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Liste jüdischer Feste

Index Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

64 Beziehungen: Adar (Monat), Assara beTevet, Aw (Monat), Bar Mitzwa, Beta Israel, Brit Mila, Chanukka, Cheschwan, Chuppa, Efrat Gal-Ed, Elul, Fasten, Fasten der Erstgeborenen, Feiertag, Feste und Feiern, Friedrich Weinreb, Fußfall, Genesis (Bibel), Gregorianischer Kalender, HaGalil, Heinrich Simon (Judaist), Hoschana Rabba, Ijjar, Israel, Jakob Josef Petuchowski, Jüdische Religion, Jüdischer Kalender, Jerusalemer Tempel, Jerusalemtag, Jom haAtzma’ut, Jom haScho’a, Jom haZikaron, Jom Kippur, Judentum, Kislew, Lag baOmer, Lunarkalender, Marc Stern, Nachala, Nisan (Monat), Pessach, Purim, Rabbiner, Rosch Chodesch, Rosch ha-Schana, Schabbat, Schawuot, Schevat, Schiwa Assar beTammus, Schmini Azeret, ..., Sechstagekrieg, Sigd, Simchat Tora, Siwan (Monat), Sukkot, Susanne Talabardon, Ta’anit Esther, Temple Emanu El (New York City), Tevet, Tischa beAv, Tischri, Tu B’Av, Tu biSchevat, Zom Gedalja. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Adar (Monat)

Adar (hebräisch אדר) ist der sechste Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der letzte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Assara beTevet

Der Assara beTevet, das heißt der 10.

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Aw (Monat)

Aw oder Av (hebräisch אָב, ʾāv, von akkadisch abu) ist der elfte Monat des bürgerlichen jüdischen Jahres und der fünfte des religiösen jüdischen Kalenders.

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Bar Mitzwa

Bar Mitzwa in einer Synagoge, Ölgemälde von Oscar Rex (vor 1924) Bar Mitzwa oder Bar Mizwa (von aramäisch בַּר ‚Sohn‘ und hebräisch מִצְוָה ‚Gebot‘), für Mädchen Bat Mitzwa oder Bat Mizwa (hebräisch בַּת מִצְוָה, Tochter des Gebots‘) bezeichnet im Judentum die religiöse Mündigkeit.

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Beta Israel

Die Beta Israel (Betä Ǝsraᵓel, Ge‘ez ቤተ እስራኤል, בֵּיתֶא יִשְׂרָאֵל, „Haus Israel“ im Sinne von „Familie Israel“) oder Falascha (Fälaša, fȧ-lä'shȧz Ge‘ez ፈላሻ, anderer Plural Falaschen, Singular Falasche, „Heimatlose, Außenseiter“, „Landlose“, „Exilierte“, pejorativ konnotiert und daher von den Angehörigen gemeinhin als despektierlich abgelehnt) sind eine ethnisch-religiöse Gruppe, deren Mitglieder ursprünglich in Äthiopien – genauer um den Tanasee und nördlich von diesem – siedelten, seit ihrer Anerkennung als Juden und der anschließenden Auswanderung aus Äthiopien ab Ende der 1970er Jahre aber überwiegend in Israel leben.

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Brit Mila

Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.

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Chanukka

Chanukkia mit acht Kerzen; in der Mitte der Schammes, eine weitere Kerze, mit der die Kerzen entzündet werden. Alle acht Kerzen brennen am achten Tag des Chanukkafestes. Chanukkia in Kazimierz, Krakau Chanukka (scriptio plena) oder Lichterfest ist ein acht Tage andauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahre 164 v. Chr.

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Cheschwan

Cheschwan (kurz für Marcheschwan מרחשון&lrm) ist der zweite Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der achte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Chuppa

Chuppa (Wien 2007) Chuppa an der Machpela in Hebron 2016 Die Chuppa bezeichnet den Traubaldachin bei einer jüdischen Hochzeitsfeier sowie im übertragenen Sinne diese selbst.

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Efrat Gal-Ed

Efrat Gal-Ed (* 1956 in Tiberias) ist eine israelische Autorin, Übersetzerin, Jiddistin und Malerin.

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Elul

Das Schofar, das traditionell jeden Morgen im Monat Elul bis zum Fest Jom Kippur geblasen wird Elul (hebr.: אֱלוּל, von akkadisch elūlu) ist der zwölfte und letzte Monat des bürgerlichen jüdischen Kalenders und der sechste des religiösen jüdischen Kalenders nach der Zählung im jüdischen Kalender.

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Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

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Fasten der Erstgeborenen

Das Fasten der Erstgeborenen ist die Verpflichtung eines jeden jüdischen Erstgeborenen, am Tag vor Pessach, dem Fest des Auszugs aus Ägypten, zu fasten.

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Feiertag

Unter einem Feiertag (ahd. fîra aus, ‚der religiösen Feier gewidmeter, arbeitsfreier Tag‘; dazu feiern, ursprünglich ‚die Arbeit ruhen lassen‘, ahd. fîrôn von; vgl. Feierabend, Ferien) oder Festtag (‚ein der religiösen Feier gewidmeter Tag‘; vgl. Fest) wird im deutschen Sprachraum allgemein ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden.

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Feste und Feiern

Ein Fest ist ein gesellschaftliches oder religiöses Ritual oder ein Ereignis, zu dem sich Menschen an einem Ort zu einem besonderen Zeitpunkt treffen und gesellig sind.

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Friedrich Weinreb

Friedrich Weinreb (undatiert, nach 1960) Friedrich Weinreb (geboren am 18. November 1910 in Lemberg, Österreich-Ungarn; gestorben am 19. Oktober 1988 in Zürich) war ein jüdisch-chassidischer Erzähler und Schriftsteller.

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Fußfall

Das „Fußfällchen“, Bildstock in Gymnich Der Begriff Fußfall bezeichnet das Niederknien (Kniefall) als Geste der Ehrerbietung, Unterwerfung, Verehrung oder Anbetung.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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HaGalil

haGalil onLine ist eine jüdisches Online-Magazin in deutscher Sprache mit Sitz in München und Tel-Aviv.

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Heinrich Simon (Judaist)

Heinrich Simon (geboren am 26. Mai 1921 in Berlin; gestorben am 6. Februar 2010 ebenda) war ein deutscher Semitist und Judaist.

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Hoschana Rabba

Der siebte Tag des jüdischen Pilgerfestes Sukkot, der 21.

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Ijjar

Ijjar ist der achte Monat nach dem bürgerlichen jüdischen Kalender und der zweite Monat nach dem religiösen Kalender.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jakob Josef Petuchowski

Jakob Josef Petuchowski (* 30. Juli 1925 in Berlin; † 12. November 1991 in Cincinnati), häufig nur Jakob J. Petuchowski, war ein US-amerikanischer liberaler Rabbiner und Forschungsprofessor für jüdische Religion und Liturgie am Jewish Institute of Religion des Hebrew Union Colleges, Cincinnati.

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Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jerusalemtag

Jaffastraße am 25. Mai 2006Der Jerusalemtag (hebräisch Jom Jeruschalajim יום ירושלים) ist ein israelischer Feiertag.

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Jom haAtzma’ut

Museum Tel Aviv: David Ben Gurion erklärt Israels Unabhängigkeit, 14. Mai 1948 Mit israelischen Flaggen dekorierte Häuser Jeweils zum 5.

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Jom haScho’a

Fahnen auf halbmast am Jom haScho’a (2006) Jom haScho’a (Yom Hashoah) oder Jom haZikaron laScho’a weLaGwura („Tag des Gedenkens an die Schoah und jüdisches Heldentum“) ist ein israelischer nationaler Gedenktag für die Opfer der Schoah (des Holocausts) und den jüdischen Widerstand gegen die Judenverfolgung durch Hitlerdeutschland und das Heldentum der jüdischen Untergrundkämpfer.

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Jom haZikaron

Gedenktagszeremonie auf einem Militärfriedhof Jom haZikaron oder Jom haSikkaron ist ein israelischer Nationalfeiertag.

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Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kislew

Kislew ist der dritte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der neunte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Lag baOmer

Lag baOmer (aschkenasisch) oder Lag laOmer (sephardisch) ist ein jüdisches Fest, ein Halbfeiertag, der am 33.

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Lunarkalender

Ein Lunarkalender oder Mondkalender ist ein ausschließlich am Lauf des Mondes orientierter Kalender.

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Marc Stern

Marc Stern (2003) Marc Schlomo Jizchak Stern (* 28. März 1956 in Antwerpen; gestorben am 13. April 2005 in Osnabrück) war Kantor, orthodoxer Rabbiner, Lehrer, geistlicher Leiter der Jüdischen Gemeinde des ehemaligen Regierungsbezirks Osnabrück und Autor mehrerer Bücher über das Judentum.

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Nachala

Jüdischen Museums der Schweiz. Nachala ist die Bezeichnung für den Gedenktag, an dem sich nach dem jüdischen Kalender der Todestag eines nahen Verwandten jährt.

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Nisan (Monat)

Jüdischer Friedhof Grünstadt Nisan (hebräisch ניסן, auch Nissan) ist der siebte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der erste Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Pessach

Pessach, auch Passa, Passah oder Pascha genannt (aramäisch), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums.

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Purim

Kostümierte Purim-Feiernde, Druck aus dem Philologus Hebræo-Mixtus, 1657 Das Purimfest (Plural von, ursprünglich vom akkadischen Wort pūru Purim oder Pirem) ist ein jüdisches Fest, das an die Rettung der Juden im Achämenidenreich erinnert.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rosch Chodesch

Rosch Chodesch ist die Bezeichnung für den ersten Tag eines jeden Monats im jüdischen Kalender, der in diesem Mondkalender immer ungefähr mit der ersten Sichtbarkeit der Mondsichel nach dem Neumond zusammenfällt.

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Rosch ha-Schana

Ein Schofar, Granatäpfel, Wein, Äpfel und Honig – Symbole für den Feiertag Rosch HaSchanah Arthur Szyk, Illustration von Rosch ha-Schana, aus The Holiday Series, 1948 Grußpostkarte, Wiener Werkstätte, 1910 Rosch ha-Schana (auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Schawuot

Schawuot (Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1880) Jüdischen Museums der Schweiz. Schawuot (jiddisch: Schwu'ess, Schwuos oder Schwijess) ist das jüdische Erntedankfest, das 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag, nach dem Pessachfest gefeiert wird.

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Schevat

Schevat ist der fünfte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der elfte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Schiwa Assar beTammus

Schiwa Assar beTammus (wörtlich übersetzt: der 17. im Tammus) bzw.

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Schmini Azeret

Mahlzeit in der Sukka,Bernard Picart, Amsterdam 1722 Schmini Azeret oder Schemini Azeret (deutsch auch Schlussfest) ist der unmittelbar auf das siebentägige Laubhüttenfest (Sukkot) folgende jüdische Feiertag, der oft als Bestandteil von Sukkot angesehen wird.

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Sechstagekrieg

Der Sechstagekrieg oder Junikrieg (hebräisch מלחמת ששת הימים milchémet schéschet haJamim) zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5.

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Sigd

Äthiopische Juden versammeln sich 2011 zum Sigd-Fest in Jerusalem Sigd (amharisch Niederwerfung, Anbetung, Fußfall, (auch: Mehlella ግዕዝ Gəʿəz)) ist der zentrale Feiertag der Beta Israel (äthiopischen Juden) und seit 2008 auch in Israel eingeführter Staatsfeiertag.

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Simchat Tora

Simchat Tora: Kindern werden Süßigkeiten zugeworfen, Utrecht 1657 Jüdischen Museums der Schweiz. Simchat Tora (d. h. der Weisung) ist der letzte der jüdischen Feiertage, die mit dem Laubhüttenfest (Sukkot) beginnen.

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Siwan (Monat)

Siwan (mit stimmlosem ''S'') ist ein Monat des jüdischen Kalenders und wird „bürgerlich“ als neunter, „religiös“ aber als dritter Monat gezählt.

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Sukkot

Jüdisches Museum New York Sukkot (unpunktierte Schreibweise, Plural von, jiddisch Sukkes oder Sikkes) oder Laubhüttenfest gehört zu den jüdischen Festen.

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Susanne Talabardon

Susanne Talabardon (* 1965 in Ost-Berlin; frühere Namen Susanne Fischbeck und Susanne Galley) ist eine deutsche Judaistin.

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Ta’anit Esther

Ta'anit Esther (dt. Esther-Fasten) ist ein jüdischer Fasttag, welcher auf den 13.

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Temple Emanu El (New York City)

225x225pxDer Temple Emanu-El (dt. „Gott ist mit uns“) ist ein Synagogen-Komplex in New York, an der Fifth Avenue Ecke East 65th Street (Upper East Side) von Manhattan, direkt gegenüber dem Central Park.

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Tevet

Tevet ist der vierte Monat nach dem „bürgerlichen“ jüdischen Kalender und der zehnte Monat nach dem „religiösen“ Kalender.

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Tischa beAv

Israelischen Nationalbibliothek Der 9.

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Tischri

Rosch ha-Schana Grußpostkarte, 1910 Tischri bzw.

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Tu B’Av

Tu B’Av ist ein kleiner jüdischer Feiertag, der in der Nacht zwischen dem 14.

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Tu biSchevat

Kinder in Pardes Chana-Karkur pflanzen einen Baum an Tu biSchevat Das jüdische Neujahrsfest der Bäume, auch Chag Ha'illanot, im Februar ist ein kleiner jüdischer Feiertag.

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Zom Gedalja

Mit dem jüdischen Fasttag Zom Gedalja wird an die Ermordung Gedalja ben Achikams (Gedalja Sohn des Achikams) im Jahr 582 oder 581 v. Chr.

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Jüdische Feiertage, Jüdische Feste, Jüdische Festtage, Jüdischer Feiertag, Jüdischer Festkalender, Jüdisches Fest, Liste der jüdischen Feiertage, Liste der jüdischen Feste, Liste der jüdischen Festtage, Liste jüdischer Feiertage, Liste jüdischer Festtage.

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