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Liste von Fachbegriffen des japanischen Holzschnitts

Index Liste von Fachbegriffen des japanischen Holzschnitts

Die Liste enthält eine stichwortartige Erklärung von Fachbegriffen, die in der einschlägigen Literatur für die Beschreibung japanischer Farbholzschnitte verwendet werden.

80 Beziehungen: Amulett, Ōtsu, Banzuke, Berliner Blau, Bijinga, Blindprägung, Brandmalerei, Bunraku, Cartoon, Comic, Dejima, Diorama, Diptychon, Edo, Edokko, Emakimono, Erster Japanisch-Chinesischer Krieg, Euphemismus, Frontispiz, Geisha, Genji Monogatari, Graffiti, Haiku, Ishizuri-e, Japanischer Farbholzschnitt, Japanpapier, Kabuki, Kakemono, Kanji, Kartusche (Kunst), Kawaraban, Künstlername (Ostasien), Kyōgen, Kyōto, Liste literarischer Fachbegriffe zur japanischen Literatur, Lithografie, Lunisolarkalender, Manga, Meiji-Zeit, Mon (Japan), Monogatari, Nagasaki-Holzschnitte, , Obi (Gürtel), Oiran, On-Lesung, Osaka, Rōnin, Russisch-Japanischer Krieg, Saya, ..., Sōsaku-hanga, Shamisen, Shin-hanga, Shunga, Sieben Glücksgötter, Spindelsträucher, Steinabreibung, Sugoroku, Sumō, Sumi-e, Surimono, Synonym, Tanka, Tōkaidō, Teerfarben, Tennō, Triptychon, Trompe-l’œil, Uchiwa und Ōgi, Ukiyo-e, Urushi, Utagawa Kunisada, Utagawa Kuniyoshi, Votivgabe, Waka, Yamato-e, Yōkai, Yokohama, Yoshiwara, 47 Rōnin. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Amulett

Diverse Talismane in der Schaufensterauslage eines Fachgeschäfts in Porto. Diese Frauenfigur aus Elfenbein ist ein Amulett mu po aus dem Kameruner Grasland, Bamunkung. Es sollte den Träger vor Hexerei schützen, die als Ursache von Krankheiten, Unglück und Tod angesehen wurde. Bei Maskentänzen trug der Tänzer das Amulett am Körper. Bes aus der Dauerausstellung des Kindermuseums von Indianapolis. Ein Amulett ist ein als „Anhängsel“ tragbarer Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, mit denen er Glück bringen (energetische, sakramentale Wirkung) und vor Schaden schützen (apotropäische Wirkung etwa als „Artzney so man ann Hals henckt“) soll.

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Ōtsu

Ōtsu (大津市 -shi, deutsch großer Hafen) ist eine Großstadt am Südufer des Biwa-Sees in Kansai, Westjapan.

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Banzuke

Banzuke (jap. 番付) ist im japanischen Profisumō die Bezeichnung für die Rangliste der Kämpfer, die nach jedem Turnier auf der Grundlage der Kampfergebnisse neu erstellt wird.

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Berliner Blau

Berliner Blau ist ein lichtechtes, tiefblaues, anorganisches Pigment, das als luft- und wasserstabiler Feststoff vorliegt.

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Bijinga

Eine ''bijin'' trägt Schminke auf, Ukiyo-e von Keisai Eisen (1791–1848) Bijinga (jap. 美人画, dt. „Bilder von schönen Frauen“) bezeichnete Ukiyo-e mit Darstellungen von Frauen, die dem zeitgenössischen Schönheitsideal entsprachen.

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Blindprägung

Handvergoldung nebeneinander auf einem Kalbsledereinband Blindprägung, Blindpressung oder auch Blinddruck nennt man in der Buchherstellung das Einprägen von Mustern, Motiven oder Schrift auf Leder- und Pergamenteinbände ohne Farbe oder Gold.

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Brandmalerei

Vorlage für Brandmalerei auf Möbeln, 1893 Brandmalerei nach Vermeers Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge Brandmalerei oder Pyrographie (von griech. πῦρ (pyr).

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Bunraku

Lebensgroße Bunraku-Figur Bunraku (jap. 文楽; auch: Ningyō Jōruri) ist eine traditionelle, japanische Form des Figurentheaters.

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Cartoon

Die Pointe dieses englisch­sprach­igen Cartoons besteht in einem Wortspiel mit der Mehrdeutigkeit (Polysemie) des Wortes ''bolt'' – ''lightning bolt'' „Blitzstrahl“, ''bolt upright'' „kerzengerade“, „bolzengerade“. Ein Cartoon ist eine Grafik, die eine komische und/oder satirische Geschichte in einem Bild – meistens mit einer Pointe – erzählt.

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Comic

Folge von ''Krazy Kat'', einem bedeutenden frühen Comicstrip, 1918 Ausschnitt aus dem Comic Little Nemo Comic bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern.

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Dejima

Ansicht von Dejima in der Bucht von Nagasaki Paravent von Kawahara Keiga c1836 Dejima um die Mitte des 17. Jahrhunderts (Arnoldus Montanus: ''Gedenkwaerdige Gesantschappen der Oost-Indische Maetschappy in't Vereenigde Nederland, aen de Kaisaren van Japan''. 1669) Nagasaki gegen Ende des 17. Jhs. (aus Engelbert Kaempfers ''History of Japan'', 1727) Dejima Ende des 17. Jahrhunderts nach einer Skizze von Gerrits Voogt, gedruckt in ''Hedendaegsche historie, of tegenwoordige staat van alle volkeren''. 1729. Japanischer Holzblockdruck von Toshimaya Bunjiemon (1780) in Isaac Titsinghs ''Bijzonderheden over Japan''. 1824/25 Hendrik Doeff, Leiter der Handelsstation von Dejima von 1803 bis 1817 Feier anlässlich des Geburtstags von Wilhelm I. Blick auf Dejima, Ansicht der Bucht und des Hafens von Nagasaki im Jahre 1828 (Abb. 1 in Philipp Franz von Siebolds ''Nippon'', ²1897) 蘭船入港図): Philipp Franz von Siebold mit Fernrohr, seine Lebensgefährtin Sonogi O-Taki mit der gemeinsamen Tochter Kusumoto Ine auf dem Rücken. Dejima im April 2006 Dejima heute Dejima heute Dejima (deutsch etwa „Vorinsel“, im 17. Jahrhundert auch Tsukishima 築島, „aufgeschüttete Insel“ genannt) war eine fächerförmige kleine künstliche Insel in der Bucht von Nagasaki.

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Diorama

Heinzelmännchen-Diorama mit bei Münzeinwurf beweglichen Figuren (am Aufstieg zum Drachenfels (Siebengebirge)) Diorama mit präparierten Tieren in natürlicher Umgebung Diorama im Meeresmuseum Stralsund Als Diorama (Plural: Dioramen; zu, also Durchscheinbild) bezeichnet man Schaukästen, in denen Szenen mit Modellfiguren und -landschaften vor einem oft halbkreisförmigen, bemalten Hintergrund dargestellt werden.

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Diptychon

Konsulardiptychon des Manlius Boethius, 487 n. Chr. Als Diptychon (Plural Diptychen, Diptycha; von „doppelt gefaltet“) werden zweiteilige Relieftafeln oder Gemälde bezeichnet, die in der Regel mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind.

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Edo

Der Shogun Tokugawa Ieyasu erhob Edo zu seiner Residenzstadt Fujisan ganz oben links Edo (jap. 江戸), wörtlich: „Flusstor, -mündung“Daneben existiert die Ansicht, dass die beiden Zeichen nur den Lautwert dieses alten Flurnamens wiedergeben.

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Edokko

Ichikawa VI. als Sukeroku Edokko-Film mit der bekannten Sängerin Hibari Misora (1955) Edokko (江戸っ児, wörtlich: „Kind aus Edo“) bezeichnete einen Einwohner der Residenzstadt des Shoguns Edo (heute Tokio), der dort mindestens in der dritten Generation geboren und aufgewachsen ist.

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Emakimono

Schema und Aufbau einer Emaki-Rolle Ein Emakimono („Bilderalbum mit Kurzgeschichten“), kurz Emaki (絵巻; „Bilderalbum“), ist eine Form von illustrierten Erzählungen in Japan, deren Ursprünge bis in die Heian-Zeit zurückreichen.

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Erster Japanisch-Chinesischer Krieg

Der Erste Japanisch-Chinesische Krieg (jap. nisshin sensō) oder Erste Sino-Japanische Krieg war ein Krieg zwischen Japan und dem China der Qing-Dynastie, der zwischen August 1894 und April 1895 ausgetragen wurde.

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Euphemismus

Ein Euphemismus (latinisierte Form von griechisch εὐφημία euphēmía ‚Worte von guter Vorbedeutung‘; letztlich zurückgehend auf εὖ eu ‚gut‘ und φημί phēmí ‚ich sage‘) oder eine Beschönigung, auch Glimpfwort, Hehlwort, Hüllwort und Verbrämung, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschönigend, mildernd oder in verschleiernder Absicht benennt.

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Frontispiz

Frontispiz (links) und Titelseite (rechts) der ''Introductio in Universam Geographiam'' von Philipp Clüver, 1686 (Archiv Gymnasium Langenberg) Das Frontispiz (von „Stirnseite“, ursprünglich bezugnehmend auf den Frontspieß von Gebäuden; dieses von ‚Vorderansicht‘, einer Zusammensetzung aus frons „Stirn“ und spicere „schauen“) oder das Titelbild oder der Bildertitel ist eine dekorative oder informative Abbildung, die sich auf der zweiten Buchseite, der sogenannten Frontispizseite, befindet, die dem Titelblatt (Seite 3) gegenüberliegt.

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Geisha

Geisha in Gion, hier noch als ''Maiko''. Als Geisha (jap. 芸者; „Person der Künste“) oder Geiko (芸子; „Kind der Künste“) bezeichnet man in Japan eine Unterhaltungskünstlerin und Gastgeberin, die verschiedenste, traditionelle Künste und Aufführungen darbietet.

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Genji Monogatari

Handgeschriebene Seite aus der Papierrolle vom 12. Jahrhundert (Gotō-Kunstmuseum in Tokio) Genji Monogatari (japanisch 源氏物語, Die Geschichte vom Prinzen Genji) ist der erste psychologische Roman der japanischen Literaturgeschichte und wird der Hofdame Murasaki Shikibu (ca. 978–1014) zugeschrieben.

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Graffiti

Illegales Graffito in Form eines nachträglich hinzugefügten Schnurrbarts auf legalem Graffito an einer Bahnunterführung in Dortelweil Graffito an einem Bauzaun Sprayer bei der Arbeit (2012) Graffito an der Hall of Fame in Ingolstadt S-Bahn-Haltepunkt Dortmund Universität, 1992 Graffiti (Singular Graffito) steht heute als Sammelbegriff für thematisch und gestalterisch unterschiedliche sichtbare Elemente, zum Beispiel Bilder, Schriftzüge oder Zeichen, die mit verschiedenen Techniken auf Oberflächen oder durch deren Veränderung im privaten und öffentlichen Raum erstellt wurden.

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Haiku

Haiku von Yosa Buson Haiku (Plural: Haiku, auch: Haikus) ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist.

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Ishizuri-e

Itō Jakuchū: „Papagei auf Ast“, mehrfarbiges Ishizuri-e, Reproduktion aus der Meiji-Zeit Ishizuri-e (jap. 石折絵, dt. Steinabreibungsbild) ist eine besondere Art des japanischen Farb-, Holzschnitts, der eine Steinabreibung imitieren sollte.

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Japanischer Farbholzschnitt

''Die große Welle vor Kanagawa'' aus der Serie ''36 Ansichten des Berges Fuji'' von Katsushika Hokusai (Reproduktion des Originals von ca. 1830) ist eines der weltweit bekanntesten Beispiele des japanischen Farbholzschnittes Als japanischen Farbholzschnitt bezeichnet man eine bestimmte Art von Druckgrafik, die in Japan in der zweiten Hälfte des 18.

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Japanpapier

Origami-Kraniche gemacht aus ''washi'' Ise (Präfektur Mie) produziert wird. Die Papiermühle wurde im Jahr 1899 gegründet.http://isewashi.co.jp/sub1.html ''IseWashi offizielle Website'' auf isewashi.co.jp, abgerufen am 11. November 2016 (japanisch). Japanpapier (oder wagami) ist handgeschöpftes, durchscheinendes Papier aus Japan.

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Kabuki

Kabuki (japanisch 歌舞伎 „Gesang und Tanz“) ist das traditionelle japanische Theater des Bürgertums der Edo-Zeit.

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Kakemono

Kakemono und Ikebana in einem Tokonoma Ein Kakemono (japanisch 掛け物) oder Kakejiku (掛け軸) ist ein japanisches, hochformatiges Rollbild.

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Kanji

Kanji sind die in der japanischen Schrifttradition verwendeten Schriftzeichen chinesischen Ursprungs.

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Kawaraban

Burg Ōsaka 1615 Als Kawaraban (japanisch 瓦版; zu deutsch wörtlich „Dachziegeldruck“) bezeichnete man in Japan aus Papierbögen bestehende und überwiegend einfarbig mit schwarzer Tusche bedruckte Flugblätter.

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Künstlername (Ostasien)

Künstlernamen (japanisch: gō; koreanisch: ho; vietnamesisch: hiệu) sind Bezeichnungen für das Pseudonym von Künstlern aus Ostasien.

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Kyōgen

Kyōgen-Aufführung Kyōgen (jap. 狂言, wörtlich: „verrückte Worte; wilde Sprache“) ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Liste literarischer Fachbegriffe zur japanischen Literatur

Die Liste literarischer Fachtermini zur japanischen Literatur beinhaltet insbesondere Begriffe, die nicht als eigenständiges Lemma aufgeführt sind.

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Lithografie

Zigarettenwerbung, Lithografie um 1910 Die Lithografie oder Lithographie (von „Stein“ und -graphie) ist das älteste Flachdruckverfahren.

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Lunisolarkalender

Ein Lunisolarkalender (lat. luna ‚Mond‘ und sol ‚Sonne‘) oder gebundener Mondkalender enthält wie jeder Lunarkalender primär 12 Mond-Monate (Lunation) als Kalendermonate.

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Manga

Gang in der Manga-Abteilung einer japanischen Buchhandlung Manga (japanisch 漫画) ist der japanische Begriff für Comics.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Mon (Japan)

kaiserlichen Familie (s. auch Nationales und Kaiserliches Siegel Japans) Tōshogū-Schrein Das Logo von Mitsubishi ist eine Form des Mons Mon (jap. 紋, dt. „Zeichen, Emblem“) sind japanische Symbole, ähnlich den Wappen und Hausmarken im heraldischen Gebrauch der westlichen Welt, für eine Person oder Gruppe, vor allem als Kamon (家紋, „Familienzeichen“) für Familien.

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Monogatari

Unter Monogatari (jap. 物語, von mono o kataru 物を語る, etwas erzählen, auch: Gesta, Berichte) versteht man eine literarische Erzählform, die sich mit dem 10. Jh., in der Heian (794–1185) herausbildete und über die Kamakura-Zeit (1185–1333) bis zum Ende des 15.

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Nagasaki-Holzschnitte

Nagasaki-Holzschnitte (Nagasaki hanga) sind Farbholzschnitte meist unbekannter Künstler, die das Leben und Treiben der Holländer und Chinesen im 17.

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Bühnenaufstellung Nō (jap. 能) ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters, das traditionell nur von Männern gespielt (getanzt) und musikalisch begleitet wird.

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Obi (Gürtel)

Obi ist der Gürtel, der zum Kimono oder dem Keikogi (Sportkleidung für Budō) getragen wird.

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Oiran

Oiran (jap. 花魁, wörtlich: „Blumen-Anführer“, sinngemäß: „Die schönste aller Blumen“) war ab ca.

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On-Lesung

On-Lesung (deutsch Klang-Lesung, jap. 音読み, on-yomi) ist ein Begriff aus der japanischen Schrift und bezeichnet eine Klasse von Aussprachemöglichkeiten für die in Japan verwendeten chinesischen Schriftzeichen (Kanji), die sich an den Klang des entsprechenden chinesischen Wortes anlehnt; daher auch die Bezeichnung sinojapanische Lesung.

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Osaka

Osaka (jap. 大阪市, Ōsaka-shi) – früher auch häufiger Ohsaka, Oosaka oder Ôsaka – ist eine Millionenstadt in Japan.

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Rōnin

泉岳寺) – Grabsteine der 47 Rōnin Rōnin (浪人, literarisch „Wellenmann“, sinngemäß „umherwandernde Person“ oder 牢人, auch Rōshi 浪士, „umherwandernder Herr, Krieger bzw. Samurai“) sind herrenlose japanische Samurais während der Feudalzeit von 1185 bis 1868.

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Russisch-Japanischer Krieg

Krake: antirussische japanische Karikatur aus dem Jahr 1904 Der Russisch-Japanische Krieg begann im Februar 1904 mit dem Angriff des Japanischen Kaiserreichs auf den Hafen von Port Arthur und endete nach einer Reihe verlustreicher Schlachten im Sommer 1905 mit der Niederlage des Russischen Kaiserreichs.

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Saya

Saya an japanischen Schwertern Saya (jap. 鞘) ist der japanische Begriff für die Schwertscheide.

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Sōsaku-hanga

Yamamoto: „Der Fischer“ (1904) Onchi: „Bitte eines Dummkopfes“ (1914) Fujimori: „Auge zur Unendlichkeit“ (1915) Oda: ''Surugadai'' (1916) Fujimaki: „Rote Sonne“ (1934) Sōsaku-hanga (jap. 創作版画, wörtlich: „kreativer Druck“) ist eine moderne Kunstrichtung der japanischen Graphik, insbesondere des Holzschnitts, die zu Beginn des 20.

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Shamisen

Shamisen-Spieler (rechts) Kurtisane mit ''shamisen''. Aufnahme aus den 1860er Jahren von Felice Beato Utamaro, 1803 Straßenmusiker mit ''shamisen'' Shamisen (auch samisen, Alternativbezeichnung de nach dem chinesischen Vorbild sanxian) ist eine dreisaitige gezupfte Langhalslaute mit einem langen schmalen Hals und einem relativ kleinen Korpus.

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Shin-hanga

Hashiguchi: ''Im Bad'' (1915) Kawase: ''Shiba Zōjōji'' (1925) Shin-hanga (japanisch 新版画 „Neuer Druck“) ist eine Kunstrichtung des japanischen Holzschnittes, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand.

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Shunga

Hokusai: ''Der Traum der Fischersgattin'' (um 1820) Utagawa Kunisada: Ein Paar bei der Lektüre einer Shunga-Rolle (1827) Shunga (jap. 春画, Frühlingsbilder) ist der japanische Begriff für Gemälde, Drucke und Bilder jeder Art, die in expliziter Weise sexuelle Handlungen darstellen.

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Sieben Glücksgötter

Die Sieben Glücksgötter (jap. Shichi Fukujin) sind ein aus der Muromachi-Zeit stammendes Ensemble von glücksbringenden japanischen Göttern, die ursprünglich meist aus anderen religiösen Traditionen als dem einheimischen Shintō stammen (siehe Acht Unsterbliche).

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Spindelsträucher

Die Spindelsträucher (Euonymus) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Spindelbaumgewächse (Celastraceae).

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Steinabreibung

Wenchang, dem Gott der Literatur) – Steinabreibung aus dem Stelenwald von Xi’an Steinabreibung (chinesisch 榻本, Pinyin Tàběn) ist das Verfahren und das Produkt (dieses selber wird auch etwas ungenau SteinabklatschLexikon der Kunst. Neubearbeitung. Leipzig 1994. Bd. 7, S. 24. genannt) einer seit vielen Jahrhunderten in Ostasien (bes. in China und Korea) geübten Übertragung einer Steinritzung, Steingravur oder eines Reliefs mittels Farbpigment auf Papier.

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Sugoroku

Spielbrett aus der Taishō-Zeit mit der Karte Japans Sugoroku (und 双六) (wörtlich 'Doppel-Sechs') ist die Bezeichnung zweier japanischer Würfel-Brettspiele.

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Sumō

Beginn (''Tachi-ai'') eines Sumō-Kampfs Sumō (Sumō bzw. 大相撲, Ōzumō) ist eine aus Japan stammende Form des Ringkampfs.

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Sumi-e

Nationalschätze von Japan ernannt. Sumi-e oder Suibokuga (水墨画) „Sui“ bedeutet Wasser, „Boku“ oder „Sumi“ bedeutet schwarze Tusche, die aus Ruß hergestellt wird, „ga“ oder „e“ bedeutet Bild oder Gemälde.

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Surimono

Hokusai, Frauen am Meerufer, Yoko-nagaban, um 1810 Surimono (oder de) ist eine besondere Form des japanischen Farbholzschnitts.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Tanka

Zeichnung und Tanka aus dem 19. Jahrhundert Das Tanka (jap. 短歌, dt. Kurzgedicht) ist eine mindestens 1300 Jahre alte reimlose japanische Gedichtform (Waka) mit 31 Moren.

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Tōkaidō

Die sieben ''-dō'' und die innere Hauptstadtregion (Kinai) im Altertum Der Tōkaidō war eine der wichtigsten Post- und Handelsstraßen (Kaidō) des frühneuzeitlichen Japan.

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Teerfarben

TU Dresden. Als Teerfarben oder Teerfarbstoffe (auch Anilinfarben oder Anilinfarbstoffe) wurden ursprünglich die aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (z. B. Anilin) synthetisch hergestellten organischen Farbstoffe bezeichnet.

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Tennō

Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.

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Triptychon

Harbaville-Triptychon, byzantinisches Elfenbeintriptychon, 10. Jh. Duccio: Kleines Triptychon ''Madonna zwischen den Hl. Dominikus und Aurea'', ca. 1315 Dresdner Triptychon (Marienaltar), Jan van Eyck, um 1437 ''Das Jüngste Gericht'', Hans Memling, um 1470 Ein Triptychon (Plural: Triptychen, Triptycha; von „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“) ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreiteilige Relieftafel, die oft mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind und sich insbesondere als Andachts- oder Altarbild finden.

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Trompe-l’œil

Pere Borrell del Caso, ''Der Kritik entfliehend'', 1874 Ein Trompe-l’œil (IPA:,; frz. „täusche das Auge“, von tromper „täuschen“ und l’œil „das Auge“) ist eine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer Darstellung Dreidimensionalität vortäuscht.

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Uchiwa und Ōgi

Ōgi/Sensu Uchiwa Uchiwa, Blattfächer, und Ōgi (扇), letztere meist Sensu (扇子) genannt, Faltfächer, sind die zwei verschiedenen Grundarten von Fächern in Japan.

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Ukiyo-e

Porträt eines Kabuki-Schauspielers von Toshusai Sharaku (1794) ''Die große Welle vor Kanagawa'' von Katsushika Hokusai bijin zu'') von Hishikawa Moronobu (17. Jahrhundert) Ukiyo-e (etwa „Bilder der fließenden Welt“) ist eine Sammelbezeichnung für ein bestimmtes Genre der japanischen Malerei und der japanischen Druckgrafik (illustrierte Bücher und Farbholzschnitte), das das Lebensgefühl und die Weltsicht des aufkommenden Bürgertums und der breiten Bevölkerungsmehrheit in den großen Städten Japans, insbesondere in Edo (Tokio), während der Edo-Zeit widerspiegelt.

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Urushi

traditionelle japanische Lackwaren aus Wajima (Ishikawa) Urushi (jap. 漆) ist die Bezeichnung für einen natürlichen Lack (Chinalack) und das traditionelle japanische Kunsthandwerk der japanischen Lackkunst.

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Utagawa Kunisada

Kunisada II., datiert 12. Monat 1864). Utagawa Kunisada (jap. 歌川 国貞; * 1786 in Honjo, Edo; † 12. Januar 1865 in Edo), auch bekannt als Utagawa Toyokuni III. (歌川 豊国 三代), war zu seiner Zeit der populärste, bedeutendste und finanziell erfolgreichste Zeichner japanischer Farbholzschnitte.

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Utagawa Kuniyoshi

Frau vor dem Spiegel Nichiren beruhigt einen Sturm bei Kakuda Honjo Shigenaga beim Abwehren einer explodierenden Granate Utagawa Kuniyoshi (* 1798 in Edo (heute: Tokio); † 1861 ebenda) war zusammen mit Hiroshige und Kunisada einer der drei stilbildenden Meister des japanischen Farbholzschnitts am Ende der Edo-Zeit.

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Votivgabe

Gnadenkapelle Altötting Votivgaben oder Votive (von lateinisch vovere, ‚geloben‘) sind Gegenstände, die aufgrund eines Gelübdes bzw.

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Waka

Waka (jap. 和歌 japanisches Gedicht), seltener auch Yamato-uta (大和歌) genannt, ist ein Genre der japanischen Dichtkunst.

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Yamato-e

Die Geschichte des Prinzen Genji,'' 12. Jahrhundert Szene aus ''Die Geschichte des Prinzen Genji'' nach Tosa Mitsuoki, 17. Jahrhundert Yamato-e (jap. 大和絵) bezeichnet im engeren Sinne nur die Malerei der Heian-Zeit (9. bis 12. Jahrhundert), die ästhetisierende Kunst der frühmittelalterlichen Feudalzeit Japans.

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Yōkai

Darstellung eines Shiofuki aus dem ''Bakemono tsukishi emaki''; anonym, Tuschmalerei auf Papier, erste Hälfte 18. Jahrhundert Yōkai (jap. 妖怪) sind Figuren des japanischen Volksglaubens und mit Dämonen vergleichbar.

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Yokohama

Yokohama ist eine designierte Großstadt und Verwaltungssitz der japanischen Präfektur Kanagawa sowie eine bedeutende Industrie- und Handelsstadt.

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Yoshiwara

Kirschblütenzeit in Nakanochō des Yoshiwara von Utagawa Hiroshige mit Darstellung der Hauptstraße, die von Lusthäusern gesäumt wird, circa 1848–1849 Yoshiwara (jap. 吉原, dt. „Glück verheißende Wiese“) war im 17.–19.

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47 Rōnin

Die Gräber der Rōnin im Sengaku-ji Die Geschichte der 47 Rōnin (Shijūshichi-shi), auch Akō Rōshi (赤穂浪士), ist ein in Japan berühmtes Ereignis, bei dem 47 herrenlose Krieger den Tod ihres Herrn rächten.

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