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Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Br

Index Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Br

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57 Beziehungen: A Coruña, Apulien, Artemis, Attika (Landschaft), Aulerci, Baden-Württemberg, Bodensee, Brač, Braga, Bregenz, Brescello, Brescia, Briançon, Briganten, Brigantier, Brignon, Brindisi, Briord, Britannien, Bruttium, Cumbria, Département Ain, Département Gard, Galicien, Gallaecia, Gallia cisalpina, Gallia Narbonensis, Hadrianswall, Hüfingen, Herefordshire, Herkulesturm, Hexham, Hispania Tarraconensis, Kalabrien, Kastell Hüfingen, Kirkby Thore, Komárom, Lancashire, Limes Pannonicus, Loire, Lombardei, Mâcon, Northumberland, Obergermanisch-Raetischer Limes, Phrygien, Po (Fluss), Portugal, Provinz Reggio Emilia, Raetia, Rochester (Northumberland), ..., Scordia, Seine, Sizilien, Sogdien, Türkei, Vindeliker, Vorarlberg. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

A Coruña

A Coruña (offiziell und in galicischer Sprache; inoffiziell spanisch und ehemals amtlich La Coruña) ist eine Stadt im äußersten Nordwesten von Spanien.

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Apulien

Apulien (oder oft im Plural Puglie) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari.

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Artemis

''Artemis Rospigliosi'', Louvre, Paris Bronzestatue der Artemis. 4. Jh. v. Chr. Artemis ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, der Jungfräulichkeit, des Waldes, der Geburt und des Mondes sowie die Hüterin der Frauen und Kinder.

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Attika (Landschaft)

Attika in der Antike Attische Landschaft (1959) Attika ist eine Halbinsel und historische Landschaft in Mittelgriechenland mit dem Hauptort Athen.

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Aulerci

Karte mit Angabe des Stammesgebietes der Aulerci Die Aulerci (dt. Aulerker) waren ein keltisches Volk in Gallien.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bodensee

Der Bodensee ist ein Binnengewässer im südwestlichen Mitteleuropa.

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Brač

Brač (Brazza, deutsch früher Bratz) ist die größte Insel in Dalmatien mit etwa 40 km Länge und 12 km Breite.

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Braga

Braga ist eine portugiesische Großstadt sowie Hauptort der Subregion Cávado, die sich in der Region Norte befindet.

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Bregenz

Blick aus dem Zeppelin auf Bregenz. Bregenz (standarddeutsche Aussprache:,, vorarlbergerisch) ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

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Brescello

Brescello (ital.) ist ein Dorf mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Reggio Emilia in der Region Emilia-Romagna.

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Brescia

Luftaufnahme von Brescia von Südosten nach Nordwesten Der kapitolinische Tempel in Brescia (UNESCO-Welterbe) Brescia (Brixia) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit 196.606 Einwohnern (31. Mai 2022).

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Briançon

Briançon ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) und eine gleichnamige Kleinstadt im Département Hautes-Alpes der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

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Briganten

Ungefähres Siedlungsgebiet der Briganten auf einer Karte von England und Wales Als Briganten (lateinisch Brigantes) wird ein loser Zusammenschluss keltischer Volksstämme im nordöstlichen Britannien bezeichnet.

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Brigantier

Die Brigantier waren ein zu den Vindelikern zählender Volksstamm der Kelten in Vorarlberg.

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Brignon

Brignon ist eine französische Gemeinde im Département Gard in der Region Okzitanien (vor 2016 Languedoc-Roussillon).

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Brindisi

Kathedrale von Brindisi Säulen am Ende der Via Appia am Hafen von Brindisi Brindisi ist eine italienische Gemeinde und Hafenstadt in Apulien mit Einwohnern (Stand). Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Provinz Brindisi.

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Briord

Briord ist eine französische Gemeinde im Département Ain in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

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Britannien

Landkarte von Didier Robert de Vaugondy (1750) mit den Inseln Britannien als ''Britannia major'' („Großbritannien“) und Irland als ''Britannia minor'' („Kleinbritannien“) Britannien war die antike Bezeichnung für die von den keltisch sprechenden Britonen bewohnte Insel, die heute – zur Unterscheidung von der Bretagne („britannien“) – Großbritannien heißt.

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Bruttium

Bruttium Bruttium ist die alte Bezeichnung für die Landschaft im äußersten Süden des italienischen Stiefels, die sich in etwa mit dem heutigen Kalabrien deckt.

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Cumbria

Cumbria ist eine zeremonielle Grafschaft im nordwestlichen England.

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Département Ain

Das Département Ain (offiziell Département de l’Ain) ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 01.

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Département Gard

Das Département du Gard ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 30.

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Galicien

Galicien (oder Galiza,,; offiziell galicisch Comunidade Autónoma de Galicia, spanisch Comunidad Autónoma de Galicia) ist eine Autonome Gemeinschaft im Nordwesten Spaniens.

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Gallaecia

Lage der Provinz Gallaecia im Römischen Reich Gallaecia war in der Antike und im Mittelalter der lateinische Name einer Landschaft im Nordwesten der Iberischen Halbinsel, die ungefähr das heutige Galicien und einige angrenzende Gegenden Spaniens sowie den Norden Portugals umfasste.

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Gallia cisalpina

''Gallia cisalpina''(Karte aus dem Ortelius-Atlas ''Theatrum Orbis Terrarum'') Gallia cisalpina oder Gallia citerior („Gallien diesseits der Alpen“ oder „diesseitiges Gallien“) war von 203 bis 41 v. Chr.

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Gallia Narbonensis

Karte der Provinzen des römischen Gallien im späten 1. Jahrhundert v. Chr. Römischen Reich (um 116). Gallia Narbonensis ist die neue Bezeichnung der 27 v. Chr.

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Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Standorten ihrer Kastelle Münzporträt des Hadrian Relief aus Netherby ''(Castra Exploratorum)'', vermutlich den Genius des Walls darstellend Wallanlagen und Kastelle in Nordbritannien (155 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt waren die Kastelle am Hadrianswall weitgehend unbemannt. Wegweiser am Hadrianswall-Path bei Burgh by Sands Die Ruinen der befestigten Stadt ''Coriosopitum'' an der Kreuzung des Stanegate mit der Dere-Straße; diese Stadt war ein wichtiger Versorgungsstützpunkt für den Hadrians- und Antoninuswall Weihinschriften aus Jarrow, sie stammen möglicherweise von einer Widmungsinschrift oder einem Siegesdenkmal, das am östlichen Ende der Mauer stand. Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (South Shields) Rekonstruierte Kaserne und Kommandantenhaus in South Shields Abschnitt 0: Ausgrabungen im Kastell Segedunum (Wallsend) Abschnitt 0: Rekonstruktion der Mauer in Wallsend, Blick aus SO Abschnitt 6: Die Reste des Grabenübergangs beim Wallkastell Benwell Abschnitt 6: Rekonstruktionsversuch des Vallumtors bei Benwell Abschnitt 7: Reste des Walls bei Denton Hall Britannienkarte des Matthew Paris (um 1250), sie zeigt den Hadrianswall als auch den Antoninuswall,Matthew Paris: ''Abbreuiatio chronicorum.'' British Library Cotton MS Claudius D.vi, f.12v.British Library, London Abschnitt 27: Lagertherme von Chesters Abschnitt 27: Überreste des östlichen Widerlagers der Wallbrücke bei Chesters Abschnitt 30: Zeichnung des Walls bei Teppermoor Hill (1885) Abschnitt 30: Unvollendeter Grabenabschnitt am Limestone Corner Abschnitt 30: Verlauf des nördlichen Grabens und Befestigungen am Abschnitt Limestone Corner Abschnitt 34: Die Ruine des Meilenkastelles 34 (Castle Nick) im Mittelteil des Walles John Clayton (1792–1890) restaurierten Wallabschnitts beim Kastell Housesteads Diorama des Kastells Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Abschnitt 36: Getreidespeicher im Kastell Housesteads Abschnitt 36: Mannschaftstoilette am südöstlichen Eckturm von Housesteads Abschnitt 36: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Walltors am Knag Burn Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Abschnitt 36/37: Der Wall westlich von Housesteads Abschnitt 37: Meilenkastell 37, Blick zum Nordtor Konstruktionsmerkmale des Walls Abschnitt 38: Taleinschnitt Sycamore Gap westlich des Meilenkastelles 38 Abschnitt 39: Südlich der Turmstelle 39B (Windshields Crag) ist die ursprüngliche Breite der Mauer erkennbar Abschnitt 42: Der südliche Graben nahe dem Meilenkastell 42 Cawfields Drag, Ansicht von Westen Meilenkastell 42 und Verlauf nach Osten Der Südgraben nahe dem Portgate Durchgang Abschnitt 43: Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Abschnitt 45: Der Hadrianswall bei Walltown, auf der Abbildung sind besonders gut der Bruchsteinkern und die äußeren Verschalungen zu erkennen Abschnitt 46: Reste des NW-Eckturms im Kastell Magnis Abschnitt 48: Die Reste des Meilenkastells 48, Blick aus nördlicher Richtung Überreste eines Ofens im Meilenkastell 48 Abschnitt 49: Birdoswald; Besprühung der Mauer mit Unkrautchemikalien Der Wachturm 49A sicherte den frühen Holz-Erde-Wall Abschnitt 52: Der Wall beim Kastell Birdoswald Abschnitt 59/60: Hadrianswall-Path vor Bleatarn. Der Wanderweg führt dort unmittelbar über den als Geländeerhebung erkennbaren Wall Rekonstruierter Wachturm des Walls beim Kastell Vindolanda, Blick aus Norden Abschnitt 52: Rekonstruktionsversuch des Signalturms am Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Streifenhaus in der Lagervorstadt des Legionslagers Vindobona 21, Swarty Hill, des Küstenschutzes in Cumbria (Zustand im 2. Jahrhundert) Abschnitt 49: Bauphasen des östlichen Widerlagers der Brücke bei Willowford Kastelle an der Küste von Cumbria Centurialstein der ''Classis Britannica'', gefunden bei Birdoswald Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth angelegt war, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Außerdem sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern. In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt. Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik der Konsolidierung und zunehmenden Abschottung des Reiches, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis Rom Britannien im 5. Jahrhundert sich selbst überließ. Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

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Hüfingen

Kirche St. Verena und Gallus Hüfingen ist eine Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg und staatlich anerkannter Erholungsort.

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Herefordshire

Herefordshire ist eine Grafschaft in der Region West Midlands in England.

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Herkulesturm

Der Herkulesturm (span. und gal. Torre de Hércules) ist ein römischer Leuchtturm aus dem 2.

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Hexham

Hexham ist eine Stadt am Fluss Tyne in Northumberland, England.

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Hispania Tarraconensis

Lage der Provinz im Römischen Reich Hispania citerior (in orange) und Hispania ulterior (graugrün) um das Jahr 197 v. Chr. Lusitania und Hispania Baetica Hispania Tarraconensis, später meist einfach Tarraconensis, war eine römische Provinz im heutigen Spanien und Portugal.

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Kalabrien

Kalabrien (kalabresisch Calàbbria) ist die südlichste Region des italienischen Festlandes.

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Kastell Hüfingen

Das Kastell Hüfingen, das antike Brigobannis, ist ein frührömisches Grenzkastell an der älteren Donaulinie des Raetischen Limes.

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Kirkby Thore

links Kirkby Thore ist ein Dorf und civil parish in der Unitary Authority Westmorland and Furness in der Grafschaft Cumbria im Nordwesten Englands.

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Komárom

Luftaufnahme: Die ''Sternfestung'' Csillag erőd östlich von Komárom Elisabethbrücke nach Komárno Briefmarke der Wappenausgabe 1850 mit Ortsstempel von Komárom Komárom (deutsch Komorn, slowakisch Komárno) ist eine Stadt im Norden Ungarns im Komitat Komárom-Esztergom.

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Lancashire

Lancashire ist eine Grafschaft im Nordwesten Englands.

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Limes Pannonicus

Der Limes in Pannonien Die Grenzverschiebungen Pannoniens mit den Legionslagern, Deduktionskolonien und der Bernsteinstraße zwischen dem 1. und 4. Jahrhundert Die valentinianische Festungskette am Pilisgebirge Skulptur eines Flussgottes, vielleicht Danuvius (3. Jh. n. Chr.), Museum Carnuntinum Das Heidentor bei Petronell-Carnuntum, heute eines der bekanntesten Monumente am pannonischen Limes und Symbol des römischen Österreich Wandmalerei aus dem Statthalterpalast von ''Aquincum'', 4. Jahrhundert. Hier befand sich in der Spätantike der Sitz des Oberbefehlshabers der pannonischen Provinz Valeria Legionslager und ''Vicus'' von Vindobona Legionslager und ''Canabae'' von Carnuntum Befundskizze des spätantiken Kastell von Győr (''Arrabona'') Lageplan der Militäranlagen und zivilen Strukturen des Legionslagers von ''Brigetio'' Grundriss des mittel- und spätkaiserzeitlichen Kastells Nagytétény ''(Campona)'' mit fächerförmigen Ecktürmen und vermauerten Seitentoren. Vereinfachter Rekonstruktionsvorschlag zum spätantiken Kastell Visegrád–Sibrik über der Donau Kastell Klosterneuburg: Ein spätantiker hufeisenförmiger Turm überlagert seinen älteren rechteckigen Vorgängerbau Kastell Dunabogdány ''(Cirpi)'' mit dem spätantiken Restkastell in der SW-Ecke Das spätantike Kleinkastell Visegrád-Gizellamajor aus der Zeit des Kaisers Constantius II. mit seinem an mittelkaiserzeitliche Anlagen erinnernden Bauschema Grabungsskizze des Binnenkastells von Keszthely-Fenekpuszta, 4. Jahrhundert n. Chr Carnuntum – Ad Flexum, gezeichnet Anfang des 20. Jahrhunderts von Maximilian von Groller-Mildensee Die beiden östlichen, frühmittelkaiserzeitlichen Wachtürme bei Kastell Aequinoctium (Fischamend/Niederösterreich). Der linke Turm war von einer Ringmauer umgeben Baureste eines aus dem letzten Drittel des 4. Jahrhunderts n. Chr. stammenden Burgus, der das Kastell Gerulata ersetzte Grundriss des valentinianischen Burgus Visegrád-Lepence, von dem teils noch über zwei Meter hoch erhaltene Mauern ausgegraben werden konnten Rekonstruktionsversuch des Brückenkopfkastells ''Celemantia'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Pest Rekonstruktionsversuch des Kastells ''Contra Aquincum'', Ansicht aus Süd-Ost. Der valentinianische Ländeburgus von Dunakeszi nach den Befunden der Grabungen von 2002 Ländeburgus von Szentendre-Dera Heutiger Erhaltungszustand des Burgus Verőcemaros-Dunamező mit Blick von Nordwesten auf das Kernwerk (2015) Sohlenförmiger Ziegelstempel der ''Legio X Gemina'' aus dem Kastell Ala Nova Ziegelstempel in Form einer ''Tabula ansata'' der ''legio XIV Gemina M V'', 101–114 n. Chr., gefunden im Kreuzgang des Stiftes von Klosterneuburg. Bronze-Infanteriehelm vom Typ Weisenau aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., gefunden im Rhein bei Mainz. Er war Eigentum des Lucius Lucretius Celer, Legionär in der Centurie des Gaius Mummius Lolianus, ''Legio I Adiutrix'' 13439) ''Victoriae / Augustoru(m) / exercitus cui Lau/garicione sedit mil(ites) / l(egionis) II DCCCLV / M(arcus) Val(erius) Maximian(u)s leg(atus) leg(ionis) II Ad(iutricis) cur(avit)'' „dem Sieg der Kaiser gewidmet von 855 Legionären der Legio II des in Laugaricio (Trenčín) stationierten Heeres. Errichtet unter Aufsicht von Marcus Valerius Maximianus, Legat der Legio II Adiutrix“ Sotin aufgelesener Ziegelstempel des niederpannonischen Heeres, ''EXER(citus) PAN(noniae) INF(erioris)'' Spätrömischer Kammhelm vom Typ II, gefunden in ''Intercisa'' Spangenhelm der Völkerwanderungszeit, ca. 500 n. Chr. Römische Reiter, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römische Flussliburne Prahm) Annamatia (heute Baracs). Rekonstruktion der Zivilstadt von Vindobona, Abbildung im Römermuseum Hoher Markt Die Zivilstadt von Carnuntum Die Ruinen der Zivilstadt von Aquincum Limeskastells Százhalombatta-Dunafüred (Matrica), Ungarn Als Limes Pannonicus (deutsch „Pannonischer Limes“) wird der rund 420 Kilometer lange, vom Kastell Klosterneuburg in Österreich bis zum Kastell Belgrad (Singidunum) im heutigen Serbien reichende Teil des Donaulimes bezeichnet.

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Loire

Die Loire (lateinisch Liger, okzitanisch Léger, bretonisch Liger, veraltet deutsch Liger) ist mit einer Länge von rund 1006 Kilometern der größte der in den Atlantik mündenden Ströme Frankreichs.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Mâcon

Mâcon ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) an der Saône, etwa 60 Kilometer nördlich von Lyon.

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Northumberland

Northumberland ist eine Grafschaft und eine Unitary Authority (zusammengelegte Verwaltungseinheit) in England, gelegen an der Grenze zu Schottland.

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Obergermanisch-Raetischer Limes

Der 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierte Holzwachturm Der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) ist ein 550 Kilometer langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau.

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Phrygien

Kleinasien in der Antike Phrygien ist die antike Bezeichnung einer Region im westlichen Zentral-Kleinasien in der heutigen Türkei.

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Po (Fluss)

Der Fluss Po (lat. Padus, deutsch veraltet auch: Pfad, aus mhd. Phât oder Pfât) entspringt den Cottischen Alpen im an der italienisch-französischen Grenze gelegenen Valle Po und mündet nahe bei Adria (Venetien) in die Adria.

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Portugal

Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.

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Provinz Reggio Emilia

Die Provinz Reggio Emilia ist eine italienische Provinz der Region Emilia-Romagna.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Rochester (Northumberland)

Rochester ist eine Kleinstadt im nördlichen Northumberland (England).

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Scordia

Scordia ist eine Stadt der Metropolitanstadt Catania in der Region Sizilien in Italien mit Einwohnern (Stand).

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Seine

Die Seine (auf Französisch; /keltisch Sequana) ist ein Fluss in Nordfrankreich.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Sogdien

Sogdien 300 v. Chr. Darstellung zweier Sogdier in Samarqand Sogdien (Sughd) ist die historische Bezeichnung für einen Teil Zentralasiens und ein eigenständiger Kulturraum.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Vindeliker

Römische Provinzen im Alpenraum ca. 14 n. Chr. Die Vindeliker (auch Vindelizier; Vindelici, auch Vindolici und Vindalici; das Siedlungsgebiet wurde Vindelicia genannt) waren eine im Alpenvorland zwischen Bodensee und Inn siedelnde keltische Stämmegruppe.

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Vorarlberg

Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.

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AusgehendeEingehende
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