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Liste rhetorischer Stilmittel

Index Liste rhetorischer Stilmittel

Hier sind rhetorische Stilmittel (rhetorische Figuren und Tropen) aufgelistet.

246 Beziehungen: Abecedarius, Accumulatio, Adynaton, Akrostichon, Akzismus, Allegorie, Alliteration, Allusion, Alogismus, Anachronismus, Anadiplose, Anakoluth, Anapher, Anastrophe (Rhetorik), Andreas Gryphius, Angst essen Seele auf, Anlaut, Anthropomorphismus, Antilabe, Antiphrasis, Antithese, Antitheton, Antizipation (Stilistik), Antonomasie, Apokoinu, Aposiopese, Apostroph, Apostrophe, Aprosdoketon, Archaismus, Arno Holz, Assonanz, Asyndeton, Ödön von Horváth, Bathos, Beispiel, Benedikt XVI., Bezeichnung, Brachylogie, Buchstabendreher, Captatio Benevolentiae, Chiasmus, Chiffre (Literatur), Chrie, Christian Morgenstern, Concessio, Concetto, Constructio ad sensum, Contradictio in adiecto, Correctio, ..., Denotation, Diaphora, Die Tante Jolesch, Diminutiv, Doppelte Verneinung, Dysphemismus, Einsam sind die Tapferen, Elision, Ellipse (Sprache), Emil Zátopek, Emphase, Enjambement, Enumeratio, Eos (Mythologie), Epanalepse, Epanastrophe, Epanodos, Epenthese, Epiphora (Rhetorik), Epiphrase, Epische Vorausdeutung, Epitheton, Epizeuxis, Eponomasie, Erlkönig (Ballade), Ernst Jandl, Etymologische Figur, Euphemismus, Evidenz (Rhetorik), Exclamatio, Expressionismus (Literatur), Faust. Eine Tragödie, Floskel, Friedrich Schiller, Friedrich Torberg, Gaius Iulius Caesar, Gedankenexperiment, Geminatio, Georg Heym, Germania (Tacitus), Gleichnis, Groucho Marx, Gustav Schwab, Hauptsatzreihe, Heinrich Heine, Heinrich Lausberg, Heinz Erhardt, Hellmuth Karasek, Hendiadyoin, Herakles, Hildebrandslied, Homo homini lupus, Homoioteleuton, Horaz, Hypallage, Hyperbaton, Hyperbel (Sprache), Hypotaxe, Hysteron-Proteron (rhetorische Figur), Inkonzinnität, Interjektion, Inversion (Sprache), Invokation, Iphigenie auf Tauris, Ironie, Jakob van Hoddis, James Krüss, Jean Paul, Johann Wolfgang von Goethe, John Adams, Jugend ohne Gott, Kacke, Kakophonie, Katachrese, Kind und Kegel, Kirk Douglas, Klimax (Sprache), Knorke, Kolon (Rhetorik), Komparation, Kongruenz (Grammatik), Konjunktion (Wortart), Konnotation, Konrad Adenauer, Konrad von Würzburg, Konzinnität, Kyklos, Leonardo da Vinci, Lichtung (Gedicht), Litotes, Ludwig Erhard, Malapropismus, Marcel Reich-Ranicki, Marcus Tullius Cicero, Martin Luther, Max und Moritz, Melioration (Linguistik), Mephistopheles, Metapher, Metonymie, Montage (Literatur), Negation, Neologismus, Odysseus, Onomatopoesie, Orthographie, Oxymoron, Palindrom, Paradigma, Paradoxon, Parallelismus (Rhetorik), Paraphrase (Sprache), Paraprosdokian, Parataxe, Parenthese, Paronomasie, Pars pro toto, Paul Valéry, Pejorativum, Periphrase, Perissologie, Person (Grammatik), Personifikation, Pilaster, Plautus, Pleonasmus, Pluralis Auctoris, Pluralis benevolentiae, Pluralis Majestatis, Pluralis Modestiae, Pointe, Polyptoton, Polysemie, Polysyndeton, Praeteritio, Prokatalepsis, Psalm 34, Quintus Ennius, Rainer Werner Fassbinder, Reductio ad absurdum, Redundanz (Kommunikationstheorie), Rentner, Repetitio, Rezension, Rhetorische Frage, Rhetorisches Stilmittel, Robert Gernhardt, Rudolf Hagelstange, Sarkasmus, Satzgefüge, Süßer die Glocken nie klingen, Schüttelreim, Selberlebensbeschreibung, Semantik, Sentenz, Sermocinatio, Sokrates, Solözismus, Spoonerismus, Stabreim, Stichomythie, Sustentio, Syllepse, Symbol, Symploke, Synästhesie, Synekdoche, Synonym, Syntax, Tacitus, Tautogramm, Tautologie (Sprache), Tempora, Tertium Comparationis, Totemismus, Totum pro parte, Trikolon, Tropus (Rhetorik), Untertreibung, Variatio, Veni, vidi, vici, Vergil, Vergleich (Literatur), Vers, Vokal, Vulgarismus (Sprache), Wams, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?, Whataboutism, Wilhelm Busch, Wilhelm Tell (Schiller), Wir sind Papst!, Wortspiel, Zeugma (Sprache), Zungenbrecher, Zynismus. Erweitern Sie Index (196 mehr) »

Abecedarius

Ein Abecedarius (auch: „der Abecedar“; lat. abecedarius, ergänze versus: „ABC-Gedicht“) ist ein Gedicht, bei dem der erste Buchstabe jedes Verses bzw.

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Accumulatio

Die Accumulatio (von ‚anhäufen‘, auch Frequentatio, deutsch Akkumulation oder Worthäufung) ist eine rhetorische Wortfigur, bei der mehrere zueinander in Beziehung stehende Wörter oder Kola syndetisch oder asyndetisch (also mit oder ohne Konjunktion) aneinandergereiht werden.

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Adynaton

Mit Adynaton (von), Plural: Adynata, wird eine Aussage bezeichnet, in der jemand sagen will, dass etwas auf keinen Fall geschehen kann, dies aber indirekt zum Ausdruck bringt.

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Akrostichon

I Ch Th Y S(ἰχθύς ‚ichthýs‘ – Fisch) Willehalm-Akrostichon nach Rudolf von Ems Ein Akrostichon (von, ‚Spitze‘, und στίχος stíchos ‚Vers‘, ‚Zeile‘) ist ein Gedicht (meist in Versform), bei dem die Anfänge von Wort- oder Versfolgen (Buchstaben bei Wortfolgen oder Wörter bei Versfolgen, auch Anfangssilben) hintereinander gelesen einen eigenen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben.

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Akzismus

Ein Akzismus ist eine Form der Ironie, bei der eine Person Gleichgültigkeit vortäuscht oder vorgibt, etwas abzulehnen, was sie sich eigentlich wünscht.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Alliteration

Die Alliteration (von und de) ist eine literarische Stilfigur oder ein rhetorisches Schmuckelement, bei der die betonten Stammsilben benachbarter Wörter (oder Bestandteile von Zusammensetzungen) den gleichen Anfangslaut (Anlaut) besitzen.

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Allusion

Eine Allusion oder Anspielung (lat. alludere: anspielen, andeuten) ist ein rhetorisches bzw.

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Alogismus

Der Alogismus (griechisch: Unvernunft, Widersinn) ist eine moderne Kunstrichtung und ein aphoristisches Stilmittel, der einen unlogischen Sachverhalt ausdrückt oder eine Überlegung darstellt, die sich selbst oder der Logik widerspricht.

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Anachronismus

Menschen (existiert seit ca. 0,2 Mio. Jahren): Cartoon ''Anachronism'' von Gerhard Gepp Ein Anachronismus („Verwechslung der Zeiten“, aus ἀνα- ana- „gegen-“ und chrónos „Zeit“) bezeichnet entweder die absichtliche oder irrtümliche Einordnung von Vorstellungen, Ereignissen, Dingen oder Personen in einen falschen zeitlichen Kontext oder eine in einer bestimmten Zeit nicht oder nicht mehr angemessene Bewertung, ein Sachverhalt oder eine Vorstellung.

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Anadiplose

Die Anadiplose (‚Verdoppelung‘) oder reduplicatio (lateinisch) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortwiederholungen und bezeichnet die Wiederholung des letzten Wortes bzw.

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Anakoluth

Als Anakoluth (das, jünger auch der; von, speziell bei Grammatikern ein „Satz, dessen Ende dem Anfang grammatisch nicht entspricht“; lateinisch anacoluthon, deutsch Satzbruch, auch Anakoluthon, Anakoluthie) bezeichnet man einen Bruch des Satzbaus oder auch Abbruch bei einem einmal begonnenen Satz.

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Anapher

Die Anapher (von „das Zurückführen, die Rückbeziehung“ zu anaphero oder anaphoreo „zurückführen, beziehen auf“; vergleiche die Beziehung von Referenz zu) ist ein rhetorisches Stilmittel; sie bezeichnet die (einmalige oder mehrfache) Wiederholung eines Wortes (oder einer Wortgruppe) am Anfang aufeinander folgender Verse, Strophen, Sätze oder Satzteile.

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Anastrophe (Rhetorik)

Unter einer Anastrophe (Kunstwort für eine Umkehrung, aus dem griechischen ἀνά aná.

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Andreas Gryphius

Andreas Gryphius, Kupferstich von Philipp Kilian rechts Andreas Gryphius (* 2. Oktober 1616 in Glogau, Fürstentum Glogau; † 16. Juli 1664 ebendort; eigentlich Andreas Greif) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Barocks.

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Angst essen Seele auf

Angst essen Seele auf ist ein deutsches Melodram, das die soziale Unterdrückung und Ausgrenzung von Gastarbeitern in den frühen 1970er Jahren thematisiert.

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Anlaut

Der Anlaut ist morphologisch betrachtet der erste Laut eines Wortes oder einer Silbe.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Antilabe

Die Antilabe (metaphorisch „Einwendung“) ist die Verteilung eines Sprechverses im Drama auf zwei oder mehrere Personen in meist unvollständigen Sätzen, wodurch eine deutliche Dynamisierung des Dialogs erreicht wird.

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Antiphrasis

Als Antiphrasis oder Antiphrase (griech.) bezeichnet man eine Redefigur, die das Entgegengesetzte von dem ausdrücken soll, was das Wort eigentlich besagt, oder einem Gegenstand einen Namen beilegt, der zu dessen Wesen im Widerspruch steht.

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Antithese

Der Begriff Antithese („Gegenbehauptung, -satz, Opposition“, aus anti „gegen, gegenüber“ und thésis „Stellung, Anordnung“) bezeichnet allgemein eine Gegenbehauptung zu einer Ausgangsbehauptung (der These).

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Antitheton

Das Antitheton (und de) ist eine rhetorische Figur.

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Antizipation (Stilistik)

Die Antizipation (lat. anticipātiō „die Vorwegnahme“) bzw.

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Antonomasie

Die Antonomasie (altgriechisch ἀντονομασία antonomasía aus ἀντ(ι)- ant(i)- „gegen-, anders“ und ὀνομασία onomasía „Benennung“, also „andere Benennung“) ist ein Tropus, bei dem entweder eine charakteristische Eigenschaft an die Stelle eines Eigennamens gesetzt wird oder umgekehrt.

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Apokoinu

Das Apokoinu (aus) ist ein rhetorisches Stilmittel der Worteinsparung ähnlich der Ellipse, der Syllepse und dem Zeugma.

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Aposiopese

Die Aposiopese (von, speziell bei den Rhetoren eine Figur, wenn man das erforderliche Wort nicht ausspricht; lateinisch reticentia ‚Schweigen, Stillschweigen, Stillschweigen mitten in der Rede, das Abbrechen‘, auch obticentia, praecisio, interruptio) ist als Sonderform der Ellipse (phatische Ellipse) eine rhetorische Figur, bei der ein Satz abgebrochen wird und der letzte Teil durch eine Pause ersetzt wird.

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Apostroph

Der Apostroph (von; über spätlateinisch apostrophus ins Deutsche im 17. Jahrhundert, seit dem 18. Jahrhundert ohne lateinische EndungKluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage –, – als das Auslassungszeichen) ist ein Satzzeichen, das in der deutschen Sprache bestimmte Auslassungen in einem Wort kennzeichnet oder zwingend den Genitiv von Eigennamen verdeutlicht, die im Nominativ bereits auf einen s-Laut (geschrieben: -s, -ß, -z, -x, -ce) enden, wenn sie nicht einen Artikel, ein Possessivpronomen oder dergleichen bei sich haben.

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Apostrophe

Eine Apostrophe ist ein Stilmittel der Rhetorik, seltener der Literatur, und drückt die Hinwendung des Autors oder einer Figur an eine Sache oder eine imaginäre Person aus.

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Aprosdoketon

Ein Aprosdoketon (altgriechisch: ἀπροσδόκητον ‚etwas Unerwartetes‘) ist eine rhetorische Figur, die ein unvorhergesehenes, überraschend angewandtes, auffälliges Wort anstelle eines zu erwartenden geläufigen Ausdrucks setzt.

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Archaismus

Als Archaismus (latinisiert vom altgriechischen ἀρχαῖος archaĩos „alt“, „ehemalig“) wird in der Lexikologie ein Wort bezeichnet, dessen Gebrauchshäufigkeit abnimmt und das von den Sprechern einer Sprachgemeinschaft als altmodisch empfunden wird.

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Arno Holz

150px Arno Hermann Oscar Alfred Holz (Pseudonyme: Bjarne P. Holmsen (zusammen mit Johannes Schlaf), Hans Volkmar (zusammen mit Oskar Jerschke); * 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; † 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus.

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Assonanz

Die Assonanz (von lateinisch assonare „anklingen“; aus lateinisch ad „zu, an“ und sonare „klingen“) ist als vokalischer Halbreim ein Element des Sprachschmucks in Dichtung und Rede, bei dem eine oder mehrere Silben in entsprechender Position den gleichen vokalischen Laut (Phonem) besitzen, zum Beispiel Schwindsucht / Bindung oder kehren / Segen, aber auch Ledas Schwan / Megastar.

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Asyndeton

Das Asyndeton (Plural: Asyndeta) ist in der Rhetorik und der Linguistik eine asyndetische (unverbundene) Aufzählung. Es handelt sich um eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen.

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Ödön von Horváth

rahmenlos Edmund (Ödön) Josef von Horváth (* 9. Dezember 1901 in Sušak, Österreich-Ungarn; † 1. Juni 1938 in Paris) war ein auf Deutsch schreibender Schriftsteller ungarischer Staatsbürgerschaft: „Meine Muttersprache ist die deutsche.“ Bekannt wurde er unter anderem durch seine Stücke Geschichten aus dem Wiener Wald, Glaube Liebe Hoffnung und Kasimir und Karoline sowie durch seine zeitkritischen Romane Der ewige Spießer, Jugend ohne Gott und Ein Kind unserer Zeit.

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Bathos

Báthos steht im übertragenen Sinne für Niedrigkeit und Gesunkenheit.

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Beispiel

Beispielbild als Bildbeispiel Ein Beispiel wird als Erläuterung oder Beweis für etwas Allgemeines oder als musterhafter Einzelfall oder Vorbild herangezogen.

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Bezeichnung

Eine Bezeichnung ist die Repräsentation eines Begriffs mit sprachlichen oder anderen Mitteln.

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Brachylogie

Die Brachylogie (und λόγος logos ‚Wort‘, also etwa „Kurzwortigkeit“) oder die Brevitas (lat. ‚Kürze‘ bzw. ‚Sprachkürze‘) ist eine kurze, knappe Ausdrucksweise ähnlich der Ellipse in der Linguistik.

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Buchstabendreher

Ein Buchstabendreher ist.

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Captatio Benevolentiae

Der lateinische Ausdruck captatio benevolentiae („Haschen nach Wohlwollen“) bezeichnet eine seit der Antike gebräuchliche rhetorische Figur.

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Chiasmus

Der Chiasmus (latinisiert von „kreuzweise, diagonale Anordnung, Anordnung über Kreuz“, zu chíasma „Gestalt des Chi, Holzkreuz“; in der neugriechischen Terminologie το χιαστό) ist eine rhetorische Figur, bei der Satzglieder und Teilsätze (Subjekt, Prädikat, Objekt) meist nach dem Schema SPO-OPS kreuzweise entgegengesetzt in ansonsten parallelen (Teil-)Sätzen angeordnet werden.

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Chiffre (Literatur)

Eine Chiffre (frz. für „Ziffer, Kennwort, Geheimzeichen“) ist eine besondere Stilfigur in der Literatur.

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Chrie

Eine Chrie (Aussprache oder vereinfacht; von „Gebrauch, Nutzen“) ist eine schriftliche Ausarbeitung über eine Spruchweisheit nach einem festgelegten, formalen Schema.

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Christian Morgenstern

rahmenlos Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (* 6. Mai 1871 in München; † 31. März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer.

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Concessio

Die Concessio (lateinisch für „Eingeständnis“; griechisch: παρομολογία, paromología), veraltet nach dem Griechischen auch Paromologie, ist eine rhetorische Figur, besonders der antiken Gerichtsrede (siehe Redegattungen im Artikel Rhetorik (Aristoteles) oder Rhetorik), mit der die Richtigkeit eines gegnerischen Argumentes eingestanden wird, das allerdings durch stärkere eigene Argumente unwirksam gemacht wird.

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Concetto

Ein Concetto (ital.), auch concepto (span.), conceit (engl.), ist ein scharfsinniger Einfall, der zwei eigentlich disparate Wirklichkeitsbereiche in Form eines Vergleiches, einer Metapher, einer Allegorie oder eines Rätsels miteinander in Verbindung bringt, um aufgrund einer gesuchten Analogie eine besondere Überraschungswirkung zu erzielen und auf einprägsame Weise eine neue Einsicht zu ermöglichen.

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Constructio ad sensum

Konstruktion nach dem Sinn ((älter) auch Constructio ad sensum, Constructio kata synesin,, Synesis oder Synese) ist die Bezeichnung für eine syntaktische Konstruktion, die formal gegen die Regeln der grammatischen Kongruenz verstößt, aber sinngemäß korrekt ist.

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Contradictio in adiecto

Eine contradictio in adiecto („Widerspruch in der Beifügung/Hinzufügung“, auch geschrieben contradictio in adjecto, Contradictio in adjecto, Contradictio in Adjecto) oder ein Widerspruch in sich, unmittelbarer Widerspruch ist in der Terminologie der traditionellen Logik ein Widerspruch innerhalb eines Begriffs, das heißt, ein Widerspruch, der darin besteht, dass ein Begriff einander widersprechende Merkmale enthält.

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Correctio

Eine Correctio (lateinisch „Berichtigung“, von lat. corrigere – „gerade richten, berichtigen“) ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem sich der Sprechende selbst berichtigt.

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Denotation

Denotation (von ‚bezeichnen‘) ist ein mehrdeutiger Ausdruck der Semantik.

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Diaphora

Die Diaphora, auch Diapher, ist eine rhetorische Figur.

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Die Tante Jolesch

Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten ist ein 1975 veröffentlichtes Buch des österreichischen Schriftstellers Friedrich Torberg.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Doppelte Verneinung

Eine doppelte Verneinung kann grundsätzlich zwei verschiedene Bedeutungen haben.

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Dysphemismus

Dysphemismus, auch Kakophemismus, ist ein Fachbegriff aus der Sprachwissenschaft für einen sprachlichen Ausdruck, der über Personen, Dinge oder Sachverhalte eine (oft starke) negative Wertung beinhaltet oder negative Assoziationen zu diesen weckt.

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Einsam sind die Tapferen

Einsam sind die Tapferen (Originaltitel: Lonely Are the Brave) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1962.

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Elision

Die Elision (‚herausschlagen‘, ‚herausstoßen‘) oder auch Tilgung bezeichnet das Weglassen eines oder mehrerer meist unbetonter Laute.

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Ellipse (Sprache)

Als Ellipse (von) bezeichnet man in der Linguistik sowohl das Auslassen von Satzteilen, als auch die Sätze mit jenen Auslassungen.

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Emil Zátopek

Emil Ferdinand Zátopek (* 19. September 1922 in Kopřivnice, Okres Nový Jičín, Tschechoslowakei; † 21. November 2000 in Prag, Tschechien) war ein tschechoslowakischer Leichtathlet, der in erster Linie als Langstreckenläufer erfolgreich war.

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Emphase

Emphase (auch Emphasis;, von emphaínō „zeigen“, „an den Tag legen“, „anschaulich/deutlich/offensichtlich machen“) bedeutet eigentlich „öffentlich anschaubare Darstellung“ oder „Verdeutlichung“, in späterer Verwendung „Kraft des Ausdrucks“ oder „Nachdruck in der Rede“.

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Enjambement

Ein Enjambement (von ‚überschreiten‘, ‚überspringen‘), Zeilensprung oder Verssprung tritt in einer Folge von Versen dann auf, wenn eine Satz- oder Sinneinheit über das Ende eines Verses hinaus auf den folgenden Vers übergreift.

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Enumeratio

Die Enumeratio (lateinisch für Aufzählung und in der Rhetorik für Rekapitulation, zusammenfassende Wiederholung) oder Enumeration ist eine rhetorische Figur, mit der die erschöpfende Aufzählung der Teile eines übergeordneten Ganzen bezeichnet wird.

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Eos (Mythologie)

Krater aus Unteritalien, um 425 v. Chr.) rotfigurige Oinochoe aus Vulci, um 460 v. Chr., Achilleus-Maler) Attika, um 490 v. Chr., gefunden in Capua) Eos auf dem Pergamonaltar Apollon mit dem Sonnenwagen und die ihm vorauseilende Eos (Gerard de Lairesse, 1671) ''L’Aurore'' (William Adolphe Bouguereau, 1881) ''Eos'' (Evelyn de Morgan, 1895) Eos (Ēṓs) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Morgenröte.

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Epanalepse

Die Epanalepse ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortwiederholungen, bei der ein Wort oder eine Wortgruppe am Satzanfang unmittelbar oder mit Abstand wiederholt wird.

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Epanastrophe

Epanastrophe (griechisch für „Wiederumwendung“) ist in der Verslehre die Wiederholung des letzten Verses einer Strophe als Anfangsvers der folgenden Strophe.

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Epanodos

Die Epanodos (altgriech.: ἐπάνοδος; lat.: regressio) ist eine rhetorische Figur, die die Satzglieder zweier Sätze oder Teilsätze über Kreuz anordnet; die Besonderheit der Epanodos ist die Wiederkehr der verwendeten Worte in umgekehrter – chiastischer – Reihenfolge.

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Epenthese

Eine Epenthese (epenthesis ‚Einfügung‘, auch: Lauteinschub, Lauteinschaltung) ist die Ergänzung eines Wortes um einen Sprachlaut zur Erleichterung der Aussprache (ohne etymologische Motivation).

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Epiphora (Rhetorik)

Die Epiphora, auch Epipher (von, ‚Zugabe‘), bezeichnet als rhetorische (Wort-)Figur die einmalige oder mehrfache Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Ende aufeinander folgender Sätze oder Verse.

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Epiphrase

Die Epiphrase ist eine rhetorische Figur, bei der ein syntaktisch bereits vollständiger Satz einen Nachtrag in Form eines Wortes oder einer Wortgruppe erhält.

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Epische Vorausdeutung

Als epische Vorausdeutung bezeichnet man Passagen einer fiktionalen Darstellung, in denen Hinweise auf den weiteren Fortgang des Geschehens gegeben werden.

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Epizeuxis

Die rhetorische Figur Epizeuxis ist eine unmittelbare, drei- oder mehrfache Wiederholung eines Wortes oder einer Gruppe von Worten.

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Eponomasie

Die rhetorische Figur Eponomasie ist die Ersetzung eines Begriffs durch den kennzeichnenden Eigennamen einer bekannten historischen oder literarischen Exempelfigur als Stellvertreter des Begriffs.

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Erlkönig (Ballade)

Illustration von Albert Sterner Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste.

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Ernst Jandl

Ernst Jandl bei einer Lesung, 1974 Signatur Ernst Jandl (* 1. August 1925 in Wien; † 9. Juni 2000 ebenda) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller.

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Etymologische Figur

Die etymologische Figur ist eine Redefigur, bei der Worte verschiedener Wortarten, z. B.

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Euphemismus

Ein Euphemismus (latinisierte Form von griechisch εὐφημία euphēmía ‚Worte von guter Vorbedeutung‘; letztlich zurückgehend auf εὖ eu ‚gut‘ und φημί phēmí ‚ich sage‘) oder eine Beschönigung, auch Glimpfwort, Hehlwort, Hüllwort und Verbrämung, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschönigend, mildernd oder in verschleiernder Absicht benennt.

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Evidenz (Rhetorik)

Die Evidenz, lateinisch evidentia, bezeichnet als rhetorische Figur eine Figur der Häufung, genauer die detaillierend-konkretisierende Häufung.

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Exclamatio

Die Exclamatio (lateinisch für ‚Ausruf‘), auch Exklamation, ist eine rhetorische Figur.

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Expressionismus (Literatur)

Der Begriff Expressionismus wird aus den beiden lateinischen Wörtern „ex“ und „premere“ zusammengesetzt, die zunächst „ausdrücken“ bedeuten.

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Faust. Eine Tragödie

Johann Wolfgang von Goethe. (1828) Faust-Szene vor Auerbachs Keller in Leipzig, Plastik von Mathieu Molitor Faust.

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Floskel

Die Floskel („Blümchen“, in deutschen Texten neben gleichbedeutend Blümlein und Wortblumen seit 1689 belegt, eingedeutscht und im Geschlecht dem älteren Begriff Formel folgend seit 1774 bei Schubart; vgl. die Redewendung „etwas durch die Blume sagen“) bezeichnet in der Rhetorik der Antike einen Denkspruch oder eine Sentenz, später eine rein formale Redewendung oder Redensart.

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Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

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Friedrich Torberg

Torberg signiert 1951 im US Information Center, Wien 1., Kärntner Straße 38, sein Buch ''Die zweite Begegnung'' Friedrich Torberg (* 16. September 1908 in Wien als Friedrich Kantor; † 10. November 1979 ebenda) war ein Schriftsteller, Journalist, Publizist, Drehbuchautor und Herausgeber, der sich stets als tschechischer Österreicher und Jude empfand.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Gedankenexperiment

Gedankenexperiment ''Schrödingers Katze'': Quantenmechanische Beschreibung nennt zwei einander ausschließende Möglichkeiten mit ihren Wahrscheinlichkeiten. Ein Gedankenexperiment (auch Gedankenversuch) ist ein Hilfsmittel, um eine bestimmte Theorie zu untermauern, zu widerlegen, zu veranschaulichen oder weiterzudenken.

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Geminatio

Geminatio (lat.: ‚Verdopplung‘) ist ein Begriff aus der Rhetorik, der die unmittelbare Verdoppelung eines Wortes oder einer Wortgruppe bezeichnet.

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Georg Heym

128px Georg Heym (vollständiger Name: Georg Theodor Franz Artur Heym) (* 30. Oktober 1887 in Hirschberg, Schlesien; † 16. Januar 1912 in Gatow) war ein deutscher Schriftsteller.

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Germania (Tacitus)

Codex Aesinas Latinus 8“ (Faksimile) Germania Erstausgabe durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472.Tacitus-Gesamtausgabe ohne ''Agricola''. Gleichfalls die Erstausgabe für ''Annales'' 11–16, ''Historiae'' und ''Dialogus et Oratoribus''. Die Germania ist eine kurze ethnographische Schrift des römischen Historikers Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) über die Germanen.

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Gleichnis

Ein Gleichnis ist eine kurze Erzählung.

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Groucho Marx

Groucho (links) und Chico Marx (1937) Groucho Marx (geboren 2. Oktober 1890 als Julius Henry Marx in New York; gestorben 19. August 1977 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Entertainer.

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Gustav Schwab

rahmenlos Gustav Benjamin Schwab (* 19. Juni 1792 in Stuttgart; † 4. November 1850 ebenda) war ein deutscher Pfarrer, Gymnasialprofessor und Schriftsteller, der zur Schwäbischen Dichterschule gerechnet wird.

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Hauptsatzreihe

Eine Hauptsatzreihe (auch kurz Satzreihe) ist in der Grammatik ein Typ von zusammengesetztem Satz, bei dem gleichberechtigt angeordnete Hauptsätze aufeinander folgen.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Heinrich Lausberg

Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; † 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher.

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Heinz Erhardt

Heinz Erhardt (* 20. Februar 1909 in Riga, Russisches Kaiserreich; † 5. Juni 1979 in Hamburg-Wellingsbüttel) war ein deutscher Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter.

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Hellmuth Karasek

Hellmuth Karasek (2013) Hellmuth Karasek (* 4. Januar 1934 in Brünn, Tschechoslowakei; † 29. September 2015 in Hamburg) war ein deutscher Journalist, Buchautor, Film- und Literaturkritiker und Professor für Theaterwissenschaft.

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Hendiadyoin

Der Ausdruck Hendiadyoin (Plural die Hendiadyoin;, selten auch Hendiadys) „ist in der rhetorischen und linguistischen Theorie nicht einheitlich definiert.“Metzler Lexikon Sprache, herausgegeben von Helmut Glück, Michael Rödel.

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Herakles

Der Herakles Farnese Nessos. Antikes Fresko aus Pompeji. Durchgangreliefs der Herkulessage Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde.

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Hildebrandslied

Erstes Blatt des Hildebrandsliedes Das Hildebrandslied (Hl) aus dem 9. Jahrhundert ist das älteste und einzige überlieferte Beispiel eines germanischen Heldenliedes der deutschen Literatur und eines der frühesten poetischen Textzeugnisse der deutschen Sprache überhaupt.

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Homo homini lupus

Die lateinische Sentenz homo homini lupus stammt aus der Komödie Asinaria (Eseleien) des römischen Komödiendichters Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr.). Im Originaltext von Plautus steht "lupus" jedoch vorn.

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Homoioteleuton

Ein Homoioteleuton, bisweilen auch Homöoteleuton genannt, ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Klangfiguren.

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Horaz

Horaz (Aussprache:; * 8. Dezember 65 v. Chr. in Venusia; † 27. November 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, war neben Vergil, Properz, Tibull und Ovid einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.

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Hypallage

Die Hypallage (von) ist eine rhetorische Figur, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der (gemeinte) inhaltliche Bezug eines Wortes von seinem (formulierten) grammatischen Bezug abweicht, genauer gesagt der semantische vom syntaktischen Bezug.

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Hyperbaton

Der Begriff Hyperbaton (griech.: ὑπερβατός akt.: überschreitend; pass.: verstellt; dt. Bez.: Sperrung) wird in der Fachliteratur uneinheitlich zur Bezeichnung unterschiedlicher rhetorischer Figuren verwendet.

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Hyperbel (Sprache)

Domenico Fetti: ''Gleichnis vom Splitter und Balken'', 1619 Das „Schneckentempo“ – eine Übertreibung in der Alltagssprache, die Beweglichkeit einiger Menschen betreffend In der Sprachwissenschaft wird als Hyperbel das rhetorische Stilmittel der Übertreibung bezeichnet.

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Hypotaxe

Als Hypotaxe („unter“ und táxis „Ordnung“) wird in der Grammatik die Unterordnung eines Nebensatzes unter einen anderen Satz bezeichnet – wobei dieser andere Satz ein Hauptsatz sein kann oder seinerseits ein Nebensatz.

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Hysteron-Proteron (rhetorische Figur)

Das Hysteron-Proteron („Das Spätere als Früheres“; Plural: Hystera-Protera; altgriechisch ὕστερον hýsteron „das Spätere, das Nachfolgende“, πρότερον próteron „das Frühere, das Vorausgehende“; deutsch „falsche Folge“) zählt zu den rhetorischen Figuren.

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Inkonzinnität

Inkonzinnität ist ein Begriff aus der Rhetorik.

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Interjektion

Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.

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Inversion (Sprache)

Als Inversion bezeichnet man in der Grammatik Konstruktionen, in denen die Normalabfolge in einem Satz umgestellt wurde; insbesondere heißen so Abfolgen, in denen ein Verb vor dem Subjekt steht (in Sprachen, in denen sonst die Abfolge Subjekt vor Verb die Regel ist, also in erster Linie in SVO-Sprachen).

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Invokation

Invokation (lat. invocatio „Hineinrufung“) ist eine Technik der Magie.

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Iphigenie auf Tauris

Briefmarke von 1949 Iphigenie auf Tauris ist ein Bühnenstück von Johann Wolfgang von Goethe nach der Vorlage von Euripides’ Iphigenie bei den Taurern.

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Ironie

Beispiel für Ironie (etwa: „Ich kann mir kein echtes Schild leisten“) Ironie (wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur (auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).

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Jakob van Hoddis

Jakob van Hoddis (1910) Jakob van Hoddis (geboren als Hans Davidsohn 16. Mai 1887 in Berlin; gestorben 1942 vermutlich im Vernichtungslager Sobibor) war ein deutscher Dichter des literarischen Expressionismus.

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James Krüss

James Jacob Hinrich Krüss (* 31. Mai 1926 auf Helgoland; † 2. August 1997 auf Gran Canaria) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller.

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Jean Paul

150px Jean Paul (französisch und deutsch), auch Jean Paul Friedrich Richter, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (* 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth), war ein deutscher Schriftsteller und Dichter.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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John Adams

Unterschrift von John Adams John Adams (* In England und damit auch in den britischen Kolonien galt bis zum Herbst 1752 der Julianische Kalender. in Braintree, Suffolk County, Province of Massachusetts Bay; † 4. Juli 1826 in Quincy, Suffolk County, Massachusetts) war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten und von 1789 bis 1797 der erste Vizepräsident sowie nach George Washington von 1797 bis 1801 der zweite Präsident der Vereinigten Staaten.

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Jugend ohne Gott

Jugend ohne Gott ist der dritte Roman des österreich-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth.

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Kacke

Kacke (verwandt mit ‚kacken‘, ‚scheißen‘) ist ein umgangssprachlich derber Ausdruck für Kot (feste Exkremente), stammt aus der Kindersprache (Lallwort) und wurde im Spätmittelhochdeutschen etabliert.

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Kakophonie

Der Begriff Kakophonie oder Kakofonie (von „schlecht“ und phōné „Laut, Ton, Stimme“) bezeichnet in der Musik und Literatur Laute und Geräusche, die besonders hart, unangenehm oder unästhetisch klingen.

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Katachrese

Die Katachrese (katáchrēsis „Missbrauch, Gebrauch über Gebühr“) bezeichnet eine rhetorische Figur und besitzt drei unterschiedliche Bedeutungen.

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Kind und Kegel

„Mit Kind und Kegel“ ist eine Redewendung in der Bedeutung „mit der gesamten Familie“ oder umfassend „mit Kindern, Haustieren und Gepäck“.

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Kirk Douglas

Kirk Douglas (2011) Kirk Douglas (* 9. Dezember 1916 als Issur Danielowitsch in Amsterdam, New York; † 5. Februar 2020 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller.

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Klimax (Sprache)

Die Klimax ist ein rhetorisches Stilmittel (altgriechisch κλίμαξ klimax,Treppe‘ oder,Leiter‘) und besteht aus einer stufenartigen Steigerung von Ausdrücken, d. h.

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Knorke

Knorke ist ein Wort der Umgangssprache und bedeutet so viel wie „gut“, „ausgezeichnet“, „zufrieden“, ähnlich dem heutigen Gebrauch von cool.

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Kolon (Rhetorik)

Kolon (Plural: Kola) heißt in der Rhetorik die rhythmische Elementareinheit aus einem oder mehreren Wörtern.

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Komparation

Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.

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Kongruenz (Grammatik)

In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.

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Konjunktion (Wortart)

Konjunktion (von), auch: Bindewort, Fügewort; Junktion, ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Wortart, die syntaktische Verbindungen zwischen Wörtern, Satzteilen oder Sätzen herstellt und zugleich logische oder grammatische Beziehungen zwischen den verbundenen Elementen ausdrückt.

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Konnotation

Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.

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Konrad Adenauer

Unterschrift Konrad Adenauers Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann.

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Konrad von Würzburg

Meister Konrad von Würzburg (Abbildung aus dem Codex Manesse, 14. Jh.) Konrad von Würzburg (* zwischen 1220 und 1230 in Würzburg; † 31. August 1287 in Basel) war ein deutscher Lyriker, Epiker und didaktischer Dichter bürgerlicher Herkunft.

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Konzinnität

Konzinnität (von ‚kunstgerechte Verbindung, harmonische Gliederung‘) ist in der Rhetorik der Fachbegriff für eine die bloße grammatische Korrektheit übersteigende syntaktische Eleganz und klanglich-rhythmische Ebenmäßigkeit syntaktisch gleichwertiger oder korrespondierender Sätze, Kola oder Gedanken.

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Kyklos

Der Kyklos (altgriechisch κύκλος: „Ring, Kreis“, lateinisch redditio: „Wieder-/Rückgabe“ oder inclusio: „Ein-/Umschließung“) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wiederholungsfiguren.

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Leonardo da Vinci

da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.

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Lichtung (Gedicht)

Titelseite der englischen Buchausgabe ''Reft and Light'' (2000) lichtung ist ein Gedicht des österreichischen Lyrikers Ernst Jandl, in dem die Fragestellung, ob man die Richtungen links und rechts verwechseln könne, mit einer Vertauschung der Buchstaben l und r kombiniert wird.

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Litotes

Die Litotes (zu) ist die Stilfigur der doppelten Verneinung (z. B. nicht unüblich) oder der Verneinung des Gegenteils (z. B. nicht selten).

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Ludwig Erhard

rechts Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (CDU) und Wirtschaftswissenschaftler.

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Malapropismus

Ein Malapropismus bezeichnet die Verwendung eines ähnlich klingenden, aber auf andere Bedeutungen zielenden Wortes oder Wortbestandteils.

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Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki (2007) Marcel Reich-Ranicki (geboren am 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Włocławek, Polen; gestorben am 18. September 2013 in Frankfurt am Main) war ein polnisch-deutscher Autor und Publizist.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Martin Luther

alternativtext.

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Max und Moritz

Max (links) und Moritz Modernere Version als farbige Darstellung Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist eine Bildergeschichte des deutschen humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch.

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Melioration (Linguistik)

Eine Melioration (lat. melior „besser“) ist in der Linguistik der Bedeutungswandel eines Wortes zu einem besseren Beiklang hin.

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Mephistopheles

Wittenberg, in einer Lithographie zu Goethes »Faust« von Ferdinand Victor Eugène Delacroix, 1828 Mephistopheles (kurz Mephisto) ist der Name des oder eines Teufels im Fauststoff.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Metonymie

Der abgebildete Kreml ist eine gebräuchliche Metonymie für die Regierung Russlands, früher der Sowjetunion Die Metonymie (von; im Lateinischen als Fremdwort metonymia, rein lateinisch immutatio, denominatio oder transnominatio) ist eine rhetorische Stilfigur, bei der ein sprachlicher Ausdruck nicht in seiner eigentlichen wörtlichen Bedeutung, sondern in einem nichtwörtlichen, übertragenen Sinn gebraucht wird: Zwischen der wörtlich und im übertragenen Sinn bezeichneten Sache besteht dann eine Beziehung der Kontiguität, das heißt der Nachbarschaft oder realen sachlichen Zusammengehörigkeit (proximitas).

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Montage (Literatur)

Die Technik der literarischen Montage ist eine Bezeichnung für das Zusammenfügen unterschiedlicher Texte oder Textteile, die unterschiedliche Inhalte beziehungsweise oft unterschiedliche Sprachebenen und -stile transportieren.

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Negation

Negation (von) ist Ablehnung, Verneinung oder Aufhebung; verneint werden können zum Beispiel Aussagen, abgelehnt werden können zum Beispiel moralische Werte, aufgehoben werden können zum Beispiel Konventionen.

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Neologismus

Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.

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Odysseus

Odysseus (episch) ist ein Held der griechischen Mythologie.

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Onomatopoesie

Das Schild benutzt Onomatopoesie, um anzudeuten, dass die Uhren geräuschfrei sind. Hier wird die Artikulation dargestellt, nachdem die Aussage „Je mehr Schokolade man isst, desto besser“ mit vollem Mund (Essen befindet sich im Mund und erschwert die Artikulation, daher ergeben sich Lautverschiebungen) verbalisiert wird. Onomatopoesie ist die sprachliche Nachahmung von außersprachlichen Schallereignissen.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Oxymoron

Ein Oxymoron (Plural Oxymora;, aus oxys „scharf“ und mōros „stumpf, dumm“) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird, z. B.

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Palindrom

Als Palindrom („rückwärts laufend“) werden in der Sprachwissenschaft Wörter, Wortreihen oder Sätze bezeichnet, die rückwärts gelesen genau denselben Text oder zumindest einen Sinn ergeben.

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Paradigma

Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.

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Paradoxon

Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.

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Parallelismus (Rhetorik)

Der Parallelismus („Nebeneinanderstellung“) ist eine Stilfigur, die durch parallele Syntax entsteht, d. h.

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Paraphrase (Sprache)

Paraphrase (von altgriechisch παρά pará „daneben, dabei“ und φράζειν phrázein „reden, sagen“) im Sinne der Sprachwissenschaft ist ein mehrdeutiger Ausdruck.

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Paraprosdokian

Ein Paraprosdokian ist eine Redewendung, deren Schluss überraschend oder unerwartet ist, so dass der Leser oder Hörer den Anfang überdenken und neu einordnen muss.

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Parataxe

Die Parataxe („Beiordnung, Nebenordnung, Koordination“) ist in der Grammatik die gleichrangige Aneinanderreihung von Sätzen oder, in einem weiteren Sinn, auch eine gleichrangige Reihung von Wortgruppen allgemein.

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Parenthese

Parenthese ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Teil einer Äußerung, der innerhalb eines (anderen) Satzes vorkommt, aber nicht in seine syntaktische Struktur integriert ist.

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Paronomasie

Paronomasie (auch Paranomasie;, ‚neben‘, und de; also „Wortumbildung“; auch Annominatio(n)) ist eine rhetorische Figur.

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Pars pro toto

Pars pro toto (lateinisch) bedeutet übersetzt: „Ein Teil für das Ganze“.

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Paul Valéry

Paul Valéry Das Grab von Paul Valéry auf dem Cimetière marin von Séte (Hérault). Ambroise Paul Toussaint Jules Valéry (* 30. Oktober 1871 in Sète, Département Hérault; † 20. Juli 1945 in Paris) war Lyriker, Philosoph und Essayist.

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Pejorativum

Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.

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Periphrase

Eine Periphrase ist eine erweiternde Umschreibung eines Ausdrucks;, ist abgeleitet von und de.

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Perissologie

Perissologie (περισσολογία.

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Person (Grammatik)

Die grammatische Kategorie der Person gibt an, welche Rolle die bezeichneten Lebewesen oder Dinge in der Sprechsituation spielen.

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Personifikation

Evangeliar Ottos III., 990 n. Chr.). Die Personifikation, Personifizierung oder fictio personae ist je nach Kontext entweder eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt (Prosopopöie; von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) oder menschliche Züge verleiht – eine künstlerische Darstellung von etwas Abstraktem in Gestalt einer Person – oder aber die Vorstellung von Naturgewalten als personalen Wesen im religiösen Bereich.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Plautus

Die Komödie ''Amphitruo'' des Plautus in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 36.41, fol. 1r (15. Jahrhundert) Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1615, fol. 87v (10./11. Jahrhundert) Titus Maccius Plautus (* um 254 v. Chr. in Sarsina; † um 184 v. Chr.) war ein römischer Dichter.

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Pleonasmus

Vogelvoliere, wobei Voliere schon für „großer Vogelkäfig“ stehen kann Ein Pleonasmus (Überfluss, Übertreibung, Vergrößerung) ist entweder eine rhetorische Figur oder ein Stilfehler; in beiden Fällen ist er gekennzeichnet durch Wortreichtum ohne Informationsgewinn.

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Pluralis Auctoris

Als Pluralis Auctoris (auch Autorenplural, Autorenmehrzahl) bezeichnet man die Verwendung einer Pluralform in wissenschaftlichen Texten und Vorträgen oder in der juristischen Sprache.

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Pluralis benevolentiae

Als Pluralis benevolentiae (für „Plural des Wohlwollens“; Aussprache) bezeichnet man in der linguistischen Pragmatik eine pronominale Anredeform, nämlich ein inklusives Wir, das anstelle der Du- oder Sie-Form verwendet wird, um die Distanz zum Angesprochenen zu vermindern und um Vertraulichkeit und emotionale Wärme zu schaffen.

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Pluralis Majestatis

Der Pluralis Majestatis (lat. „Mehrzahl der Hoheit“) wird verwendet, um eine Person, z. B.

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Pluralis Modestiae

Als Pluralis Modestiae (Bescheidenheitsplural, Bescheidenheitsmehrzahl) bezeichnet man die Verwendung einer Pluralform (Bsp.: „Wir haben es geschafft“ statt „Ich habe es geschafft“), um durch die Vermeidung des Wortes „Ich“ Bescheidenheit auszudrücken.

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Pointe

Pointe (v. französ.: pointe Spitze, aus spätlat.: puncta Stich) ist eine Bezeichnung für einen überraschenden Schlusseffekt als Stilfigur in einem rhetorischen Ablauf, z. B.

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Polyptoton

Das Polyptoton (von griech. πολύς.

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Polysemie

Als polysem (von „viel, mehrere“ und sema „Zeichen“) wird in der Sprachwissenschaft ein Ausdruck (z. B. Wort, Morphem oder Syntagma) bezeichnet, der mehrere unterscheidbare Bedeutungen hat, wobei aber diese Bedeutungen ein gewisses Maß an Ähnlichkeit oder begrifflichem Zusammenhang aufweisen.

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Polysyndeton

Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von, de) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen.

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Praeteritio

Eine Praeteritio (auch Präterition,, ‚auslassen‘) oder Paralipse (auch Paralipsis) ist eine rhetorische Figur, bei der man vorgibt, ein Thema (einen Gedanken, einen Gegenstand) übergehen zu wollen, es aber eben durch diese Ankündigung doch erwähnt und so besonders hervorhebt.

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Prokatalepsis

Die Prokatalepsis (griechisch προκατάληψις „das Zuvorkommen“) oder kurz Prolepsis (gr. πρόληψις „die Vorwegnahme“), auch Antizipation (lateinisch anticipātiō, von anti-cipere: „vorweg-nehmen“) genannt, ist eine rhetorische Figur, mit der die Vorwegnahme eines Einwandes bezeichnet wird, der gegen das Vorgetragene vorgebracht werden könnte.

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Psalm 34

St. Ägidius und Leonhard, Peilstein in Österreich Der 34.

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Quintus Ennius

Stanza della Segnatura, 1510/1511) Quintus Ennius (* 239 v. Chr. in Rudiae (Apulien); † 169 v. Chr.) war ein Schriftsteller der Römischen Republik, der oft als Vater der römischen Poesie bezeichnet wird.

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Rainer Werner Fassbinder

Rainer Werner Fassbinder, 1980 Rainer Werner Fassbinder (* 31. Mai 1945 in Bad Wörishofen; † 10. Juni 1982 in München) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent, Filmeditor, Komponist und Dramatiker.

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Reductio ad absurdum

Die Reductio ad absurdum (von lat. für Zurückführung auf das widrig Klingende, Ungereimte, Unpassende, Sinnlose) ist eine Schlussfigur und Beweistechnik in der Logik.

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Redundanz (Kommunikationstheorie)

Beschilderung in Berlin. Unter Redundanz (von; Plural: Redundanzen) versteht man in der Sprachtheorie die mehrfache Nennung von Informationen, die für das Verständnis des Gesamtkontexts nicht notwendig sind.

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Rentner

Schützenpark (1973) Ein Rentner ist eine nicht mehr oder überwiegend nicht mehr erwerbstätige Person, die ihren Lebensunterhalt aus einer Rente, also einer gesetzlichen oder privaten Versicherungsleistung, bestreitet.

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Repetitio

Die Repetitio oder Repetition (lat. Wiederholung) bezeichnet ein rhetorisches Stilmittel der Wiederholung.

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Rezension

Eine Rezension („Musterung, quantitative Prüfung, Bestandsaufnahme“, von recensere „erzählen, aufzählen, zusammenstellen“) oder auch Besprechung (zuweilen auch im deutschen Sprachraum anglisiert zu Review) ist in der Regel eine in Druckerzeugnissen oder digitalen Medien schriftlich niedergelegte, zuweilen aber auch mündlich in Funk, Film oder Fernsehen veröffentlichte Form einer Kritik, die einen bestimmten, neu erschienenen Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes vorstellt und wertend behandelt.

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Rhetorische Frage

Die rhetorische Frage ist als Stilmittel der Rhetorik eine rhetorische Figur.

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Rhetorisches Stilmittel

Ein rhetorisches Stilmittel (auch als rhetorische Figur, Stilfigur, Redefigur oder Sprachfigur bezeichnet) ist.

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Robert Gernhardt

Evangelischen Stift Tübingen (2001) Robert Johann Arthur Gernhardt (* 13. Dezember 1937 in Tallinn, Estland; † 30. Juni 2006 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Schriftsteller, Dichter, Zeichner und Maler, der vor allem durch seine Satiren und seine komischen Gedichte und Zeichnungen in der Tradition Wilhelm Buschs bekannt wurde.

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Rudolf Hagelstange

Rudolf Hagelstange auf der Frankfurter Buchmesse 1977 Rudolf Hagelstange (* 14. Januar 1912 in Nordhausen; † 5. August 1984 in Hanau) war ein deutscher Schriftsteller.

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Sarkasmus

Beispiel für Sarkasmus: beißender Spott über Autofahrer, die eine Zufahrt zuparken Sarkasmus bezeichnet beißenden, verletzenden Spott mit höhnischem Charakter.

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Satzgefüge

Ein Satzgefüge ist in der Grammatik ein komplexer Satz, der mindestens aus einem Hauptsatz und einem Nebensatz gebildet wird (oder auch mehrere Nebensätze enthält).

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Süßer die Glocken nie klingen

''Süßer die Glocken nie klingen.'' Text in: ''Weihnachtsbüchlein für Schule und Haus'' (1866). Süßer die Glocken nie klingen ist ein bekanntes deutsches Weihnachtslied aus dem 19.

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Schüttelreim

Der Schüttelreim ist ein Doppelreim, bei dem die Phoneme oder Morpheme im Anlaut der letzten beiden betonten Silben miteinander vertauscht werden.

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Selberlebensbeschreibung

Jean Paul (1763–1825) Die Selberlebensbeschreibung enthält Kindheitserinnerungen, die Jean Paul vom 14.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Sentenz

Eine Sentenz (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt.

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Sermocinatio

Die Sermocinatio (von lateinisch sermo, ‚Rede‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine nicht anwesende Person als anwesend vorgestellt und dieser eine bestimmte Rede in den Mund gelegt bzw.

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Sokrates

Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.

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Solözismus

Ein Solözismus ist ein grober sprachlicher Fehler in der Syntax, vermutlich so genannt nach der griechischen Stadt Soloi in Kilikien, deren Einwohner, wohl durch den Einfluss benachbarter Barbarenstämme, ein schwer verständliches Griechisch gesprochen haben sollen.

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Spoonerismus

Vanity Fair aus dem Jahre 1898 Als Spoonerismus bezeichnet man eine Vertauschung von worteinleitenden Phonemen oder Morphemen, wodurch sich neue, häufig komische Bedeutungen von Wörtern, Ausdrücken oder Sätzen ergeben.

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Stabreim

Stabreim ist der deutsche Begriff für die Alliteration in germanischen Versmaßen.

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Stichomythie

Als Stichomythie (aus altgriechisch stichos„Zeile“ und mythos „Rede“, daher auch Zeilenrede) wird im Drama ein dialogischer Rednerwechsel von Vers zu Vers bezeichnet, bei dem also besonders kurze Sätze rasch aufeinander folgen.

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Sustentio

Die Sustentio(n) ist eine rhetorische Figur, durch die der Redner eine Überraschung bei seinen Zuhörern auslöst, indem er Wenn es nur um ein einzelnes Wort geht, spricht man von einem Aprosdoketon.

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Syllepse

Die Syllepse oder Syllepsis („Zusammenfassung“) ist eine rhetorische Figur, die auf einer Worteinsparung beruht (Brachylogie), vergleichbar der Ellipse.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Symploke

Die Symploke oder Complexio (griechisch συμπλοκή ‚Geflecht‘ und lateinisch complexio ‚Verflechtung‘), seltener Completio genannt (lateinisch completio ‚Vollendung‘), ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortwiederholungen (Pallilogien) und Erweiterungsfiguren.

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Synekdoche

Eine Synekdoche ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Tropen.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tautogramm

Ein Tautogramm (aus griechisch ταὐτό tautó.

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Tautologie (Sprache)

Beispiel einer Tautologie: Ein unbefugtes Betreten ist immer untersagt; die Aussage ist redundant Tautologie (von altgriechisch ταὐτό.

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Tempora

Vereinigten Königreich wurde das Spähprogramm „Tempora“ entwickelt Tempora („die Zeiten, die Zeiträume“) ist der Codename einer britischen Geheimdienstoperation des Government Communications Headquarters (GCHQ) zur Überwachung und Spionage des weltweiten Telekommunikations- und Internet-Datenverkehrs.

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Tertium Comparationis

Tertium Comparationis ist ein lateinischer Begriff der Rhetorik und bedeutet wörtlich „das Dritte des Vergleiches“.

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Totemismus

Typisch für die Nordwestküstenkultur Nordamerikas sind die Totempfähle: plastische Darstellungen der Clan-Totems mit politischen, sozialen und mythologischen Bedeutungen Totemismus ist ein ethnologischer (manchmal auch religionswissenschaftlicher) Überbegriff für verschiedene gesellschaftliche Konzepte oder Glaubensvorstellungen, bei denen Menschen eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zu bestimmten Naturerscheinungen (Tiere, Pflanzen, Berge, Quellen u. v. m.) – den sogenannten Totems – haben, denen als Symbole eine wichtige Bedeutung für die Identitäts­findung zukommt.

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Totum pro parte

Totum pro parte (Latein) bedeutet in das Deutsche übersetzt: ‚Das Ganze (steht) für einen Teil‘.

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Trikolon

Ein Trikolon, (Neutrum: das Trikolon; und de; Plural: die Trikola) oder eine Dreierfigur ist ein aus drei Kola zusammengesetztes Satzgefüge oder mit anderen Worten ein dreigliedriger Satz, etwa „Ich kam, ich sah, ich siegte“, im Lateinischen Veni, vidi, vici.

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Tropus (Rhetorik)

Der Tropus (auch die Trope, Plural Tropen) ist in der Rhetorik ein Überbegriff für bestimmte Klassen rhetorischer Figuren (sprachlicher Stilmittel).

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Untertreibung

Untertreibung (engl. understatement) ist ein Stilmittel, das in der Rhetorik und anderen Bereichen verbreitet ist.

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Variatio

Bei der Variatio oder Variation handelt es sich um eine rhetorische Figur, die vor allem in der antiken Rhetorik durch einen unerwarteten Wechsel von Syntax, Sprechrhythmus oder Wortwahl der möglichst abwechslungsreichen Gestaltung einer Rede diente.

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Veni, vidi, vici

Veni, vidi, vici (deutsch „ich kam, ich sah, ich siegte“) ist ein bekanntes lateinisches Zitat des römischen Staatsmannes und Feldherrn Gaius Julius Caesar über die Schlacht bei Zela.

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Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.

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Vergleich (Literatur)

Vergleich auf einem Schild einer Demonstrantin (2022) Der Vergleich ist eine Wortfigur, welche durch die Annäherung oder kontrastive Gegenüberstellung zweier Gegenstände oder Bilder erzeugt wird, um Anschaulichkeit und Wirksamkeit eines Gedankens zu erhöhen.

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Vers

Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Vulgarismus (Sprache)

Als Vulgarismus bezeichnet man ein derbes, ordinäres oder obszönes Wort, das das Schamgefühl oder den guten Geschmack verletzt.

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Wams

Das Wams (Plural Wämser) wurde als Teil der männlichen und später auch weiblichen Oberbekleidung während des Mittelalters und der frühen Neuzeit bis um 1700 getragen und war ein Vorläufer der heutigen Weste.

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Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?

Einziges erhalten gebliebenes Original des Titelblattes eines separaten Erstdrucks von Schillers Antrittsrede Die Frage „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?“ ist der Titel von Friedrich Schillers Antrittsvorlesung in Jena am 26.

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Whataboutism

Whataboutism oder Whataboutismus (von englisch What about …? „Was ist mit …?“, und -ism „-ismus“) ist eine rhetorische Figur, um einen Missstand durch den Verweis auf einen anderen zu relativieren.

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Wilhelm Busch

rahmenlos Wilhelm Busch vor 1908 Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 14. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands.

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Wilhelm Tell (Schiller)

Wilhelm Tell ist das letzte fertiggestellte Drama von Friedrich von Schiller.

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Wir sind Papst!

Titelseite der Bild-Zeitung zur Wahl Joseph Kardinal Ratzingers vom 20. April 2005 „Wir sind Papst!“ war eine Schlagzeile der Bild-Zeitung am 20.

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Wortspiel

Ein Wortspiel ist eine rhetorische Figur, die hauptsächlich auf der Mehrdeutigkeit, Verdrehung, Vertauschung (Metathese), Ersetzung, Umdrehung (dem Sinne nach) oder sonstigen Wortveränderungen beruht und humorvoll, komisch, parodistisch oder geistreich erscheinen soll.

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Zeugma (Sprache)

Ein Zeugma (wörtlich ‚das Zusammengespannte‘, Plural „Zeugmata“) ist eine rhetorische Figur als Form der Brachylogie.

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Zungenbrecher

Ein Zungenbrecher ist eine bestimmte Wortfolge, deren schnelle, wiederholte Aussprache selbst Muttersprachlern schwerfällt.

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Zynismus

Der Zynismus (kynismós; von κύων kyon, „Hund“) bezeichnete ursprünglich die Lebensanschauung sowie Lebensweise der antiken Kyniker, für die unter anderem Bedürfnislosigkeit und ethischer Skeptizismus zentral waren.

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Leitet hier um:

Liste rhetorischer Figuren, Liste rhetorischer Mittel.

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