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Auge

Index Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

151 Beziehungen: Aderhaut, Akkommodation (Auge), Aktionspotential, Auge, Auge (Begriffsklärung), Augenkammer, Augenlid, Augenmuskeln, Augentierchen, Bilderzeugung, Bildverarbeitung, Bindegewebe, Bindehaut, Blende (Optik), Blickfeld, Brechungsindex, Camera obscura, Carybdea marsupialis, Chiasma opticum, Chordatiere, Corpus ciliare, Die Welt, Dioptrischer Apparat, Doppelmembran, Drosophila melanogaster, Eigentliche Spitzhörnchen, Elektromagnetische Welle, Elektromagnetisches Spektrum, Embryo, Epidermis (Wirbellose), Epithel, Erregung (Physiologie), Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Eulen, Evolution, Facettenauge, Farbwahrnehmung, Fische, Fixation (Auge), Flachauge, Fliegen, Fossil, Fotorezeptor, Friedrich Kluge, Froschlurche, Geckos, Gehirn, Gesichtsfeld (Wahrnehmung), Glaskörper, Gliederfüßer, ..., Greifvögel, Haut, Herbert Kaufmann (Mediziner, 1941), Hertz (Einheit), Histologische Technik, Hohlspiegel, Hohltiere, Homologie (Genetik), Hornhaut, Hummer, Indogermanische Ursprache, Insekten, Iris (Auge), Kambrium, Kamera, Kammerwasser, Kammmuscheln, Katzen, Krokodile, Landoltring, Langusten, Lauerjäger, Licht, Lidschlag, Lidschlussreflex, Linse (Auge), Lochkamera, Meeresschnecke, Mensch, Metathalamus, Muskulatur, Nervenzelle, Nesseltiere, Netzhaut, Objektiv (Optik), Ocellus, Oktopusse, Ommatidium, Optische Abbildung, Orbita, Perlboote, Phototaxis, Präkambrium, Pupille, Qualle, Reelles Bild, Refraktion (Augenoptik), Reh, Reinhard Renneberg, Reinhard Rieger, Reiz, Reptilien, Retroreflektor, Rezent, Ringelwürmer, Rotschwanzbussard, Rudolf Sachsenweger, Säugetiere, Schafe, Schärfe (Fotografie), Schleiereule, Schleimhaut, Schnecken, Seeohren, Seesterne, Sehnerv, Sehschärfe, Sehtest, Sehzeichen, Simon Ings, Sinn (Wahrnehmung), Sinnesorgan, Sklera, Spinnentiere, Springspinnen, Stäbchen (Auge), Stereoskopisches Sehen, Tapetum lucidum, Theodor Axenfeld, Tintenfische, Träne, Tränendrüse, Tränenfilm, Tränenwege, Trilobiten, Turmfalke, Urgermanische Sprache, Vögel, Visuelle Wahrnehmung, Visueller Cortex, Visuelles System, Würfelquallen, Würmer, Weichtiere, Weinbergschnecke, Wellenlänge, Wilfried Westheide, Wimper, Winkelminute, Wirbeltiere, Zapfen (Auge). Erweitern Sie Index (101 mehr) »

Aderhaut

Schema eines Horizontalschnitts durch Augapfel und Sehnerv:1. Lederhaut (Sclera)'''2. Aderhaut (''Choroidea'')'''3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae'')4. Arterieller Gefäßring (''Circulus arteriosus iridis major'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'') und Pigmentepithel14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')16. Gefäßversorgung (''Vasa ophthalmicae'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10.Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Aderhaut, auch Choroidea oder Chorioidea genannt, ist der größte Abschnitt der mittleren Augenhaut (Tunica media bulbi).

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Akkommodation (Auge)

Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Auge (Begriffsklärung)

Auge steht für.

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Augenkammer

Schnitt durch das menschliche Auge, Augenkammern hellblau Als Augenkammern (Camerae bulbi) bezeichnet man die beiden mit Kammerwasser gefüllten Hohlräume im vorderen Teil des Auges.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Augenmuskeln

Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.

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Augentierchen

Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.

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Bilderzeugung

Bei der Bilderzeugung werden geometrische Informationen in ein visualisierbares Bild umgewandelt.

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Bildverarbeitung

Unter Bildverarbeitung versteht man in der Informatik und der Elektrotechnik die Verarbeitung von Signalen, die Bilder repräsentieren, beispielsweise Fotografien oder Einzelbilder aus Videos.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Bindehaut

Die Bindehaut überzieht die hintere, dem Augapfel zugewandte Fläche der Augenlider und die Vorderseite des Augapfels, nicht aber die Hornhaut (.

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Blende (Optik)

Irisblende mit 19 Blendenlamellen in einem großen Objektiv einer Mittelformatkamera Blenden sind in der Optik Vorrichtungen, die den Querschnitt von Strahlenbündeln begrenzen.

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Blickfeld

Blickfeld oder Fixierfeld ist der Oberbegriff derjenigen Bereiche, die alle mit den Augen fixierbaren Sehobjekte im Außenraum enthalten.

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Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

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Camera obscura

Funktionsweise einer Camera obscura Projektion von Dächern und Baumkronen gegenüber einer Mauer mit Schießscharten auf eine Wand in Bellinzona Diese Bauform der Camera obscura wurde im 18. Jahrhundert als Skizzierinstrument genutzt. Mit einem Blatt Papier auf der Glasscheibe konnte das betrachtete Objekt direkt kopiert werden. Eine Camera obscura (lat. camera „Kammer“; obscura „dunkel“) ist ein dunkler Raum mit einem Loch in der Wand, die als Metapher für die menschliche Wahrnehmung und für die Herstellung von Bildern verwendet wird.

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Carybdea marsupialis

Die Carybdea marsupialis zählt als Würfelqualle innerhalb der Familie Carybdeidae zur Gattung Carybdea.

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Chiasma opticum

Chiasma opticum (aus „Kreuzung“, vom griechischen Buchstaben Chi (Χ), und der latinisierten Form des griechischen optikón „das Sehen betreffend“), auch Sehnerv(en)kreuzung, ist die anatomische Bezeichnung für die Kreuzungsstelle der Sehbahn, wo Fasern des Sehnerven (Nervus opticus) eines Auges die Seite wechseln und in den gegenseitigen Sehstrang Tractus opticus ziehen.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Corpus ciliare

Durchschnitt des menschlichen Augapfels:1. Lederhaut (Sclera)2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')'''10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')'''11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.''' Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Das Corpus ciliare oder der Ziliarkörper (auch Strahlenkörper genannt) ist ein Abschnitt der mittleren Augenhaut.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Dioptrischer Apparat

Schematischer Aufbau eines Wirbeltierauges mit seinen optisch wirksamen Bestandteilen Unter dem dioptrischen Apparat (griech.: dioptron „Mittel zum Durchsehen“) versteht man in der physiologischen Optik den lichtbrechenden Teil des visuellen Systems von Lebewesen, unter dem man die optisch wirksamen (refraktiven) Bestandteile eines Auges zusammenfasst.

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Doppelmembran

Schematische Darstellung der Atmungskette mit innerer und äußerer Mitochondrienmembran, die zusammen eine Doppelmembran bilden. Eine Doppelmembran oder doppelte Membran ist in der Zellbiologie und Histologie eine Hülle um einen Zellbestandteil (Organell), die aus zwei Biomembranen besteht.

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Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).

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Eigentliche Spitzhörnchen

Die Eigentlichen Spitzhörnchen oder Eigentlichen Tupajas (Tupaia) sind eine Säugetiergattung aus der Familie der Spitzhörnchen (Tupaiidae).

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Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

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Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum, auch EM-Spektrum oder elektromagnetisches Wellenspektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlängen.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Epidermis (Wirbellose)

Die Epidermis bei Wirbellosen ist die den Körper überziehende Deckschicht.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Eulen

Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel, zu der ungefähr 200 Arten gezählt werden.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Facettenauge

Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.

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Farbwahrnehmung

Sprache.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fixation (Auge)

Mit Fixation wird in der Augenheilkunde das gezielte Betrachten (Fixieren) eines Objektes im Außenraum bezeichnet.

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Flachauge

Flachaugen, auch Plattenaugen genannt, sind Augen, die aus einer Anzahl flach angeordneter Licht-Sinneszellen bestehen, die von einer Seite durch Pigmentzellen vor Lichteinfall geschützt sind und bei Lichteinfall alle gemeinsam erregt werden.

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Fliegen

Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Geckos

Geckos (Gekkonidae) sind eine Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gesichtsfeld (Wahrnehmung)

Mit Gesichtsfeld bezeichnet man in der Physiologie, Augenheilkunde, Neurologie und allgemeiner der Wahrnehmungsforschung das Sichtfeld der Augen an ihrem natürlichen, anatomischen Ort, gewichtet mit der Lichtempfindlichkeit des zentralen Nervensystems, das die Lichtimpulse aufnimmt und auswertet.

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Glaskörper

Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Greifvögel

Schautafel zu verschiedenen in Deutschland heimischen Greifvögeln, noch unter Einbeziehung der Falken Die Greifvögel (Accipitriformes) sind eine Ordnung größtenteils fleischfressender Vögel.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Herbert Kaufmann (Mediziner, 1941)

Herbert Kaufmann während eines Symposiums der Universitäts-Augenklinik Gießen 2011 zu seinem 70. Geburtstag''http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Neue-Entwicklungen-in-der-Augenheilkunde-_arid,242914_regid,1_puid,1_pageid,113.html Symposium der Universitäts-Augenklinik Gießen, 2011, zu Ehren seines 70. Geburtstag.'' In: ''Gießener Allgemeine.'' 28. Februar 2011. Herbert Kaufmann (* 23. Januar 1941 in Düsseldorf) ist ein deutscher Augenarzt und Strabologe (Schielforscher) und gilt als einer der führenden Protagonisten auf diesem Gebiet der Augenheilkunde.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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Histologische Technik

Histologische Technik (von gr. histos „Gewebe“) oder kurz Histotechnik ist in der Histologie ein Sammelbegriff für die Verfahren der Gewebeaufbereitung für die mikroskopische Untersuchung.

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Hohlspiegel

Strahlengang in einem Hohlspiegel Ein Hohlspiegel ist ein konkav (nach innen) gewölbter Spiegel (Konkavspiegel).

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Hohltiere

Die Hohltiere (Coelenterata) bilden eine der drei Organisationsstufen innerhalb der im Wasser lebenden Gewebetiere (Eumetazoa).

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Homologie (Genetik)

Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Hummer

Die Hummer (Homarus) sind eine meeresbewohnende Gattung der Zehnfußkrebse (Decapoda) aus der Familie der Hummerartigen (Nephropidae).

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Kambrium

Das Kambrium ist eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor bis vor Millionen Jahren entspricht.

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Kamera

Eine Leica-Kamera ca. 1960 Automatische Kamera zur Beobachtung von Wild mit Antenne zur Übertragung der Bilder Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann.

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Kammerwasser

Anatomischer Aufbau des Auges (Kammerwasser hellblau) Das Kammerwasser (Humor aquosus) ist eine klare Körperflüssigkeit in der vorderen und hinteren Augenkammer.

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Kammmuscheln

Die Kammmuscheln (Pectinidae) sind eine Familie der Ordnung Pectinida innerhalb der Muscheln (Bivalvia).

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Landoltring

Abmessungen Landoltring Der Landoltring, benannt nach dem Schweizer Augenarzt Edmund Landolt, ist ein Normsehzeichen für Sehtests, das in der Europäischen Norm EN ISO 8596 (wie auch in der früher gültigen DIN-Norm DIN 58220) für die Messung der Sehschärfe vorgeschrieben ist.

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Langusten

Die Langusten (Palinuridae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda).

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Lauerjäger

Krokodil im trüben Wasser bei der Lauerjagd Eine als Blütenteil getarnte Veränderliche Krabbenspinne lauert auf eine Fliege Als Lauerjäger, seltener auch als Ansitzjäger, werden in der Biologie fleischfressende (carnivore) Tiere oder auch Pflanzen bezeichnet, die mehr oder weniger an einer Stelle verharrend auf Beutetiere lauern.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lidschlag

Lidschlag in Zeitlupe Ein Lidschlag oder Blinzeln ist ein schnelles, meist unwillkürliches und unbemerkt ablaufendes Schließen und Öffnen der Augenlider (Lidschlussreflex), das in erster Linie der Aufrechterhaltung des Tränenfilms als dauerhafter Benetzung der Hornhaut mit Tränenflüssigkeit dient und das Auge vor Austrocknung schützt.

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Lidschlussreflex

Menschliches Auge mit offenem/geschlossenen Augenlid Der Lidschlussreflex (auch Orbicularis-oculi-Reflex, Kornealreflex, Blinkreflex) ist ein reflektorischer Schutzmechanismus des Auges.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Lochkamera

Eine Lochkamera ist eine einfache Kamera.

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Meeresschnecke

Das Gehäuse einer Meeresschnecke (''Tibia insulaechorab''), zu den Flügelschnecken gehörig Columbella rustica Als Meeresschnecken werden jene Familien und Arten von Schnecken bezeichnet, die im Meer leben.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Metathalamus

Corpus geniculatum mediale (6)Corpus geniculatum laterale (7)Als Metathalamus (von griechisch μετά meta „über, nach, hinter“; „Nachthalamus“) wird ein Teil des Gehirns der Säugetiere, genauer des Zwischenhirns (Diencephalon) bezeichnet, nämlich ein Bereich des Thalamus an dessen dorsalem (hinterem) Abschnitt.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Objektiv (Optik)

Blende Zwei hochauflösende Mikroskopobjektive DRP 142294 (Baujahr vor 1910) Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt.

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Ocellus

Gesichtspartie eines Triops mit zwei Komplexaugen und einem Ocellus Als Ocellus (lat. „Äuglein“, Mehrzahl Ocelli bzw. Ocellen) werden in der Zoologie die punktförmigen Punktaugen (Lichtsinnesorgane) und Hautaugen verschiedener Tiergruppen bezeichnet.

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Oktopusse

Typisches Aussehen eines Oktopus (Im Bild: ''Octopus bimaculatus'') Video: Anatomie eines Oktopusses Die Oktopusse oder Oktopoden (Octopus) bilden mit über einhundert Arten die größte Gattung innerhalb der Familie der Echten Kraken.

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Ommatidium

A – Hornhaut (Cornea), B – Kristalliner Kegel, C & D – Pigmentzellen, E – Rhabdom, F – Retinulare Zellen, G – Membrana fenestrata, H – Nervus opticus Ommatidien (von spätgriechisch ommatidion „Äuglein“) sind die Einzelaugen, aus denen die Facettenaugen der Gliederfüßer, darunter die Insekten und Krebstiere, zusammengesetzt sind.

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Optische Abbildung

Die optische Abbildung ist in der Optik die Erzeugung eines Bildpunkts von einem Gegenstandspunkt durch Vereinigung von Licht, das vom Gegenstandspunkt ausgeht, mittels eines optischen Systems.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Perlboote

Die Perlboote (Nautilidae) sind eine Familie der Kopffüßer (Cephalopoda), die in den Gattungen Nautilus und Allonautilus die letzten fünf heute noch lebenden Arten der Überordnung der Nautiloideen zusammenfasst, eines Taxons, das fossil in einer großen Artenfülle nachgewiesen ist.

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Phototaxis

Motten sind positiv phototaktisch Als Phototaxis wird eine durch Unterschiede der Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsstärkengradient) in ihrer Richtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen bezeichnet.

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Präkambrium

Das Präkambrium (von lat. prae.

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Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

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Qualle

Als Qualle, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa (Pl. Medusen; Medusae) genannt, bezeichnet man ein Lebensstadium von Nesseltieren (Cnidaria).

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Reelles Bild

Reelles Bild bei einer Konvexlinse. 1/g+1/b.

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Refraktion (Augenoptik)

Der Begriff axiale Refraktion (frangere ‚brechen‘) bezeichnet in der Optometrie und in der Augenheilkunde den Brechwert der optischen Korrektur, mit der ein bestimmtes Auge ohne Akkommodation ein scharfes Bild eines in unendlicher Entfernung befindlichen Objekts erzeugt.

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Reh

Das Reh (Capreolus capreolus), zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche.

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Reinhard Renneberg

Reinhard Renneberg (* 20. Juli 1951) ist ein deutscher Biochemiker und Kolumnist.

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Reinhard Rieger

Reinhard M. Rieger (* 10. Mai 1943 in Linz; † 11. Oktober 2006 in Birgitz) war ein österreichischer Zoologe.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Retroreflektor

Prinzip eines Retroreflektors: Der Lichtstrahl (Beispiel: rot oder schwarz) wird unabhängig vom Einfallswinkel immer zur Quelle zurückgeworfen. Ein Retroreflektor (von, reflexio Zurückbeugung) oder Rückstrahler ist eine Vorrichtung, die einfallende elektromagnetische Wellen – im Licht- oder im unsichtbaren Teil des Spektrums – weitgehend unabhängig von der Einfallsrichtung in Bezug auf die Ausrichtung der Vorrichtung großteils in die Richtung reflektiert, aus der sie gekommen sind.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Rotschwanzbussard

Kreisender Rotschwanzbussard Der Rotschwanzbussard (Buteo jamaicensis) ist ein Vogelart aus der Gattung der Echten Bussarde (Buteo) in der Familie der Habichtartigen (Accipitridae).

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Rudolf Sachsenweger

Rudolf Sachsenweger (* 29. Februar 1916 in Nahlendorf; † 20. November 2007 in Leipzig) war ein deutscher Augenarzt.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schärfe (Fotografie)

Die Unterscheidbarkeit von Details in einem Bild wird Schärfe genannt.

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Schleiereule

Die Schleiereule (Tyto alba) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Eulen (Strigiformes) und der Familie der Schleiereulen (Tytonidae).

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Seeohren

Seeohren (Haliotis), auch Meerohren oder Abalonen genannt, sind eine Gattung großer Schnecken, die eine Schale besitzen, deren Form einer Ohrmuschel gleicht und eine perlmuttreiche Innenseite aufweist, weshalb sie auch Irismuschel heißt.

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Seesterne

Seesterne (Asteroidea; abgeleitet von „Stern“ und eídos „Form, Gestalt“) sind eine Klasse von Eleutherozoen innerhalb des Stamms der Stachelhäuter.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Sehschärfe

Scharfes (oben) und unscharfes Bild (unten) zur Illustration der unterschiedlichen Detaillierung. Sehschärfe bezieht sich aber nicht auf die wahrgenommene Schärfe des Bildes; bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen. Mit Sehschärfe (auch: Visus, Acies visus, Minimum separabile) bezeichnet man das Ausmaß der Fähigkeit eines Lebewesens, mit seinem Sehorgan Konturen und Musterdetails in der Außenwelt als solche wahrzunehmen.

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Sehtest

Sehprobentafel mit Buchstaben Landoltring Sehtest ist der Oberbegriff für eine ganze Reihe von Prüfungen, die die unterschiedlichen Aspekte des Sehens und der visuellen Wahrnehmung betreffen.

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Sehzeichen

Landoltring Snellen-Haken Sehprobentafel mit Buchstaben Sehzeichen, auch Optotypen genannt, sind Buchstaben, Zahlen, Bilder oder Symbole, die der Ermittlung der Sehschärfe (Visus) dienen, unter anderem mittels von Hermann Snellen, A. Nieden und anderen entwickelten Leseproben.

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Simon Ings

Simon Ings (* 1965 in Horndean, Hampshire, Großbritannien) ist ein britischer Science-Fiction-Autor, der wohl am ehesten dem Genre des Cyberpunk zuzurechnen ist.

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Sklera

Durchschnitt des menschlichen Augapfels:'''1. Lederhaut (Sclera)'''2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'') 5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')'''Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Sklera auch Sclera ist der medizinische Fachausdruck für die Lederhaut des Auges.

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.

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Springspinnen

Die Springspinnen (Salticidae) bilden die artenreichste Familie in der Ordnung der Webspinnen (Araneae) und sind gleichzeitig die einzige Familie in der Überfamilie Salticoidea.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Stereoskopisches Sehen

Stereoskopisches Sehen (von „fest“, „starr“ und skopéin „anschauen“, „beobachten“), auch räumliches Sehen, Stereosehen oder Stereopsis genannt, vermittelt durch die beidäugige Betrachtung von Objekten und Gegenständen eine echte, quantifizierbare Tiefenwahrnehmung und räumliche Wirkung des Außenraums.

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Tapetum lucidum

Retina (grau, unten) Leuchteffekt bei einer Hauskatze Als Tapetum cellulosum lucidum, kurz Tapetum lucidum (lat. „leuchtender Teppich“), noch kürzer Tapetum, wird eine reflektierende Schicht bezeichnet, die sich hinter oder inmitten der Netzhaut des Auges vieler nachtaktiver Tiere (z. B. bei Katzen und Hunden), aber auch Rindern und Pferden befindet.

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Theodor Axenfeld

Karl Theodor Paul Polykarpus Axenfeld (* 24. Juni 1867 in Smyrna; † 29. Juli 1930 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Ophthalmologe.

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Tintenfische

Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.

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Träne

Eine Träne, dichterisch und regional auch noch Zähre genannt, ist eine salzhaltige Körperflüssigkeit, die die Tränendrüsen von Menschen und Säugetieren ständig absondern.

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Tränendrüse

'''Tränenapparat:''' a.

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Tränenfilm

Der Tränenfilm ist die von der Tränenflüssigkeit gebildete Flüssigkeitsschicht, die den vorderen Teil des Augapfels bedeckt.

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Tränenwege

Als Tränenwege (lateinisch Viae lacrimales) werden die anatomischen Strukturen des Tränenapparates bezeichnet, die der Ableitung der von den Tränendrüsen gebildeten Tränenflüssigkeit zur Nase dienen.

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Trilobiten

Die Trilobiten (Trilobita, „Dreilapper“, von tria „drei“ und λοβός lobós „Lappen“) sind eine ausgestorbene Klasse meeresbewohnender Gliederfüßer (Arthropoda).

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Turmfalke

Der Turmfalke (Falco tinnunculus) ist der am häufigsten vorkommende Falke Mitteleuropas.

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Urgermanische Sprache

frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Visueller Cortex

Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist der Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt, welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.

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Visuelles System

Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.

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Würfelquallen

Die Würfelquallen (Cubozoa) bilden eine kleine, fast ausschließlich marin vorkommende Klasse der Nesseltiere (Cnidaria) mit derzeit etwa 50 beschriebenen Arten.

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Weinbergschnecke

Die Weinbergschnecke (Helix pomatia) ist eine gehäusetragende Landschnecke, die systematisch zu den Landlungenschnecken (Stylommatophora) und hier zur Familie der Helicidae gerechnet wird.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wilfried Westheide

Wilfried Westheide (* 3. November 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Biologe und Chemiker.

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Wimper

Wimpern einer Kuh Wimpern am menschlichen Auge Als Wimpern oder Lidhärchen (auch Zilien, lateinisch Cilia) bezeichnet man bei Säugetieren die leicht gebogenen Härchen am oberen und unteren Rand der Augenlider.

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Winkelminute

Die Winkelminute, auch Bogenminute oder Minute (von ‚verminderter Teil‘), ist der sechzigste Teil eines Winkelgrads.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Leitet hier um:

Everses Auge, Grubenauge, Lichtsinnesorgan, Linsenauge, Lochauge, Organum visus, Sehorgan, Spiegelauge.

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