- und Antoninuswall Weihinschriften aus Jarrow, sie stammen möglicherweise von einer Widmungsinschrift oder einem Siegesdenkmal, das am östlichen Ende der Mauer stand. Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (South Shields) Rekonstruierte Kaserne und Kommandantenhaus in South Shields Abschnitt 0: Ausgrabungen im Kastell Segedunum (Wallsend) Abschnitt 0: Rekonstruktion der Mauer in Wallsend, Blick aus SO Abschnitt 6: Die Reste des Grabenübergangs beim Wallkastell Benwell Abschnitt 6: Rekonstruktionsversuch des Vallumtors bei Benwell Abschnitt 7: Reste des Walls bei Denton Hall Britannienkarte des Matthew Paris (um 1250), sie zeigt den Hadrianswall als auch den Antoninuswall,Matthew Paris: ''Abbreuiatio chronicorum.'' British Library Cotton MS Claudius D.vi, f.12v.British Library, London Abschnitt 27: Lagertherme von Chesters Abschnitt 27: Überreste des östlichen Widerlagers der Wallbrücke bei Chesters Abschnitt 30: Zeichnung des Walls bei Teppermoor Hill (1885) Abschnitt 30: Unvollendeter Grabenabschnitt am Limestone Corner Abschnitt 30: Verlauf des nördlichen Grabens und Befestigungen am Abschnitt Limestone Corner Abschnitt 34: Die Ruine des Meilenkastelles 34 (Castle Nick) im Mittelteil des Walles John Clayton (1792–1890) restaurierten Wallabschnitts beim Kastell Housesteads Diorama des Kastells Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Abschnitt 36: Getreidespeicher im Kastell Housesteads Abschnitt 36: Mannschaftstoilette am südöstlichen Eckturm von Housesteads Abschnitt 36: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Walltors am Knag Burn Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Abschnitt 36/37: Der Wall westlich von Housesteads Abschnitt 37: Meilenkastell 37, Blick zum Nordtor Konstruktionsmerkmale des Walls Abschnitt 38: Taleinschnitt Sycamore Gap westlich des Meilenkastelles 38 Abschnitt 39: Südlich der Turmstelle 39B (Windshields Crag) ist die ursprüngliche Breite der Mauer erkennbar Abschnitt 42: Der südliche Graben nahe dem Meilenkastell 42 Cawfields Drag, Ansicht von Westen Meilenkastell 42 und Verlauf nach Osten Der Südgraben nahe dem Portgate Durchgang Abschnitt 43: Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Abschnitt 45: Der Hadrianswall bei Walltown, auf der Abbildung sind besonders gut der Bruchsteinkern und die äußeren Verschalungen zu erkennen Abschnitt 46: Reste des NW-Eckturms im Kastell Magnis Abschnitt 48: Die Reste des Meilenkastells 48, Blick aus nördlicher Richtung Überreste eines Ofens im Meilenkastell 48 Abschnitt 49: Birdoswald; Besprühung der Mauer mit Unkrautchemikalien Der Wachturm 49A sicherte den frühen Holz-Erde-Wall Abschnitt 52: Der Wall beim Kastell Birdoswald Abschnitt 59/60: Hadrianswall-Path vor Bleatarn. Der Wanderweg führt dort unmittelbar über den als Geländeerhebung erkennbaren Wall Rekonstruierter Wachturm des Walls beim Kastell Vindolanda, Blick aus Norden Abschnitt 52: Rekonstruktionsversuch des Signalturms am Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Streifenhaus in der Lagervorstadt des Legionslagers Vindobona 21, Swarty Hill, des Küstenschutzes in Cumbria (Zustand im 2. Jahrhundert) Abschnitt 49: Bauphasen des östlichen Widerlagers der Brücke bei Willowford Kastelle an der Küste von Cumbria Centurialstein der ''Classis Britannica'', gefunden bei Birdoswald Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth angelegt war, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Außerdem sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern. In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt. Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik der Konsolidierung und zunehmenden Abschottung des Reiches, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis Rom Britannien im 5. Jahrhundert sich selbst überließ. Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

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Haltern am See

'''Halteren''' um 1647/Kupferstich Haltern am See (bis 2001 Haltern) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Norden des Kreises Recklinghausen im Regierungsbezirk Münster in Nordrhein-Westfalen.

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Heerlen

Heerlen ist eine Stadt und Gemeinde im Südosten der niederländischen Provinz Limburg.

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Heitersheim

Heitersheim (alemannisch Heitersche) ist eine Stadt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Hexham

Hexham ist eine Stadt am Fluss Tyne in Northumberland, England.

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Isca Silurum

Römermuseum in Caerleon, Wales. Isca Silurum, auch Isca Augusta, beim heutigen Caerleon gelegen, war ein römisches Legionslager auf der Britischen Insel.

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Italica

Überblick über die „Neustadt“ (''nova urbs'') Das Amphitheater von Italica Amphitheater Büste eines jungen Mannes Mosaik mit der Darstellung einer Alten Italica (spanisch Itálica) war eine römische Stadt in Hispanien; ihre Ruinen liegen in Santiponce, etwa zehn Kilometer nördlich von Sevilla (Hispalis) am Guadalquivir.

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Italo Gismondi

Italo Gismondi (geboren am 12. August 1887 in Rom; gestorben am 2. Dezember 1974 ebenda) war ein italienischer Architekt, Bauforscher und Klassischer Archäologe.

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Kastell Aalen

Digitaler Rekonstruktionsversuch des Kastellplatzes Aalen Das Kastell Aalen war ein römisches Militärlager, das im 2. Jahrhundert nahe am Obergermanisch-Rätischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und heute teilweise überbaut in der Flur Maueräcker auf dem Gebiet der Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt.

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Kastell Boiotro

Karte des norisch-pannonischen Limes in Österreich Lageskizze Kastell und Basilika Rekonstruktionsmodell des Kastells Boiotro von Erich Högg (Zustand Ende 3. Jahrhundert – 375 n. Chr.) Befundskizze nach Thomas Fischer (1987) Restaurierter SW-Fächerturm am Schaugelände des Römermuseums Konservierte Reste der westlichen Arkadenpfeiler und des Horreums Befundskizze Johannesbasilika Freigelegtes Mauerfundament im Römermuseum Restaurierter Brunnenschacht in der SW-Ecke Skizze der Faustinianusinschrift (heute in der Severinsbasilika aufgestellt) Kastell Boiotro war ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am norischen Donaulimes zuständig war.

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Kastell Butzbach

Das Kastell Butzbach (auch Kastell Hunneburg, Hunnenburg oder Hunburg) war ein römisches Kastell am Obergermanischen Limes (Strecke 4, Hochtaunus und westliche Wetterau) in Butzbach im Wetteraukreis in Hessen. Zusammen mit dem benachbarten Kleinkastell Degerfeld diente es zur Überwachung eines bedeutenden Grenzüberganges am nördlichen Limesbogen. Die Ruine des Kastells war nach dem Abzug der Römer jahrhundertelang sichtbar. Im Volksmund erhielt sie deshalb den Namen Hunneburg. Erste Ausgrabungen führte im 19. Jahrhundert der Friedberger Rektor Johann Philipp Dieffenbach durch, doch erst die Grabungen der Reichs-Limeskommission (RLK) am Ende des Jahrhunderts führten zur sicheren Identifizierung des Kastells. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Teile des Kastellvicus untersucht, als das Areal mit Wohngebäuden der in Butzbach stationierten US-Soldaten bebaut wurde. Seit 2005 ist das nur teilweise überbaute Limeskastell Teil des UNESCO-Welterbes Grenzanlagen des Römischen Reichs: Obergermanisch-Raetischer Limes.

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Kastell Ennetach

Das Kastell Ennetach ist ein frührömisches Grenzkastell der älteren Donaulinie des Raetischen Limes.

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Kastell Favianis

300px Mautern an der Donau/NÖ Blick von der Ferdinandswarte auf Krems und Mautern Reste einer Römerstraße im Dunkelsteiner Wald bei Mauternbach Das Kastell Favianis war Teil der Sicherungsanlagen des römischen Limes Noricus.

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Kastell Kapersburg

Das ehemalige römische Limes-Kastell Kapersburg im Taunus gehört zu den am besten erhaltenen römischen Militäranlagen des Obergermanisch-Rätischen Limes. Es beherbergte einen ''Numerus'', als dessen Name in Folge einer Vermutung von Louis Jacobi und anderen lange angenommen worden war, dass er Numerus Nidensium laute und dass dessen Soldaten aus den Bewohnern des nahe gelegenen Vicus Nida rekrutiert worden seien. Marcus Reuter wies jedoch darauf hin, dass die Namen von Numeri üblicherweise vom Stationierungs-, nicht Rekrutierungsort abgeleitet wurden. Die Baugeschichte des Kastells weist seit dem Ende des 1. Jahrhunderts mehrere Bau- und Umbauphasen sowie Spuren eines Kastellvicus auf. Das Kastell wurde vermutlich kurz nach der Mitte des 3. Jahrhunderts im Rahmen des Limesfalls kampflos geräumt. Westtor des Kastells Grundrisse der verschiedenen Bauphasen Kastellbad 07441 (4, p 125). 07438. Steinerner Brunnenkranz.

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Kastell Köngen

Das Kastell Köngen war ein römisches Militärlager an der Neckarlinie des Neckar-Odenwald-Limes. Das jetzige Bodendenkmal mit dem zugehörigen, in antiker Zeit Grinario genannten Vicus befindet sich auf dem Gebiet der heutigen Ortschaft Köngen, einer Gemeinde des Landkreises Esslingen in Baden-Württemberg.

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Kastell Künzing

Die Lage des römischen Künzings am rätischen Donaulimes Lageskizze Kastelle und Vicus (2. bis 5. Jahrhundert) Der älteste Detailplan zum Kastell aus dem Jahr 1874 Rekonstruktionsversuch des frühen Holz-Erde-Kastells: 1. Kasernen ''(Contubernia)'', 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rekonstruktionsversuch des Haupttores, Holz-Erde-Kastell II Bauphasen des SO Eckturmes Rekonstruktionsversuch des Haupttores, Steinkastell I Die ''Principia'' der ersten Holz-Erde-Periode, um 90 n. Chr. Die ''principia'' in ihrer letzten Ausbauperiode nach 200 n. Chr. Figurine eines Zenturio im Museum Quintana Spätantike Keramik aus Künzing Römische Votivstatuette aus Künzing Zelthäringe aus Künzing, etwa 2./3. Jahrhundert (Niederbayerisches Archäologiemuseum; heute: Kastenhof Landau – Das Museum für Steinzeit und Gegenwart) Das Kastell Künzing war Bestandteil der Festungskette des rätischen Limes und liegt im bayerischen Landkreis Deggendorf auf dem Gemeindegebiet von Künzing. Teile des Kastellvicus sowie die Überreste eines dort erbauten hölzernen Amphitheaters sind seit 2021 Bestandteil des in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommenen westlichen Teils des Donaulimes. Erbaut im späten 1. Jahrhundert n. Chr., wurde die Anlage vermutlich im 3. Jahrhundert durch Alamannen zerstört und anschließend für längere Zeit verlassen. Während der Spätantike könnte der Garnisonsort durch eine bis heute archäologisch nicht nachgewiesene Befestigung ersetzt worden sein, die vermutlich bis in das 5. Jahrhundert bestand. Bekannt ist der Kastellplatz vor allem durch seine Erwähnung in der Vita des Severin von Noricum und einen großen Metallhortfund, der eine gute Vorstellung zur Bewaffnung und Ausrüstung der mittelkaiserzeitlichen Hilfstruppen (Auxilia) am rätischen Limes vermittelt.

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Kastell Obernburg

Das Kastell Obernburg mit der Beneficiarier-Station nach Grabungen von 1882 bis 2007 Das Kastell Obernburg war ein römisches Kohortenkastell inmitten der Altstadt von Obernburg am Main, einer Stadt des Landkreises Miltenberg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken. Das Kastell gehörte zur Mainlinie des Obergermanischen Limes und ist heute vollständig überbaut. Überregional bekannt wurde der einstige römische Garnisonsort aufgrund seiner reichen Inschriftenfunde, die größtenteils aus dem Weihebezirk einer Benefiziarierstation stammen, sowie durch weitreichende, neu gewonnene Erkenntnisse zum Aufbau der Station.Ludwig Wamser: Zum Geleit. In Bernd Steidl: Welterbe Limes: Roms Grenze am Main. Logo, Obernburg am Main 2008, ISBN 978-3-939462-06-4, S. 9.

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Kastell Osterburken

Das Kastell Osterburken war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am sogenannten „Vorderen Limes“ des Obergermanisch-Rätischen Limes zuständig war. Die zum UNESCO-Welterbe gehörende Anlage liegt rund 455 Meter westlich der Limestrasse am Südhang des Kirnautales in der Hager Flur.Willi Beck, Dieter Planck: Der Limes in Südwestdeutschland. 2. Auflage, Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0242-7, S. 49. Die teilweise noch sichtbaren und konservierten Baureste befinden sich in der zum Neckar-Odenwald-Kreis gehörenden baden-württembergischen Stadt Osterburken in der Bundesrepublik Deutschland. Neben dem Kastell, das durch einen nachträglichen Anbau zum Doppelkastell wurde, sind insbesondere die teilweise gut datierbaren Bauten und wertvollen Funde aus dem Bereich des ausgedehnten römischen Lagerdorfes (Vicus) überregional bekannt geworden. Osterburken gehört damit zu den wichtigsten archäologischen Referenzpunkten an diesem Limesabschnitt. Model des Kastells im Römermuseum Osterbureken.

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Kastell Rißtissen

Das Kastell Rißtissen ist ein ehemaliges römisches Auxiliarkastell der älteren Donaulinie des Rätischen Limes auf dem Gebiet des heutigen Ehinger Ortsteils Rißtissen in Baden-Württemberg.

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Kastell Ruffenhofen

Das Kastell Ruffenhofen ist ein römisches Militärlager, das nahe am Rätischen Limes, einem Teil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Obergermanisch-Rätischen Limes, errichtet wurde. Die nicht ergrabenen Baureste befinden sich heute unter den Fluren des rund 800 Meter südöstlich gelegenen Ruffenhofen, das zum Markt Weiltingen im Landkreis Ansbach in Bayern gehört.

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Kastell Saalburg

Die ''Porta Praetoria'' an der Südseite der Saalburg Luftbild der Saalburg (2020) Das Kastell Saalburg ist ein auf dem Taunuskamm nordwestlich von Bad Homburg vor der Höhe gelegenes ehemaliges Kastell des römischen Limes. Das Kohortenkastell befindet sich unmittelbar westlich der heutigen Bundesstraße 456, etwa auf halbem Wege zwischen der Stadt Bad Homburg vor der Höhe und der Gemeinde Wehrheim im Hochtaunuskreis. Es gilt als das besterforschte und am vollständigsten rekonstruierte Kastell des Obergermanisch-Raetischen Limes, der seit 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Die Saalburg ist eines von zwei Häusern des Archäologischen Landesmuseums Hessen (ALMhessen). Neben einem archäologischen Museum gehören ein archäologischer Park und ein Forschungszentrum zur Saalburg. Das Museum fungiert als zentrales Hessisches Landesmuseum für die Archäologie der römischen Provinzen und beherbergt darüber hinaus das zentrale Limesinformationszentrum für Hessen, der Arbeitsschwerpunkt des Forschungszentrums liegt entsprechend im Bereich der Provinzialrömischen Archäologie.

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Kastell Wallsee

300px Lageskizze römischer Militär-, Siedlungsbefunde und Gräberfelder in Wallsee Befundskizze 1924–2013 Modell des mittelkaiserzeitlichen Kastells im Römermuseum Rekonstruktionsskizze des spätrömischen Restkastells, Ansicht von Nord Schnitt durch das spätrömische Kastell Römerwelt Wallsee Konservierte Mauern des Restkastells in der Römerwelt Wallsee Ziegelbruch vom Dach des Kastells Hakenförmiger Stützpfeiler der Arkade Im Kastell verbaute Spolie Pfostenfundament Rathaus Wallsee Faksimile einer Grabinschrift des Aurelius Docimus Römermuseum Wallsee-Sindelburg Römisches Relief das einen Hund darstellt der einen Hasen tötet Römischer Teller, RM Wallsee Dolichenus-Altar, RM Wallsee Tegula mit der eingeritzten Darstellung eines Fisches Das Kastell Wallsee (möglicherweise mit dem antiken Ad Iuvense gleichzusetzen) war ein Auxiliar- bzw. Flottenkastell und Teil des norischen Limes in Österreich, Bundesland Niederösterreich, Bezirk Amstetten, Gemeindegebiet Wallsee-Sindelburg. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Das Kastell ist heute zur Gänze durch den Wallseer Ortskern überbaut, konnte jedoch archäologisch nachgewiesen werden. Die Reste eines spätantiken Kleinkastells in der SO-Ecke sind ebenfalls noch erhalten. Es war vom 1. bis ins 5. Jahrhundert kontinuierlich mit römischen Truppen belegt. Im 4. Jahrhundert wurden wahrscheinlich auch Patrouillenboote der Donauflotte hier stationiert. Das spätantike Restkastell von Wallsee ist neben den mit ihm vergleichbaren Anlagen von Zeiselmauer, Traismauer und Rusovce das besterhaltene Zeugnis einer spätantiken Kleinfestung am oberen Donaulimes. Es ist damit auch eines der wenigen römischen Gebäude in Österreich, von denen noch aufgehendes Mauerwerk erhalten geblieben ist. Die Ruine wurde bis 2018 restauriert bzw. konserviert und – als Bestandteil eines neu errichteten Gebäudes – für Besucher zugänglich gemacht. Neben dem Kastell werden in diesem Artikel auch die benachbarten Wachtürme (Burgus) von Sommerau-Schweinberg und Au-Rotte Hof/Engelbachmühle behandelt.

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Kastell Weißenburg

Das Kastell Weißenburg, in der Antike Biriciana genannt, war ein römisches Alen-Kastell, das nahe am Obergermanisch-Rätischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und im Stadtgebiet von Weißenburg im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen liegt. Heute zählt das Kastell mit seinen teilweise unterirdisch konservierten Bauresten, dem rekonstruierten Nordtor, den großen Thermen sowie dem Römermuseum mit integriertem Limes-Informationszentrum zu den wichtigsten Adressen der Limesforschung in Deutschland.

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Kastelle von Straubing

Die Lage der Ausgrabungsstätte am rätischen Donaulimes Die Kastelle von Straubing, dem antiken Sorviodurum (auch Servinodurum oder Serviodurum), sind die Sammelbezeichnung für einen mehrperiodigen römischen Garnisonsort auf dem Gebiet der Stadt Straubing in Niederbayern. Der Name ist keltischen Ursprungs, er bezeichnete eine nahegelegene keltische Siedlung aus vorrömischer Zeit, bei der die Römer in der zweiten Hälfte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts einen wichtigen Militärstützpunkt der rätischen Donaugrenze errichteten. Der Stützpunkt hatte Bestand bis in die spätrömische Zeit. Er war mit einem Donauhafen versehen und von einem großflächigen Vicus umgeben, der vermutlich als zentraler Marktort für das Umland von großer Bedeutung war.

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Kärnten.museum

Portal des Landesmuseums in der Museumgasse 2 in Klagenfurt Nordfassade (Mießtaler Straße) Das kärnten.museum (ehemals Landesmuseum Kärnten bzw. Kärntner Landesmuseum) ist ein kultur- und naturwissenschaftliches Museum in Klagenfurt am Wörthersee.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Köngen

Köngen, schwäbisch gesprochen Kengga, ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen, rund neun Kilometer von der Kreisstadt Esslingen am Neckar und rund sechs Kilometer von Nürtingen entfernt.

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Künzing

Modell der Kreisgrabenanlage Unternberg Modell Erdwerk Künzing Die katholische Pfarrkirche St. Laurentius Künzing ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Deggendorf.

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Kelten-Römer-Museum

Kelten-Römer-Museum in Manching, Südseite (Foto: 2013) Das Kelten-Römer-Museum im oberbayerischen Manching, rund zehn Kilometer südöstlich von Ingolstadt, ist ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung München und wurde am 2.

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Kempten (Allgäu)

Übersichtskarte der Stadt Kempten (Allgäu) Fürstäbtlichen Residenz St.-Mang-Kirche gegen Westen Rathaus und auf die Basilika St. Lorenz mit einem Teil der Residenz im Hintergrund Mariaberg, im Hintergrund Wettersteingebirge, mit Zugspitze (rechts) Kempten (Allgäu) von Südosten Kempten (Allgäu) (schwäbisch) ist eine kreisfreie Stadt mit rund 70.000 Einwohnern im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Krefeld

Ostwall Kapuzinerberg Krefeld (bis 25. November 1925 Crefeld) ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein.

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Landnahme

Landnahme ist jede Inbesitznahme Grund und Bodens unabhängig von Eigentumsverhältnissen, Zustimmung bzw.

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Lauriacum

300px Lageskizze Legionslager und Zivilstadt (3. Jahrhundert n. Chr.) Darstellung des Legionslagers und der Zivilstadt auf einer Infotafel am Erlebnisweg Enns (die Zivilstadt ist im Norden (gegen oberen Bildrand) inzwischen viel ausgiebiger befundet). Lauriacum war Legionsstützpunkt und bedeutende Römerstadt am Limes Noricus in Österreich. Es liegt auf dem Gebiet des heutigen Ennser Ortsteils Lorch im Bundesland Oberösterreich, Bezirk Linz-Land. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Aus einer Straßenstation an einer Kreuzung wichtiger Handelswege entwickelte sich Lauriacum durch die Stationierung einer Legion am Übergang vom 2. auf das 3. Jahrhundert n. Chr. zum größten und wichtigsten militärischen Stützpunkt in der Provinz Noricum. Wo zunächst nur eine kleinere römische Niederlassung an einer Furt über die Enns bestand, errichtete die Legio II Italica nach der Auflassung einer älteren Anlage in Albing um 200 n. Chr. ein Legionslager, das in den nachfolgenden 400 Jahren seiner Belegung als Hauptquartier und neben Virunum (auf dem Gebiet des heutigen Zollfelds bei Maria Saal) und Ovilava (Wels) als Verwaltungssitz für die römische Provinz Noricum diente. Das Legionslager war in weiterer Folge auch Teil der Sicherungsanlagen des Limes und wahrscheinlich vom 3. bis ins 5. Jahrhundert kontinuierlich mit römischen Truppen belegt. Um das Lager bildete sich im Nord- und Südwesten eine ausgedehnte Zivilsiedlung, die im frühen 3. Jahrhundert vermutlich zum Municipium erhoben wurde und im 5. Jahrhundert zum – bis dato einzig historisch nachweisbaren – Bischofssitz des nördlichen Noricum aufstieg. An zahlreichen Stellen inner- und außerhalb der Siedlungsareale konnten auch Gräberfelder nachgewiesen werden. In der Spätantike wurde es Stützpunkt einer Patrouillenbootflottille und Produktionsstandort einer staatlichen Schildfabrik. Auch nach Aufgabe der Grenze in Noricum und Raetia, infolge der Auflösung des Weströmischen Reiches, spielte Lauriacum bei der Evakuierung der romanischen Bevölkerung durch Severin von Noricum als Flucht- und Sammelpunkt noch einmal eine historisch bedeutsame Rolle. Der Großteil der antiken Bausubstanz fiel der Gewinnung von Steinmaterial im Mittelalter und in der Neuzeit, diversen Bautätigkeiten, landwirtschaftliche Nutzung und Bodenerosion zum Opfer. Die am besten erhaltenen antiken bzw. frühmittelalterlichen Zeugnisse sind die in der Unterkirche der heutigen Basilika St. Laurenz in Lorch zugänglichen Reste ihrer Vorgängerbauten. Der Großteil der Ausgrabungsfunde wird im Museum Lauriacum präsentiert.

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Legionärspfad Vindonissa

Wegweiser des Legionärspfads Der Legionärspfad Vindonissa ist ein im Sommer 2009 eröffneter Stationenweg an Ausgrabungsstätten des römischen Legionslagers Vindonissa in der schweizerischen Gemeinde Windisch.

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Leicester

Leicester ist eine Stadt in den englischen East Midlands am Soar.

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Leiden (Stadt)

Das 1612 erbaute ehemalige Wohnhaus des städtischen Zimmer- und Baumeisters am Kort Galgewater. Es ist für Besucher geöffnet. Leiden (früher auch Leyden) ist eine Universitätsstadt und Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland.

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Lendorf (Drautal)

Blick von der Ruine Ortenburg auf Lendorf und das Gmeineck Maria Bichl nahe der Ortschaft Feicht Litzlhof Kirche St. Peter in Holz St Peter in Holz: Innenansicht Lendorf ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten.

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Limeseum Ruffenhofen

Limeseum-Rundbau Die Baustelle des Limeseums (2011) Das Limeseum ist ein archäologisches Museum im Römerpark Ruffenhofen im Landkreis Ansbach.

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Limesmuseum Aalen

Das Limesmuseum aus dem Archäologischen Park gesehen 528 Das Limesmuseum Aalen ist ein archäologisches Museum mit einer angeschlossenen Außenanlage.

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Liste antiker Stätten

Die Liste antiker Stätten umfasst historische Städte, Orte, Heiligtümer und Ausgrabungsstätten antiker und altorientalischer Kulturen im Mittelmeerraum, den römischen Provinzen und im Vorderen Orient (Mesopotamien); auch Afrika, Indien und weitere Gebiete mit ihren unterschiedlichen ursprünglichen, eigensprachlichen, antiken, griechischen und lateinischen Bezeichnungen, sowie späteren und dem heutigen Namen, soweit noch existent, gehören hierher.

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Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien

Die Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien umfasst neben römischen Militärlagern auch Burgi und kleinere Wachtürme, die der Kontrolle und Verteidigung der Außengrenze der römischen Provinzen Noricum und Pannonia superior im Bereich des heutigen Bayern, Österreich und der Slowakei dienten.

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Liste von Villae rusticae

Die Liste von Villae rusticae benennt die bekannten römischen landwirtschaftlichen Siedlungsplätze (Villa rustica) nach Nationalstaaten aufgegliedert.

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Londinium

Londinium, das heutige London, war die größte Stadt und Hauptstadt der römischen Provinz Britannien.

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London

London (deutsche Aussprache oder gelegentlich, englische Aussprache) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands.

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LWL-Römermuseum Haltern am See

Das LWL-Römermuseum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) in Haltern am See wurde 1993 eröffnet.

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Maastricht

Maastricht (bis ins 20. Jahrhundert auch Maestricht geschrieben, in den meisten limburgischen Dialekten Mesjtreech, im Maastrichter Dialekt aber Mestreech) ist die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg und eine der ältesten Städte der Niederlande.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Manching

Manching ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und liegt südöstlich von Ingolstadt.

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Mautern an der Donau

Mautern an der Donau ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) am südlichen Donauufer in Niederösterreich gegenüber von Krems/Stein.

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Mérida (Spanien)

Römerbrücke in Mérida Stadt-Forum in Mérida Römisches Theater in Mérida Mérida ist die Hauptstadt der Autonomen Region Extremadura im Südwesten Spaniens.

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Mengen

Mengen ist eine Stadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

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Monheim am Rhein

Monheim am Rhein ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Musée départemental Arles antique

Das Musée départemental Arles antique, auch Musée bleu genannt, ist das archäologisches Museum in Arles, das 1995 eröffnet wurde.

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Musei di Antichità Classiche

Blick in den ''Cortile Ottagono'' des Museo Pio-Clementino Die Musei di Antichità Classiche (Museen der Klassischen Antike beziehungsweise Antikensammlungen) bezeichnen eine Teilsammlung der Vatikanischen Museen.

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Museo della Civiltà Romana

Museo della Civiltà Romana Das Museo della Civiltà Romana ist ein an den Palilia 1955 vollständig eröffnetes Museum in Rom, das zu den städtischen Musei in Comune gehört.

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Museo Nazionale Romano

Eingangsbereich des Museo Nazionale Romano in den Diokletiansthermen, „Giardino dei Cinquecento“ Das Museo Nazionale Romano, gegründet 1889, befindet sich in Rom und ist heute auf fünf Standorte verteilt: Palazzo Massimo alle Terme, Aula Ottagona, Palazzo Altemps, Diokletiansthermen und Crypta Balbi.

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Museu monogràfic de Pol·lèntia

Museu monogràfic de Pol·lèntia Das Museu monogràfic de Pol·lèntia (deutsch: Monografisches Museum von Pol·lèntia) ist ein archäologisches Museum in Alcúdia auf der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca.

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Museum

Das Musée du Louvre in Paris (2007) Ein Museum (von, ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist eine der Öffentlichkeit zugängliche Sammlung von Kulturgütern.

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Museum Carnuntinum

Museum Carnuntinum Das Museum Carnuntinum in Bad Deutsch-Altenburg in Niederösterreich ist Teil und als sogenanntes Schatzhaus auch Kernstück der antiken Römerstadt Carnuntum.

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Museum der Stadt Butzbach

Neubau 1994 Das Museum der Stadt Butzbach ist ein stadthistorisches Museum in Butzbach im Wetteraukreis in Hessen.

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Museum Het Valkhof

Museum Het Valkhof Die 1980 vor dem Museum gefundene Göttersäule, ein Glanzstück der Ausstellung. Reiterhelm Das Museum Het Valkhof ist ein kunst- und kulturhistorisches Museum in Nijmegen, in der Niederländischen Provinz Gelderland.

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Museum Lauriacum

Museum Lauriacum am Hauptplatz in Enns Das Museum Lauriacum ist ein Museum in der Stadt Enns im Bezirk Linz-Land in Oberösterreich.

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Museum Quintana

Das Museum Quintana (vollständiger Name Museum Quintana - Archäologie in Künzing) ist ein archäologisches Museum in der niederbayerischen Gemeinde Künzing im Landkreis Deggendorf.

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Museum Schloss Fechenbach

Das Museum Schloss Fechenbach (früher Kreis- und Stadtmuseum Dieburg) zeigt historische Gegenstände aus Dieburg und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg.

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Museum und Park Kalkriese

Übersichtstafel zum Museumsgelände am Eingang Museum und Park Kalkriese ist ein archäologisches Museum mit angeschlossenem Freilichtmuseum im Bramscher Ortsteil Kalkriese am Wiehengebirge im Osnabrücker Land.

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Museumszentrum Burg Linn

Das Museumszentrum Burg Linn im Krefelder Stadtteil Linn umfasst die Burg Linn, das Jagdschlösschen in der Vorburg, das Archäologische Museum (früher Niederrheinische Landschaftsmuseum) und als Außenstelle die Geismühle.

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Nationalmuseum von Bardo

Nationalmuseum von Bardo Ausstellungsraum des Nationalmuseums von Bardo Das Nationalmuseum von Bardo (französisch: Musée national du Bardo) ist – noch vor dem Archäologischen Museum von Sousse – das größte archäologische Museum Tunesiens.

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Neuss

Neuss (bis 1968 offiziell Neuß geschrieben, im regionalen Dialekt Nüss sowie) ist eine Großstadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.

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Nijmegen

Blick auf die Stadt von der Eisenbahnbrücke Stadtkarte Nijmegen Nijmegen,, seltener auch Nijmwegen und Nymwegen, auf Nimwegisch Nimwèège (lateinisch Ulpia Noviomagus Batavorum), ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Gelderland im Osten der Niederlande, die in unmittelbarer Nähe der Grenze zur deutschen Region Niederrhein liegt.

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Novaesium

Novaesium, das ehemalige Legionslager Neuss (auch Castrum Novaesium, Plural Castra Novaesia), im Neusser Ortsteil Gnadental ist eines der bedeutendsten und besterforschten römischen Militärlager des Rheinlandes. Ferner gilt das heutige Bodendenkmal als das älteste bekannte Militärlager seiner Art in dieser Region. Während der Zeit seiner Existenz war Novaesium neben Vetera und Mogontiacum die wichtigste Aufmarschbasis der Römer bei ihrem Versuch, die Germania magna zu okkupieren, und bildete anschließend einen wesentlichen Bestandteil des Niedergermanischen Limes, der seit 2021 zum Bestand des UNESCO-Weltkulturerbes gehört. In der provinzialrömischen Archäologie galt die Rekonstruktion von Novaesium über Jahrzehnte als idealtypisch für römische Legionslager der Kaiserzeit.

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Obergermanisch-Raetischer Limes

Der 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierte Holzwachturm Der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) ist ein 550 Kilometer langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau.

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Obernburg am Main

Obernburg (amtlich: Obernburg a.Main, lokal: Omborsch) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg und liegt an der Mündung der Mümling, die im unteren Lauf auch Mömling genannt wird, in den Main am östlichen Fuße des Odenwalds.

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Osterburken

Osterburken ist eine Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg.

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Palazzo Altemps

Palazzo Altemps Der Palazzo Altemps ist ein Palast in Rom, im Stadtteil Ponte, an der Piazza di Sant’Apollinare 44, nördlich der Piazza Navona.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik

Historisches Modell der repräsentativen römischen Stadtvilla mit dem Dionysos-Mosaik, Römisch-Germanisches Museum Köln Das Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik ist ein römisches Wohnhaus, dessen Überreste 1941 beim Ausheben eines Luftschutzkellers, des Dombunkers, in der Nähe des Kölner Doms gefunden wurden.

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Petronell-Carnuntum

Petronell-Carnuntum ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

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Pol·lèntia

Ruinen von Pollentia Pol·lèntia (lateinisch Pollentia) ist eine ehemalige römische Stadt und eine archäologische Ausgrabungsstätte auf der spanischen Baleareninsel Mallorca.

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Römerhalle (Bad Kreuznach)

Das Museum Römerhalle in der Stadt Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz zeigt Funde aus einer römischen Palastvilla aus dem späten 2.

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Römerhaus Walheim

Das Römerhaus Walheim ist ein Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-WürttembergDie anderen Zweigmuseen sind.

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Römerlager Haltern

Lippe 11 v. Chr. bis 9 n. Chr. Als Römerlager Haltern werden mehrere römische Militäranlagen auf dem Gebiet der Stadt Haltern am See (Kreis Recklinghausen) bezeichnet.

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Römermuseum Augst

Römermuseum Das Römermuseum Augst (Alternativnamen: Augusta Raurica; Römerhaus und Museum; Römerstadt Augusta Raurica) ist ein archäologisches Museum und Freilichtmuseum in der Gemeinde Augst im Kanton Basel-Landschaft in der Schweiz.

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Römermuseum Bedaium

Lageplan Kastell Bedaium Das Römermuseum Bedaium in Seebruck am Chiemsee wird von der Gemeinde Seeon-Seebruck betrieben.

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Römermuseum Grabenstätt

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Logo des Römermuseum in Grabenstätt Das gemeindliche Römermuseum Grabenstätt ist entstanden aus der Privatsammlung Multerer und befindet sich seit August 2012 in der Schlossökonomie hinter dem Rathaus in Grabenstätt im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

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Römermuseum in der Schule Rißtissen

Grundschule in Rißtissen; das Museum befindet sich direkt hinter dem Eingang Das Römermuseum in der Schule ist ein kleines archäologisches Museum in der Grundschule im Stadtteil Rißtissen der baden-württembergischen Stadt Ehingen.

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Römermuseum Kastell Boiotro

Römermuseum Kastell Boiotro Das Römermuseum Kastell Boiotro ist ein im Passauer Stadtteil Innstadt angesiedeltes Museum.

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Römermuseum Mengen-Ennetach

Das Römermuseum Mengen-Ennetach war ein archäologisches Museum im Ortsteil Ennetach der Stadt Mengen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.

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Römermuseum Obernburg

Das Römermuseum Obernburg in Obernburg am Main, einer Stadt im Landkreis Miltenberg in Unterfranken, zeigt vorwiegend römische Fundstücke aus dem Kastell Obernburg und der dazugehörigen Siedlung.

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Römermuseum Osterburken

Der 1983 errichtete Schutzbau (Altbau) über dem Militärbad Das Römermuseum Osterburken ist ein Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-WürttembergDie anderen Zweigmuseen sind.

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Römermuseum Pachten

Museumslogo Römermuseum Pachten Das Römermuseum Pachten ist ein Museum für Vor- und Frühgeschichte und dokumentiert vornehmlich die römische Vergangenheit des Dillinger Ortsteiles Pachten.

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Römermuseum Schwarzenacker

Innenansicht des gallo-römischen Tempels Das Römermuseum Schwarzenacker ist ein archäologisches Freilichtmuseum in Schwarzenacker, einem Stadtteil von Homburg im Saarland.

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Römermuseum Tulln

Der Eingang zum Museum im ehemaligen Dominikanerinnenkloster Das Römermuseum im Stadtmuseum Tulln in Tulln an der Donau (Niederösterreich) widmet sich hauptsächlich der Geschichte sowie Ausstellung und Präsentation von Funden aus Kastell und Zivilsiedlung (vicus) von Comagena.

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Römermuseum Wallsee-Sindelburg

Salzhaus Wallsee, Eingang zum Römermuseum Das Römermuseum Wallsee-Sindelburg ist ein Museum in Wallsee-Sindelburg in Niederösterreich.

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Römermuseum Weißenburg

Herkulesstatue, 2. Jh. n. Chr. Militärdiplom des Mogetissa Jupitergigantensäule Das Römermuseum Weißenburg (Eigenschreibweise RömerMuseum) ist ein archäologisches Museum im mittelfränkischen Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

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Römermuseum Wien

Eingangsbereich des Römermuseums Wien. Das Römermuseum Wien ist eine Außenstelle des Wien Museums.

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Römerpark Ruffenhofen

Der Römerpark Ruffenhofen ist ein archäologischer Park in der Region Hesselberg im Süden des Landkreises Ansbach (Bayern).

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Römervilla von Bad Neuenahr-Ahrweiler

Blick auf das vollständig ergrabene Haupthaus, überdacht vom Museumsbau. Links liegt die zum Ahrtal gerichtete Portikus Außenansicht des Museumsbaus über der Fundstelle mit der vorbeiführenden Bundesstraße 267 Die Römervilla von Bad Neuenahr-Ahrweiler am Silberberg ist ein archäologischer Fundplatz, der eine jahrhundertelange wechselnde Nutzung von der Mitte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts bis ins Frühmittelalter dokumentiert.

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Römisch-Germanisches Museum

Das Römisch-Germanische Museum Köln am Roncalliplatz (2010) Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (RGM) ist das archäologische Museum der Stadt Köln und Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege für das Kölner Stadtgebiet und damit das Archiv des materiellen Erbes der Vorgeschichte sowie der römischen und fränkischen Epochen.

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Römisch-Germanisches Zentralmuseum

Das Römisch-Germanische Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) in Mainz ist ein weltweit tätiges Forschungsinstitut für Archäologie, das von Bund und Ländern getragen wird und zur Leibniz-Gemeinschaft deutscher Forschungseinrichtungen gehört.

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Römische Ortschaften in der Donau- und Alpenregion

Die Donau- und Alpenregion im 4. JahrhundertIn der Antike bildete die Donau die Grenze des römischen Reiches.

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Römische Villa Borg

Römische Villa Borg Portalgebäude der Villa Borg Die Römische Villa Borg ist ein archäologisches Freilichtmuseum im Ortsteil Borg der saarländischen Gemeinde Perl im Landkreis Merzig-Wadern.

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Römisches Museum Augsburg

Die Übergangsausstellung in der Toskanischen Säulenhalle im Zeughaus (2016) Das Römische Museum Augsburg beinhaltet eine Sammlung verschiedener Epochen mit dem Schwerpunkt in der Römerzeit.

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Römisches Museum mit Archäologischem Park Köngen

Römisches Museum Köngen 1911 rekonstruierter Wachturm Das Römische Museum mit Archäologischem Park Köngen ist ein archäologisches Museum mit einer angeschlossenen Freilichtanlage in Köngen im Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg.

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Regionalmuseum Römervilla

Das Regionalmuseum Römervilla ist ein Römermuseum in Grenzach-Wyhlen im Landkreis Lörrach um eine ausgegrabene „villa urbana“.

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Reinheim (Gersheim)

Reinheim (im örtlichen Dialekt Reinem/Reinum) ist ein Ortsteil von Gersheim im saarländischen Saarpfalz-Kreis.

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Rheinisches Landesmuseum Trier

Rheinisches Landesmuseum Trier (2006) Ausstellungsraum ''Nach der Römerzeit'' Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der bedeutendsten und größten archäologischen Museen in Deutschland.

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Rheinzabern

Rheinzabern (in Pfälzer Mundart Rheinzawere gesprochen) ist eine Ortsgemeinde im südpfälzischen Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz.

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Rijksmuseum van Oudheden

Eingangsfront des Museums an der Rapenburg. Das Rijksmuseum van Oudheden ist das nationale archäologische Museum der Niederlande.

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Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim

Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim (2005) Das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist ein durch seine bedeutende Altägyptensammlung weltweit bekanntes Museum in Hildesheim, das nach Hermann Roemer und Wilhelm Pelizaeus benannt ist.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rottenburg am Neckar

Rottenburg am Neckar (bis zum 10. Juni 1964 nur Rottenburg) ist eine Mittelstadt im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg.

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Rottweil

Rottweil (schwäbisch Rautweil), die älteste Stadt Baden-Württembergs, liegt etwa 80 Kilometer südwestlich von Stuttgart.

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Saarland

Das Saarland, (Abkürzung SL) ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sarkophag

Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.

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Schwarzenacker

Schwarzenacker ist ein Ortsteil von Einöd, das wiederum ein Stadtteil der saarpfälzischen Kreisstadt Homburg im Saarland ist.

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Schwäbisch Hall

Panorama der Altstadt im Kochertal Panorama Marktplatz Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart.

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Seebruck

Hinweisschild auf die historische Bedeutung Seebrucks Seebruck ist nach Seeon der zweitgrößte Gemeindeteil und der Sitz der Gemeinde Seeon-Seebruck im oberbayerischen Landkreis Traunstein und liegt am Nordende des Chiemsees, der dort in die Alz abfließt.

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Segedunum

rechts Münzporträt des Hadrian Abschnitt des Hadrianswalls zwischen Newcastle und Wallsend, John Horsley, 1732 Befundplan des Steinkastell II, 3. Jahrhundert n. Chr. Blick auf den archäologischen Park, links im Hintergrund das wiederaufgebaute Lagerbad Bauinschtriftfragment der Legio VI vom Haupttor des Lagers Rekonstruktion der Mauer an der Buddle Street, Blick aus SO Fragmente einer römischen Rüstung Konservierte Überreste des Hadrianswalls nahe dem Besucherzentrum Weihealtar des Zenturio Iulius Honoratius Segedunum war ein römisches Hilfstruppenkastell auf dem Gemeindegebiet (Parish) von Wallsend, District North Tyne, County Tyne and Wear, England. Es gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen östlichen Endpunkt am Ufer des Tyne. Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 125 bis 400 n. Chr., genutzt und zählt heute zu den am besten erforschten Befestigungen am Wall. Heute ist die Ausgrabungsstelle vor allem durch das wiederaufgebaute Lagerbad, eine Nachbildung des Walls und der Aussichtswarte des Museums, bekannt. Der Hadrian’s Wall Path-Wanderweg beginnt (oder endet) hier.

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Severin von Noricum

Darstellung des Heiligen am Severinaltar in Neapel (um 1470) Severin von Noricum (Severinus; * um 410; † 8. Januar 482 in Favianis, vermutlich dem heutigen Mautern an der Donau) war ein spätantiker Heiliger, Missionar und Klostergründer in Noricum.

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Sevilla

Sevilla-Collage Sevilla (spanisch:, deutsch) ist die Hauptstadt der Autonomen Region Andalusien und der Provinz Sevilla von Spanien.

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Silberschatz von Kaiseraugst

Der Silberschatz von Kaiseraugst Bei dem Silberschatz von Kaiseraugst handelt es sich um 270 Objekte, die 1961/62 in einer Grube innerhalb des spätrömischen Kastells von Kaiseraugst (Augusta Raurica) im Kanton Aargau in der Schweiz gefunden wurden.

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South Shields

South Shields ist eine Hafenstadt im Distrikt South Tyneside des Metropolitan Countys Tyne and Wear in North East England mit etwa 83.700 Einwohnern.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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St Albans

St Albans ist eine Stadt im Süden Englands, ungefähr 35 Kilometer nördlich der Hauptstadt London gelegen.

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Straubing

Stadtturm, rechts der Turm der Jesuitenkirche „Aufnahme Mariens in den Himmel“ Straubing ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern mit 49.164 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022).

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Sumelocenna-Museum

Künstlerische Darstellung von ''Sumelocenna'' von Eduard von Kallee. Das Sumelocenna-Museum (Römisches Stadtmuseum) ist ein archäologisches Museum in Rottenburg am Neckar im Landkreis Tübingen.

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Tarraco

Lageplan des kaiserzeitlichen Tarraco mit den wichtigsten Gebäuden ''Museu Nacional Arqueològic de Tarragona'' (MNAT), in dem die wichtigsten Funde der Römerzeit ausgestellt sind Tarraco ist der antike Name der heutigen Stadt Tarragona in der spanischen Region Katalonien.

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Tarragona

Tarragona ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Süden der spanischen autonomen Region Katalonien.

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Terra Sigillata

Römische Terra Sigillata Drag. 11 aus Novaesium Terra Sigillata (TS) ist die moderne Bezeichnung einer bestimmten Kategorie römischen Tafelgeschirrs aus Keramik, die gegen Ende des 1.

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Terra-Sigillata-Museum

Das Terra-Sigillata-Museum in Rheinzabern (Rheinland-Pfalz) zeigt archäologische Funde aus dem wohl bedeutendsten Töpfereibetrieb der Römerzeit in Deutschland.

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Teurnia

Teurnia, Ansicht des Holzer Berges von Süden Teurnia ist der Name der kaiserzeitlichen römischen Stadt auf dem Gebiet des heutigen Ortes St. Peter in Holz westlich von Spittal an der Drau in Oberkärnten.

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Theater des Balbus

Museo Crypta Balbi, Rom: Ein Stück der Forma Urbis zur Exedra der Krypta Balbi Das Theater des Balbus (wegen der zugehörigen Kryptoportikus häufig als Theater und Krypta des Balbus behandelt) war ein römischer Baukomplex auf dem mittleren Campus Martius in Rom, der im Jahr 13 v. Chr.

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Tongern

Tongern ist die älteste Stadt Belgiens (gegründet um 15 v. Chr.), entstanden aus der römischen Siedlung Aduatuca Tungrorum, die an der Römerstraße von Köln nach Bavay lag, die heute Via Belgica genannt wird und weiter bis nach Boulogne-sur-Mer führte.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Tulln an der Donau

Luftaufnahme von Tulln an der Donau Tulln an der Donau ist eine Stadtgemeinde in Österreich mit Einwohnern (Stand) und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Niederösterreich.

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Tunis

Tunis ist die Hauptstadt Tunesiens und Provinzhauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.

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Ubstadt-Weiher

Ubstadt-Weiher ist eine Gemeinde im Norden von Baden-Württemberg bei Bruchsal.

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Ulpia Noviomagus Batavorum

Triumphsäule des Tiberius, Noviomagus Batavorum, 15 n. Chr.,FO: Kastell Valkhof, AO: Museum Het Valkhof Ulpia Noviomagus Batavorum ist der Name eines ehemaligen römischen Municipiums, aus dem später die Stadt Nijmegen in der heutigen niederländischen Provinz Gelderland entstand.

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Vatikanische Museen

Mitte oben: Die Vatikanischen Museen in umgedrehter L-Form Übersichtsskizze der Vatikanischen Museen Skulptur über dem Eingangsportal Die Vatikanischen Museen beherbergen vor allem die päpstlichen Kunstsammlungen und befinden sich auf dem Territorium der Vatikanstadt.

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Ventimiglia

Ventimiglia ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Imperia in der Region Ligurien und liegt an der italienischen Riviera.

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Vercovicium

rechts Münzporträt des Hadrian Blick vom Süden auf die Kastellruine Skizze des Kastells von William Hutton, 1802 Befundplan des Kastells von 1911 Diorama des Kastells, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Nordtor Südtor Osttor Ruine des Lagerhauptquartiers Tribunal in der NO Ecke der Querhalle Befundplan der Principia Säulenfragmente am Kastellgelände Ruine des Kommandantenhauses Befundplan des Prätoriums Hypokaustenpfeiler im Prätorium Lagerhospital Befundplan des Valetudinariums Getreidespeicher Rekonstruktionsversuch des Horreums II, frühes 3. Jahrhundert n. Chr., Blick aus SW Befundplan des Getreidespeichers Reste der Mannschaftsbaracken im NO des Kastellareals Befundpläne der Kaserne, NO-Sektor des Kastells, 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Mannschaftslatrine und Zisternen an der SO-Ecke des Kastells Zisterne am SO-Eckturm Abwasserkanal, Spülrinnen und Wasserbehälter der Mannschaftslatrine Verlauf des Hadrianswall über die Housesteads Crags, Blick von den Cuddy Crags Blick auf den nach Osten abgehenden Wall und das Tal des Knag Burn Walltor am Knag Burn Versuchsstation zur Erforschung von Witterungseinflüssen Grabstein eines syrischen Bogenschützen (2. Jahrhundert n. Chr.) Kastell und Vicus im 2. Jahrhundert n. Chr. Vercovicium oder Borcovicium war ein römisches Hilfstruppenkastell in Northumbria, im Nordosten von England, Parish Bardon Mill (Housesteads Farm, Haydon Bridge), einem Ortsteil der Stadt Hexham.

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Verulamium

Reste der Stadtmauer Reste der nordöstlichen Stadtmauern, dahinter die Abtei von St Albans Verulamium war die drittgrößte Stadt im römischen Britannien.

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Vicus Stettfeld

Der Vicus Stettfeld war eine ländlich geprägte römische Siedlung (Vicus) auf dem Gebiet des heutigen Stettfeld, einem Ortsteil von Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Villa rustica

römischen Villa von Haselburg im Odenwald, Hessen Modell der ''Villa Rustica'' von Weinbergshof/Treuchtlingen (Bayern), 1.–3. Jahrhundert n. Chr. Als villa rustica (Plural villae rusticae) bezeichnet man ein Landhaus oder Landgut im Römischen Reich.

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Villa urbana

Schinkel) Als Villa urbana (lateinisch villa.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Vindolanda

rechts Münzportrait des Vespasian Blick von Osten auf das Kastellplateau Münzporträt des Hadrian Meilensteins der Stanegate-Straße an der Steinbrücke über den Chainley Burn (2. Jahrhundert) Basis eines Meilensteins der Stanegate-Straße an der Zufahrt nach Vindolanda Münzportrait des Antoninus Pius Terra-Sigillata-Funde im Vindolandamuseum Lederrest eines Sattels Schreibtafel Nr. 343, Anforderung des Octavius an Candidus betreffend Getreidenachschubhttp://vindolanda.csad.ox.ac.uk/4DLink2/4DACTION/WebRequestQuery?searchTerm.

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Vindonissa

Lage von Vindonissa am DIRL Vindonissa (zum keltischen Personennamen Vindos oder zum keltischen Gattungswort *uindo- «weiss», beides ergänzt um das Suffix -is(s)a, also entweder «Ort des Vindos» oder «Weissbach») war der Name eines Legionslagers der Römer auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau, Schweiz.

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Vindonissa-Museum

Vindonissa-Museum Das Vindonissa-Museum (Eigenschreibweise: Vindonissa Museum) ist ein archäologisches Museum in der Stadt Brugg, im Kanton Aargau in der Schweiz.

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Walheim

Walheim ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg mit ausgedehnten Rebflächen.

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Wallsee-Sindelburg

Wallsee Wallsee-Sindelburg ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.

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Wallsend

Wallsend ist eine Stadt in North Tyneside, Tyne and Wear, England mit 42.842 Einwohnern.

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Weißenburg in Bayern

Blick auf Weißenburg von der Wülzburg Weißenburg in Bayern von Süden Weißenburg in Bayern (amtlich Weißenburg i.Bay., früher Weißenburg im Nordgau, Weißenburg am Sand) ist eine Große Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und der Sitz des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wetterau-Museum

Das Wetterau-Museum im hessischen Friedberg zeigt kulturgeschichtliche Exponate und archäologische Funde aus Friedberg und der Wetterau.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wien Museum

Das Wien Museum am Karlsplatz bis zum Jahr 2021 Wien Museum nach dem Ausbau, Oktober 2023 Wien Museum mit Karlskirche, 2023 Das Wien Museum ist eine wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts mit eigener Rechtspersönlichkeit, unter der mehrere Museen der Stadt Wien zu den Museen der Stadt Wien zusammengefasst sind.

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Windisch AG

Windisch (schweizerdeutsch) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Xanten

Xanten (oder Xantum) ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel am unteren Niederrhein in Nordrhein-Westfalen.

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Zumsteinhaus

Das Zumsteinhaus – seit 2019 in ockergelber Fassadengestaltung Zumsteinhaus, Frontfassade – vor 2019 in grauer Farbgebung Das Zumsteinhaus ist ein unter Denkmalschutz stehendes Haus mit der Anschrift Residenzplatz 31 in Kempten (Allgäu).

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Leitet hier um:

Römermuseum.

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