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Linux Terminal Server Project

Index Linux Terminal Server Project

Das Linux Terminal Server Project (LTSP) ist ein Linux-Programmpaket, das dazu dient, Benutzern von Terminals Zugriff auf den Terminalserver zu gewähren, von dem aus Anwendungen ausgeführt und mittels des Terminals gesteuert werden können.

61 Beziehungen: Advanced Configuration and Power Interface, Advanced Packaging Tool, AIX, ATI Technologies, BIOS, Blender (Software), Booten, CD-ROM, Client, Computermaus, Datenübertragungsrate, Datenspeicher, Debian, Desktop-Computer, Direct Rendering Infrastructure, Diskette, Fat Client, Festplatte, Festwertspeicher, Filesystem in Userspace, GitHub, Gnome Display Manager, Grafikkarte, Hardware-Erkennung, Hertz (Einheit), Infrared Data Association, Internetcafé, KDE Display Manager, Linux, Linux-Distribution, Maintainer, Network Block Device, Network File System, Netzwerk, Netzwerkkarte, Nvidia, NX NoMachine, OpenGL, Peripheral Component Interconnect, Preboot Execution Environment, Programmpaket, RPM Package Manager, Schule, Server, Soundkarte, Sun Ray, Super Video Compact Disc, Tastatur, Terminal (Computer), Terminalserver, ..., Thin Client, Udev, Unified Extensible Firmware Interface, USB-Stick, Video Electronics Standards Association, Wayland (Display-Server-Protokoll), X Display Manager, X Window System, X-Moto, X2Go, XDMCP. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Advanced Configuration and Power Interface

Das Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) ist ein offener Industriestandard für Energieverwaltung in Desktop-Computern, Notebooks und Servern.

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Advanced Packaging Tool

Das Advanced Packaging Tool (APT) ist ein Paketverwaltungssystem, das im Bereich des Betriebssystems Debian entstanden ist und dpkg zur eigentlichen Paketverwaltung benutzt.

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AIX

AIX (Advanced Interactive eXecutive) ist ein Unix-Betriebssystem des Unternehmens IBM und für den Einsatz in Serversystemen beziehungsweise in Workstations ausgerichtet.

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ATI Technologies

AMD Canada-Zentrale in Markham, Ontario am ehemaligen Hauptsitz von ATI (2009) ATI Technologies Inc. (kurz ATI) mit Hauptsitz in Markham war zeitweise einer der wichtigsten Hersteller von Grafikkarten und -chips für Computer.

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BIOS

Unter dem Begriff BIOS (IPA:,, von englisch basic input/output system) wird im Allgemeinen die Firmware eines Personal Computer verstanden („PC-Firmware“), die beim Kaltstart des Computers durch Bootstrapping das Starten weiterer Software, wie des Betriebssystems, ermöglicht.

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Blender (Software)

Blender ist eine freie, mit der GPL lizenzierte 3D-Grafiksoftware, mit welcher sich Körper modellieren, texturieren und animieren lassen.

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Booten

Vereinfachtes Ablaufdiagramm der späten Bootphase eines Linux-Systems mit init Booten (englische Aussprache; von engl.: to boot), Hochfahren, Starten oder auch Urladen bezeichnet das Laden des Betriebssystems eines Computers, wie es in der Regel nach dem Einschalten erforderlich ist.

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CD-ROM

Rohling-Datenschicht CD-Brenner CD-Wechsler MJ-5.16 von Nakamichi Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM) bezeichnet ein Permanentspeichermedium für digitale Daten.

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Client

Ein Client (über aus wörtlich für „Klient“ oder „Kunde“) – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Server (Zentralrechner) kommuniziert.

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Computermaus

Drei verschiedene Mäuse Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern.

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Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate (auch Datentransferrate, Datenrate) ist in der Informationstechnik die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der eine bestimmte Datenmenge innerhalb eines Zeitintervalls über einen Übertragungskanal übertragen wird.

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Datenspeicher

Einige Massenspeichermedien (Streichholz als Maßstab) Ein Datenspeicher dient in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten.

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Debian

Debian ist ein gemeinschaftlich entwickeltes freies Betriebssystem.

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Desktop-Computer

Illustration eines Desktop-PC mit stehendem Tower Desktop-Computer mit Monitor auf liegendem Gehäuse Ein Desktop-Computer, kurz „Desktop“ (entlehnt aus dem englischen desk für „Schreibtisch“ und top für „Oberfläche“, wieder zusammengesetzt also ein Tisch-Rechner), ist ein Computer in einer Gehäuseform, passend für den Einsatz als Arbeitsplatzrechner auf Schreibtischen.

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Direct Rendering Infrastructure

Der Linux-Grafikstack mit dem '''Direct Rendering Manager''' Die Direct Rendering Infrastructure (abgekürzt DRI) ist ein Framework für unixoide Betriebssysteme, welches einen möglichst direkten, aber dennoch sicheren und stabilen Zugriff auf 3D-Beschleuniger ermöglichen soll.

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Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

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Fat Client

Fat Client ist ein Begriff aus der elektronischen Datenverarbeitung und bezeichnet vollwertig ausgestattete, leistungsfähige Desktop-Computer mit ausreichender Rechenkapazität, Plattenspeicher, CD-ROM-Laufwerken sowie leistungsstarken Grafikkarten.

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Festplatte

Festplatte ist eine Kurzform des in der Computer-Fachsprache der EDV bekannten Festplattenlaufwerks, bzw.

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Festwertspeicher

Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.

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Filesystem in Userspace

Die Funktionsweise von FUSE: Es gibt zwar ein Kernel-Modul, aber die eigentliche Programmlogik (libfuse) läuft im Userspace (oben). Das zugreifende Programm ''ls'' (links-oben) greift wie über ein normales Dateisystem darauf zu, erst das Kernelmodul leitet den Aufruf um. VFS: Virtuelles DateisystemNFS, Ext3, …: Dateisystemeglibc: GNU-C-Bibliothek FUSE (Filesystem in Userspace) ist ein Kernel-Modul für Unix-Systeme, das es ermöglicht, Dateisystem-Treiber aus dem Kernel-Mode in den User-Mode zu verlagern.

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GitHub

GitHub ist ein Onlinedienst zur Softwareentwicklung und Versionsverwaltung für Softwareprojekte auf Git-Basis.

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Gnome Display Manager

Gnome Display Manager (kurz GDM) ist ein Display Manager aus dem Gnome-Projekt.

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Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

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Hardware-Erkennung

Hardwareerkennung ist ein Fachausdruck aus dem Bereich der Computertechnik.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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Infrared Data Association

USB-Infrarotport für PC In der Infrared Data Association (IrDA) haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren.

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Internetcafé

Internetcafé Internetcafé in der Provinz Yunnan, China Ein Internetcafé ist ein Betrieb mit mindestens einem Internetzugang, den eine Gruppe von Menschen oder aber alle Personen – meist gegen Entgelt – zum Surfen im World Wide Web nutzen können.

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KDE Display Manager

Der KDM (Akronym für KDE Display Manager) ist ein graphischer Displaymanager für unixähnliche Betriebssysteme.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Linux-Distribution

Zeitleiste mit der Entwicklung verschiedener Linux-Distributionen Eine Linux-Distribution ist eine Auswahl aufeinander abgestimmter Software um den Linux-Kernel, bei dem es sich dabei in einigen Fällen auch um einen mehr oder minder angepassten und meist in enger Abstimmung mit Upstream selbst gepflegten Distributionskernel handelt.

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Maintainer

Der Begriff Maintainer (aus dem Englischen maintainer entlehnt; Instandhalter oder Betreuer) bezeichnet im Bereich der Softwareentwicklung einen Hauptentwickler, der für ein Entwicklungsprojekt oder einen Teil davon Entscheidungen trifft.

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Network Block Device

Ein Network Block Device (engl. für Netzwerk-Blockgerät, abgekürzt NBD) ist eine Art virtuelle Festplatte, auf die ein Rechner via Internetprotokoll zugreifen kann.

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Network File System

Das Network File System (NFS, auch Network File Service) ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Protokoll, das den Zugriff auf Dateien über ein Netzwerk ermöglicht.

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Netzwerk

Schematische Darstellung eines Netzes Nicht jedes System mit Elementen und Verbindungen ist auch ein Netzwerk: erst bei einer engen Vermaschung (in dieser Grafik Beispiel Nr. 2 und Nr. 4) spricht man von einem Netzwerk. Als Netze oder Netzwerke (oder) werden interdisziplinär Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur sich mathematisch als Graph modellieren lässt und die über Mechanismen zu ihrer Selbstorganisation verfügen.

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Netzwerkkarte

RJ45-Buchse Eine Netzwerkkarte (auch genannt Netzwerkadapter oder NIC für engl. Network Interface Card oder Network Interface Controller) ist in Zusammenhang mit der Informationstechnologie eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem lokalen Netzwerk zum Austausch von Daten.

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Nvidia

Nvidias Hauptverwaltung in Santa Clara (2023) Die Nvidia Corporation (Eigenschreibweise: NVIDIA, Aussprache:, von spanisch La Envidia, Neid) ist einer der größten Entwickler von Grafikprozessoren und Chipsätzen für Personal Computer, Server und Spielkonsolen.

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NX NoMachine

NX ist eine mit X11 zusammenarbeitende Remote-Desktop-Software des italienischen Unternehmens NoMachine.

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OpenGL

OpenGL (Open Graphics Library; deutsch Offene Grafikbibliothek) ist eine Spezifikation einer plattform- und programmiersprachenübergreifenden Programmierschnittstelle (API) zur Entwicklung von 2D- und 3D-Computergrafikanwendungen.

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Peripheral Component Interconnect

32 bit-PCI-Steckplatz 32 bit-PCI-Netzwerkkarte: links das genormte Blech mit der Anschlussbuchse, unten die Kontakte für den Erweiterungsslot direkt auf der Leiterplatte Ethernetkarte (NIC) für den PCI-X-Slot. PCI-X-Riser-Karte PCI-Express- und PCI-Steckplätze auf einer PC-Hauptplatine: von oben nach unten: PCI-Express x4, x16, x1, x16 und konventionelles PCI Peripheral Component Interconnect, meist PCI abgekürzt, ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors.

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Preboot Execution Environment

Vereinfachter Prinzipaufbau bei PXE Das Preboot Execution Environment (PXE, oft silbisch ausgesprochen Pixie) ist ein ursprünglich vom Unternehmen Intel entwickeltes Client-Server-Modell, um netzwerkfähige Rechner, die Clients, von einem Server ausgehend über ein lokales Rechnernetz booten zu können.

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Programmpaket

Ein Programmpaket, Programmsystem, Softwarepaket, eine Software-Suite oder ein Anwendungspaket ist die Zusammenstellung von (logisch) zusammengehörenden Dateien und Anwendungsprogrammen.

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RPM Package Manager

RPM Package Manager ist ein freies (GPL) Paketverwaltungs-System, ursprünglich entwickelt von dem Unternehmen Red Hat.

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Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Soundkarte

PCI-Soundkarte mit integrierter Firewire-Schnittstelle Eine Soundkarte (auch Audio-Interface; selten: Audiokarte, Tonkarte) ist eine optionale Komponente der Hardware eines Computers, die analoge und digitale Audiosignale verarbeitet.

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Sun Ray

Sun Ray 1 SunRay 3 Plus Sun Ray bezeichnet eine Virtualisierungsinfrastruktur für Desktopcomputer-Umgebungen.

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Super Video Compact Disc

Eine Super Video Compact Disc (SVCD) ist ein Datenträgerformat der Unterhaltungselektronik und Computertechnologie zur Speicherung von Filmen und Videos in digitaler und komprimierter Form.

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Tastatur

Tastaturen sind weitverbreitete Eingabegeräte: Ein Nutzer drückt eine Taste auf der Tastatur und übermittelt damit eine Information an einen Computer oder ein anderes Gerät. Standard-PC-Tastatur mit deutscher Tastaturbelegung T2 Laptoptastatur mit deutscher Belegung, die kreisbogenförmige Tastenanordnung setzte sich mangels Ergonomie um 2000 nicht durch Japanische Tastatur Historische japanische Computertastatur Eine Tastatur ist ein peripheres Eingabegerät nach dem Vorbild der Schreibmaschinentastatur, das als Bedien- und Steuerelement eine Anzahl von mit den Fingern zu drückenden Knöpfen oder Tasten verwendet, die als mechanische Hebel oder elektronische Schalter fungieren.

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Terminal (Computer)

Serielles Text-Terminal TeleVideo 925 Sperry-UNIVAC UNISCOPE 200 für koaxialen Anschluss Ein Terminal, auch als Konsole eines Computers oder traditionell im deutschen Sprachgebrauch als Datensichtgerät bezeichnet, ist ein Endgerät zur Eingabe und Anzeige von Daten.

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Terminalserver

Der Begriff Terminalserver steht für ein Funktionsprinzip der elektronischen Datenverarbeitung und für Server-Software und -Hardware.

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Thin Client

Client-Servern Ein Computerterminal in einer öffentlichen Bücherei Als Thin Client, lean client oder slim client (dünner, schlanker bzw. magerer Client) wird meist ein Computer bezeichnet, welcher über ein Netzwerk mit einem Server verbunden ist und dessen Ressourcen nutzt.

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Udev

udev steht für userspace /dev (/dev steht für Gerätedatei; siehe engl. device.

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Unified Extensible Firmware Interface

Das Unified Extensible Firmware Interface (kurz UEFI, für einheitliche erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine von Intel 1998 veröffentlichte Schnittstellen-Definition für Computer-Firmware, für die Intel zugleich eine Referenzimplementierung vorstellte.

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USB-Stick

Häufigste Anwendung ist der USB-Speicherstick Ein USB-Stick bezeichnet allgemein ein kompakt gebautes elektronisches Gerät, das über den Universal Serial Bus (USB) mit einem anderen Gerät, beispielsweise einem PC, verbunden wird.

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Video Electronics Standards Association

Die Video Electronics Standards Association (VESA) ist eine Organisation, in der sich rund 340 Mitgliedsfirmen (Stand: Januar 2023) zusammengeschlossen haben, um einheitliche Spezifikationen von Videostandards speziell für den Bereich der Computergrafik zu erstellen.

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Wayland (Display-Server-Protokoll)

Wayland ist ein Display-Server-Protokoll für Linux, FreeBSD und DragonFly BSD.

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X Display Manager

Screenshot eines typischen xdm-Dialoges Der Xdm in Debian Der X Display Manager (Xdm) ist ein Displaymanager-Programm für das X Window System.

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X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

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X-Moto

X-Moto ist ein freies Open-Source-2D-Motocross-Computerspiel, das für Linux, FreeBSD, macOS und Microsoft Windows entwickelt wird.

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X2Go

X2Go ist eine freie Terminalserver-Lösung.

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XDMCP

XDMCP (X Display Manager Control Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, das der Kommunikation zwischen einem X-Server und einem X Display Manager dient.

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