41 Beziehungen: Albert von Buxthoeven, Alexander III. (Russland), Baltikum, Baltische Sprachen, Bischof, Bremen, Deutsch-Balten, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Deutscher Orden, Domherr, Friede von Riga (1920), Georg Mancelius, Geschichte Lettlands, Gotthard Friedrich Stender, Heinrich von Lettland, Industrialisierung, Interessensphäre, Josef Stalin, Juden, Kuren, Lettgallen (Volk), Lettische Sozialistische Sowjetrepublik (1918–1920), Lettische Sprache, Lettland, Lexikon, Liepāja, Liven, Livland, Paul Einhorn, Protestantismus, Römisch-katholische Kirche, Riga, Rigaischer Meerbusen, Russifizierung, Russische Revolution 1905, Schwertbrüderorden, Selonische Sprache, Semgallen (Volk), Staatsvolk, Universität Tartu, Volk.
Albert von Buxthoeven
Albert-Statue am Dom zu Riga Albert von Buxthoeven (auch Albert von Buxhoeveden, Buxhövden, Buxhöveden, Buxhöwde, Albert von Apeldern, * um 1165 in Bexhövede; † 17. Januar 1229 in Riga) war von 1199 bis 1201 Bischof von Livland und von 1201 bis 1229 Bischof von Riga.
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Alexander III. (Russland)
Alexander III., um 1880 Alexander III. (gebürtig Alexander Alexandrowitsch Romanow,; * im Winterpalast, Sankt Petersburg; † im Liwadija-Palast, Krim) entstammte dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp und war von 1881 bis 1894 Zar von Russland.
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Baltikum
alternativtext.
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Baltische Sprachen
hochkant.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Bremen
Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.
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Deutsch-Balten
alternativtext.
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Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt
Moskau, 24. August 1939: Handschlag Stalins und Ribbentrops nach der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts Bekanntmachung über den deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 25. September 1939 im Reichsgesetzblatt Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt (vollständige Bezeichnung: Nichtangriffsvertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) oder nach den Unterzeichnern Molotow-Ribbentrop-Pakt genannt, ist auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt.
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Deutscher Orden
Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.
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Domherr
Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.
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Friede von Riga (1920)
Diese Karte von 1920 zeigt die unbestimmten Grenzen vor dem Friedensschluss Der Friede von Riga aus dem Jahre 1920 ist eine Vereinbarung zwischen der Demokratischen Republik Lettland und der Russischen Sozialistischen Föderativen Republik über das Ende des Lettisch-Russischen Kriegs und die Anerkennung Lettlands, das sich am 18.
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Georg Mancelius
Georg Mancelius, auch: Manzel; (* in Grenzhof/Kurland; † 17. März 1654 in Mitau) war ein deutsch-baltischer lutherischer Theologe.
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Geschichte Lettlands
Livland – Lettland und Estland auf einer Karte des 16. Jahrhunderts Die Geschichte Lettlands umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Lettland von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
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Gotthard Friedrich Stender
Gotthard Friedrich Stender, 1753 Gotthard Friedrich Stender (lettisch Gothards Frīdrihs Stenders; * 27. August 1714 in Lassen, Herzogtum Kurland und Semgallen; † 17. Mai 1796 in Sonnaxt), genannt der alte Stender (lett. Vecais Stenders), war ein kurländischer lutherischer Pastor und Baltist.
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Heinrich von Lettland
Heinrich von Lettland, auch von Livland oder Henricus de Lettis (* um 1187 bei Magdeburg; † nach 1259) war ein deutscher Chronist.
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Industrialisierung
St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.
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Interessensphäre
Als Interessensphäre (alternativ Einflusssphäre) bezeichnet man in der Geopolitik diejenigen fremden Gebiete, Länder oder Kontinente, in denen ein Staat politische, wirtschaftliche, soziale oder sonstige Interessen besitzt oder geltend machen möchte.
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Josef Stalin
hochkant.
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Juden
Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.
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Kuren
baltischen Stämme um 1200; das der Kuren im Nordwesten gelegen. Die Kuren (nehrungskurisch Kursenieki, Kāpenieks) waren ein baltischer Volksstamm im heutigen westlichen Lettland und Litauen und wahrscheinlich im Kaliningrader Gebiet (Nordhälfte des ehemaligen Ostpreußens).
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Lettgallen (Volk)
Lettgallen unter den Baltischen Stämmen um 1200 Der Begriff Lettgallen als Volksbezeichnung kann sich auf die Bewohner der Region Lettgallen (lettisch: Latgale) im östlichen Lettland im Allgemeinen, auf die ethnisch lettischen Bewohner dieser Region im Besonderen, im engsten Sinn auch nur auf die lettgallisch sprechenden Personen beziehen, oder aber den alten baltischen Volksstamm bezeichnen.
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Lettische Sozialistische Sowjetrepublik (1918–1920)
Die Lettische Sozialistische Sowjetrepublik war ein kurzlebiges Staatsgebilde während des Lettischen Unabhängigkeitskriegs bzw.
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Lettische Sprache
Die lettische Sprache (lettisch latviešu valoda) gehört zum baltischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Lettland
Lettland (amtlich Republik Lettland, lettisch Latvijas Republika) ist ein Staat im Baltikum.
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Lexikon
Meyers Konversations-Lexikon Brockhaus’ Konversations-Lexikon Deutschen Taschenbuchverlag Digitalversion des Brockhaus Lexikon (Mehrzahl: Lexika oder Lexiken; ältere Schreibweise: Lexicon; von „Wörterbuch“, zu λέξις für „Wort“ als einzelner Bestandteil der Rede) ist allgemein die Bezeichnung für ein Nachschlagewerk oder Wörterbuch (gedrucktes Buch, das eine alphabetische Wortliste und die zugehörigen Bedeutungen enthält) im weiteren Sinn.
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Liepāja
Liepāja (livisch Līepõ) ist eine Hafenstadt an der Ostsee im Westen Lettlands.
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Liven
Die Liven (seltener auch Livonen oder Livonier) sind mit etwa 230 Angehörigen ein nahezu ausgestorbenes Volk in Lettland.
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Livland
Livland, veraltet auch Liefland und Eifland,,,, ist der Name einer historischen Landschaft im Baltikum.
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Paul Einhorn
Paul Einhorn (* um 1590 in Eckau; † 26. August 1655 in Mitau) war ein deutschbaltischer evangelisch-lutherischer Pastor und Chronist.
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Protestantismus
lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Riga
Riga ist die Hauptstadt Lettlands und mit rund 600.000 Einwohnern die größte Stadt des Baltikums.
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Rigaischer Meerbusen
Der Rigaische Meerbusen, teilweise bekannt als Rigaer Bucht, ist eine große Bucht der Ostsee zwischen Lettland und Estland.
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Russifizierung
Als Russifizierung werden in der russischen und später sowjetischen Innenpolitik alle Maßnahmen bezeichnet, den Einflussbereich der russischen Sprache und der russischen Kultur zulasten der anderen Sprachen und Kulturen im Sinne eines Transkulturationsprozesses auszuweiten.
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Russische Revolution 1905
Die Russische Revolution von 1905 (Rewoljuzija 1905 goda w Rossii) umfasst eine Reihe von 1905 bis ins Jahr 1907 andauernder revolutionärer Unruhen im russischen Kaiserreich, ausgelöst vor allem durch den Russisch-Japanischen Krieg und den Petersburger Blutsonntag von 1905.
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Schwertbrüderorden
Schild des Schwertbrüderordens Der Schwertbrüderorden (deutsch „Brüder der Ritterschaft Christi von Livland“) war ein geistlicher Ritterorden.
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Selonische Sprache
Siedlungsgebiet der Selonen (orange) Lettische Dialekte Selonisch war eine baltische Sprache, die an der unteren Düna von den Selonen im heutigen Südostlettland und Ostlitauen gesprochen wurde.
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Semgallen (Volk)
Die Semgallen (lettisch: Zemgaļi) waren einer der baltischen Stämme, die in der südlichen Mitte Lettlands in Semgallen (lettisch: Zemgale) lebten.
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Staatsvolk
Das Staatsvolk ist die Gesamtheit der durch die Herrschaftsordnung eines Staates vereinigten Menschen.
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Universität Tartu
Hauptgebäude Die Universität Tartu (deutsch ehemals Universität Dorpat) ist die älteste Universität Estlands und dessen einzige Volluniversität.
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Volk
La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
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Leitet hier um:
Letten (Volk), Lettisches Volk.