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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Index Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.

197 Beziehungen: Adolf II. von der Mark (Lüttich), Adolf III. von der Mark, Adolf von Altena, Adolf von Schaumburg, Agilolf von Köln, Alduin, Altenberger Dom, Anno I., Anno II., Ansgar von Bremen, Anton Fischer (Kardinal), Anton Viktor von Österreich, Anton von Schaumburg, Arnold I. von Köln, Arnold von Wied, Berethelmus, Bernhard Poll, Bernhard von Clairvaux, Bistum Aachen, Bistum Mainz, Bistum Trier, Botandus, Brühl (Rheinland), Brun (Köln), Bruno II. von Berg, Bruno III. von Berg, Bruno IV. von Sayn, Burg Berge, Carentinus, Clemens August Droste zu Vischering, Clemens August von Bayern, De salute animarum, Deutsche Bischofskonferenz, Deutscher Orden, Dietrich I. von Hengebach, Dietrich II. von Moers, Domkapitel, Emmerich David, Engelbert I. von Köln, Engelbert II. von Falkenburg, Engelbert III. von der Mark (Köln), Ernst Friedrich Mooyer, Ernst von Bayern (1554–1612), Erzamt, Erzbistum Ermland, Erzbistum Köln, Euphrates, Everger, Everigisil, Faramund von Köln, ..., Felix von Hartmann, Ferdinand August von Spiegel, Ferdinand von Bayern (1577–1650), Ferula (Kreuzstab), Folcmar, Friede von Lunéville, Friedrich I. von Schwarzenburg, Friedrich II. (HRR), Friedrich II. von Berg, Friedrich III. von Saarwerden, Friedrich IV. von Wied, Friedrich Wilhelm IV., Gebhard I. von Waldburg, Gebhard von Mansfeld, Generalvikar, Gero von Köln, Gerokreuz, Geschichte Sachsens, Gislo, Gottfried von Xanten, Grafschaft Mark, Gunthar von Köln, Hadebald, Häresie, Heilige Drei Könige, Heiliges Römisches Reich, Heinrich I. von Köln, Heinrich II. von Virneburg, Heinrich IV. (HRR), Heribert von Köln, Hermann I. (Köln), Hermann II. (Köln), Hermann III. von Hochstaden, Hermann V. von Wied, Hermann von Hessen (1450–1508), Herzogtum Westfalen, Hildebold von Köln, Hildegar von Köln, Hildolf, Hilduin, Hofkapelle (Amt), Hubert Luthe, Hubert Theophil Simar, Hugo von Sponheim, Innozenz III., Joachim Meisner, Joachim Oepen, Johann Anton Friedrich Baudri, Johann Hüsgen, Johann Hermann Joseph von Caspars zu Weiss, Johann Jakob Iven, Johann Philipp Jakob von Horn-Goldschmidt, Johann von Virneburg, Johann Wilhelm Schmitz, Johannes von Geissel, Josef Frings, Joseph Clemens von Bayern, Joseph Höffner, Joseph Vogt (Bischof), Kardinal, Karl der Große, Karl Joseph Schulte, Kathedrale von Saint-Denis, Katholisches Priesterseminar, Kölner Dom, Kirchenprovinz Köln, Koadjutor, Konrad von Hochstaden, Konsekration, Konzil von Trient, Kulturkampf, Kunibert von Köln, Kuno II. von Falkenstein, Kurfürst, Kurköln, Landfrieden, Linkes Rheinufer, Liste der böhmischen Herrscher, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn, Liste der Bischöfe von Münster, Liste der Bischöfe von Tongeren, Maastricht und Lüttich, Liste der Herrscher der Kurpfalz, Liste der Herrscher von Brandenburg, Liste der Herzöge von Lothringen, Liutbert (Köln), Martin von Tours, Maternus, Maurinus von Köln, Maximilian Franz von Österreich, Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels, Maximilian Heinrich von Bayern, Metropolit, Napoleon Bonaparte, Neuumschreibung der katholischen Diözesen in Deutschland nach dem Wiener Kongress, Norbert von Xanten, Otto I. (HRR), Paulus Melchers, Philipp I. von Heinsberg, Philipp II. von Daun, Philipp Krementz, Pilgrim von Köln, Pius VII., Rainald von Dassel, Rainer Maria Woelki, Römische Kurie, Reformation, Reginfrid, Reichsabtei Stablo-Malmedy, Reichsfürst, Remedius von Köln, Ricolf, Ruprecht von der Pfalz (Köln), Salentin von Isenburg, Säkularisation, Schlacht von Worringen, Schlösser Augustusburg und Falkenlust, Schwarzrheindorf/Vilich-Rheindorf, Severin von Köln, Siegfried von Westerburg, Sigewin von Are, Solatius, St. Gereon (Köln), St. Maria ad Gradus (Köln), St. Maria und Clemens (Schwarzrheindorf), Stefan Heße, Stephan VI., Stephan von Köln, Sunnoveus, Theophanu (HRR), Ulrich Helbach, Volksverein für das katholische Deutschland, Walram von Jülich, Warin von Köln, Weihbischof, Wichfrid, Wiener Kongress, Wigbold von Holte, Wilhelm (Berg-Ravensberg), Wilhelm der Jüngere (Jülich), Wilhelm Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, Wilhelm von Gennep, Wilhelm von Holland, Willibert, Wittelsbach, Worringen, Zisterzienser, Zweiter Kreuzzug. Erweitern Sie Index (147 mehr) »

Adolf II. von der Mark (Lüttich)

Adolf II.

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Adolf III. von der Mark

Wappen der Grafen von der Mark Adolf von der Mark (* um 1334; † 7. September 1394 in Kleve) war von 1357 bis 1363 Bischof im Bistum Münster, von 1363 bis 1364 Elekt des Erzstifts Köln, ab 1368 Graf von Kleve und ab 1391 Regent der Grafschaft Mark.

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Adolf von Altena

Adolf von Altena (* um 1157; † 15. April 1220 in Neuss) war als Adolf I. von 1193 bis 1205 sowie von 1212 bis 1216 Erzbischof von Köln.

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Adolf von Schaumburg

Adolf von Schaumburg: Epitaph im Kölner Dom Stammwappen der Grafen von Schauenburg (Schaumburg) mit dem Nesselblatt Adolf von Schaumburg, teilweise auch von Schauenburg genannt, (* 19. Januar 1511; † 20. September 1556 in Brühl) war als Adolf III. von 1547 bis 1556 Erzbischof und Kurfürst von Köln.

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Agilolf von Köln

Rathausturm Köln Agilolf von Köln war von 745 bis etwa 752 Bischof von Köln.

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Alduin

Alduin war 721/3 bis ca.

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Altenberger Dom

Altenberger Dom Ostansicht Der Altenberger Dom von Süden aus der Luft gesehen Der Altenberger Dom (auch Bergischer Dom) ist die ehemalige Klosterkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Himmelfahrt der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg.

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Anno I.

Anno I. war 711/15 bis ca.

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Anno II.

Anno II. (rechts im Bild) setzt den Siegburger Abt Erpho (links im Bild) ein. Pergamenthandschrift aus dem 12. Jahrhundert Anno II.

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Ansgar von Bremen

Erzbischof-Ansgar-Statue von Engelbert Peiffer auf der Trostbrücke in Hamburg Ansgar von Bremen (* 801 in der Picardie; † 3. Februar 865 in Bremen; auch Anskar oder Anschar) war ein Benediktinermönch, galt lange als Erzbischof von Hamburg und Bremen und Missionsbischof für Skandinavien.

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Anton Fischer (Kardinal)

Antonius Kardinal Fischer (1911) Wappen von Kardinal Antonius Fischer Grabplatte von Kardinal Fischer, Dom zu Köln, Stich aus der Biographie von Pf. Johann Schmitz, 1915 Antonius Hubert Kardinal Fischer (* 30. Mai 1840 in Jülich; † 30. Juli 1912 in Bad Neuenahr) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und von 1902 bis 1912 Erzbischof von Köln.

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Anton Viktor von Österreich

Erzherzog Anton Viktor, Lithographie von Josef Kriehuber, 1835Anton Viktor Joseph Johann Raimund von Österreich (* 31. August 1779 in Florenz; † 2. April 1835) war Erzherzog von Österreich.

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Anton von Schaumburg

Siegel des Anton von Schaumburg aus der Zeit um 1556–1558 Graf Anton von Schaumburg, teilweise auch von Schauenburg genannt, (* um 1517; † 18. Juni 1558) war von 1557 bis 1558 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Arnold I. von Köln

Arnold I. (* um 1100; † 3. April 1151 in Köln) war von 1137 bis 1151 Erzbischof von Köln.

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Arnold von Wied

Arnold von Wied gemeinsam mit der Mitstifterin Hadwig von Wied in Proskynese vor dem Weltenherrscher, begleitet von den vier Evangelisten. Fresko in der St. Clemens-Kapelle in Schwarzrheindorf Arnold von Wied (* vermutlich um 1098; † 14. Mai 1156 in Xanten) war als Arnold II. von 1151 bis 1156 Erzbischof von Köln.

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Berethelmus

Berethelmus, Berthelmus oder Berethelm wird 762, zur Zeit Pippins des Jüngeren, als Bischof von Köln genannt.

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Bernhard Poll

Bernhard Poll (* 26. Juli 1901 in Bielefeld; † 17. September 1981 in Aachen) war ein deutscher Historiker und langjähriger Leiter des Stadtarchivs Aachen.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Bistum Aachen

Das Bistum Aachen ist eine römisch-katholische Diözese in der deutschen Kirchenprovinz Köln.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Trier

Das Bistum Trier in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland.

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Botandus

Botandus war von ca.

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Brühl (Rheinland)

Grenzen der Brühler Stadtteile Pfarrkirche Sankt Margareta Brühl ist eine mittelgroße Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr.

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Brun (Köln)

St. Andreas, Köln Brun, häufig auch als Bruno oder Brun(o) von Sachsen bezeichnet, (* 925; † 11. Oktober 965 in Reims) war von 940 bis 953 Kanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches und anschließend Erzbischof von Köln.

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Bruno II. von Berg

Bruno von Berg (* um 1100; † 29. Mai 1137 in Trani/Apulien) war als Bruno II. von 1131 bis 1137 Erzbischof von Köln.

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Bruno III. von Berg

Grabmal Brunos aus dem 14. Jahrhundert im Altenberger Dom Bruno von Berg (* um 1140; † um 1200) war als Bruno III. von 1191 bis 1193 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Bruno IV. von Sayn

Bruno von Sayn (auch Brun, * um 1165; † 2. November 1208 auf der Burg Blankenberg) war von 1205 bis 1208 als Bruno IV. Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Burg Berge

Künstlicher Hügel in der Burganlage Freigelegte Bruchsteinmauer in der Flanke des künstlichen Hügels 3D-Modell des Burgstalls 3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Burg Berge in Odenthal-Altenberg war der erste befestigte Stammsitz des Adelsgeschlechts der Grafen (später Herzöge) von Berg.

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Carentinus

Carentinus war der vierte überlieferte Bischof von Köln.

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Clemens August Droste zu Vischering

Legatenpurpur, das die Erzbischöfe von Köln auch tragen dürfen, wenn sie wie Droste keine Kardinäle sind Wappen der Freiherren von Droste zu Vischering Clemens August Freiherr Droste zu Vischering, auch kurz Clemens August zu Droste-Vischering oder Clemens August Droste zu Vischering genannt (* 21. Januar 1773 im Erbdrostenhof zu Münster und am Folgetag in St. Servatii getauft; † 19. Oktober 1845 in Münster), war von 1835 bis 1845 als Clemens August II.

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Clemens August von Bayern

Clemens August mit allen Zeichen seiner geistlichen und weltlichen Herrschaft: Kurmantel und Kurhut stehen für das Kurfürstentum Köln, das auf der Brust hängende bischöfliche Pektorale, der Kragen des Priesterornats und die auf dem Tisch hinter dem Kurhut liegende Mitra versinnbildlichen sein Amt als Erzbischof von Köln, links im Hintergrund Schloss Falkenlust, gemalt von Georges Desmarées, um 1746, Öl auf Leinwand, Standort: Schloss Augustusburg Clemens August Maria Hyazinth, Herzog von Bayern (* 16. August 1700 in Brüssel; † 6. Februar 1761 in Koblenz) war als Clemens August I. von 1723 bis 1761 Erzbischof von Köln und damit gleichzeitig Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, Landesherr des zugehörigen Erzstiftes sowie der Nebenländer Recklinghausen und Westfalen.

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De salute animarum

Die alte Diözesangliederung (schwarze Grenzlinien) und die Neuumschreibung nach dem Wiener Kongress (Farbflächen) auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland Mit der päpstlichen Bulle De salute animarum (lat.: Über das Heil der Seelen), vom 16.

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Deutsche Bischofskonferenz

Die Deutschen Bischöfe während der Herbst-Vollversammlung 2023 in Wiesbaden Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) ist der Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dietrich I. von Hengebach

Dietrich von Hengebach (* um 1150; † um 1224) war als Dietrich I. von 1208 bis 1212 bzw.

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Dietrich II. von Moers

Dietrich von Moers: Epitaph im Kölner Dom Dietrich von Moers (* um 1385; † 14. Februar 1463 auf Burg Friedestrom in Zons) war als Dietrich II. von 1414 bis 1463 Erzbischof des Erzbistums Köln und ab 1415 als Dietrich III. Administrator des Bistums Paderborn.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Emmerich David

Emmerich David (* 7. Mai 1882 in Gillenfeld; † 4. Februar 1953 in Köln) war von 1931 bis 1952 Generalvikar zweier Kölner Erzbischöfe.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Engelbert II. von Falkenburg

Engelbert II. von Falkenburg – Grabplatte im Bonner Münster (Westchor) Engelbert von Heinsberg-Valkenburg (* um 1220; † 20. Oktober 1274 in Bonn) war als Engelbert II. von 1261 bis 1274 Erzbischof von Köln.

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Engelbert III. von der Mark (Köln)

Wappen der Grafen von der Mark Silbermünze Engelbert von der Mark aus dem Schatz von Seraing Engelbert von der Mark (* 1304; † 25. August 1368) war als Engelbert III. von 1364 bis 1368 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Ernst Friedrich Mooyer

Ernst Friedrich Mooyer (1852) Ernst Friedrich Mooyer (* 6. August 1798 in Minden; † 8. Mai 1861 ebenda) war Historiker, Archäologe, Germanist und ausgebildeter Kaufmann.

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Ernst von Bayern (1554–1612)

Ernst von Bayern, Porträt von Hans Werl, um 1601; Bayerische Staatsgemäldesammlungen Ernst von Bayern, Porträt von Dominicus Custos, um 1600–1602 Ernst von Bayern (* 17. Dezember 1554 in München; † 17. Februar 1612 in Arnsberg, Westfalen) war Fürstbischof von Freising, Hildesheim, Lüttich, Münster, Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy und von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Erzbistum Ermland

Das 1992 zum Erzbistum erhobene Bistum Ermland ist eine katholische Diözese in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, auf dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußen mit dem ehemaligen exemten Fürstbistum Ermland.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Euphrates

Euphrates, der zweite bekannte Bischof von Köln, stammte wohl aus dem Osten.

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Everger

Paulus das Werk. Everger († 11. Juni 999 in Köln) war von 985 bis 999 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Everigisil

Severin Everigisil(us), auch Evergislus oder Eberigisil, (* in Tongern?; † um 594 ebenda?) war der fünfte Bischof von Köln und soll, laut Heriger von Lobbes, auch der fünfzehnte Bischof von Maastricht gewesen sein.

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Faramund von Köln

Faramundus war im achten Jahrhundert der 14.

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Felix von Hartmann

Erzbischof Felix von Hartmann (1913) Wappen des Kardinals von Hartmann Felix Kardinal von Hartmann (* 15. Dezember 1851 in Münster; † 11. November 1919 in Köln, vollständiger Name: Bruno Felix Bernard Albert von Hartmann) war von 1911 bis 1912 Bischof von Münster und von 1912 bis 1919 Erzbischof von Köln.

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Ferdinand August von Spiegel

Cappa magna Erzbischof von Spiegel Wappen des Erzbischofs von Spiegel Graf Ferdinand August von Spiegel zum Desenberg und Canstein (* 25. Dezember 1764 auf Schloss Canstein bei Marsberg in Westfalen; † 2. August 1835 in Köln) war von 1824 bis 1835 Erzbischof von Köln.

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Ferdinand von Bayern (1577–1650)

Ferdinand als Erzbischof von Köln, Gemälde im Kapitelsaal des Kölner Domes Ferdinand von Bayern (* 6. Oktober 1577 in München; † 13. September 1650 in Arnsberg, Westfalen) war von 1612 bis 1650 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Ferula (Kreuzstab)

Papst Benedikt XVI. im Oktober 2008 mit der zeitweilig verwendeten Ferula Pius’ IX. Benedikt XIII. mit Ferula, Avignon 1394 Die Ferula (lat. für Gerte, Rute, Stock) ist ein in der römisch-katholischen Kirche dem Papst vorbehaltenes Insigne.

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Folcmar

Folcmar († 18. Juli 969) war von 965 bis 969 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friedrich I. von Schwarzenburg

Friedrich von Schwarzenburg (* um 1075/1078; † 25. Oktober 1131 auf Burg Wolkenburg) war von 1100 bis 1131 als Friedrich I. Erzbischof von Köln.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. von Berg

Friedrich von Berg (* um 1120?; † 15. Dezember 1158 bei Pavia) war als Friedrich II. von 1156 bis 1158 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Friedrich III. von Saarwerden

Friedrich von Saarwerden (* um 1348 in Saarwerden; † 9. April 1414 in Bonn) war als Friedrich III. von 1370 bis 1414 Erzbischof von Köln.

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Friedrich IV. von Wied

Siegel des Friedrich IV. von Wied Graf Friedrich von Wied (* um 1518; † 23. Dezember 1568) war von 1562 bis 1567 als Friedrich IV. Erzbischof und Kurfürst von Köln.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Gebhard I. von Waldburg

Gebhard von Waldburg-Trauchburg Gebhard Truchseß von Waldburg-Trauchburg (* 10. November 1547 in Heiligenberg; † 31. Mai 1601 in Straßburg) war als Gebhard I. Kurfürst und Erzbischof von Köln und Herzog von Westfalen (1577–1583).

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Gebhard von Mansfeld

Johann Gebhard von Mansfeld als Erzbischof und Kurfürst. Tuschezeichnung von Joseph Michael Laporterie, um 1800. Kölnisches Stadtmuseum, Sammlung Merle Wappen der Grafen von Mansfeld seit 1481 Graf Johann Gebhard von Mansfeld (* 1524; † 2. November 1562 in Brühl) war von 1558 bis 1562 Erzbischof und Kurfürst von Köln.

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Generalvikar

Wappenmuster eines Generalvikars Ein Generalvikar (''vicarius'' „Stellvertreter“) ist in der römisch-katholischen Kirche sowie der altkatholischen Kirche (hier auch als Generalvikarin) der Stellvertreter eines Diözesanbischofs.

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Gero von Köln

Stifterbild des Gero-Codex: Gero überreicht dem heiligen Petrus den Kodex Gero (* um 900 in Sachsen; † 28. Juni 976 in Köln) war von 969 bis 976 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Gerokreuz

Gerokreuz im Kölner Dom. Der Strahlenkranz wurde erst 1683 gefertigt Detailaufnahme Das Gerokreuz (auch Gerokruzifix) im Kölner Dom ist eines der ältesten erhaltenen Großkruzifixe im Europa nördlich der Alpen.

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Geschichte Sachsens

Territoriale Entwicklung Sachsens zwischen 1815 und 1990 Böhmen 1158 und nach Westen verschiebt) Die Geschichte Sachsens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Sachsen und historischer sächsischer Reiche, die dem Land als Namensgeber dienten, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gislo

Gislo oder Giso war 692/94 bis ca.

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Gottfried von Xanten

Gottfried von Xanten (auch Gottfried von Cuyk genannt; † nach 1135) war Propst sowohl von St. Severin in Köln wie auch des St. Viktorstifts in Xanten sowie gewählter aber nicht bestätigter Erzbischof von Köln.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Gunthar von Köln

Gunthar, auch Gunther oder Günther, († 8. Juli 873) war von 850 bis 863 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hadebald

Hadebald (* vor 819; † 841) war von 819 bis 841 Erzbischof von Köln.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Heilige Drei Könige

Heilige Drei Könige, Eichenholz, um 1490, Germanisches Nationalmuseum in NürnbergGermanisches Nationalmuseum: http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Pl.O.3288 Online Objektkatalog ''Hl. Drei Könige'' Anbetung der Weisen, Bronzeplakette, 4. Jahrhundert (Vatikanische Museen, Rom)Alfred Jeremias: ''Babylonisches im Neuen Testament''. J. C. Hinrichs, Leipzig 1905, https://archive.org/stream/babylonischesimn00jereuoft#page/50/mode/2up S. 51, n. 1. Als „heilige drei Könige“ oder „Weise aus dem Morgenland“ bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „'''Magier'''“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich I. von Köln

Heinrich von Müllenark (teilweise auch von Molenark) (* um 1190; † 26. März 1238 in Köln) war als Heinrich I. von 1225 bis 1238 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Heinrich II. von Virneburg

„Kurfürst Heinrich von Köln“Relief am Geschichtsbrunnen in Olpe Wappen der Grafen von Virneburg Heinrich von Virneburg (* 1244 oder 1246; † 5. Januar 1332) war als Heinrich II. von 1304 bis 1332 Kölner Erzbischof und Kurfürst.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heribert von Köln

Bruno I. (Foto: 2009) Heribert (* um 970 in Worms; † 16. März 1021 in Köln) war von 999 bis 1021 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hermann I. (Köln)

Hermann I. von Bliesgau (* um 870; † 11. April 924) war von 889/890 bis 924 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hermann II. (Köln)

Bischof Hermann II. von Köln auf dem Stifterbild des von ihm gestifteten Hermann-Ida-Kreuzes Hermann II., auch Heriman (* um 995; † 11. Februar 1056 in Köln) war von 1036 bis 1056 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hermann III. von Hochstaden

Hermann von Hochstaden (* um 1055; † 21. November 1099) war als Hermann III. von 1089 bis zu seinem Tod Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hermann V. von Wied

Hermann von Wied Schloss Neuhaus Hermann von Wied (* 14. Januar 1477 auf Burg Altwied; † 15. August 1552 ebenda) war Erzbischof und Kurfürst von Köln (1515–1547) sowie Fürstbischof von Paderborn (1532–1547).

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Hermann von Hessen (1450–1508)

Meisters des Marienlebens, bald nach 1500. Hermann von Hessen, genannt „der Friedsame“ (pacificus; * um 1450; † 19. Oktober 1508 in Poppelsdorf (heute Stadtteil von Bonn)) war von 1480 bis 1508 als Hermann IV. Kurfürst und Erzbischof von Köln, ab 1498 als Hermann I. auch Fürstbischof von Paderborn.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Hildebold von Köln

Hildebold oder Hildebald, Beiname Aaron, († 3. September 818 in Köln) war von 787 bis 795 Bischof von Köln und von 795 bis 818 der erste Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hildegar von Köln

Hildegar von Köln, oft auch Hildiger, Hildeger oder Hildger, († 8. August 753 bei „castrum Juberg“) war Bischof von Köln.

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Hildolf

Hildolf (* vor 1061; † 21. Juli 1078) war von 1076 bis 1078 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hilduin

Hilduin war von 842 bis 848/849 Erzbischof von Köln.

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Hofkapelle (Amt)

Die Hofkapelle entstand unter den Karolingern als zentrale geistliche Institution am Königshof.

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Hubert Luthe

Hubert Luthe (* 22. Mai 1927 in Lindlar; † 4. Februar 2014 in Essen) war ein deutscher Theologe und römisch-katholischer Bischof von Essen.

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Hubert Theophil Simar

Legatenpurpur, das die Erzbischöfe von Köln auch tragen dürfen, wenn sie wie Simar keine Kardinäle sind (Gemälde von Carl Murdfield) Erzbischof Hubert Simar, Foto Erzbischof Simar von Köln, 1900 Hubert Theophil Simar, auch Hubertus Theophilus Simar genannt, (* 14. Dezember 1835 in Eupen; † 24. Mai 1902 in Köln) war von 1891 bis 1899 Bischof von Paderborn und von 1899 bis 1902 Erzbischof von Köln.

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Hugo von Sponheim

Hugo von Sponheim, eigentlich Spanheim, († 1. Juli 1137) war für kurze Zeit im Jahr 1137 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Innozenz III.

Subiaco, Latium, um 1219) Papst Innozenz III. übergibt dem vor ihm knienden Abt Arnaldus von Cîteaux eine Sammlung seiner Predigten. In einer Abschrift der ''Sermones'' aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ist es die letzte der vier ganzseitigen Titelminiaturen. (Prag, Tschechische Nationalbibliothek, XXIII. F.144, fol. IVv). Innozenz III. (geboren als Lotario dei Conti di Segni, eingedeutscht Lothar aus dem Hause der Grafen von Segni; * 22. Februar 1161 auf Kastell Gavignano; † 16. Juli 1216 bei Perugia) war von 1198 bis 1216 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Joachim Meisner

Joachim Kardinal Meisner (2014) Wappen von Kardinal Meisner als Erzbischof von Köln Joachim Kardinal Meisner (* 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien; † 5. Juli 2017 in Bad Füssing, Niederbayern) war ein deutscher Theologe und Erzbischof der römisch-katholischen Kirche.

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Joachim Oepen

Joachim Oepen, Anfang 2019 Joachim Oepen (* 1963) ist ein deutscher Historiker und Archivar am Historischen Archiv des Erzbistums Köln.

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Johann Anton Friedrich Baudri

Weihbischof Johann Anton Friedrich Baudri, Ganzphoto Weihbischof Johann Anton Friedrich Baudri Johann Anton Friedrich Baudri (* 20. Februar 1804 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); † 29. Juni 1893 in Köln) war Generalvikar des Erzbischofs von Köln und später Weihbischof in der Domstadt.

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Johann Hüsgen

Johann Hüsgen (* 5. September 1769 in Giesenkirchen; † 23. April 1841 in Köln) war von 1825 bis 1841 Generalvikar des Erzbischofs von Köln.

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Johann Hermann Joseph von Caspars zu Weiss

Freiherr Johann Hermann Joseph von Caspars zu Weiss (* 5. März 1744 in Köln; † 15. August 1822 in Köln) war von 1801 bis 1822 General- und Kapitularvikar des Erzbistums Köln.

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Johann Jakob Iven

Johann Jakob Iven (* 26. Juni 1775 auf dem Priorshof bei Bedburg; † 3. Juli 1853 in Köln) war von 1841 bis 1846 Generalvikar des Erzbischofs von Köln.

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Johann Philipp Jakob von Horn-Goldschmidt

Johann Philipp Jakob von Horn-Goldschmidt (* 26. August 1724 in Köln; † 1. Oktober 1796 ebenda) war Priester und Generalvikar im Erzbistum Köln.

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Johann von Virneburg

Johann von Virneburg (* 13. oder 14. Jahrhundert; † 23. Juni 1371 in Utrecht) war 1362/1363 gewählter aber nicht päpstlich anerkannter Erzbischof von Köln sowie als Johann I. 1363 bis 1364 Bischof von Münster und als Johann V. danach Bischof von Utrecht.

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Johann Wilhelm Schmitz

Johann Wilhelm Schmitz (* 1. April 1774 in Köln; † 19. Januar 1841 ebenda) war von 1822 bis 1825 Kapitularvikar für den rechtsrheinischen Teil des Erzbistums Köln.

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Johannes von Geissel

Erzbischof Johannes von Geissel, Fotoportät Johannes Baptist Jacob Geissel, ab 1839 von Geissel (* 5. Februar 1796 in Gimmeldingen, heute Neustadt an der Weinstraße; † 8. September 1864 in Köln), war ein deutscher Kardinal.

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Josef Frings

Joseph Kardinal Frings (1959) Kardinalswappen von Josef Frings Brustkreuz Josef Frings (Fotografie) Frings’ Unterschrift Josef Kardinal Frings (später häufig auch Joseph Frings; * 6. Februar 1887 in Neuss; † 17. Dezember 1978 in Köln) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Köln und Kardinal.

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Joseph Clemens von Bayern

Joseph Clemens von Bayern Joseph Clemens Kajetan von Bayern (* 5. Dezember 1671 in München; † 12. November 1723 in Bonn) war von 1688 bis 1723 Erzbischof von Köln, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, Landesherr des Erzstifts Köln und Erzkanzler für Reichsitalien sowie Inhaber anderer reichsfürstlicher Bischofsstühle und kirchlicher Würden.

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Joseph Höffner

Unterschrift von Joseph Kardinal Höffner Wappen von Joseph Kardinal Höffner Joseph Kardinal Höffner (* 24. Dezember 1906 in Horhausen (Westerwald); † 16. Oktober 1987 in Köln) war von 1962 bis 1969 der 73. Bischof von Münster, von 1969 bis 1987 Erzbischof von Köln und von 1976 bis 1987 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.

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Joseph Vogt (Bischof)

Joseph Heinrich Peter Vogt (* 8. September 1865 in Schmidt bei Nideggen; † 5. Oktober 1937 in Monschau) war ein deutscher Priester und Kirchenjurist, langjähriger Dozent am Priesterseminar, Domherr und Generalvikar im Erzbistum Köln und wurde 1931 erster Bischof des wiedererrichteten Bistums Aachen.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Joseph Schulte

Karl Joseph Schulte Wappen von Kardinal Schulte Karl Joseph Kardinal Schulte (* 14. September 1871 in Haus Valbert bei Oedingen (heute Lennestadt); † 10. März 1941 in Köln) war von 1910 bis 1920 Bischof von Paderborn und von 1920 bis 1941 Erzbischof von Köln.

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Kathedrale von Saint-Denis

Westfassade mit Dreiportalanlage Westfassade vor der Abtragung des beschädigten Nordturms 1844/45 Die Kathedrale von Saint-Denis ist eine ehemalige Abteikirche in der Stadt Saint-Denis nördlich von Paris.

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Katholisches Priesterseminar

North American College'' in Rom, 2010 Seminaristen der Gemeinschaft Sankt Martin im Priesterseminar in Frankreich, 2021 Priesterseminare römisch-katholischer Diözesen sind Ausbildungsstätten für deren Priesteramtskandidaten.

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Kölner Dom

Kreuzblumen auf der Spitze der beiden Domtürme Hohenzollernbrücke bei Anbruch der Dunkelheit Musical Dome, Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke aus Nordosten Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.

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Kirchenprovinz Köln

Die Kirchenprovinz Köln, auch Rheinische Kirchenprovinz genannt, ist eine Kirchenprovinz der Römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Konrad von Hochstaden

Grabmal des Konrad von Hochstaden in der Johanneskapelle des Kölner Domes Konrad von Hochstaden auf einem Mosaik im Kölner Dom Konrad von Hochstaden, auch Konrad von Are-Hochstaden (* um 1205; † 28. September 1261) war als Konrad I. von 1238 bis 1261 Erzbischof von Köln.

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Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kunibert von Köln

Rechts: Skulptur des Kunibert am Kölner Rathausturm. Bildhauer: Majka Wichner (Foto: 2009) Kunibert von Köln (* um 600; † 12. November um 664 in Köln) war Bischof von Köln.

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Kuno II. von Falkenstein

Basilika St. Kastor in Koblenz Kuno II.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Linkes Rheinufer

Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.

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Liste der böhmischen Herrscher

Die Liste der böhmischen Herrscher umfasst die Herzöge und späteren Könige seit der Festigung des böhmischen Staatswesens im 9.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die folgenden Personen waren Bischöfe, Fürstbischöfe (weltliche Landesherren des Hochstifts Paderborn) oder Erzbischöfe des (Erz-)Bistums Paderborn seit 806.

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Liste der Bischöfe von Münster

Bistumswappen Diese Liste enthält alle Personen, die das Amt des Bischofs von Münster bekleideten.

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Liste der Bischöfe von Tongeren, Maastricht und Lüttich

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die folgenden Personen waren Bischöfe und Fürstbischöfe des Bistums Lüttich.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Liste der Herrscher von Brandenburg

Die neun Könige in bzw. von Preußen auf einer Postkarte aus dem Jahr 1901 Die Liste der Herrscher von Brandenburg enthält Fürsten, Markgrafen, Kurfürsten und Könige, die etwa ab dem 12.

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Liste der Herzöge von Lothringen

Keine Beschreibung.

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Liutbert (Köln)

Liutbert (* vor 793; † 871) war 842 erwählter Erzbischof von Köln und von 849 bis 870 der vierte Bischof von Münster.

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Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

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Maternus

Figur des Maternus am Katharinenaltar im Trierer Dom (Johann Neudecker der Jüngere, 1725) Maternusportal mit Sagen aus dem Leben des Bischofs am Kölner Dom Maternus (Heiliger, Fest: 14. September; † um 328) war gemäß Trierer Bischofslisten dritter Bischof von Trier und wird als erster geschichtlich bezeugter Bischof von Köln (Civitas Agrippinensium) und möglicherweise Bischof von Tongern genannt.

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Maurinus von Köln

Maurinus-Schrein in St. Pantaleon Maurinus von Köln († an einem 10. Juni vor dem 10. Jahrhundert in Köln) war laut Inschrift auf seinem Sarg Abt und starb als Märtyrer.

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Maximilian Franz von Österreich

Maximilian Franz (1756–1801) Maximilian Franz Xaver Joseph Johann Anton de Paula Wenzel von Österreich (* 8. Dezember 1756 in Wien; † 26. Juli 1801 in Hetzendorf bei Wien), als österreichischer Erzherzog Maximilian II.

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Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels

Johann Heinrich Fischer, um 1768Stammwappen der Grafen von Koenigsegg Maximilian Friedrich, Reichsgraf von Königsegg-Rot(h)enfels (* 13. Mai 1708 in Köln; † 15. April 1784 in Bonn) war von 1761 bis 1784 Erzbischof von Köln und damit Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Erzkanzler durch Italien.

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Maximilian Heinrich von Bayern

Erzbischof Maximilian Heinrich von Bayern, zeitgenössischer Stich Lebensgroßes Bildnis von Maximilian Heinrich (heute im Sauerland-Museum in Arnsberg) Maximilian Heinrich von Bayern (* 8. Dezember 1621 in München; † 5. Juni 1688 in Bonn) war ein Prinz mit dem Titel Herzog von Bayern aus dem Hause Wittelsbach und ab 1650 Erzbischof und Kurfürst von Köln, Bischof von Hildesheim und Lüttich.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neuumschreibung der katholischen Diözesen in Deutschland nach dem Wiener Kongress

Bundesrepublik Deutschland Die Neuumschreibung der katholischen Diözesen in Deutschland nach dem Wiener Kongress war ein wichtiger Teil der Reorganisationsaufgabe, vor der die römisch-katholische Kirche in Deutschland nach dem Ende des Heiligen Römischen Reichs und der Reichskirche (Reichsdeputationshauptschluss 1803) in den ersten Jahren des 19.

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Norbert von Xanten

Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel, aus einer Abschrift der Norbertsvita (um 1140) Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Gründer des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofs von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Paulus Melchers

Paulus Kardinal Melchers, Foto mit Unterschrift (zw. 1885 und 1895) Paulus Kardinal Melchers (Gemälde etwa 1885) Paulus Kardinal Melchers auf dem Sterbebett, zeitgenössisches Foto, in Rom aufgenommen Paulus Ludolf Melchers SJ (* 6. Januar 1813 in Münster; † 14. Dezember 1895 in Rom) war Bischof von Osnabrück und Erzbischof von Köln.

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Philipp I. von Heinsberg

Grabmal im Kölner Dom Philipp von Heinsberg (* um 1130; † 13. August 1191 bei Neapel) war als Philipp I. von 1167 bis 1191 Erzbischof von Köln sowie Erzkanzler für Deutschland und Italien, außerdem seit 1180 Herzog von Westfalen und Engern.

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Philipp II. von Daun

Erzbischof Philipp II. von Daun; Ausschnitt vom Passions-Fenster des Kölner Doms, 1508 Wappen des Adelsgeschlechtes derer von Daun Philipp von Daun-Oberstein (* 1463; † 12. Februar 1515 in Bonn-Poppelsdorf) war als Philipp II. von 1508 bis 1515 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Philipp Krementz

Philipp Kardinal Krementz, Foto mit Unterschrift Philippus Kardinal Krementz, Gemälde von Heinrich Mosler-Pallenberg Philippus Kardinal Krementz, Erzbischof, Erzbischöfliches Palais Köln Wappen des Erzbischofs Krementz Philipp Krementz (* 1. Dezember 1819 in Koblenz; † 6. Mai 1899 in Köln) war Kardinal (seit 1893), Bischof von Ermland (1867–1886) und Erzbischof von Köln (1885–1899).

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Pilgrim von Köln

Pilgrim († 25. August 1036) war von 1021 bis 1036 Erzbischof des Erzbistums Köln, seit 1031 Erzkanzler für Italien.

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Pius VII.

Unterschrift Pius’ VII. Pius VII. (* 14. August 1742 in Cesena, Kirchenstaat als Graf Luigi Barnaba Niccolò Maria Chiaramonti; † 20. August 1823 in Rom) war von 1800 bis zu seinem Tod der 251.

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Rainald von Dassel

Rainald von Dassel – Porträt auf dem Dreikönigenschrein im Kölner Dom Rainald von Dassel (* zwischen 1114 und 1120; † 14. August 1167 in Rom) war von 1159 bis 1167 Erzbischof von Köln und Erzkanzler für Italien.

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Rainer Maria Woelki

Rainer Maria Kardinal Woelki (2019) Unterschrift von Rainer Maria Woelki Wappen als Erzbischof von Köln Rainer Maria Kardinal Woelki (* 18. August 1956 in Köln-Mülheim) ist ein deutscher Theologe, Kardinal der römisch-katholischen Kirche und seit 2014 Erzbischof von Köln sowie Metropolit der zugehörigen Kirchenprovinz.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reginfrid

Reginfrid (gestorben 745) war ca.

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Reichsabtei Stablo-Malmedy

Die Reichsabtei Stablo-Malmedy, auch Fürstabtei Stablo-Malmedy genannt, war ein geistliches Territorium im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Belgien.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Remedius von Köln

Remedius war um 627 Kölner Bischof.

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Ricolf

Ricolf war zwischen 762 und 777/782 Bischof von Köln.

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Ruprecht von der Pfalz (Köln)

Erzbischof Ruprecht von der Pfalz; zeitgenössische Darstellung. Grabmal von Ruprecht im Bonner Münster Ruprecht von der Pfalz (* 27. Februar 1427; † 16. Juli 1480 auf Burg Blankenstein) war Erzbischof und Kurfürst von Köln (1463–1480).

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Salentin von Isenburg

Salentin von Isenburg Salentin von Isenburg (* 1532 auf Burg Isenburg bei Dierdorf; † 19. März 1610 auf Burg Arenfels) war von 1567 bis 1577 Erzbischof und Kurfürst von Köln, von 1574 bis 1577 auch Fürstbischof von Paderborn, und von 1577 bis 1610 als Salentin VI.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schlacht von Worringen

Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit.

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Schlösser Augustusburg und Falkenlust

Die Schlösser Augustusburg und Falkenlust liegen in der Stadt Brühl (Nordrhein-Westfalen) im Rheinland.

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Schwarzrheindorf/Vilich-Rheindorf

Schwarzrheindorf/Vilich-Rheindorf ist ein rechtsrheinischer Ortsteil der Bundesstadt Bonn im Stadtbezirk Beuel, gelegen am Rheinufer.

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Severin von Köln

Darstellung des heiligen Severin über dem Hauptportal der Basilika St. Severin in Köln Der heilige Severin war der dritte bekannte Bischof von Köln.

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Siegfried von Westerburg

Siegfried von Westerburg auf dem Schlachtfeld von Worringen Siegfried von Westerburg (auch: Sigfrid oder Sifrid; * unbekannt; † 7. April 1297 in Bonn) war von 1275 bis 1297 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Sigewin von Are

Sigewin von Are, auch als Sigewin der Fromme bekannt († 31. Mai 1089 in Köln), war von 1078 bis 1089 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Solatius

Solatius war um 614 Bischof von Köln.

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St. Gereon (Köln)

Köln, St. Gereon, Ostseite Dekagon, Nordseite aus der Vogelschau St.

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St. Maria ad Gradus (Köln)

Stadtmuseum St.

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St. Maria und Clemens (Schwarzrheindorf)

Schwarzrheindorf, St. Maria und Clemens St.

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Stefan Heße

Diözesanadministrator Stefan Heße beim Pontifikalamt zur Amtseinführung des Kölner Erzbischofs Kardinal Rainer Maria Woelki (2014) 26). Stefan Heße (* 7. August 1966 in Köln) ist ein römisch-katholischer Geistlicher und Erzbischof von Hamburg.

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Stephan VI.

''Papst Formosus und Stephan VI.'' Darstellung der Leichensynode in einem Gemälde von Jean-Paul Laurens (1870) Stephan VI.

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Stephan von Köln

Stephan oder Stephanus war 690 bis 692/694 Kölner Bischof.

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Sunnoveus

Sunnoveus war vor 620 Bischof von Köln.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Ulrich Helbach

Ulrich Helbach 2011 Ulrich Helbach (* 1958 in Koblenz) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Volksverein für das katholische Deutschland

Titelseite der Zeitschrift: Der Volksverein. Zeitschrift des Volksvereins für das katholische Deutschland Heft 2/1911 Der Volksverein für das katholische Deutschland wurde am 24.

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Walram von Jülich

Im Dom begraben: Walram von Jülich Walram von Jülich (* um 1304; † 14. August 1349 in Paris) war von 1332 bis 1349 Erzbischof von Köln.

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Warin von Köln

Warin von Köln († 21. September 985) war von 976 bis 985 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Wichfrid

Wichfri(e)d, auch Wigfri(e)d (* um 900; † 9. Juli 953) aus der Familie der Matfriede war von 924 bis 953 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wigbold von Holte

Wigbold von Holte († 28. März 1304 in Soest) war von 1294 bis 1297 Probst am Aachener Marienstift und anschließend bis 1304 Erzbischof von Köln.

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Wilhelm (Berg-Ravensberg)

Grablege für Wilhelm und seine Frau Wilhelm von Berg (* 1382; † 22. November 1428) war als Wilhelm II. Graf von Ravensberg und regierte als Fürstbischof Wilhelm das Hochstift Paderborn (1402–1414).

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Wilhelm der Jüngere (Jülich)

Wilhelm von Jülich, genannt der Jüngere (niederländisch: Willem van Gulik de Jongere; † 18. August 1304), war ein Adliger und Feldherr aus dem Haus Jülich-Heimbach.

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Wilhelm Egon von Fürstenberg-Heiligenberg

Wilhelm Egon von Fürstenberg als Kardinal-Bischof von Straßburg Porträt Wilhelm Egons von Fürstenberg von Nicolas II. de Larmessin Gefangennahme Wilhelm Egons von Fürstenberg in Köln am 14. Februar 1674, Kupferstich von Romeyn de Hooghe, um 1675. Wilhelm Egon Graf von Fürstenberg (* 2. Dezember 1629 in Heiligenberg; † 10. April 1704 in Paris) war Bischof von Straßburg, Kardinal und Kurkölnischer Premierminister.

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Wilhelm von Gennep

Im Kölner Dom begraben: Wilhelm von Gennep Wilhelm von Gennep († 15. September 1362 in Köln) war von 1349 bis 1362 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Wilhelm von Holland

Wappen Wilhelms II. von Holland in einer mittelalterlichen Handschrift. Siegel mit der Abbildung Wilhelms von Holland Grab von Wilhelm II. in der Chorkirche der Abtei Middelburg Wilhelm von Holland, niederländisch Willem, (* Februar 1228 ?; † 28. Januar 1256 bei Hoogwoud, Opmeer, Holland) war von 1234 bis 1256 als Wilhelm II. Graf von Holland, von 1248 bis 1254 römisch-deutscher Gegenkönig und von 1254 bis zu seinem Tode 1256 römisch-deutscher König.

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Willibert

Willibert († 11. September 889) war von 870 bis 889 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Worringen

Worringen ist der nördlichste Stadtteil Kölns und liegt im Stadtbezirk Chorweiler.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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