14 Beziehungen: Agraphie, Dyskalkulie, Dyslexie, Dyspraxie, Hyperlexie, Intelligenz, Lernbehinderung, Lerntherapie, Lese- und Rechtschreibstörung, Neurologie, Nichtsprachliche Lernstörung, Ranschburg-Phänomen, Teilleistungsschwäche, Umgangssprache.
Agraphie
Der Ausdruck Agraphie (auch Agrafie) bezeichnet die Unfähigkeit, zu buchstabieren oder Wörter und Texte zu schreiben, obgleich die dafür notwendige Beweglichkeit der Hand (Motorik) und der Intellekt vorhanden sind.
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Dyskalkulie
Dyskalkulie ist eine Beeinträchtigung des arithmetischen Denkens.
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Dyslexie
Unter Dyslexie (von, ‚schwer‘, ‚miss‘-, léxis ‚Sprache‘, ‚Redeweise‘, ‚Stil‘ schlechte/falsche Wiedergabe/Redeweise) versteht man eine Werkzeugstörung, bei der trotz normalen Seh- und Hörvermögens die Fähigkeit eingeschränkt ist, Wörter oder Texte zu lesen und zu verstehen.
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Dyspraxie
Dyspraxie (von griechisch „δυσ-“ dys- (schlechter, krankhafter Normabweichung) und „πραττειν“ (prattein) „handeln“) ist eine lebenslange Koordinations- und Entwicklungsstörung (Entwicklungsdyspraxie).
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Hyperlexie
Kinder mit Hyperlexie erlernen schon im frühen Kindesalter, weit vor ihren Altersgenossen, das Lesen und sind oft stark von Buchstaben und Zahlen fasziniert.
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Intelligenz
Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.
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Lernbehinderung
Der Begriff der Lernbehinderung existiert im deutschsprachigen Raum seit den 1960er-Jahren.
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Lerntherapie
Lerntherapie ist eine spezielle pädagogisch-psychologische Förderung für Menschen mit Lern- und Leistungsstörungen.
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Lese- und Rechtschreibstörung
Die Lese- und Rechtschreibstörung, fachsprachlich Legasthenie (von ‚lesen‘ und, also ‚Leseschwäche‘), bezeichnet die massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache (geschriebenen Sprache).
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Neurologie
Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
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Nichtsprachliche Lernstörung
Die Nichtsprachliche Lernstörung oder Nonverbale Lernstörung (bzw. Nonverbal Learning Disability (NLD)) ist ein neuropsychologisches Syndrom, das durch spezifische Fähigkeiten und Defizite geprägt ist.
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Ranschburg-Phänomen
Das Ranschburg-Phänomen ist eine Hemmung im Gedächtnis beim Abruf von Lernmaterial und wurde 1905 von dem ungarischen experimentellen Psychologen und Psychiater Pál Ranschburg nachgewiesen.
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Teilleistungsschwäche
Unter Teilleistungsschwächen oder Teilleistungsstörungen versteht man Leistungsdefizite in begrenzten Teilbereichen wie Rechnen, Lesen, Rechtschreiben, Sprechen oder der Motorik.
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Umgangssprache
Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.
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