49 Beziehungen: Althochdeutsche Sprache, Belegschaft, Bevölkerung, Deutsch (Etymologie), Deutsche Familiennamen, Die Leute von Seldwyla, Duden, Erich Kästner, Etichonen, Frame (Waffe), Frau, Gefolge, Genus, Gesinde, Hauptmann (Offizier), Heliand, Jacob Grimm, Johannes Pistorius der Ältere, Kleider machen Leute, Komposition (Grammatik), Leodegar, Leodgar, Leopold, Leute (Begriffsklärung), Leutseligkeit, Liutfrid, Liutold, Ludwig Uhland, Luitgard, Luitpold, Mittelhochdeutsche Sprache, Pejorativum, Person, Plural, Pluraletantum, Seemann, Sexus, Singular, Suffix, Team, Thiuda, Urgermanische Sprache, Volk, Volksgenosse, Volksgruppe, Volkskörper, Weib, Wilhelm Grimm, Zählwort.
Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Belegschaft
Unter einer Belegschaft wird in den Wirtschaftswissenschaften die Gesamtheit der in einem Unternehmen oder Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer verstanden.
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Bevölkerung
Der Begriff Bevölkerung wird als Bezeichnung für die menschliche Population innerhalb geografischer Grenzen verwendet und unterscheidet sich von abstammungsbezogenen Gruppierungen wie Stamm, Volk und Ethnie.
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Deutsch (Etymologie)
Das Wort deutsch leitet sich vom althochdeutschen thiutisk (westfränkisch *Þeodisk, germanisch *þeudisk) ab, was ursprünglich „zum Volk gehörig“ bedeutete (germanisch *þeuðō, althochdeutsch thiot „Volk“).
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Deutsche Familiennamen
Die deutschen Familiennamen haben sich im deutschsprachigen Raum seit dem 12. Jahrhundert schrittweise durchgesetzt.
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Die Leute von Seldwyla
Titelblatt des Erstdrucks (1856) Verlagsanzeige mit der Ankündigung der erweiterten Ausgabe (1873) Die Leute von Seldwyla ist ein zweiteiliger Novellenzyklus des Schweizer Dichters Gottfried Keller.
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Duden
rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.
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Erich Kästner
Unterschrift Emil Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Kabarettdichter.
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Etichonen
Etichonen wird ein elsässisches Herzogsgeschlecht nach Herzog Eticho genannt, der Mitte des 7.
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Frame (Waffe)
Die Frame oder Framea ist ein germanischer Wurf- und Nahkampfspieß.
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Frau
Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.
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Gefolge
Gefolge oder Gefolgschaft bezeichnet eine Gruppe von Gefolgsleuten, die sich um einen Anführer schart.
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Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
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Gesinde
Dienerschaft des Malers William Hogarth um 1750 Das Gesinde (regional auch „die Leute“) bezeichnet die zu häuslichen Arbeitsleistungen verpflichteten (Deputatgesinde) oder verdingten (Hausgesinde) Dienstboten eines Grund- oder Gutsherrn.
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Hauptmann (Offizier)
Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad.
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Heliand
Seite aus der Münchner Handschrift (München, BSB, Cgm 25, fol. 5r) Berliner Fragment Der Heliand ist ein frühmittelalterliches altsächsisches Großepos.
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Jacob Grimm
175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.
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Johannes Pistorius der Ältere
Tafel am Johannes-Pistorius-Haus in Nidda Medaille von Friedrich Hagenauer (1543) Johannes Pistorius der Ältere (latinisiert aus Johannes Becker; * Januar 1504 in Nidda, Hessen; † 25. Januar 1583 ebenda), nach seinem Geburtsort auch Niddanus genannt, war ein deutscher Reformator und Superintendent der Diözese Alsfeld in Hessen.
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Kleider machen Leute
Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller.
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Komposition (Grammatik)
Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.
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Leodegar
Leodegar, bzw.
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Leodgar
Leodgar ist der Name folgender Personen.
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Leopold
Leopold ist sowohl ein männlicher Vorname als auch ein Familienname.
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Leute (Begriffsklärung)
Leute steht für.
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Leutseligkeit
Als Leutseligkeit bezeichnet man das offene, gemütvolle und gesprächige, auch joviale Verhalten von Personen, die gern im Mittelpunkt einer Gruppe stehen.
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Liutfrid
Liutfrid (* um 700; † um 743) war ein fränkischer Adliger und unter der Herrschaft der Merowinger der fünfte bekannte Herzog im Elsass.
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Liutold
Liutold ist der Name folgender Personen.
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Ludwig Uhland
150px Johann Ludwig „Louis“ Uhland (* 26. April 1787 in Tübingen; † 13. November 1862 ebenda) war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker.
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Luitgard
Luitgard ist ein deutscher weiblicher Vorname.
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Luitpold
Luitpold steht für.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Pejorativum
Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
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Pluraletantum
Ein Pluraletantum (von lateinisch plurale tantum „nur Plural“), Pluralwort oder Mehrzahlwort ist ein Substantiv, das ausschließlich im Plural gebräuchlich ist.
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Seemann
Seefahrerdenkmal in Bangladesch Seemann, weibliche Form Seemännin, Seefrau, Plural Seeleute, bezeichnet an Bord eines Schiffes tätige Personen.
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Sexus
Sexus (lateinisch für „das männliche und weibliche Geschlecht“; Plural: die Sexus) bezeichnet in der Sprachwissenschaft einen festen Bestandteil der Wortbedeutung vieler Personenbezeichnungen und einiger Tierbezeichnungen, der sich als natürliches Geschlecht auf das außersprachliche Geschlecht der Bezeichneten bezieht.
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Singular
Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Team
Der Anglizismus Team (altenglisch in der Bedeutung „Familie, Gespann, Gruppe, Nachkommenschaft“) bezeichnet in der Soziologie eine aus mindestens zwei Personen bestehende Organisationseinheit, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen und/oder gemeinsame Ziele verfolgen soll.
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Thiuda
Thiuda (Þiuda) ist das früheste überlieferte Lexem in einer germanischen Sprache, in der gotischen Sprache, mit der Bedeutung „Volk“.
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Urgermanische Sprache
frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.
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Volk
La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
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Volksgenosse
Das Wort Volksgenosse (kurz Vg., Vgn.) ist seit 1798 nachweisbar und wurde ursprünglich emphatisch überhöht für „Landsmann“ gebraucht.
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Volksgruppe
Das Wort Volksgruppe bezeichnet allgemein eine ethnische Gruppe, im engeren Sinne eine Minderheit innerhalb eines Staates, speziell eine einzelne ethnische Gruppe innerhalb eines polyethnischen Staates (Vielvölkerstaat).
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Volkskörper
Der Volkskörper ist einerseits ein Begriff der deutschen Bevölkerungswissenschaft, der in der zweiten Hälfte des 19.
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Weib
Weib ist eine alte Bezeichnung für eine Frau, die in einigen Regionen sprachhistorisch eine allmähliche Bedeutungsverschlechterung erfuhr.
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Wilhelm Grimm
centre Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau; † 16. Dezember 1859 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Märchen- und Sagensammler.
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Zählwort
Das Zählwort (auch: Zähleinheitswort, Kategoriewort, Zahlklassifikator, Numeralklassifikator, Klassifikator, Zählklassenwort, Zähleinheiten- oder Messeinheitenwort) ist ein in einigen Sprachen obligatorischer Zusatz zu Zahlen, der bei der Bildung von Mengenangaben als Zähleinheit und auch allgemein zur Bildung des Plurals verwendet wird.
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