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Linksrheinisch

Index Linksrheinisch

Die linksrheinischen Departements 1812 Linksrheinisch ist eine feststehende geographische Lagebezeichnung für diejenigen Gegenden in Deutschland, die an dem in Stromrichtung linken Ufer des Rheins liegen.

14 Beziehungen: Alliierte Rheinlandbesetzung, Bonn, Cisrhenanische Republik, Düsseldorf, Duisburg, Köln, Linke Rheinstrecke, Linkes Rheinufer, Orographisch links und rechts, Rechte Rheinstrecke, Rechtsrheinisch, Rhein, Schäl Sick, Waffenstillstand von Compiègne (1918).

Alliierte Rheinlandbesetzung

Alliierte Rheinlandbesetzung nach dem Ersten Weltkrieg Verwaltung bzw. Besatzung der westdeutschen Gebiete während des sog. „Einbruchs“ Ende 1923 Die alliierte Rheinlandbesetzung war eine Folge des Ersten Weltkriegs, in dem das Deutsche Reich gegen die alliierten und assoziierten Mächte eine militärische Niederlage erlitten hatte.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Cisrhenanische Republik

Die Cisrhenanische Republik (von cis- ‚diesseits‘, und Rhenus ‚Rhein‘; moderne Alternativschreibweise: Zisrhenanische Republik) war eine 1797 im Zuge des Exports der Französischen Revolution ausgerufene sogenannte Tochterrepublik, die die Franzosen aus den vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation besetzten linksrheinischen Gebieten schaffen wollten.

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Düsseldorf

Logo der Landeshauptstadt Düsseldorf St. Lambertus, Mannesmann-Hochhaus und dem Rheinturm sowie der Rheinkniebrücke Düsseldorf, Blick nach Westen mit dem Rhein sowie der Rheinkniebrücke (links) und Oberkasseler Brücke (mittig) Düsseldorf am Rhein mit Altstadt und Hafen, rechts der Rheinturm Rheinkniebrücke mit Blick auf Oberkassel Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf.

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Duisburg

Duisburger Innenhafen Duisburg (regional variabel bis) ist eine kreisfreie Großstadt, die an der Mündung der Ruhr in den Rhein im Schnittpunkt von Region Niederrhein und Ruhrgebiet liegt.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Linke Rheinstrecke

| Die linke Rheinstrecke ist eine Hauptbahn, die am Nieder- und Mittelrhein entlang von Köln über Bonn, Koblenz und Bingen nach Mainz verläuft.

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Linkes Rheinufer

Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.

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Orographisch links und rechts

Die orographisch linke Seite eines Fließgewässers ist jene Seite, die sich in Fließrichtung – also flussabwärts von der Quelle zur Mündung hin gesehen – links befindet.

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Rechte Rheinstrecke

| Die rechte Rheinstrecke ist die am rechten Rheinufer verlaufende Bahnstrecke von Troisdorf über Bonn-Beuel, Unkel, Neuwied, Koblenz-Ehrenbreitstein, Lahnstein und Rüdesheim nach Wiesbaden.

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Rechtsrheinisch

Das linksrheinische Mainz im Vordergrund und das rechtsrheinische zu Wiesbaden gehörende Mainz-Amöneburg am anderen Rheinufer Rechtsrheinisch ist eine feststehende geographische Lagebezeichnung für diejenigen Gegenden in Deutschland, die an dem in Stromrichtung rechten Ufer des Rheins gelegen sind.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Schäl Sick

Schäl Sick (rheinisch für „scheele/falsche Seite“), in Köln selten Schälsick geschrieben, ist ein im Rheinland heute noch geläufiger Ausdruck für die aus Sicht des Betrachters andere, das heißt „schlechte“ oder auch „falsche Seite“ des Rheins.

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Waffenstillstand von Compiègne (1918)

von Oberndorff (Auswärtiges Amt); hinten die Kapitäne Jack Marriott (britisch) und Ernst Vanselow (ganz links) Der erste Waffenstillstand von Compiègne wurde am 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Reich und den beiden Westmächten Frankreich und Großbritannien geschlossen und beendete die Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.

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