50 Beziehungen: Aggregation (Wirtschaft), Angebotsüberhang, Bank, Börse, Börse Frankfurt, Börsengesetz (Deutschland), Börsenkurs, Büromaterial, Bernd Rudolph, Beschaffung, Bestellung, Bookbuilding-Verfahren, Bookrunner, Broker, Datenerfassung, DAX, Effekten, Eisbergorder, Elektronisches Handelssystem, Emission (Wirtschaft), Festpreisverfahren, Handelsplatz, Handelsvolumen (Börse), Information, Konsortialbank, Kreditinstitut, Kursfeststellung, Liquidität, Market-Maker, Marktentwicklung, Marktpreis, Marktteilnehmer, Markttiefe, Materialeinzelkosten, Materialwirtschaft, Meistausführungsprinzip, Mitarbeiter, Nachfrageüberhang, Orderzusatz, Organisiertes Handelssystem, Parketthandel, Preiselastizität, Quote (Börse), Robert von Heusinger, Skontro, Vor- und Nachbörse, Wertpapier, Wertpapierorder, Xetra, Zeitstempel.
Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
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Angebotsüberhang
Ein Angebotsüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt das Angebot die Nachfrage übersteigt.
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Bank
Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.
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Börse
New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.
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Börse Frankfurt
Gebäude der Frankfurter Wertpapierbörse Die Börse Frankfurt (Marktidentifikationscode XFRA) ist ein börslicher Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) für Privatanleger.
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Börsengesetz (Deutschland)
Das deutsche Börsengesetz (BörsG) ist ein Gesetz zur Regelung des geschäftlichen Verkehrs an der Börse.
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Börsenkurs
Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.
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Büromaterial
Typische Mischung von Büromaterial für die Verwendung im Alltag Unter Büromaterial versteht man im Rechnungswesen Betriebsstoffe, die in Büros oder sonstigen Verwaltungen für die Abwicklung der Büroarbeit eingesetzt werden.
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Bernd Rudolph
Bernd Rudolph (* 12. April 1944 in Bad Hall) ist ein deutscher Hochschullehrer für Kapitalmarktforschung und Finanzierung.
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Beschaffung
Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.
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Bestellung
Bestellung (oft abgekürzt PO) ist in der Wirtschaft der bindende Auftrag eines Kunden zum Abschluss eines Kaufvertrags.
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Bookbuilding-Verfahren
Das Bookbuilding-Verfahren (deutsch auch Orderbuch-Verfahren) beschreibt ein Verfahren der Platzierung von Wertpapieren, bei dem interessierte Investoren innerhalb einer bestimmten Zeichnungsfrist auf den Kauf dieser in einer vorgegebenen Preisspanne bieten können und am Ende der Frist entschieden wird, welche Bieter die zu emittierenden Wertpapiere zu welchem Preis erhalten.
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Bookrunner
Der Bookrunner ist ein Kreditinstitut, das im Rahmen eines Bankenkonsortiums als Konsortialführer fungiert und dabei für die Zuteilung und Platzierung einer Emission verantwortlich ist.
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Broker
Der Broker ist im Finanzwesen der Anglizismus für einen Finanzdienstleister, der im Auftrag von Anlegern die Vermittlung von Handelsobjekten übernimmt und dafür überwiegend Börsen nutzt.
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Datenerfassung
Beim Durchschreiten dieser Bodenwaage werden Gewicht und Größe des Pinguins automatisch erfasst. Als Datenerfassung werden allgemein alle Methoden der zeitgleichen oder zeitfolgerichtigen Messung und Zählung, gegebenenfalls einschließlich Zeitstempel für Daten bezeichnet.
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DAX
Der DAX (Abkürzung für Deutscher Aktienindex) ist der bedeutendste deutsche Aktienindex.
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Effekten
Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.
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Eisbergorder
Eine Eisbergorder (auch Eisberg-Order) ist eine limitierte Wertpapierorder (Kauf- oder Verkaufsauftrag) an einer Computerbörse, bei der das tatsächliche Handelsvolumen im offenen Orderbuch nicht ersichtlich ist, sondern nur ein kleiner Bruchteil davon.
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Elektronisches Handelssystem
Ein elektronisches Handelssystem (in der Umgangssprache: Computerbörse) ist im Börsen- und OTC-Handel ein multilaterales System, das die Interessen einer Vielzahl von Wirtschaftssubjekten am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems und nach nicht-diskretionären Bestimmungen in einer Weise zusammenbringt, die zu einem Vertrag über den Kauf dieser Finanzinstrumente führt.
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Emission (Wirtschaft)
Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).
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Festpreisverfahren
Das Festpreisverfahren ist im Bank- und Börsenwesen eine Aktienemission, bei welcher der Emissionskurs vom Emittenten der Aktien gemeinsam mit dem Konsortialführer eines Bankenkonsortiums festgelegt wird.
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Handelsplatz
Der Handelsplatz ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsen-, Finanzmarktaufsichts- und Wertpapierrecht, worunter Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme zu verstehen sind.
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Handelsvolumen (Börse)
Das Handelsvolumen (oder Börsenumsatz) ist im Börsenwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Umsatz der an einer Börse notierten Handelsobjekte in einem bestimmten Zeitraum wiedergibt.
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Information
Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.
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Konsortialbank
Konsortialbank ist ein Kreditinstitut, das als Mitglied eines Bankenkonsortiums fungiert und im Rahmen dieses Konsortiums mit der Durchführung eines bestimmten Bankgeschäfts betraut wurde.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Kursfeststellung
Die Kursfeststellung (auch Börsenpreisfeststellung, Kursnotierung, Notierung, in der Schweiz: Lesung; oder) bezeichnet die Ermittlung aktueller Börsenkurse von Wertpapieren, Commodities oder Energieprodukten an einer Börse (Wertpapier-, Waren- oder Energiebörse) zu einem festgelegten Zeitpunkt, meist einmal täglich (Einheitskurs), dem so genannten Fixingtermin.
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Liquidität
Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.
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Market-Maker
Market-Maker (oder Market maker) ist der Anglizismus für Marktteilnehmer auf Finanzmärkten, die anderen Marktteilnehmern kontinuierlich als Kontrahent zur Verfügung stehen und ihnen ermöglichen, sofort ihre Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu einem marktgerechten Börsenkurs zu verwirklichen.
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Marktentwicklung
Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.
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Marktpreis
Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.
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Marktteilnehmer
Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.
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Markttiefe
Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.
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Materialeinzelkosten
Materialeinzelkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch den Einsatz von Fertigungsmaterial in der Produktion verursacht wird und einem Kostenträger direkt zugerechnet werden kann.
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Materialwirtschaft
Die Materialwirtschaft oder Warenwirtschaft beschäftigt sich mit der Verwaltung sowie der zeitlichen, mengenmäßigen, qualitativen und eventuell auch räumlichen Planung und Steuerung der Materialbewegungen innerhalb eines Unternehmens und zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt.
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Meistausführungsprinzip
Das Meistausführungsprinzip ist eines der meistverwendeten Auktionsverfahren an den Finanzmärkten.
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Mitarbeiter
Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.
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Nachfrageüberhang
Ein Nachfrageüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt die Nachfrage das Angebot übersteigt.
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Orderzusatz
Orderzusätze oder Handelsoptionen sind zu den Börsenusancen gehörende Begriffe, die eine Wertpapierorder genauer bezeichnen und bestimmte Bedingungen stellen, unter denen diese Order ausgeführt werden soll.
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Organisiertes Handelssystem
Organisiertes Handelssystem (OTF) ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsenrecht, der ein von einem Wertpapierdienstleistungsunternehmen, einer Wertpapierfirma oder einem Marktbetreiber geführtes Handelssystem beschreibt, das den Kauf oder Verkauf von bestimmten Finanzinstrumenten innerhalb des Systems so zusammenführt, dass zwischen den Marktteilnehmern ein Vertrag zustande kommt.
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Parketthandel
Traditioneller Parketthandel an der New York Stock Exchange im September 1963 Der Parketthandel (auch Präsenzhandel oder Criée-Handel) ist an Wertpapierbörsen oder Warenbörsen ein traditionelles Handelsmedium, bei welchem die Börsenmakler (Skontroführer) und Börsenhändler durch gegenseitiges Zurufen und/oder abgestimmte Gestik Börsengeschäfte abschließen.
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Preiselastizität
Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.
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Quote (Börse)
Der Quote (oder Quotierung) ist im Börsenjargon ein Anglizismus für das verbindliche Stellen von Börsenkursen (Geld- und Briefkurse) durch einen Marktteilnehmer.
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Robert von Heusinger
Robert von Heusinger (* 19. August 1967 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Manager, Volkswirt und früherer Journalist.
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Skontro
Als Skontro (Plural Skontros; von, „Zusammenstoß, Treffen“) bezeichnet man in der Buchführung Hilfsbücher für Bestandskonten sowie an der Börse das Orderbuch von Skontroführern im Präsenzhandel.
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Vor- und Nachbörse
Unter Vor- und Nachbörse versteht man im Börsenwesen der vor Börsenbeginn und nach Börsenschluss stattfindende außerbörsliche Handel.
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Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
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Wertpapierorder
Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.
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Xetra
Xetra Logo Xetra (ETR, Marktidentifikationscode XETR) ist ein börslicher Handelsplatz der Deutsche Börse AG.
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Zeitstempel
Zeitstempel mit Datumsanzeige und Datumsdruck, Hersteller: Fa. Ernst Reiner Furtwangen im Schwarzwald, etwa 1960. Mechanisches Uhrwerk, Handaufzug, acht Tage Laufzeit Ein Zeitstempel auf einem Brief Ein Zeitstempel wird benutzt, um einem Ereignis einen eindeutigen Zeitpunkt zuzuordnen.
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Leitet hier um:
Limitkontrollsystem, Orderbuchumsatz.