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Plankton

Index Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

89 Beziehungen: Acantharia, Alfred-Wegener-Institut, Alge, Algenblüte, Altgriechische Sprache, Atlantischer Hering, Ökosystem See, Bacillus, Bakterio- und Virioplankton, Bartenwale, Benthos, Blauwal, Dinoflagellaten, Eipilze, Elektronenmikroskop, Escherichia, ETH Zürich, Finnwal, Fische, Flamingos, Fluoreszenzmikroskopie, Foraminiferen, Grünalge, Hefen, Helgoland, Heringe, Insekten, IWF Wissen und Medien, Jacob Grimm, Jörg Ott, Johannes Müller (Mediziner), Kieselalgen, Kieselsäuren, Kohlenstoff, Kokken, Koralle, Krebstiere, Krill, Kunststoff, Larve, Lebensphase, Lichtmikroskop, Liste von Größenordnungen der Länge, Luftplankton, Makrele, Manteltiere, Meike Vogt, Miesmuscheln, Mikroplastik, Nahrungskette, ..., Nekton, Ozean, Pfeilwürmer, Pflanze, Phytoplankton, Picozoa, Planktologie, Plankton, Plankton-Paradoxon, Planktonnetz, Plastikmüll in den Ozeanen, Protozoen, Qualle, Rädertierchen, Reich (Biologie), Riesenhai, Ruderfußkrebse, Sardine, Sessiles Tier, Spektrum.de, Stachelhäuter, Töpfchenpilze, Technische Informationsbibliothek, Trophiesystem, Tropischer Wald, Tychoplankton, Ulrich Sommer (Biologe), Umkippen, University of East Anglia, Veliger, Verhalten (Biologie), Vibrionen, Victor Hensen, Vielborster, Vielzellige Tiere, Walhai, Wassersäule (Hydrologie), Wimpertierchen, Zelle (Biologie). Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Acantharia

Die Acantharia, häufig auch Acantharea geschrieben, sind ein aus rund 140 Arten bestehendes Taxon einzelliger, eukaryotischer Lebewesen, die zu den Rhizaria gehören.

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Alfred-Wegener-Institut

Altes Emblem Alfred-Wegener-Institut, Gebäude von Oswald Mathias Ungers (1985) Erweiterungsbau von Steidle & Partner (2004) in Bremerhaven Datum.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Algenblüte

Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Atlantischer Hering

Heringsschwarm Olaus Magnus: Fischfang (1555) großen Holzfässern ins Inland transportiert und daraus verkauft. Im heutigen Handel spielt dieses Gebinde aber nur noch eine nachgeordnete Rolle. Der Atlantische Hering (Clupea harengus) ist einer der häufigsten Fische der Welt, einer der bedeutendsten Speisefische und gehört zur Gattung der Echten Heringe.

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Ökosystem See

Das Ökosystem See gehört zu den limnischen Ökosystemen, die von stehenden Gewässern gebildet werden.

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Bacillus

Bacillus (lateinisch für „Stäbchen“) ist der Name einer Gattung stäbchenförmiger Bakterien mit mehr als 200 bekannten Arten.

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Bakterio- und Virioplankton

Mikroskopische Aufnahme einer Wasserprobe. Die größeren Objekte repräsentieren Bakterien, die kleinen Partikel sind Viren (CybrGreen-Färbung). Unter den Begriffen Bakterioplankton und Virioplankton versteht man die kleinsten Komponenten des Planktons.

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Bartenwale

Barte eines Wals Die Bartenwale (Mysticeti) bilden eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea).

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Benthos

limnische Benthonten Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund Das Benthos (Nebenform von bathos, „die Tiefe“; auch Benthon, einzeln: der Benthont; bei Homer meist die Tiefe des Meeres: kata benthos halos – Ilias 18, 38. 49) ist die Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers, dem Benthal, vorkommenden Lebewesen.

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Blauwal

Der Blauwal (Balaenoptera musculus) ist ein Bartenwal in der Familie der Furchenwale (Balaenopteridae).

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Eipilze

Die Eipilze (Peronosporomycetes, früher Oomycota oder Oomycetes), auch Algenpilze, Cellulosepilze oder Scheinpilze genannt, bilden ein Taxon innerhalb der Stramenopilen und sind somit näher mit Braunalgen, Goldalgen (im weiteren Sinne, das heißt: Goldbraune Algen, Kieselalgen und Gelbgrüne Algen), Netzschleimpilzen und Hyphochytriales (einzige Ordnung der Hyphochytriomycota) verwandt als mit den Echten Pilzen oder den Schleimpilzen.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Escherichia

Escherichia ist eine Gattung gramnegativer Stäbchenbakterien der Familie Enterobacteriaceae mit aktiver Bewegung (peritrich begeißelt) oder unbegeißelt ohne aktive Bewegung.

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ETH Zürich

Hauptgebäude im Abendlicht mit der charakteristischen Kuppel von Gustav Gull Hauptgebäude der ETH Zürich, von der Polyterrasse aus gesehen und der Façade von Gottfried Semper Jüdischen Museums der Schweiz in Basel zeigt u. a. Albert Einstein beim 75. Jubiläum der ETH Ansicht des damaligen ETH- und Universitätsgebäudes um 1880, errichtet 1858–1864 durch Gottfried Semper, vor dem Beginn der Umbauten durch Gustav Gull 1915–1924 Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich (EPFZ,, PF di Zurigo,, SPFT), ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre Hochschule in Zürich.

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Finnwal

Finne ist gut erkennbar Entgegenkommender Finnwal Meeresmuseum Stralsund Der Finnwal (Balaenoptera physalus) ist eine Art der Furchenwale und der nächste Verwandte des Blauwals.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flamingos

Zwergflamingo (''Phoeniconaias minor'') Rosaflamingo (''Phoenicopterus roseus'') Stehender Flamingo Die Flamingos (Phoenicopteridae) sind die einzige Familie innerhalb der Ordnung der Phoenicopteriformes.

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Fluoreszenzmikroskopie

Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Die Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.

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Foraminiferen

Foraminiferen (Foraminifera), selten auch Kammerlinge genannt, sind einzellige, zumeist gehäusetragende Protisten aus der Gruppe der Rhizaria.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

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Helgoland

Hauptinsel ''Helgoland'' (vorne) und die ''Düne'' im Luftbild Helgoland ((Helgoländer Friesisch für „das Land“)) ist eine Insel im Bereich der Deutschen Bucht der Nordsee.

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Heringe

Die Heringe (Clupeidae) sind eine Familie der Echten Knochenfische (Teleostei), die fast weltweit in allen Ozeanen zwischen 70° Nördlicher Breite und 60° Südlicher Breite, vor allem aber in den Tropen vorkommt.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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IWF Wissen und Medien

IWF-Logo Gebäude im Nonnenstieg, Göttingen Die IWF Wissen und Medien gGmbH, bis 2001 Institut für den Wissenschaftlichen Film, war ein in Göttingen ansässiges Institut für Medien in der Wissenschaft.

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Jacob Grimm

175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.

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Jörg Ott

Jörg Ott (* 22. April 1942 in Wien) ist ein österreichischer Meeresbiologe.

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Johannes Müller (Mediziner)

Johannes Müller Johannes Müller, 1857 Johannes-Müller-Denkmal am Jesuitenplatz in Koblenz (Aufstellung 1899) Museum für Naturkunde in Berlin Johannes Peter Müller (* 14. Juli 1801 in Koblenz; † 28. April 1858 in Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und vergleichender Anatom bzw.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Kieselsäuren

Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kokken

Verschiedene Organisationstypen von Kokken: (a) Kettenkokken, (b) Diplokokken, (c) Tetraden, (d) Paketkokken, (e) Haufenkokken Diplokokken (hier Pneumokokken) im Rasterelektronenmikroskop (Aufnahme eingefärbt) Kokken (von) sind Kugelbakterien (von Theodor Billroth Coccobacteria genannt).

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Koralle

Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Krill

Krill bezeichnet marine garnelenförmige Krebstiere der Ordnung Euphausiacea.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Lebensphase

Als Lebensphase, Entwicklungsstadium oder Altersstufe werden unterschiedliche zeitliche Abschnitte in der Entwicklung eines Lebewesens bezeichnet, die sich anhand eigenständiger Merkmale voneinander abgrenzen lassen.

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Liste von Größenordnungen der Länge

Dies ist eine Zusammenstellung von Längen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

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Luftplankton

Als Luftplankton oder Aeroplankton werden allgemein winzige biologische Organismen wie z. B.

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Makrele

Die Makrele (Scomber scombrus, engl. Atlantic Mackerel) ist ein in Küstengewässern lebender Schwarmfisch.

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Manteltiere

Die Manteltiere (Tunicata, Urochordata) sind ein weltweit rein marin verbreiteter Unterstamm der Chordatiere.

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Meike Vogt

Meike Vogt ist eine Klimawissenschaftlerin und Meeresökologin.

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Miesmuscheln

Die Miesmuscheln (Mytilidae) (andere Bezeichnung Pfahlmuscheln) sind nach der aktuellen Systematik der Muscheln eine Familie der Ordnung Mytilida.

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Mikroplastik

10–30 Mikrometer kleine Kunststoffkügelchen aus Polyethylen in einer Zahnpasta Mikroplastik und andere Müllpartikel aus Sedimenten mitteleuropäischer Flüsse Als Mikroplastik bezeichnet man kleine Kunststoffteilchen mit einem Durchmesser unter 5 mm (5000 Mikrometer), nach einer Definition der National Oceanic and Atmospheric Administration von 2008.

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Nekton

Marines Nekton: Ein Schwarm Atlantischer Heringe (''Clupea harengus'') auf Wanderung zu den Laichplätzen in der Ostsee. Die hohe Geschwindigkeit kann über mehrere Tausend Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen eine Verringerung des Energieverbrauchs bewirkt. Unter Nekton (zu, ‚die Schwimmkraft‘) versteht man die „Schwimmwelt“, d. h.

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Ozean

Karte des Weltmeeres Moderne Rekonstruktion eines typischen antiken Weltbilds nach Anaximander Als Ozean (Plural Ozeane; von ‚die Erdscheibe umfließender Weltstrom‘, personifiziert als antiker Gott Okeanos) bezeichnet man die größten Meere der Erde.

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Pfeilwürmer

Pfeilwürmer (Chaetognatha (Gr.: Borstenkiefer)) sind ein Tierstamm, dessen Arten hauptsächlich im Plankton der wärmeren Ozeane zu finden sind.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Picozoa

Die Picozoa sind ein im Jahr 2013 neu beschriebener Stamm heterotropher Einzeller aus der Domäne der Eukaryoten.

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Planktologie

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Über die ''Biologische Pumpe'' wird das vom Plankton verarbeitete CO2 in größere Tiefen und in das Sediment transportiert. Fotomontage Phytoplankton und Zooplankton Planktologie ist ein Teilgebiet der Ozeanographie und beschreibt die Wissenschaft und Lehre über Organismen, die im Meer und Süßwasser schweben.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Plankton-Paradoxon

Als Plankton-Paradoxon wird die Diskrepanz zwischen der erwarteten und der beobachteten Artenzahl von planktonischen Algen, dem Phytoplankton, in Süßwasser- und Meeresökosystemen bezeichnet.

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Planktonnetz

Ein Planktonnetz ist ein feinmaschiges Netz, mit dem man Plankton aus einem Gewässer gewinnt.

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Plastikmüll in den Ozeanen

Roten Meeres (nahe Safaga, Ägypten) Datum.

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Protozoen

Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.

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Qualle

Als Qualle, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa (Pl. Medusen; Medusae) genannt, bezeichnet man ein Lebensstadium von Nesseltieren (Cnidaria).

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Rädertierchen

Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).

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Reich (Biologie)

Hierarchie der Rangstufen innerhalb des Systems der Lebewesen (ohne Zwischenstufen) Das Reich (Regnum) ist eine Rangstufe innerhalb des Systems der Lebewesen.

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Riesenhai

Der Riesenhai (Cetorhinus maximus) ist mit einer Körperlänge bis zu zehn Metern und einem Gewicht bis zu rund vier Tonnen nach dem Walhai der zweitgrößte bekannte Fisch der Erde.

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Ruderfußkrebse

Ruderfußkrebse (Copepoda) sind kleine Krebse (Crustacea), die marine und limnische Gewässer besiedeln.

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Sardine

Die Sardine (Sardina pilchardus), auch Atlantische oder Europäische Sardine genannt, ist die einzige Art der Gattung Sardina in der Familie Alosidae.

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Sessiles Tier

galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.

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Spektrum.de

Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.

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Stachelhäuter

Die Stachelhäuter (Echinodermata) (von griech. ἐχῖνος echinos „Igel“ und δέρμα derma „Haut“) sind ein zu den Deuterostomiern gehörender Tierstamm.

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Töpfchenpilze

Die Töpfchenpilze (Chytridiomycota), oder auch Flagellatenpilze genannt, bilden eine Abteilung meist einzelliger Organismen innerhalb des Reichs der Pilze (Fungi).

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Technische Informationsbibliothek

Nordstadt von Hannover, Fassade mit dem Haupteingang (2015) Die Technische Informationsbibliothek (TIB) ist die Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik mit Sitz in Hannover.

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Trophiesystem

Das Trophiesystem ist ein Klassifizierungs- und Bewertungssystem, welches den Zustand von stehenden Gewässern hinsichtlich der Nährstoffe charakterisiert.

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Tropischer Wald

Tropische Regen- und Feuchtwälder Tropische Wälder findet man zwischen dem Äquator und 23,5° nördlicher und südlicher Breite.

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Tychoplankton

Als Tychoplankton oder Pseudoplankton werden Organismen bezeichnet, die nur zeitweise und zufällig im Plankton von Gewässern vorkommen.

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Ulrich Sommer (Biologe)

Ulrich Sommer (* 1. September 1952 in Wien) ist ein österreichischer Ökologe, der vor allem aufgrund seiner Arbeiten im Bereich der Limnologie und Meeresbiologie bekannt ist.

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Umkippen

Rote Kreise zeigen ''dead zones'' (2008). Äußere Einflüsse können dies wieder umkehren, das Gewässer lebt auf. Umkippen ist eine plötzliche, katastrophale Zustandsveränderung eines Gewässers durch Sauerstoffmangel.

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University of East Anglia

Die Universität von East Anglia (University of East Anglia; UEA) ist eine Campus-Universität in Norwich in der Grafschaft Norfolk im Osten Englands.

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Veliger

Veligerlarve von Dolabrifera, zwei Vela mit Cilien sind sichtbar Veliger ist die Bezeichnung für die Larvenform von Weichtieren, genauer von Scaphopoda (Kahnfüßern), Bivalvia (Muscheln) und Gastropoda (Schnecken).

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Vibrionen

Vibrionen ist die eingedeutschte Bezeichnung für Bakterien der Gattung Vibrio, die mäßig bis stark salzbedürftig sind.

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Victor Hensen

Victor Hensen Christian Andreas Victor Hensen (* 10. Februar 1835 in Schleswig; † 5. April 1924 in Kiel) war ein deutscher Physiologe und Meeresbiologe.

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Vielborster

Vielborster oder Polychaeta (von altgriechisch πολύς polýs ‚viel‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida), deren Bauplan gegenüber der zweiten Ringelwurmklasse Clitellata meist als relativ ursprünglich angesehen wird.

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Vielzellige Tiere

Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.

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Walhai

Der Walhai (Rhincodon typus) ist der größte Hai und zugleich der größte Fisch der Gegenwart.

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Wassersäule (Hydrologie)

Graphische, nicht maßstabgerechte Darstellung einer Wassersäule eines Ozeans Als Wassersäule wird – vorrangig für beispielhafte oder modellhafte Darstellungen – ein abgegrenzter Wasserkörper von der Oberfläche eines Gewässers bis zu den Bodensedimenten bezeichnet.

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Wimpertierchen

Die Wimpertierchen (Ciliophora, veraltet Ciliata, auch Wimperntierchen) sind einzellige Eukaryoten, die im Süßwasser, Meer und Boden vorkommen und deren Zelloberfläche ganz oder teilweise von Wimpern bedeckt ist, die zur Fortbewegung und zum Herbeistrudeln von partikulärer Nahrung dienen.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Leitet hier um:

Haliplankton, Haloplankton, Holoplankton, Limnoplankton, Megaplankton, Meroplankton, Mikroplankton, Mykoplankton, Nannoplankton, Nanoplankton, Plankter, Planktisch, Plastik-Plankton, Plastikplankton, Zooplankton.

AusgehendeEingehende
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