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Liste literarischer Fachbegriffe zur japanischen Literatur

Index Liste literarischer Fachbegriffe zur japanischen Literatur

Die Liste literarischer Fachtermini zur japanischen Literatur beinhaltet insbesondere Begriffe, die nicht als eigenständiges Lemma aufgeführt sind.

140 Beziehungen: Akrostichon, Alliteration, Anagramm, Analogie (Sprachwissenschaft), Aphorismus, Aristoteles, Autobiografie, Ballade, Bewusstseinsstrom, Bilderbuch, Biografie, Biwa, Blindenschrift, Bunraku, Chōka, Chinesische Kalligrafie, Couplet, Die Litteraturen des Ostens in Einzeldarstellungen, Dreizeiler, Edo-Zeit, Elegie, Emakimono, Envoi, Epos, Essay, Fabel, Freier Vers, Gagaku, Genkō yōshi, Gero von Wilpert, Gozan (Japan), Haibun, Haiku, Heian-Zeit, Historisches Präsens, Hymne, Hypermeter, Iio Sōgi, Imayō, Interjektion, Japanische Ästhetik, Japanische Schrift, Japanische Sprichwörter, Japanische Teezeremonie, Jueju, Kabarett, Kabuki, Kagura, Kaibun, Kalauer, ..., Kamakura-Zeit, Kanbun, Kanji, Kanshi, Karai Senryū, Karl Florenz, Kasen, Kawaraban, Kigo, Kokin-wakashū, Kolophon (Schriftstück), Konkordanz (Textwissenschaft), Koto, Kröners Taschenausgabe, Kyōgen, Lexikografie, Liste rhetorischer Stilmittel, Liste von Fachbegriffen des japanischen Holzschnitts, Locus amoenus, Logografie, Man’yōshū, Manga, Manzai, Märchen, Meiji-Restauration, Meiji-Zeit, Metapher, Metonymie, Michel de Montaigne, Modewort, Monogatari, Mora (Einheit), Muromachi-Zeit, Nara-Zeit, , Neologismus, Norito, On-Lesung, Otogizōshi, Oxymoron, Palindrom, Parabel (Literatur), Paronomasie, Phonogramm (Sprachwissenschaft), Poetik, Poetik (Aristoteles), Proletarische Literatur, Prosa, Rakugo, Rōei, Regelschrift, Reim, Renga, Rhetorik, Romancier, Sage, Saibara, Satori, Schattenspiel, Schneidewort, Schriftreform in Japan, Sechs beste Waka-Dichter, Semantik, Senryū, Setsuwa, Shamisen, Shōmyō, Shigin, Shinkokin-wakashū, Shodō, Stabreim, Stand-up-Comedy, Suffix, Taika-Reform, Taira, Tang-Dynastie, Tanka, Telestichon, Tengu, Tenkō, Todesgedicht, Tokonoma, Tragikomödie, Tropus (Rhetorik), Versfuß, Wabi-Sabi, Waka, Witz, Zäsur, Zuihitsu. Erweitern Sie Index (90 mehr) »

Akrostichon

I Ch Th Y S(ἰχθύς ‚ichthýs‘ – Fisch) Willehalm-Akrostichon nach Rudolf von Ems Ein Akrostichon (von, ‚Spitze‘, und στίχος stíchos ‚Vers‘, ‚Zeile‘) ist ein Gedicht (meist in Versform), bei dem die Anfänge von Wort- oder Versfolgen (Buchstaben bei Wortfolgen oder Wörter bei Versfolgen, auch Anfangssilben) hintereinander gelesen einen eigenen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben.

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Alliteration

Die Alliteration (von und de) ist eine literarische Stilfigur oder ein rhetorisches Schmuckelement, bei der die betonten Stammsilben benachbarter Wörter (oder Bestandteile von Zusammensetzungen) den gleichen Anfangslaut (Anlaut) besitzen.

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Anagramm

Sei gegrüßt, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir) wird unten anagrammiert zu INVENTA SUM DEIPARA ERGO IMMACULATA (deutsch: Ich wurde zur Gottesgebärerin ersehen, daher unbefleckt). Als Anagramm (von) wird eine Buchstabenfolge bezeichnet, die aus einer anderen Buchstabenfolge allein durch Umstellung (Permutation) der Buchstaben gebildet ist, z. B.

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Analogie (Sprachwissenschaft)

Analogie als sprachwissenschaftlicher Begriff ist die Angleichung einer (vor allem lautlichen) Form an eine oder mehrere bereits vorhandene Form(en).

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Aphorismus

Ein Aphorismus ist ein selbständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Autobiografie

Eine Autobiografie („selbst“, bíos „Leben“ und -graphie) oder Selbstbiographie ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte oder von Abschnitten derselben aus der Retrospektive (im Gegensatz etwa zum Tagebuch).

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Ballade

Maria Wiik: ''Ballade'' (1898) Das Wort Ballade entstammt der okzitanischen Sprache der südfranzösischen mittelalterlichen Trobadordichtung.

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Bewusstseinsstrom

Bewusstseinsstrom bezeichnet die ungeregelte Folge von Bewusstseinsinhalten.

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Bilderbuch

Kleinkind mit Bilderbuch Christian Leberecht Vogel: ''Die Söhne des Künstlers'' (ca. 1793) Das Bilderbuch ist ein Buch, das hauptsächlich Bilder enthält.

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Biografie

Eine Biografie (auch Biographie;, Kompositum aus bíos „Leben“ und -graphie, sinngemäß „Aufschreiben des Lebens“) ist die Beschreibung des Lebens einer Person.

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Biwa

Verschiedene ''biwa'' in einem japanischen Museum Junko Ueda auf dem Rudolstadt-Festival 2023 Biwa (jap. 琵琶) bezeichnet eine Gruppe von vier- oder fünfsaitigen, birnenförmigen Kurzhalslauten der klassischen japanischen Musik, die mit einem großen hölzernen Plektrum (撥, bachi) angeschlagen werden.

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Blindenschrift

Brailleschrift-Postkarte zum Int. Blindentag 1915 (u. a. mit Braillealphabet) Gegenüberstellung verschiedener Schriften Übersicht Moonalphabet Metalltafel mit erhabener Darstellung des Grundrisses mit Achsknick der ''Kathedrale St. Corentin'' in Quimper mit Erklärungen in Normalschrift und Blindenschrift Als Blindenschrift werden übergreifend Systeme von Schriftzeichen bezeichnet, die von Blinden gelesen werden können.

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Bunraku

Lebensgroße Bunraku-Figur Bunraku (jap. 文楽; auch: Ningyō Jōruri) ist eine traditionelle, japanische Form des Figurentheaters.

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Chōka

Chōka (auch Nagauta, dt. „Langgedicht“) ist eine Gedichtform (Waka), die aus mehr als fünf Versen besteht, zu Beginn einen noch unregelmäßigen, ab der Zeit des Man’yōshū dann aber einen regelmäßigen Wechsel von fünf und sieben Moren je Verszeile besaß.

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Chinesische Kalligrafie

Die chinesische Kalligrafie ist eine Kunstrichtung, die in engem Zusammenhang mit der chinesischen Malerei steht.

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Couplet

Das Couplet "Im Eisenbahn Coupe" von W. Jürgen und Adolf Kmoch mit der Schauspielerin Carola Cecília Ein Couplet (französisch couplet „Zeilenpaar“) ist ein mehrstrophiges witzig-zweideutiges, politisches oder satirisches Lied mit markantem Refrain.

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Die Litteraturen des Ostens in Einzeldarstellungen

Die Litteraturen des Ostens in Einzeldarstellungen ist eine den Literaturen des Ostens gewidmete Buchreihe.

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Dreizeiler

Ein Dreizeiler (auch Tristichon oder Terzett) ist in der Verslehre eine aus drei Versen bestehende Strophen- oder Gedichtform.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Elegie

William Adolphe Bouguereau: ''Die Elegie'' (1899) Der Ausdruck Elegie (IPA) oder Klagegedicht bezeichnet ein oft in Distichen verfasstes Gedicht, das nach heutigem Verständnis meist traurige, klagende Themen zum Inhalt hat.

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Emakimono

Schema und Aufbau einer Emaki-Rolle Ein Emakimono („Bilderalbum mit Kurzgeschichten“), kurz Emaki (絵巻; „Bilderalbum“), ist eine Form von illustrierten Erzählungen in Japan, deren Ursprünge bis in die Heian-Zeit zurückreichen.

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Envoi

Envoi (französisch „Geleit“) ist in der mittelalterlichen Lieddichtung eine Schluss- und Widmungsstrophe, bei den provenzalischen Trobadors, insbesondere in der Gattung der Canso, auch Tornada (okzitanisch „Rückkehr“) genannt.

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Epos

Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.

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Essay

Der bzw.

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Fabel

Reineke Fuchs'' ''Der Leichenzug des Fuchses'' nach einer Fabel von Äsop auf einem Kirchenfußboden aus dem 13. Jahrhundert in Ravenna Die Fabel (lateinisch fabula, „Geschichte, Erzählung, Sage“) bezeichnet eine in Versen oder Prosa verfasste, kürzere Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen und Dingliches oder fabelhafte Mischwesen menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation) und auch menschlich handeln (Bildebene).

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Freier Vers

Als freier Vers werden in der Verslehre Formen des Verses bezeichnet, die auf jegliche metrische und klangliche Bindung verzichten.

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Gagaku

Gagaku (jap. 雅楽, „elegante Musik“) ist ein höfischer Musikstil, der seit dem 7.

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Genkō yōshi

Genkō yōshi (jap. 原稿用紙, dt. Manuskriptblätter) sind in Japan benutzte Papierblätter zum Schreiben mit einem Kästchenraster von zumeist 200 oder 400 quadratischen Kästchen je Seite.

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Gero von Wilpert

Gero von Wilpert (* 13. März 1933 in Tartu (deutsch: Dorpat), Estland; † 24. Dezember 2009 in Sydney, Australien) war ein deutscher Literaturwissenschaftler.

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Gozan (Japan)

Gozan oder Gosan (jap. 五山, dt. „Fünf Berge“) war ein in der späten Kamakura-Zeit entstandenes und in der Muromachi-Zeit unter der Schirmherrschaft der Ashikaga geprägtes Tempelrangfolgensystem im japanischen Zen-Buddhismus.

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Haibun

Haibun (jap. 俳文 für possenhafte Schilderung) ist eine lyrische Mischform der japanischen Literatur.

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Haiku

Haiku von Yosa Buson Haiku (Plural: Haiku, auch: Haikus) ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Historisches Präsens

Als historisches Präsens (lat. praesens historicum, auch narratives Präsens) wird die Verwendung des Präsens in Erzählungen von Vergangenem bezeichnet.

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Hymne

Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

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Hypermeter

Ein Hypermeter, auch hypermetrischer Vers, ist ein hyperkatalektischer Vers, der eine das Versmaß überschreitende Silbe aufweist, deren auslautender Vokal aber durch Elision getilgt wird.

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Iio Sōgi

Iio Sōgi Iio Sōgi (kurz auch Sōgi, 宗祇; * 1421; † 1. September 1502) war ein japanischer buddhistischer Mönch und Renga-Dichter.

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Imayō

Imayō (dt. „Lieder in moderner Weise“, Verkürzung von Imayō-uta) ist ein literarisches Genre der Volkspoesie in Liedform, das sich zu Beginn der Heian-Zeit (794–1192) aus den ursprünglich in chinesischer Sprache vorgetragenen buddhistischen Hymnen (Kansan (漢讚), später als Wasan (和讚) auf japanisch vorgetragen) entwickelte.

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Interjektion

Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.

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Japanische Ästhetik

Shibusa her, einem der zentralen Begriffe japanischer Ästhetik. Japanische Ästhetik bezeichnet die Prinzipien und ästhetischen Theorien, die der japanischen Kunst zugrunde liegen.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Japanische Sprichwörter

Die japanischen Sprichwörter (jap. 諺 Kotowaza, auch 俚諺 Rigen oder 俗諺 Zokugen) sind in ihrer Aussage kritisch und lehrhaft, ein Sammelbecken oft ironisch und witzig formulierter Lebensweisheiten.

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Japanische Teezeremonie

Teezeremonie Die japanische Teezeremonie (jap.dō, genannt auch chadō, dt. etwa Teeweg; auch 茶の湯, cha-no-yu, dt. heißes Wasser für Tee), auch bekannt als Teeritual, steht in ihrer zugrunde liegenden Philosophie dem Zen nahe.

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Jueju

jueju ist eine Gedichtsform aus der Tang-Zeit.

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Kabarett

Dieter Hildebrandt, ein Altmeister des deutschen Kabaretts (2007) Das Kabarett (Deutschland:,; Österreich:; Schweiz) ist eine Form der Kleinkunst, in der darstellende Kunst (schauspielerische Szenen, Monologe, Dialoge, Pantomime), Lyrik (Gedichte, Balladen) oder Musik oft in Form der Satire oder Polemik miteinander verbunden werden.

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Kabuki

Kabuki (japanisch 歌舞伎 „Gesang und Tanz“) ist das traditionelle japanische Theater des Bürgertums der Edo-Zeit.

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Kagura

Szene aus einem Shinto-Schreintanz von Katsushika Hokusai (1760–1849) Kagura-den (links) am Nikkō Tōshō-gū Kagura im Kaibara-Hachiman-Schrein in Tamba, Präfektur Hyōgo Kagura (japanisch 神楽) sind Aufführungen uralter Tänze und Musik im Shintō.

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Kaibun

Kaibun (jap. 回文, wörtlich etwa „Drehsatz“) sind die japanische Entsprechung des Satzpalindroms.

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Kalauer

Reinfall. (Kladderadatsch, 7. August 1870) Als Kalauer bezeichnet man ein einfaches, meist unsinniges Wortspiel mit Wörtern unterschiedlicher Bedeutung von gleichem Klang oder gleicher Schreibweise.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kanbun

Beispiel, wie ein klassischer chinesischer Text in Japanisch gelesen wird. Die arabischen Zahlen geben die Reihenfolge der Lesung an. Kanbun (漢文, deutsch „Han-Schrift“, auch „Han-Text(e)“) bezeichnet in chinesischen Schriftzeichen verfasste Literatur in Japan.

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Kanji

Kanji sind die in der japanischen Schrifttradition verwendeten Schriftzeichen chinesischen Ursprungs.

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Kanshi

Kanshi (jap. 漢詩, dt. „chinesisches Gedicht“) ist eine Gedichtform in Japan und im Gegensatz zum genuin japanischen Waka.

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Karai Senryū

Karai Senryū Karai Senryū (japanisch 柄井 川柳; geboren 1718; gestorben 30. Oktober 1790), wirklicher Name: Karai Hachiemon (柄井 八右衛門), war ein japanischer Dichter.

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Karl Florenz

Karl Florenz, Pionier der deutschen Japanologie Karl Adolf Florenz (* 10. Januar 1865 in Erfurt; † 9. Februar 1939 in Hamburg) war ein Pionier der deutschen Japanologie.

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Kasen

Das Kasen (jap. 歌仙, dt. etwa: „Dichtmeister“, auch „Unsterbliche“, „Dichter-Genien“ oder „Dichterheilige“) bezeichnet einerseits Meister der Dichtkunst und ist andererseits die beliebteste Form der japanischen Renku-Dichtung in 36 Strophen.

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Kawaraban

Burg Ōsaka 1615 Als Kawaraban (japanisch 瓦版; zu deutsch wörtlich „Dachziegeldruck“) bezeichnete man in Japan aus Papierbögen bestehende und überwiegend einfarbig mit schwarzer Tusche bedruckte Flugblätter.

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Kigo

Washington D.C. Kigo sind spezielle Wörter oder Phrasen, die in Japan allgemein mit einer bestimmten Jahreszeit in Verbindung gebracht werden.

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Kokin-wakashū

Kokin-wakashū Kokin-wakashū (auch: de) ist eine Waka-Anthologie aus der frühen Heian-Zeit Japans.

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Kolophon (Schriftstück)

Druckerzeichen Ein Kolophon (‚Gipfel‘, ‚Spitze‘, ‚Schluss‘) oder eine Subskription (‚Nachschrift‘, vergleiche aber die gängigere Wortbedeutung von Subskription) ist ein Element eines Buches, das in der Regel am Schluss der Handschrift oder des Druckwerks steht und Informationen unter anderem über Inhalt, Verfasser, Ort, Zeit, Hersteller, Auftraggeber und Produktionsdetails der Veröffentlichung enthält.

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Konkordanz (Textwissenschaft)

Unter Konkordanz (zurückgehend auf lat. concordare „übereinstimmen“) versteht man in den Textwissenschaften traditionellerweise eine alphabetisch geordnete Liste der wichtigsten Wörter und Phrasen, die in einem schriftlichen Werk verwendet werden.

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Koto

Koto-Spielerin Fumie Hihara Spiel auf einer 13-saitigen Koto Koto (oder 箏, seltener auch als sō oder sō-no-koto gelesen) oder jūsangen (十三弦, „dreizehn Saiten“) ist eine mit 13 Saiten bespannte Wölbbrettzither, die in der höfischen japanischen Musik (Gagaku) gespielt wird.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kyōgen

Kyōgen-Aufführung Kyōgen (jap. 狂言, wörtlich: „verrückte Worte; wilde Sprache“) ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters.

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Lexikografie

Die Lexikografie oder Lexikographie (lexikòn biblíon „Wörterbuch“ und γράφω „schreibe“, vgl. -graphie) beschäftigt sich mit dem Erstellen von Wörterbüchern.

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Liste rhetorischer Stilmittel

Hier sind rhetorische Stilmittel (rhetorische Figuren und Tropen) aufgelistet.

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Liste von Fachbegriffen des japanischen Holzschnitts

Die Liste enthält eine stichwortartige Erklärung von Fachbegriffen, die in der einschlägigen Literatur für die Beschreibung japanischer Farbholzschnitte verwendet werden.

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Locus amoenus

Thomas Eakins, ''Arcadia'', ca. 1883 Locus amoenus (lateinisch für ‚lieblicher Ort‘) ist ein literarischer Topos, das Hauptmotiv der idealisierenden Naturschilderung von der römischen Kaiserzeit bis zum 16.

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Logografie

Als Logografie bzw.

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Man’yōshū

Das Man’yōshū (bzw. 万葉集, in Umschrift auch Manioschu, dt. „Sammlung der zehntausend Blätter“) ist die erste große japanische Gedichtanthologie.

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Manga

Gang in der Manga-Abteilung einer japanischen Buchhandlung Manga (japanisch 漫画) ist der japanische Begriff für Comics.

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Manzai

Manzai-Duo (shikishiban surimono von Yashima Gakutei, um 1820) Manzai (jap. 漫才) ist eine japanische Entsprechung der Stand-up-Comedy, ähnlich der Doppelconférence, die in Kansai (der Region um Osaka, Kyōto und Kōbe) und seinem regionalen Dialekt beheimatet ist.

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Märchen

Märchen (Diminutiv zu mittelhochdeutsch mære „Kunde, Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzählen.

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Meiji-Restauration

Einzug des Meiji-Tennō in Tokio (1869) Iwakura-Mission (1872) Meiji-Tennō (1888) Der Begriff Meiji-Restauration (Meiji ishin)Wörtlich „Meiji-Erneuerung“.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Metonymie

Der abgebildete Kreml ist eine gebräuchliche Metonymie für die Regierung Russlands, früher der Sowjetunion Die Metonymie (von; im Lateinischen als Fremdwort metonymia, rein lateinisch immutatio, denominatio oder transnominatio) ist eine rhetorische Stilfigur, bei der ein sprachlicher Ausdruck nicht in seiner eigentlichen wörtlichen Bedeutung, sondern in einem nichtwörtlichen, übertragenen Sinn gebraucht wird: Zwischen der wörtlich und im übertragenen Sinn bezeichneten Sache besteht dann eine Beziehung der Kontiguität, das heißt der Nachbarschaft oder realen sachlichen Zusammengehörigkeit (proximitas).

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Michel de Montaigne

Montaigne auf einem zeitgenössischen Gemälde von Thomas de Leu (1560–1612) Signatur Text.

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Modewort

Als Modewort werden Wörter oder Redewendungen bezeichnet, „die – einer Mode vergleichbar – nur in einer bestimmten Zeit mit Vorliebe gebraucht werden, nachher jedoch kaum noch üblich sind.“ Entweder verschwinden sie irgendwann ganz aus der Sprache oder sie werden nur noch relativ selten gebraucht, so dass sie ihren Charakter als Modewort einbüßen.

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Monogatari

Unter Monogatari (jap. 物語, von mono o kataru 物を語る, etwas erzählen, auch: Gesta, Berichte) versteht man eine literarische Erzählform, die sich mit dem 10. Jh., in der Heian (794–1185) herausbildete und über die Kamakura-Zeit (1185–1333) bis zum Ende des 15.

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Mora (Einheit)

Die Mora oder More (von ‚Zeitraum‘) ist.

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Muromachi-Zeit

Kinkaku-ji Die Muromachi-Zeit (jap. 室町時代, Muromachi jidai; etwa 1336–1573), auch als Ashikaga-Zeit bezeichnet, ist ein Zeitabschnitt in der japanischen Geschichte.

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Nara-Zeit

Die Nara-Zeit (japanisch 奈良時代, Nara jidai) in der Geschichte Japans umfasst die Jahre 710 bis 794.

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Bühnenaufstellung Nō (jap. 能) ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters, das traditionell nur von Männern gespielt (getanzt) und musikalisch begleitet wird.

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Neologismus

Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.

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Norito

Norito (jap. 祝詞) sind ritualisierte Gebete im Shintō.

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On-Lesung

On-Lesung (deutsch Klang-Lesung, jap. 音読み, on-yomi) ist ein Begriff aus der japanischen Schrift und bezeichnet eine Klasse von Aussprachemöglichkeiten für die in Japan verwendeten chinesischen Schriftzeichen (Kanji), die sich an den Klang des entsprechenden chinesischen Wortes anlehnt; daher auch die Bezeichnung sinojapanische Lesung.

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Otogizōshi

Illustration aus einem Otogizōshi, ca. 1725 Bei den Otogizōshi (jap. 御伽草子, wörtlich: „Unterhaltungsbuch“, „Gesellige Bücher“) handelt es sich um volkstümliche japanische Erzählungen der Muromachi-Zeit, die durchweg anonym und ohne sichere Datierung überliefert sind.

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Oxymoron

Ein Oxymoron (Plural Oxymora;, aus oxys „scharf“ und mōros „stumpf, dumm“) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird, z. B.

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Palindrom

Als Palindrom („rückwärts laufend“) werden in der Sprachwissenschaft Wörter, Wortreihen oder Sätze bezeichnet, die rückwärts gelesen genau denselben Text oder zumindest einen Sinn ergeben.

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Parabel (Literatur)

Die Parabel („Vergleichung, Gleichnis, Gleichheit“, und parabola) ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung.

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Paronomasie

Paronomasie (auch Paranomasie;, ‚neben‘, und de; also „Wortumbildung“; auch Annominatio(n)) ist eine rhetorische Figur.

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Phonogramm (Sprachwissenschaft)

Ein Phonogramm ist ein Graphem, welches ein Phonem oder eine Kombination von Phonemen repräsentiert.

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Poetik

Die Poetik (τέχνη „Dichtkunst“) ist die Lehre von der Dichtkunst.

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Poetik (Aristoteles)

Die Poetik ist ein wohl um 335 v. Chr. als Vorlesungsgrundlage verfasstes Buch des Aristoteles, das sich mit der Dichtkunst und deren Gattungen beschäftigt.

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Proletarische Literatur

Proletarische Literatur (Puroretaria bungaku) ist eine Gattung innerhalb der japanischen Literatur, die individualistische Literatur ablehnte und an Sozialismus und Kommunismus anknüpfte.

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Prosa

Prosa bezeichnet die ungebundene Sprache im Gegensatz zur Formulierung in Versen, Reimen oder in bewusst rhythmischer Sprache.

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Rakugo

Rakugo ist eine japanische Form der Unterhaltung, die auf komischen Monologen beruht.

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Rōei

Rōei (japanisch 朗詠, „mit lauter Stimme freudvoll singen“) bezeichnet eine mittelalterliche Form des japanischen Gesangs oder Rezitierens von Gedichten.

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Regelschrift

九成宫醴泉铭 von Ouyang Xun (557 – 641) Die Regelschrift ist eine der fünf Hauptkategorien der chinesischen Kalligrafie.

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Reim

Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang.

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Renga

Das Renga (jap. 連歌) ist die im Mittelalter entstandene Form des japanischen Kettengedichts, das nicht von einem einzelnen Dichter stammt, sondern bei dem sich mehrere Künstler abwechseln.

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Rhetorik

freien Künste (Darstellung aus den Mantegna Tarocchi, Norditalien um 1470) Rhetorik ist die Kunst der Rede.

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Romancier

Romancier (Pl.: Romanciers; fem.: Romancière) ist das französische Wort für einen Autor von Romanen.

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Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

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Saibara

Saibara („Pferdetreibermusik“) ist eine heitere Liedgattung, hauptsächlich aus den Gegenden um Kyōto und Nara, die in der Heian-Zeit am Kaiserhof in künstlerischem Sinne neu bearbeitet wurde und Bestandteil der Hofmusik war.

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Satori

Satori (jap. 悟り, wörtlich: „Verstehen“) bezeichnet das Erlebnis der Erleuchtung im Zen-Buddhismus.

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Schattenspiel

Ferdinand du Puigaudeau: ''Chinesische Schatten, der Hase.'' Ölmalerei von 1895 Wayang-Kulit-Figur Karagöztheater: Karagöz und Hacivat Wayang-Kulit-Aufführung Das Schattenspiel, auch Schattentheater, ist eine Form des Theaters, bei der eine Geschichte erzählt wird, indem Schatten auf eine beleuchtete Fläche geworfen werden.

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Schneidewort

Ein Schneidewort (japanisch: Kireji (切れ字)) ist in der japanischen Literatur eine hör- und lesbare Zäsur im Text und markiert in der Regel eine vom Autor oder Sprecher gewollte Atem-, Sprech- bzw.

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Schriftreform in Japan

Bei der Schriftreform in Japan 1946 wurden die Kanji (Schriftzeichen der Han), die den chinesischen Langzeichen entsprachen, durch neue Zeichen, meist mit weniger Strichen, ersetzt.

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Sechs beste Waka-Dichter

Die Sechs besten Waka-Poeten oder die Genien der Poesie (jap. 六歌仙, Rokkasen) waren sechs herausragende Waka-Dichter in der frühen Heian-Zeit, die im Vorwort der Gedichtanthologie Kokin-wakashū (905) erwähnt werden.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Senryū

Das Senryū (japanisch 川柳) ist eine dem Haiku sehr ähnliche japanische Gedichtform.

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Setsuwa

Setsuwa (jap. 説話), vollständig Setsuwa bungaku (jap. 説話文学), bezeichnet eine volkstümliche Gattung japanischer Erzählungsliteratur des Mittelalters (um 800-1300).

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Shamisen

Shamisen-Spieler (rechts) Kurtisane mit ''shamisen''. Aufnahme aus den 1860er Jahren von Felice Beato Utamaro, 1803 Straßenmusiker mit ''shamisen'' Shamisen (auch samisen, Alternativbezeichnung de nach dem chinesischen Vorbild sanxian) ist eine dreisaitige gezupfte Langhalslaute mit einem langen schmalen Hals und einem relativ kleinen Korpus.

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Shōmyō

Shōmyō (jap. 声明) ist ein buddhistischer Ritualgesang in Japan, der von den Ausübenden selbst weniger als Musik, sondern vielmehr als eine rituelle Praxis gesehen wird.

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Shigin

''Gin'' mit Kommentar neben jedem Schriftzeichen Shigin (jap. 詩吟) ist eine Kunst des Aufsagens oder Singens japanischer Poesie.

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Shinkokin-wakashū

Shinkokin-wakashū (jap. 新古今和歌集 auch: 新古今集 Shin Kokinshū, oder Shin Kokin dt. etwa Neue Sammlung alter und moderner Gedichte) ist eine Waka-Anthologie aus der ausgehenden Heian-Zeit Japans.

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Shodō

Das Zeichen ''Sho'' Shodō (wörtlich: „Weg des Schreibens“) ist die nach Japan übernommene chinesische Kalligrafie.

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Stabreim

Stabreim ist der deutsche Begriff für die Alliteration in germanischen Versmaßen.

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Stand-up-Comedy

Unter Stand-up-Comedy versteht man einen überwiegend gesprochenen Solovortrag eines Komikers als Kurzauftritt oder abendfüllendes Programm.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Taika-Reform

Die Taika-Reformen (jap. 大化改新, taika no kaishin, dt. „Reformen der großen Wende“) waren eine Reihe von Gesetzen, die unter der Herrschaft von Tennō Kōtoku im Japan des Jahres 645, wenige Jahre nach dem Tode Shōtoku Taishis und ein Jahr nach der Entmachtung der Soga-Familie im Isshi-Zwischenfall erlassen wurden.

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Taira

揚羽蝶, dt. „Ritterfalter“) Die Taira (japanisch 平) waren neben den Fujiwara, Minamoto und Tachibana eine der vier einflussreichsten Clanfamilien, welche die Politik Japans während der Heian-Zeit dominierten.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Tanka

Zeichnung und Tanka aus dem 19. Jahrhundert Das Tanka (jap. 短歌, dt. Kurzgedicht) ist eine mindestens 1300 Jahre alte reimlose japanische Gedichtform (Waka) mit 31 Moren.

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Telestichon

Ein Telestichon (von und) ist ein Text, zum Beispiel ein Gedicht, bei dem die Endbuchstaben der Zeilen von oben nach unten gelesen ein Wort oder die Endwörter einen Satz ergeben.

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Tengu

Kenchō-Tempels t.

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Tenkō

Sano Manabu, einer der bekanntesten Kommunisten, der ''tenkō'' beging, im Jahr 1948 Tenkō (jap. 転向/Kyūjitai 轉向, deutsch: Wendung, Umkehrung, Bekehrung, Konversion) bezeichnet die politische Konversion zahlreicher japanischer Sozialisten, die sich in den Jahren 1925 bis 1945 von der linken Bewegung oder Weltanschauung lossagten und nicht selten zum Nationalismus bekannten.

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Todesgedicht

General Akashi Gidayu bereitet sich vor, Seppuku zu begehen, nachdem er 1582 eine Schlacht für seinen Herren verloren hat. In dieser Darstellung Yoshitoshis ist das fertiggestellte Todesgedicht in der oberen rechten Ecke zu sehen. Todesgedicht von Kuroki Hiroshi, eines japanischen Soldaten, der bei einem U-Boot-Unfall am 7. September 1944 starb Ein Todesgedicht (jap. 辞世の句, jisei no ku) ist ein Gedicht, das jemand schreibt, der seinem Tod nahe ist.

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Tokonoma

Tokonoma mit Ikebana und einem hängenden Bildbogen Das (gelegentlich auch die) Tokonoma japanisch 床の間 toko-no-ma deutsch wörtlich: Bettnische) ist ein essenzielles Element der traditionellen japanischen Architektur. Dabei handelt es sich um eine kleine ebenerdige oder leicht erhöhte, etwa 50 cm tiefe und 1 bis 2 m breite Nische oder einen Erker. Tokonoma sind in der Regel in Washitsu, mit Tatami (Reisstrohmatten) ausgelegten traditionellen japanischen Zimmern, zu finden.

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Tragikomödie

Eine Tragikomödie beschreibt ein Drama in der Literatur und im Theater sowie Spielfilm, in dem die Merkmale der Tragödie und der Komödie eng miteinander verknüpft sind.

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Tropus (Rhetorik)

Der Tropus (auch die Trope, Plural Tropen) ist in der Rhetorik ein Überbegriff für bestimmte Klassen rhetorischer Figuren (sprachlicher Stilmittel).

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Versfuß

Ein Versfuß ist in der Verslehre der kleinste Teil eines Verses, der als sich wiederholendes Element im Versrhythmus erkannt wird.

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Wabi-Sabi

茶碗, ''Chawan''): Die asymmetrische Struktur und raue Gestalt der Schale werden ergänzt durch die langsame Verfärbung der Glasur, wie sie der Gebrauch mit sich bringt. Zengarten im Ryōan-ji, Kyōto Wabi-Sabi (jap. 侘寂) ist ein japanisches ästhetisches Konzept (Konzept der Wahrnehmung von Schönheit).

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Waka

Waka (jap. 和歌 japanisches Gedicht), seltener auch Yamato-uta (大和歌) genannt, ist ein Genre der japanischen Dichtkunst.

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Witz

Allegorische Darstellung des Witzes am Stadttheater Gießen Ein Witz ist eine besonders strukturierte fiktionale Erzählung oder Fragestellung, die den Zuhörer oder Leser durch einen für ihn unerwarteten Ausgang (Pointe) zum Lachen anregen soll.

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Zäsur

Die Zäsur ist in der Verslehre ein sich durch eine Wortgrenze ergebender Einschnitt im Vers.

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Zuihitsu

Zuihitsu (jap. 随筆, dt. „Miszellenliteratur; Essay“) bezeichnet eine literarische Form, gemeinhin Miszellen-Literatur genannt, die spezifisch für Japan ist.

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AusgehendeEingehende
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