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Librettologie

Index Librettologie

Die Librettologie ist eine relativ junge literaturwissenschaftliche Forschungsdisziplin.

14 Beziehungen: Albert Gier, Gerold Gruber, Hans Joachim Kreutzer, Intermedialität, Kantate, Komparatistik, Libretto, Literaturwissenschaft, Liturgie, Musikwissenschaft, Oper, Oratorium, Peter V. Zima, Wolfgang Amadeus Mozart.

Albert Gier

Albert Gier (* 1953 in Aachen) ist ein deutscher Romanist und Librettologe sowie Hochschullehrer.

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Gerold Gruber

Gerold Gruber (2014) Gerold W. Gruber (* 6. September 1958 in Wien) ist ein österreichischer Musikwissenschaftler, Universitätsprofessor an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Leiter des Exilarte Zentrum für verfolgte Musik der mdw.

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Hans Joachim Kreutzer

Hans Joachim Kreutzer (* 21. Februar 1935 in Essen; † 19. Juli 2018 in München) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Musikwissenschaftler und Herausgeber.

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Intermedialität

Intermedialität bezeichnet in der Kultur-, Medienwissenschaft und Publizistik die Untersuchung der Beziehungen zwischen Medien, insbesondere von Möglichkeiten ästhetischer Kopplungen bzw.

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Kantate

Die Kantate (lat. cantare „singen“) bezeichnet in der Musik eine Formenfamilie von mehrsätzigen Werken für eine oder mehrere Gesangsstimmen und Instrumentalbegleitung.

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Komparatistik

Als Komparatistik oder komparatistische Literaturwissenschaft werden im deutschen Sprachraum die Fächer Vergleichende Literaturwissenschaft bzw.

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Libretto

Titel des Libretto der Aufführung der Oper ''Die verkaufte Braut'' von Bedřich Smetana in der Metropolitan Opera 1908. Das Libretto (italienisch für „Büchlein“; Diminutiv zu libro „Buch“; Plural: Libretti) ist der Text einer Oper, eines Oratoriums, einer Operette, eines Musicals oder einer Kantate; im weiteren Sinne werden auch Szenarien für Ballett und Pantomimen gelegentlich als Libretti bezeichnet.

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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Musikwissenschaft

Musikwissenschaft, auch Musikologie („Musiklehre“), ist eine Wissenschaft, die sich mit allen Aspekten der Musik und des Musizierens befasst.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Oratorium

La Madeleine'', Paris, 2013 Oratorium (kirchenlat. oratorium „Bethaus“, von lat. orare „beten“) nennt man in der musikalischen Formenlehre die dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester.

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Peter V. Zima

Peter Václav Zima (* 11. März 1946 in Prag) ist ein österreichischer Literaturwissenschaftler.

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Wolfgang Amadeus Mozart

W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.

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