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Lesekompetenz

Index Lesekompetenz

Anteile der des Lesens Fähigen weltweit, basierend auf Daten des CIA World Fact Book (Karte aus dem Jahr 2007) Lesekompetenz (auch Lesefähigkeit oder Leseverstehen) ist die Fähigkeit, einzelne Wörter, Sätze und ganze Texte flüssig zu lesen und im Textzusammenhang zu verstehen.

52 Beziehungen: Analphabetismus, Arbeitsgedächtnis, Baden-Württemberg, Bibelstudium, Bildungssystem in den Vereinigten Staaten, Buchdruck, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Datenkompetenz, Fachliteratur, Fertigkeit, Gedächtnis, Hofmeister, IGLU-Studie, Informationskompetenz, Israeliten, Johannes Gutenberg, Klerus, Kontext (Sprachwissenschaft), Kurzspeicherkapazität, Lesbarkeit, Leseförderung, Lesegeschwindigkeit, Lesen, Leserlichkeit, Lesestrategie, Lutherbibel, Martin Luther, Mediennutzung, Medium (Kommunikation), Metaanalyse, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, PISA-Studien, Portable Document Format, Rechnen, Reflexion (Philosophie), Reformation, Satz (Grammatik), Schlüsselqualifikation, Schreiber, Schreibkompetenz, Schriftspracherwerb, Schule, Schulpflicht, Sonntagsschule, Text, Textverständlichkeit, The New York Times, Tora, Voraussetzung, Wissen, ..., Wort, Wortschatz. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Analphabetismus

Als Analphabetismus bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen.

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Arbeitsgedächtnis

Das Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Gedächtnisses.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bibelstudium

Evangelist Markus, Russische Bibel, 16. Jahrhundert Unter Bibelstudium versteht man eine tiefergehende Beschäftigung mit den Texten der Bibel als Heilige Schrift des Christentums.

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Bildungssystem in den Vereinigten Staaten

Bildungssystem in den Vereinigten Staaten Das Bildungssystem in den Vereinigten Staaten umfasst alle Einrichtungen des Schul- und Hochschulbereichs.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Datenkompetenz

Datenkompetenz bzw.

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Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

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Fertigkeit

Fertigkeit bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Hofmeister

Ein Hofmeister oder Haushofmeister war vom Mittelalter bis ins 19.

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IGLU-Studie

IGLU ist die deutsche Abkürzung für Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung.

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Informationskompetenz

Unter Informationskompetenz versteht man die Fähigkeit mit beliebigen Informationen selbstbestimmt, souverän, verantwortlich und zielgerichtet umzugehen.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Johannes Gutenberg

Johannes Gutenberg in einem postumen Fantasiebildnis des 16. Jahrhunderts. Authentische Bildnisse Gutenbergs sind nicht überliefert 42-zeilige Bibel, das Hauptwerk Gutenbergs Ein Drucker in historischer Berufstracht an einem Nachbau einer Gutenbergpresse bei der Düsseldorfer Presseausstellung, 1947 Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (* um 1400 in Mainz; † vor dem 26. Februar 1468 ebenda), gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern (Mobilletterndruck) und der Druckerpresse.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kontext (Sprachwissenschaft)

Kontext (von) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) sowie in der Kommunikationstheorie alle Elemente einer Kommunikationssituation, die das Verständnis einer Äußerung mitbestimmen, also den für die jeweilige Sprechsituation bestehenden „Zusammenhang der Verwendung eines Wortes“.

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Kurzspeicherkapazität

Die Kurzspeicherkapazität ist, laut einem Modell der so genannten Erlanger Schule der Informationspsychologie, das eigentliche physikalische Maß von Intelligenzunterschieden.

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Lesbarkeit

Für die Lesbarkeit ist der Verfasser verantwortlich, für die Leserlichkeit der Schriftsetzer.

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Leseförderung

Unter Leseförderung versteht man in der Pädagogik alle Maßnahmen, die darauf abzielen, einer Zielgruppe, die vor allem aus Kindern und Jugendlichen besteht, nicht nur Lesefähigkeit, sondern auch Motivation, Interesse und langfristige Freude am Lesen und an der Literatur zu vermitteln.

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Lesegeschwindigkeit

Allgemein ist unter Lesegeschwindigkeit die Schnelligkeit zu verstehen, in der jemand vorgegebene Texte laut oder still liest.

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Lesen

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen.

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Leserlichkeit

Die Leserlichkeit ist ein Maß für die Lesegeschwindigkeit von Text.

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Lesestrategie

Lesestrategien sollen dem Leser helfen, sich die Inhalte noch unbekannter Texte zu erschließen.

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Lutherbibel

Die erste vollständige Bibelübersetzung von Martin Luther 1534, Druck Hans Lufft in Wittenberg, Titelholzschnitt von Meister MS. Die letzte Fassung von 1545, die noch zu Luthers Lebzeiten erschienen ist Die Lutherbibel (Abkürzung LB) ist eine frühe protestantische Bibelübersetzung aus dem 16.

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Martin Luther

alternativtext.

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Mediennutzung

Mit Mediennutzung bezeichnet man den Gebrauch von Medienangeboten insbesondere der Massenmedien.

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Medium (Kommunikation)

Ein Medium („Mitte“, „Mittelpunkt“, von altgriechisch μέσov méson, „das Mittlere“; auch Öffentlichkeit, Gemeinwohl, öffentlicher Weg) ist nach neuerem Verständnis in der Kommunikation ein vermittelndes Element im ganz allgemeinen Sinn.

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.

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PISA-Studien

PISA-Logo Die PISA-Studien der OECD sind internationale Schulleistungsuntersuchungen, die seit dem Jahr 2000 in dreijährlichem Turnus in den meisten Mitgliedstaaten der OECD und einer zunehmenden Anzahl von Partnerstaaten durchgeführt werden und die zum Ziel haben, alltags- und berufsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten Fünfzehnjähriger zu messen.

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Portable Document Format

Das Portable Document Format (englisch; kurz PDF; deutsch (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat, das 1992 vom Unternehmen Adobe Inc. entwickelt und veröffentlicht wurde und aktuell von der PDF Association weiterentwickelt wird.

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Rechnen

Operator. Als Rechnen wird die Tätigkeit der logischen Verknüpfung von Objekten wie etwa von Zahlen bezeichnet.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Satz (Grammatik)

Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.

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Schlüsselqualifikation

Schlüsselqualifikation (ital. competenza trasversale) ist im Personalwesen eine Qualifikation, mit der eine Person leichter und schneller Änderungen der Umweltzustände bewältigen kann.

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Schreiber

Schreiber mit diversen Materialien (Darstellung aus dem Mittelalter) Ein Schreiber ist jemand, der beruflich nach Diktat oder schriftlicher Vorlage Texte schreibt oder kopiert.

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Schreibkompetenz

Unter Schreibkompetenz versteht man die Fähigkeit, lesbare Texte zu verfassen.

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Schriftspracherwerb

Kinder mit Buch Lesestunde (Grundschule in Laos).

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Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

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Schulpflicht

Ausflüge in die nähere Umgebung gehörten bereits im 19. Jahrhundert zum Lehrprogramm der Volksschulen. Als Schulpflicht bezeichnet man die gesetzliche Verpflichtung für Kinder, ab einem bestimmten Alter, für Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter, eine Schule zu besuchen.

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Sonntagsschule

Baptistengemeinde Jever, 1920 Die Sonntagsschule dient in vielen, vor allem protestantischen, Kirchen der sonntäglichen Katechese von Kindern und – seltener – Jugendlichen oder Erwachsenen.

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Text

Text (‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater­aufführung).

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Textverständlichkeit

Textverständlichkeit beschreibt die Verständlichkeit eines Textes.

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The New York Times

The New York Times (NYT) ist eine einflussreiche börsennotierte überregionale US-amerikanische Tageszeitung, die im Verlag der New York Times Company erscheint.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Voraussetzung

Voraussetzung ist ein alltagssprachlicher Begriff für einen Zustand, einen Vorgang oder irgendeinen anderen Sachverhalt, der gegeben sein muss, bevor ein anderer Vorgang oder Sachverhalt eintreten kann.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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Leitet hier um:

Lesefähigkeit, Lesevermögen, Leseverständnis.

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