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Liste der bayerischen Lokomotiven und Triebwagen

Index Liste der bayerischen Lokomotiven und Triebwagen

In dieser Liste der bayerischen Lokomotiven und Triebwagen sind die Lokomotiven und Triebwagen des rechtsrheinischen (d. h. bayerischen) Netzes der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen sowie deren Nach- und Umbauten aufgeführt.

184 Beziehungen: Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen, Akkumulatortriebwagen, Altmühltal, Außerfernbahn, Überhitzer, Československé státní dráhy, Bad Reichenhall, Bahnstrecke Bad Reichenhall–Berchtesgaden, Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein, Bahnstrecke Erlau–Wegscheid, Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall, Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen, Bahnstrecke München–Regensburg, Bahnstrecke München–Rosenheim, Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein Grenze, Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg, Bahnstrecke Rybník–Lipno nad Vltavou, Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein, Baldwin Locomotive Works, Bayerische A I, Bayerische A II, Bayerische A III, Bayerische A IV, Bayerische A V, Bayerische AA I, Bayerische B I, Bayerische B II, Bayerische B III, Bayerische B IV, Bayerische B IX, Bayerische B IX (alt), Bayerische B IX (Ostbahn), Bayerische B V, Bayerische B V (Ostbahn), Bayerische B VI, Bayerische B VII, Bayerische B VIII, Bayerische B X, Bayerische B XI, Bayerische BB I, Bayerische BB II, Bayerische C I, Bayerische C II, Bayerische C II (Ostbahn), Bayerische C III, Bayerische C III (Ostbahn), Bayerische C IV, Bayerische C V, Bayerische C VI, Bayerische D I, ..., Bayerische D II (1. Besetzung), Bayerische D II (2. Besetzung), Bayerische D III, Bayerische D IV, Bayerische D IV (Ostbahn), Bayerische D IX, Bayerische D V, Bayerische D VI, Bayerische D VII, Bayerische D VIII, Bayerische D X, Bayerische D XI, Bayerische D XII, Bayerische E I, Bayerische EG 1, Bayerische EG 2, Bayerische EP 1, Bayerische EP 3, Bayerische EP 4, Bayerische G 3/4 H, Bayerische G 4/5 H, Bayerische G 4/5 N, Bayerische G 5/5, Bayerische Gt 2×4/4, Bayerische GtL 4/4, Bayerische Gts 2×3/3, Bayerische Gts 4/4, Bayerische LE, Bayerische ML 2/2, Bayerische Ostbahn D 13 und D 14, Bayerische P 3/5 N, Bayerische Pt 2/3, Bayerische Pt 2/4 H, Bayerische Pt 2/4 N, Bayerische Pt 2/5 H, Bayerische PtL 2/2, Bayerische Pts 3/4, Bayerische PtzL 3/4, Bayerische R 3/3, Bayerische S 2/5, Bayerische S 2/5 (Vauclain), Bayerische S 2/6, Bayerische S 3/5, Bayerische S 3/6, Bayerischer Landtag, Bayerischer MBCL, Bayerischer MCCi, Bayerischer MCi, Bayerischer MPL, Bayern, Bethel Henry Strousberg, Blindwelle, Dampflokomotivkessel, Dampfomnibus Bauart Krauss, Dampfstraßenbahn Neuötting–Altötting, Dampftriebwagen, De Dion-Bouton, Deggendorf-Plattlinger Eisenbahn AG, Der Münchner, Deutsche Bundesbahn, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutsche Reichsbahn (1945–1993), DR-Baureihe 38.4, DR-Baureihe 98.10, DR-Baureihe 98.11, DR-Baureihe E 16, DR-Baureihe E 32, DR-Baureihe E 52, DR-Baureihe E 77, DR-Baureihe E 79, DR-Baureihe E 91, DR-Baureihe ET 85, Eichstätt, Eisenbahnrad, Elektrifizierung, Erster Weltkrieg, Fränkische Alb, Ganz (Unternehmen), Gelenklokomotive, Gepäcktriebwagen, Gleichstrom, Heeresfeldbahn, Joseph Anton von Maffei, K.k. Staatsbahnen, Königlich Bayerische Staatseisenbahnen, Königsseebahn, KkStB 1060, Kochelseebahn, Krauss-Maffei, LAG Nr. 9 und 10, Laufradsatz, Liste der pfälzischen Lokomotiven und Triebwagen, Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei, Ludwigseisenbahn, Mallet (Lokomotive), MÁV III, München, München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft, Meterspur, Mittenwaldbahn, Nürnberg, Neuötting, Niederbayern, Normalspur, Oberpfalz, Ostbayern, Ostfront (Erster Weltkrieg), Pfalz (Bayern), Pfälzische P 5, Pfälzische R 4/4, Pfälzischer MBCL, Privatbahn, Regensburg, Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen, Reisezugwagen, Robert Stephenson, Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaft, Schiefe Ebene (Eisenbahnstrecke), Schmalspurbahn, Sekundärbahn, Stütztenderlokomotive, Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Sudetenland, Tenderlokomotive, Triebwagen, Turmwagen, Umzeichnungsplan der Deutschen Reichsbahn für Länderbahnlokomotiven, Verbrennungstriebwagen, Verbunddampflokomotive, Vizinalbahn (Bayern), Walchenseekraftwerk, Wechmann-Plan, Wechselstrom, Zahnradlokomotive. Erweitern Sie Index (134 mehr) »

Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen

Die von der Bayerischen Ostbahn bis zum 10. Mai 1875 eröffneten Bahnstrecken Ansicht von Schwandorf mit der Strecke im Vordergrund (um 1860) Die königlich privilegierte Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen – kurz auch: Bayerische Ostbahn – (B.O.B.) wurde 1856 gegründet.

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Akkumulatortriebwagen

Spielfeld-Straß) Deutschen Bundesbahn Ein Akkumulatortriebwagen, auch Akkutriebwagen (AT), Elektrischer Triebwagen mit Akkumulatoren (ETA), Speichertriebwagen, Batterietriebwagen oder (international) Battery-electric multiple unit (BEMU) genannt, ist ein elektrisch angetriebener Eisenbahn- oder Straßenbahn-Triebwagen, dessen Antriebsenergie aus Akkumulatoren stammt, die Elektromotoren antreiben.

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Altmühltal

Das Altmühltal beginnt mit der Altmühlquelle an der Frankenhöhe nordwestlich von Leutershausen und endet in Kelheim an der Donau nahe Regensburg.

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Außerfernbahn

| Die Außerfernbahn ist eine 93,920 Kilometer lange normalspurige, eingleisige, grenzüberschreitende Nebenbahn zwischen Bayern und Tirol.

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Überhitzer

Anordnung des Überhitzers im Kessel Ein Überhitzer (oder Dampftrockner) ist Teil einer Dampfkesselanlage, bei der Wasserdampf, der im Kessel erzeugt wurde, über seine Verdampfungstemperatur hinaus weiter erhitzt wird.

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Československé státní dráhy

Wortmarke der ČSD, auf einem historischen Fahrzeug Name der Staatsbahn Československé státní dráhy (tschech. Aussprache, kurz: ČSD,, slowak. Aussprache) war der Name der Staatsbahn in der einstigen Tschechoslowakei.

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Bad Reichenhall

Bad Reichenhall, im Hintergrund das Lattengebirge Bad Reichenhall ist eine Große Kreisstadt und die Kreisstadt des Landkreises Berchtesgadener Land im Regierungsbezirk Oberbayern.

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Bahnstrecke Bad Reichenhall–Berchtesgaden

| Die Bahnstrecke Bad Reichenhall–Berchtesgaden ist eine eingleisige, elektrifizierte Nebenbahn in Bayern.

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Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein

| Zwei Wagen der Grünen Elektrischen blieben bei der Salzburger Lokalbahn museal erhalten Die Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein, meist als Lokalbahn oder umgangssprachlich als Grüne Elektrische bezeichnet, war eine 12,6 Kilometer lange grenzüberschreitende Nebenbahn.

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Bahnstrecke Erlau–Wegscheid

| Die Bahnstrecke Erlau–Wegscheid war eine Nebenbahn in Bayern.

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Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall

| Die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall ist eine eingleisige, elektrifizierte Hauptbahn im Südosten von Bayern.

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Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen

| Die Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen ist eine elektrifizierte Hauptbahn in Bayern.

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Bahnstrecke München–Regensburg

| Die Bahnstrecke München–Regensburg ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern.

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Bahnstrecke München–Rosenheim

| Die Bahnstrecke München–Rosenheim ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern.

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Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein Grenze

| Die Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein Grenze ist eine zweigleisige und elektrifizierte Hauptbahn in Bayern.

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Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg

| Die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern und Österreich (der österreichische Abschnitt ist dreigleisig ausgebaut).

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Bahnstrecke Rybník–Lipno nad Vltavou

| Die Bahnstrecke Rybník–Lipno nad Vltavou ist eine elektrifizierte regionale Eisenbahnverbindung in Tschechien, die ursprünglich als Hohenfurther Elektrische Lokalbahn erbaut und betrieben worden ist.

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Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein

| Die Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein, meist als Lokalbahn oder umgangssprachlich als Rote Elektrische bezeichnet, war eine 13,6 Kilometer lange Nebenbahn in Österreich.

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Baldwin Locomotive Works

Die Baldwin Locomotive Works, abgekürzt BLW, waren der weltweit größte Hersteller von Dampflokomotiven.

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Bayerische A I

In die Gattung A I ordneten die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen bei der Einführung des Bezeichnungssystems 1847 die vor diesem Zeitpunkt beschafften Lokomotiven mit einer angetriebenen Achse ein.

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Bayerische A II

Bayerische A II waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische A III

Die Bayerischen A III waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische A IV

Die Bayerische A IV waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische A V

Bayerische A V waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische AA I

Die AA I war eine Dampflokomotive der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen.

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Bayerische B I

Bayerische B I waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische B II

Bayerische B II waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische B III

Bayerische B III waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische B IV

Die Bayerische B IV waren Dampflokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische B IX

Die Dampflokomotiven der Bauart B IX der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren die ersten zweifach gekuppelten Schnellzuglokomotiven in Bayern.

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Bayerische B IX (alt)

Die ersten vier als B IX der Königlich Bayerischen Staatsbahn bezeichneten Lokomotiven waren von der Lokomotivfabrik Strousberg gekauft.

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Bayerische B IX (Ostbahn)

In der Baureihe B IX Ostbahn fasste die Königlich Bayerische Staatsbahn Schnellzuglokomotiven der bayrischen Ostbahn zusammen, die 1875 durch deren Verstaatlichung in ihren Bestand gelangt waren.

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Bayerische B V

Die Fahrzeuge der Gattung Bayerische B V waren Schlepptender-Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn (Abkürzung dafür ist B V, gesprochen Be Fünf).

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Bayerische B V (Ostbahn)

Die Lokomotiven der Baureihe B V waren Fahrzeuge der bayerischen Ostbahn.

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Bayerische B VI

Die Dampflokomotiven der Gattung Bayerische B VI der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren eine Weiterentwicklung der bayerischen Gattung B V.

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Bayerische B VII

Die Bayerischen B VII waren Dampflokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische B VIII

Die Dampflokomotiven der Gattung B VIII der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren Schlepptender-Lokomotiven für Reisezüge.

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Bayerische B X

Die Dampflokomotiven der Gattung B X der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren ab 1890 gebaute Schnellzuglokomotiven in Bayern.

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Bayerische B XI

Bayerische B XI, '''36 704''' der Deutschen Reichsbahn Die Dampflokomotiven der Gattung B XI der Königlich Bayerischen Staatsbahn wurden zwischen 1895 und 1900 von der Firma Maffei für den Einsatz in Bayern gebaut.

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Bayerische BB I

Die BB I war eine Gelenklokomotive Bauart Mallet der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische BB II

Die Lokomotiven der Gattung BB II waren Nassdampflokomotiven der Bauart Mallet der Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische C I

Bayerische C I waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische C II

Die Dampflokomotiven der bayerischen Gattung C II waren Lokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische C II (Ostbahn)

Die Baureihe C, später C II, war eine Lokomotive der bayerischen Ostbahn.

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Bayerische C III

Die Dampflokomotiven der bayerischen Gattung C III waren dreifach gekuppelte Güterzuglokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische C III (Ostbahn)

Die Baureihe C, später C III, war eine Lokomotive der bayerischen Ostbahn, der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen und der Reichsbahn.

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Bayerische C IV

Die C IV war eine Güterzugdampflokomotive, die zwischen 1884 und 1897 für die Königlich Bayerische Staatsbahn gebaut wurde.

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Bayerische C V

Die Dampflokomotiven der Gattung C V der Bayerischen Staatsbahn waren eine der ersten europäischen Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2'C.

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Bayerische C VI

Die Dampflokomotiven der Gattung C VI wurden zwischen 1899 und 1905 für die Königlich Bayerische Staatsbahn für den Güterzugdienst auf Flachlandstrecken gebaut.

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Bayerische D I

Die D I der Königlich Bayerischen Staatsbahn war eine Rangier-Tenderlokomotive mit zwei Kuppelachsen.

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Bayerische D II (1. Besetzung)

Die D II der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen war eine Vizinalbahn-Tenderlokomotive mit zwei Kuppelachsen.

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Bayerische D II (2. Besetzung)

Nach der Ausmusterung aller Lokalbahnlokomotiven der Gattung D II im Jahre 1894 wurde die Bezeichnung neu vergeben.

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Bayerische D III

Die D III der Königlich Bayerischen Staatsbahn war eine Tenderlokomotive für Rangier- und Vizinalbahndienst.

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Bayerische D IV

Die D IV war eine auf den Bahnhöfen der Königlich Bayerischen Staatsbahn häufig zu sehende kleine Nassdampf-Tenderlokomotive.

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Bayerische D IV (Ostbahn)

Die D IV war eine Lokomotive der Bayerischen Ostbahn.

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Bayerische D IX

Die Dampflokomotiven der Bauart D IX wurden vom Unternehmen Maffei zwischen 1888 und 1899 für die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen hergestellt.

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Bayerische D V

Die zehn Dampflokomotiven der Gattung D V der Bayerischen Staatsbahn waren die ersten dreifach gekuppelten Tenderlokomotiven in Bayern.

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Bayerische D VI

Die Lokomotiven der Gattung D VI waren leichte, zweigekuppelte Nassdampf-Tenderlokomotiven der Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische D VII

Die Lokomotiven der Gattung D VII waren Nassdampflokomotiven der Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische D VIII

Die Lokomotiven der Gattung D VIII waren Nassdampflokomotiven der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen.

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Bayerische D X

Die Lokomotiven der Gattung D X waren Nassdampflokomotiven der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische D XI

Die Lokomotiven der Gattung D XI waren Nassdampf-Lokalbahnlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen.

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Bayerische D XII

Ehemalige bayerische D XII als BR 73 bei der Deutschen Reichsbahn, 1931 Die Dampfloks D XII wurde von der Firma Krauss ab 1897 für die Königlich Bayerische Staatsbahn hergestellt.

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Bayerische E I

In der Klasse E I der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren vier unterschiedliche Bauarten von Nassdampf-Güterzuglokomotiven der Achsfolge 1'D zusammengefasst.

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Bayerische EG 1

Die Bayerische EG 1 war eine elektrische Güterzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen für die Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden, sie waren abweichend zu vielen Konstruktionen der damaligen Zeit durch ihren Einzelachsantrieb mit Tatzlager-Fahrmotoren ausgerüstet.

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Bayerische EG 2

Die Bayerische EG 2 war eine elektrische Güterzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen, die für den Betrieb auf den Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden vorgesehen war.

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Bayerische EP 1

Die elektrischen Personenzuglokomotiven der Gattung EP 3/5 waren die ersten elektrischen Lokomotiven für Einphasenwechselstrom von 15 kV und 16 2/3 Hz der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen.

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Bayerische EP 3

Die Bayerische EP 3 war eine elektrische Personenzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen, speziell für den Einsatz auf den Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden.

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Bayerische EP 4

Die Bayerische EP 4 war eine elektrische Personenzuglokomotivbaureihe der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen für den Einsatz auf den Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden.

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Bayerische G 3/4 H

Die Dampflokomotiven der Gattung G 3/4 H der Bayerischen Staatsbahn wurden zwischen 1919 und 1923 gebaut.

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Bayerische G 4/5 H

Die Maschinen der Klasse G 4/5 H der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren die leistungsfähigsten deutschen Güterzuglokomotiven der Achsfolge 1'D.

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Bayerische G 4/5 N

Die Dampflokomotive der Gattung Bayerische G 4/5 N wurde auf der Basis der bayerischen E I konstruiert.

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Bayerische G 5/5

Die fünffach gekuppelten Güterzuglokomotiven der Gattung Bayerische G 5/5 wurden von der Königlich Bayerischen Staatsbahn für die aufgrund langer Rampenabschnitte schwierigen Strecken in Nordbayern beschafft.

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Bayerische Gt 2×4/4

Die Gt 2×4/4 der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), die spätere Baureihe 96 der DR, war eine schwere Güterzug-Tenderlokomotive der Bauart Mallet.

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Bayerische GtL 4/4

Die Lokomotiven der Gattung GtL 4/4 waren Heißdampflokomotiven der Bayerischen Staatsbahn für den Einsatz auf Lokalbahnen.

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Bayerische Gts 2×3/3

Als Bayrische Gts 2×3/3 wurde eine schmalspurige Heeresfeldbahnlok eingeordnet, die auf der Schmalspurstrecke Eichstätt–Kinding im Einsatz war.

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Bayerische Gts 4/4

In die Gattung Gts 4/4 war eine meterspurige Tenderlokomotive der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K. Bay. Stsb.) eingeordnet.

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Bayerische LE

Die Dampflokomotiven der Gattung LE waren Schmalspurlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen.

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Bayerische ML 2/2

Die Lokomotiven der Gattung ML 2/2 der Bayerischen Staatsbahn waren leichte und sehr kompakte Heißdampflokomotiven für den Betrieb auf Lokalbahnen.

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Bayerische Ostbahn D 13 und D 14

Die D 12 und D 13 der Bayerischen Ostbahn waren kleine 2/2-gekuppelte Nebenbahntenderlokomotiven.

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Bayerische P 3/5 N

Die Dampflokomotiven der Gattung P 3/5 N der Bayerischen Staatsbahn (K.Bay.Sts.B.) waren Personenzuglokomotiven.

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Bayerische Pt 2/3

Die Dampflokomotiven der Gattung Pt 2/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren zweizylindrige Heißdampf-Tenderlokomotiven für leichte Personenzüge.

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Bayerische Pt 2/4 H

Die insgesamt 12 Dampflokomotiven der Gattung Pt 2/4 H wurden von der Firma Krauss für die Königlich Bayerische Staatsbahn zwischen 1906 und 1908 gebaut.

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Bayerische Pt 2/4 N

Die Bayerische Pt 2/4 N war ein Dampflokomotivtyp der Königlich Bayerischen Staatsbahn.

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Bayerische Pt 2/5 H

Die Dampflokomotive der Gattung Pt 2/5 H der Königlich Bayerische Staatsbahn wurde von der Firma Krauss für die Nürnberger Gewerbeausstellung 1906 als Heißdampfausführung der bayerischen D XII gebaut.

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Bayerische PtL 2/2

Modell der Bayerischen PtL 2/2 (3. Serie ohne Blindwelle) von Trix Die Lokomotiven der Gattung PtL 2/2 der Bayerischen Staatsbahn waren leichte und kompakte Heißdampflokomotiven für den Betrieb auf Lokalbahnen.

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Bayerische Pts 3/4

Die Pts 3/4 waren meterspurige Tenderlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen für den Betrieb der Dampfstraßenbahn Neuötting–Altötting.

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Bayerische PtzL 3/4

Die PtzL 3/4 waren Zahnradlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen, deren Zahnradtriebwerk für das Befahren von Gleisen mit Zahnstangen System Strub ausgelegt war.

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Bayerische R 3/3

Die R 3/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren laufachsenlose Tenderlokomotiven für den Güterverkehr mit drei Kuppelachsen.

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Bayerische S 2/5

Die Schnellzug-Dampflokomotiven der Gattung S 2/5 der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen waren die ersten in Deutschland gebauten Lokomotiven mit durchgehendem Barrenrahmen.

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Bayerische S 2/5 (Vauclain)

In die Klasse S 2/5 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren zwei Schnellzug-Dampflokomotiven amerikanischen Ursprungs mit Vauclain-Triebwerk eingereiht.

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Bayerische S 2/6

Die Dampflokomotive S 2/6 der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen wurde 1906 als Einzelstück speziell für Schnellfahrversuche konstruiert und mit der Betriebsnummer 3201 am 3.

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Bayerische S 3/5

Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/5 der Bayerischen Staatsbahn waren Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2'C.

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Bayerische S 3/6

Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/6 (gesprochen: „S Drei Sechstel“) der Königlich Bayerischen Staatsbahn (Baureihe 184–5 der Deutschen Reichsbahn) waren Schnellzuglokomotiven mit einem Vierzylinder-Verbundtriebwerk.

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Bayerischer Landtag

Der Bayerische Landtag ist das Landesparlament des Freistaates Bayern und dessen erstes von drei Verfassungsorganen.

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Bayerischer MBCL

Die Bayerischen MBCL und SETG MBC waren elektrische Triebwagen für den Betrieb auf der Königsseebahn, der Lokalbahn Berchtesgaden–Hangender Stein und der daran anschließenden Lokalbahn Salzburg–Hangender Stein.

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Bayerischer MCCi

Die Dampftriebwagen der Gattung MCCi der Bayerischen Staatsbahn wurden 1906 bis 1908 in sieben Exemplaren für den Münchener Vorortverkehr gebaut.

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Bayerischer MCi

Der Akkumulatortriebwagen der Gattung MCi der Bayerischen Staatsbahn wurde 1901 zu Testzwecken aus einem Durchgangswagen der 3.

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Bayerischer MPL

Der Bayerische MPL war ein elektrischer Gepäcktriebwagen der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen für den Betrieb der Königsseebahn und der Lokalbahn Berchtesgaden–Hangender Stein.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bethel Henry Strousberg

Bethel Henry Strousberg Bethel Henry Strousberg (Illustrirte Zeitung vom 16. Oktober 1869) Karikatur der rumänischen Satire-Zeitschrift ''Ghimpele'' vom 7. Mai 1871, der Hund (Deutschland) frisst aus einem Gefäß („Strousberg-Affäre“), ertappt und an die Leine genommen von der rumänischen Abgeordnetenkammer Familienbildnis Strousberg von Ludwig Knaus, 1870 Strousberg-Mausoleum nach der Restaurierung Bethel Henry Strousberg (* 20. November 1823 in Neidenburg, Masuren; † 31. Mai 1884 in Berlin; gebürtig/eigentlich Baruch Hirsch Strausberg, eingedeutscht Barthel Heinrich Strausberg, in London in Strousberg geändert) war ein deutscher jüdischstämmiger Großunternehmer der Gründerzeit, der aus einfachen Verhältnissen stammte und sich hauptsächlich im Eisenbahnbau engagierte.

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Blindwelle

DD1 der Pennsylvania Railroad SBB Ce 6/8II mit tief liegender Vorgelegewelle und sekundären Blindwellen (eine z. B. ganz vorne) Bayerische PtL 2/2, eine Dampflokomotive mit Antrieb von einer Blindwelle aus Die Blindwelle ist ein Zwischenglied im Stangenantrieb von Lokomotiven.

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Dampflokomotivkessel

Schnittmodell Dampflokwerk in Meiningen Ausgebauter Dampflokomotivkessel, Hinterkessel Hinterkessel: Die gekümpelte Stehkesselvorderwand, die sogenannte „Stiefelknechtplatte“, wurde zur Reparatur entfernt, Teile der eingebauten Stahlfeuerbüchse und Löcher der Stabstehbolzen sind zu sehen, darüber Kappen der Gelenkstehbolzen Blick in den geöffneten Hinterkessel, bei dem Teile der Feuerbüchse (Decke, Seitenwände) zur Reparatur entfernt wurden. Dies gewährt den Blick auf die Queranker oben und die Stabstehbolzen der Feuerbüchsseitenwand rechts und des Verbrennungskammerbodens unten. Langkessel Bauart 39E noch ohne Rauchkammer: vorne Rauchkammerrohrwand mit Profilring, die Bleche des Kesselbauches sind erneuert und müssen noch verschweißt werden ausgebaute, verschlissene Bodenringecke (Umbugecke) eines Altbaukessels, gut sind die alten Reparaturschweißungen zu sehen Ein Dampflokomotivkessel ist eine Bauform des Dampfkessels oder eines Großwasserraumkessels zur Dampferzeugung für den Betrieb von Dampflokomotiven.

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Dampfomnibus Bauart Krauss

Der Dampfomnibus Bauart Krauss war ein doppelstöckiger Dampftriebwagen, der von Krauss unter der Fabriknummer 1181 für die bayerische Landesausstellung von 1882 in Nürnberg gebaut wurde.

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Dampfstraßenbahn Neuötting–Altötting

| Die Dampfstraßenbahn Neuötting–Altötting, auch Lokalbahn Neuötting–Altötting oder volkstümlich Bockerl genannt, war eine meterspurige Dampfstraßenbahn in Bayern.

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Dampftriebwagen

Der betriebsfähige ''Kittel-Dampftriebwagen'' ursprünglich ein ''Serpollet-Dampftriebwagen'' der CZm 1/2 der UeBB in Koblenz, 2009 Der betriebsfähige ''Komarek-Dampftriebwagen'' M 124.001 ČSD im Bahnhof Praha-Bubny, 2017 ''Clayton-Dampftriebwagen'' der SAR in Kapstadt, etwa 1929 Zahnrad-Dampftriebwagen Bhm 1/2 der PB im Verkehrszentrum München, 2007 Betriebsfähiger Dampftriebwagen 93 der GWR bei Staverton, 2013 Ein Dampftriebwagen, veraltet auch als Dampfmotorwagen, Dampfwagen, Dampfwaggon und Dampfomnibus bezeichnet, ist ein mit einer Dampfmaschine angetriebenes Triebfahrzeug der Eisenbahn wie auch der Straßenbahn.

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De Dion-Bouton

Aktie des Unternehmens von 1930 De Dion-Bouton war ein französischer Industriebetrieb, der hauptsächlich als Fahrzeughersteller aktiv war.

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Deggendorf-Plattlinger Eisenbahn AG

Die AG der Deggendorf-Plattlinger Eisenbahn wurde 1865 mit einem Grundkapital von 300.000 Gulden gegründet.

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Der Münchner

Der Münchner war die erste Lokomotive aus dem Eisenwerk Hirschau.

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Deutsche Bundesbahn

Die Deutsche Bundesbahn (DB) war die Staatsbahn der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Deutsche Reichsbahn (1945–1993)

Unter dem Namen Deutsche Reichsbahn (DR) wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw.

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DR-Baureihe 38.4

Die DR-Baureihe 38.4 ist eine aus der bayerischen P 3/5 N weiterentwickelte Heißdampflokomotive, die aber erst nach Gründung der Deutschen Reichsbahn durch die Gruppenverwaltung Bayern beschafft wurde.

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DR-Baureihe 98.10

Die Lokomotiven der Baureihe 9810 (inoffiziell GtL 4/5) waren Heißdampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 98.11

Die Lokomotiven der Baureihe 9811 der Deutschen Reichsbahn waren Umbauten der bayerischen Gattung GtL 4/4 (Baureihe 988–9).

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DR-Baureihe E 16

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 16 (ab 1968: 116) wurden von der Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft beschafft und waren für den Schnellzugdienst konzipiert.

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DR-Baureihe E 32

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 32 der Deutschen Reichsbahn waren fast 50 Jahre in Deutschland als leichte Personenzuglokomotiven im Einsatz.

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DR-Baureihe E 52

Die Baureihe EP 5 (ab 1927: Baureihe E 52, ab 1968: Baureihe 152) war eine Elektrolokomotive für den schweren Personenzugverkehr der Deutschen Reichsbahn (DR) und der Deutschen Bundesbahn (DB).

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DR-Baureihe E 77

Die Baureihe E 77 ist eine 1923 von der Deutschen Reichsbahn (DR) bestellte Baureihe von Elektrolokomotiven, die ab 1924 in Dienst gestellt wurde.

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DR-Baureihe E 79

Die Baureihe E 79 (ursprünglich bestellt als EG 4) waren von der Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn für die Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden beschaffte Güterzugelektrolokomotiven.

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DR-Baureihe E 91

Zur Baureihe E 91 gehörten drei verschiedene Bauarten elektrischer Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.

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DR-Baureihe ET 85

Die Baureihe ET 85 war eine Baureihe von Elektrotriebwagen der Deutschen Reichsbahn (DR).

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Eichstätt

Blick vom Frauenberg auf Eichstätt Lage der Stadt Eichstätt im Altmühltal Eichstätt ist eine Große Kreisstadt in Oberbayern.

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Eisenbahnrad

Unwuchten der umlaufenden – und teilweise der hin- und hergehenden Massen des Triebwerkes ausgleichen. Eisenbahnräder sind die Räder von Eisenbahnfahrzeugen und Teil des Radsatzes und haben verschiedene Bauformen.

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Elektrifizierung

Elektrische Kohlebogenlampen auf der Weltausstellung Paris 1878 Als Elektrifizierung (in der Schweiz auch Elektrifikation), veraltet auch ElektrisierungNach einem Gutachten der Gesellschaft für Deutsche Sprache von 1955 – erstellt wohl für die Deutsche Bundesbahn – ist „Elektrifizierung“ der zutreffende Ausdruck, da es bedeutet, etwas für den elektrischen Betrieb einzurichten.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fränkische Alb

Die Fränkische Alb, auch Frankenalb, Fränkischer Jura oder Frankenjura genannt, ist ein bis, in auswärtigen Ausläufern (Hesselberg) sogar bis hohes Mittelgebirge, das zum Südwestdeutschen Schichtstufenland in Bayern gehört und die noch deutlich höhere Schwäbische Alb jenseits des Nördlinger Rieses nach Ostnordosten und schließlich nach Nordnordwesten verlängert.

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Ganz (Unternehmen)

Dieselhydraulische Lok von Ganz-MÁVAG der Baureihe M41 „Csörgő“ der ungarischen Staatsbahn MÁV E-Lok V40 016 System Kando von Ganz von 1934 im Museum Füsti in Budapest Triebwagen von Ganz des Typs „Hargita“ der MÁV im Ungarischen Eisenbahnmuseum Füsti in Budapest Transformator von Zipernowsky, Déry und Bláthy, 1885 nach Entwicklung durch Ganz & Cie gebaut 1903, in Serie ab 1906, der erste erfolgreiche Verbrennungstriebwagen Europas --> Elektrolok RA 362 für die Rete Adriatica, Italien 1905 Ganz (ungarisch: Ganz vállalatok; deutsch: „Ganz-Konzern“; heutiger Name des Unternehmens: Ganz Holding Co. Ltd.) ist ein 1844 von Ábrahám Ganz im späteren Budapest als Ganz & Cie. gegründetes Unternehmen des Maschinenbaues, der Elektrotechnik und des Brückenbaus.

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Gelenklokomotive

Achsfolge C’C’. Die Drehachsen sind rot dargestellt. Eine Gelenklokomotive ist eine Dampflokomotive mit zwei oder mehren Triebwerken, von denen mindestens eines als Drehgestell ausgeführt ist.

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Gepäcktriebwagen

Baureihe E 422.0 der tschechischen Staatsbahn E.464 vom Wagenübergang aus Als Gepäcktriebwagen, veraltet Gepäckmotorwagen, oder auch Gepäcklokomotive wird bei der Eisenbahn ein Triebfahrzeug bezeichnet, das über ein Gepäck-Abteil, aber keine Möglichkeit zur Reisendenbeförderung verfügt.

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Gleichstrom

Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, mitunter als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, auch als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Augenblickswerte der Stromstärke sich zeitlich nicht ändern.

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Heeresfeldbahn

Ersten Weltkrieg Etappenverbindung einer Armee, F.O. Nr. 267 (1908) Heeresfeldbahnen, in Österreich auch als Rollbahnen bezeichnet, waren Feldbahnen für Transporte im militärischen Bereich.

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Joseph Anton von Maffei

Joseph Anton von Maffei(Fotografie von Franz Hanfstaengl) Joseph Anton Ritter von Maffei (* 4. September 1790 in München; † 1. September 1870 ebenda) war ein deutscher Unternehmer in der Maschinenbau-Industrie.

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K.k. Staatsbahnen

Metallschild Die k.k. Staatsbahnen (kkStB), auch k.k. österreichische Staatsbahnen, waren die Staatsbahn der österreichischen („cisleithanischen“) Reichshälfte von Österreich-Ungarn.

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Königlich Bayerische Staatseisenbahnen

Wappen der StaatseisenbahnenAb der Prinzregentenzeit (ab 1886) ohne Krone verwendet (https://www.themt.de/beschreibung/kbaystsb-000.png ''Beschreibung Wappen der K.Bay.Sts.B.'') Eigentümer-Aufschrift auf einem Güterwagen Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) waren die Staatsbahn des Königreichs Bayern.

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Königsseebahn

| Die Königsseebahn war eine 4,313 Kilometer lange Nebenbahn in Bayern.

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KkStB 1060

Die kkStB-Reihe 1060 waren elektrische Lokomotiven der k.k. österreichischen Staatsbahnen kkStB, die auch von der Elektrischen Lokalbahn Wien-Landesgrenze nächst Hainburg (LWP) als Reihe Ewl beschafft wurden.

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Kochelseebahn

| Die Kochelseebahn ist eine 35,47 Kilometer lange, eingleisige und durchgehend elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Oberbayern.

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Krauss-Maffei

Die KraussMaffei Group mit Sitz in München ist heute ein Unternehmen der Maschinenbaubranche, das über 5.000 Menschen weltweit beschäftigt und seit April 2016 im gemeinsamen Besitz der chinesischen Staatsfirma ChemChina sowie des Staatsfonds Guoxin International ist.

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LAG Nr. 9 und 10

Die Lokomotiven mit den Nummern 9 und 10 der Lokalbahn AG (LAG) waren Nassdampflokomotiven, die für die 1889 eröffnete Strecke Murnau–Garmisch-Partenkirchen angeschafft wurden.

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Laufradsatz

Als Laufradsatz wird ein nicht angetriebener Radsatz einer Lokomotive oder eines Triebwagens bezeichnet.

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Liste der pfälzischen Lokomotiven und Triebwagen

In der Liste der pfälzischen Lokomotiven und Triebwagen sind die Lokomotiven und Triebwagen der Pfälzischen Eisenbahnen, kurz Pfalzbahn genannt, und des linksrheinischen (d. h. pfälzischen) Netzes der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen aufgeführt.

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Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei

Das Eisenwerk Hirschau, ab 1870 die Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei, kurz J.A. Maffei, war ein deutsches Unternehmen mit Sitz in München, das von 1838 bis 1930 Lokomotiven, Schiffe und Maschinen herstellte.

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Ludwigseisenbahn

| Nürnberger Ludwigsbahnhof (1870) Ludwig-Eisenbahn-Denkmal zur Erinnerung an die erste deutsche Eisenbahn Nürnberg-Fürth Die Königlich privilegierte Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft mit Sitz in Nürnberg erhielt am 19. Februar 1834 die königlich bayerische Konzession zum Bau einer Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth.

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Mallet (Lokomotive)

Nordamerikanische 2-8-8-2-Mallet-Lokomotive Prinzipskizze Die Bauart Mallet (sprich: Malleh) ist eine spezielle Bauart von Dampflokomotiven mit zweigeteiltem Triebwerk für kurvenreiche Bergstrecken.

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MÁV III

Die MÁV III waren Güterzug-Schlepptender-Dampflokomotiven der Ungarischen Staatsbahnen (MÁV).

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft

Die München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft war eine private Aktiengesellschaft im Königreich Bayern, die am 23.

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Meterspur

Die Chiemsee-Bahn in Bayern wird bis heute zeitweise mit Dampf betrieben. Der Begriff Meterspur bezeichnet bei Eisen- und Straßenbahnen eine Variante der Schmalspur mit einer Spurweite von tausend Millimetern, also einem Meter.

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Mittenwaldbahn

| Die Mittenwaldbahn, auch Karwendelbahn genannt,, orf.at vom 17.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Neuötting

Ludwigstraße mit Stadtpfarrkirche Neuötting (bairisch: Neieding) ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Altötting im Regierungsbezirk Oberbayern.

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Niederbayern

Regierung von Niederbayern Niederbayern ist sowohl ein Bezirk (dritte kommunale Ebene) als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk im Freistaat Bayern.

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Normalspur

An dieser Verzweigung einer gemeinsamen Normalspurstrecke und einer Schmalspurbahn mit 750-mm-Gleis in Oschatz zeigt sich deutlich der Systemunterschied Auf Iberische Breitspur (1668 mm) umspurbares Gleis in Regelspurstellung Als Normalspur, Regelspur oder Vollspur bezeichnet man bei Eisenbahnen eine Spurweite mit einem Nennmaß von 1435 Millimetern (4′ 8,5″) zwischen den Innenkanten der Schienenköpfe.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Ostbayern

Regensburg, größte Stadt in Ostbayern Mit Ostbayern werden seit der Nachkriegszeit die bayerischen Regierungsbezirke Niederbayern (Regierungssitz: Landshut) und Oberpfalz (Regierungssitz: Regensburg) bezeichnet, die an Tschechien und Österreich angrenzen.

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Ostfront (Erster Weltkrieg)

Kriegsplanungen und Übersicht des Jahres 1914 Die Ostfront war im Ersten Weltkrieg der Hauptschauplatz der Kriegshandlungen der Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn mit Russland.

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Pfalz (Bayern)

Wappen mit dem Pfälzer Löwen Als Rheinkreis wurde von 1816 bis 1837 das linksrheinische Territorium des Königreichs Bayern bezeichnet.

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Pfälzische P 5

Die Baureihen 77.0 und 77.1 der Deutschen Reichsbahn wurden ursprünglich als Klasse P 5 von der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. für die Pfälzische Eisenbahnen entwickelt und gebaut.

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Pfälzische R 4/4

Die baugleichen pfälzischen und bayerischen R 4/4 der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen waren laufachsenlose Tenderlokomotiven mit vier Kuppelachsen.

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Pfälzischer MBCL

mini Der Pfälzische MBCL war ein Dampftriebwagen.

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Privatbahn

Als Privatbahn werden Eisenbahnunternehmen bezeichnet, die im Regelfall nicht im Eigentum des jeweiligen Zentralstaates stehen; die Bezeichnung Privatbahn wird vor allem zur Abgrenzung von den Staatsbahnen genutzt.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen

Werbung der EL auf dem Umschlag eines Fahrplanheftes, 1902 Streckennetz der EL Die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (EL) waren im Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918 die Staatsbahn im Reichsland Elsaß-Lothringen.

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Reisezugwagen

Universität Würzburg). Fürth 1985 (2. neubearb. Auflage), S. 115–126. Personenwagen der RhB Reisezugwagen-Interieur eines belgischen I11-Wagens DVZO Kambarka, 750 mm syrischen CFS Reisezugwagen, von Laien gelegentlich auch Personenwagen genannt, sind Eisenbahnfahrzeuge, die durch Personen im Eisenbahnverkehr genutzt werden können – im Gegensatz zu Güterwagen.

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Robert Stephenson

Robert Stephenson Denkmal für Robert Stephenson vor dem Bahnhof Euston in London Robert Stephenson (* 16. Oktober 1803 in Willington Quay; † 12. Oktober 1859 in London) war ein britischer Ingenieur.

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Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaft

Eine 1888 ausgegebene Aktie des Unternehmens Ein Pferdebahnfahrschein der SETG, auf der Rückseite Reklame für die Festungsbahn Unternehmensaufschrift an der Lokomotive Nummer 11 Die Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaft, abgekürzt SETG oder SEuTG, ist eine ehemalige österreichische Bahngesellschaft aus Salzburg.

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Schiefe Ebene (Eisenbahnstrecke)

| Die Schiefe Ebene ist ein Abschnitt der Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Bamberg nach Hof (Saale), eine Steilstrecke mit der maximalen Neigung von 1:40.

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Schmalspurbahn

Güterzüge im südlichen Afrika auf Kapspur können ein Gesamtgewicht von mehreren tausend Tonnen erreichen. Hier ein Kohle-Leerzug auf der Bahnstrecke Nacala–Moatize in Mosambik mit vier Lokomotiven, zwei an der Zugspitze, zwei in der Zugmitte. Als Schmalspurbahn, seltener auch Kleinspurbahn, wird eine Bahn bezeichnet, deren Spurweite kleiner als die der 1822 eingeführten Normalspur mit 1435 mm (4 Fuß 8,5 Zoll) ist.

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Sekundärbahn

Unter einer Sekundärbahn oder Lokalbahn (ursprünglich Secundärbahn, Secundairbahn beziehungsweise Localbahn geschrieben) versteht man eine Eisenbahn untergeordneter Bedeutung („zweiter Ordnung“).

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Stütztenderlokomotive

Kuppel­stange für den Antrieb des Tenders. Ec 2/5 28 „Genf“ ist die älteste Lokomotive der Schweiz. Die vorderste Achse des dreiachsigen Stütztenders befindet sich vor der Feuerbüchse. Die Stütztenderlokomotive ist eine Sonderbauform der Dampflokomotive, die aus der Anforderung entstand, eine weit hinter der letzten Kuppelachse überhängende Feuerbüchse eines großen leistungsfähigen Kessels abzustützen.

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Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft

Die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. ist ein österreichisches Verkehrsunternehmen mit Sitz in Gmunden.

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Sudetenland

William R. Shepherd, 1911) – ergänzt um Grenzen von 1918 und 1919 Ausschnitt aus der „Völkerkarte von Oesterreich-Ungarn“, Andrées Weltatlas von 1880, ›Germanen‹ rot, ›Slaven‹ grün Sudetenland oder Sudetengebiet (in Tschechien heute meist als Pohraničí – „Grenzgebiet“ – oder einfach nur als Sudety – „Sudeten“ – bezeichnet) ist eine vorwiegend nach 1918 gebrauchte Hilfsbezeichnung für ein heterogenes, nicht zusammenhängendes Gebiet entlang der Grenzen der damaligen Tschechoslowakei zu Deutschland sowie Österreich, in dem überwiegend Deutsche nach Sprache, Kultur und Eigenidentifikation lebten (siehe Deutschböhmen und Deutschmährer).

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Tenderlokomotive

DB-Baureihe 66 mit seitlichen Wasserkästen und Kohlenkasten hinter dem Führerhaus Englische Tenderlokomotive mit Wasserkasten in der Form eines Satteltanks Panniertank-Lokomotve GWR-Klasse 5700 E 3/3 (''Tigerli'') mit Wasserkasten unter dem Langkessel Fourney-Lokomotive mit Hecktank Flügeltanklokomotive ''Dougal'' Umgekehrte Satteltanklokomotive ''Dougal'' Halbtenderlokomotive FS 670 für den Schnellzugdienst Eine Tenderlokomotive ist eine Dampflokomotive, bei der die Wasser- und Brennstoffvorräte in Behältern auf der Lokomotive selbst und nicht in einem separaten Schlepptender mitgeführt werden.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Turmwagen

Als Turmwagen, auch Oberleitungsrevisionswagen, Oberleitungswagen, Fahrleitungswagen, Fahrdrahtwagen oder Montagewagen, werden Bahndienstfahrzeuge und Straßenbahnfahrzeuge bezeichnet, die speziell für Arbeiten an der Oberleitung konstruiert sind.

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Umzeichnungsplan der Deutschen Reichsbahn für Länderbahnlokomotiven

Die Deutsche Reichsbahn begann im Jahr 1920, einen Umzeichnungsplan zur einheitlichen Bezeichnung der von den Länderbahnen übernommenen Dampflokomotiven zu entwickeln.

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Verbrennungstriebwagen

McKeen-Triebwagen,Baujahre 1905–1917 Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen, 1914 De Dion-Bouton-Schmalspur-Schienenbus 1924 Tatra aus dem Jahr 1927 nach seinem Wiederaufbau im Eisenbahnmuseum Rosice nad Labem (2018) Verbrennungstriebwagen, Verbrennungsmotortriebwagen und Verbrennungstriebzüge sind Schienenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die im Gegensatz zu Lokomotiven als Triebwagen selbst Platz für Fahrgäste oder Güter bieten.

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Verbunddampflokomotive

Vierzylinder-Verbundlokomotive Bayerische S 3/6 Eine Verbunddampflokomotive hat eine Dampfmaschine mit zweifacher Ausnutzung der Dampfdehnung in getrennten Zylindern, die als Verbundwirkung bezeichnet wird.

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Vizinalbahn (Bayern)

Als Vizinalbahn wurden in Bayern Eisenbahnen zur Erschließung des ländlichen Raums bezeichnet.

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Walchenseekraftwerk

Geländeschnitt von Süden nach Norden (stark überhöhte Darstellung) Das Walchenseekraftwerk ist ein 1924 in Kochel am See in Bayern in Betrieb genommenes Hochdruck-Speicherkraftwerk.

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Wechmann-Plan

E 77.10 E 16 waren Wechmann-Plan-Lokomotiven Der Wechmann-Plan steht für die Schaffung der ersten elektrischen Einheitslokomotiven in Deutschland.

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Wechselstrom

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

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Zahnradlokomotive

Elektrische Zahnradlokomotive der ehemaligen Furka-Oberalp-Bahn, Schweiz Als Zahnradlokomotive wird eine Lokomotive bezeichnet, die für den Zahnradbahnbetrieb vorgesehen ist.

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Leitet hier um:

Liste der bayrischen Lokomotiven und Triebwagen.

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