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Leimung

Index Leimung

Leimung bzw.

72 Beziehungen: Acrylsäureester, Alaune, Alginsäure, Alkalische Lösung, Alkenylbernsteinsäureanhydride, Alkylierte Ketendimere, Aluminiumkaliumsulfat-Dodecahydrat, Aluminiumsulfat, Bütte, Beizen, Berstfestigkeit, Carboxymethylcellulosen, Carl Zerbe, Casein, Celluloseester, Chemie in unserer Zeit, China, Cobb-Wert, Copolymer, Druckfarbe, Ether, Fällung, Galactane, Gelatine, Glucomannane, Glutinleim, Hadernpapier, Harz (Material), Hydrolyse, Hydrophilie, Hydrophobie, Imprägnierung, Joseph Needham, Kapillarität (Kapillareffekt), Katalyse, Kleben, Kolloid, Kolophonium, Kopierpapier, Löschpapier, Maleinsäure, Methylcellulose, Mikrofibrille, Moritz Friedrich Illig, Oberflächenspannung, Papier, Papiermaschine, Papiertechnologe, Papierzerfall, Paraffin, ..., Pigmente, Polymer, Reißlänge, Retention (Papiermacherei), Rupffestigkeit, Schleimstoffe, Schlichte (Fertigungstechnik), Schwefelsäure, Stärke, Stärkeester, Streichfarbe, Styrol, Sumpfkalk, Tallöl, Tinte, Toilettenpapier, Verseifung, Viskosität, Wachs, Wolfgang Schlieder, Zellstoff, Zugfestigkeit. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Acrylsäureester

Allgemeine Formel von Acrylsäureestern. R ist eine Organylgruppe. Acrylsäureester sind Ester, die sich von der Acrylsäure (CH2.

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Alaune

Alaun (von mittelhochdeutsch alūn, von lateinisch Alumen ‚bitteres Tonerdesalz‘, ‚Alaun‘, bei Paracelsus kristallwasserhaltiges ‚Kalialaun‘; von indogermanisch alu- ‚bitter‘; englisch: Alum, französisch: Alun) wurde ursprünglich nur Kalialaun genannt, ein (schwefelsaures) Kalium-Aluminium-Salz (KAl(SO4)2 oder K2Al2(SO4)4), das kristallisierte wasserhaltige schwefelsaure Doppelsalz (kombiniertes Metallsulfat) von Kalium und Aluminium (auch Kaliumaluminiumsulfat; genannt auch Kaliumalaun).

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Alginsäure

Alginsäure, auch Algin, wird von Braunalgen und von einigen Bakterien (z. B. Azotobacter) gebildet.

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Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

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Alkenylbernsteinsäureanhydride

Allgemeine Struktur der Alkenylbernsteinsäureanhydride ('''ASA''') ohne Stereochemie. R1 und R2 sind Alkylgruppen. Alkenylbernsteinsäureanhydride (engl. alkenyl succinic anhydrides ASA) leiten sich ab von dem fünfgliedrigen Ringsystem des Bernsteinsäureanhydrids (Dihydrofuran-2,5-dions bzw. Oxolan-2,5-dion), das in 2-Stellung einen langkettigen (C14 bis C22) verzweigten iso-Alken-Rest trägt.

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Alkylierte Ketendimere

Allgemeine Struktur der Alkylketendimere (AKD) R ist eine Alkylgruppe. Alkylierte Ketendimere oder Alkylketendimere (AKD) basieren auf dem viergliedrigen Ringsystem des 2-Oxetanons, das auch zentrales Strukturelement des Propiolactons und des Diketens ist.

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Aluminiumkaliumsulfat-Dodecahydrat

Aluminiumkaliumsulfat-Dodecahydrat, auch Kaliumaluminiumsulfat-Dodecahydrat, Kaliumalaun, Kalialaun oder Alaun (bei Paracelsus Alumen) genannt, bildet farblose oktaederförmige (seltener auch würfelförmige) Kristalle.

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Aluminiumsulfat

Keine Beschreibung.

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Bütte

Badezuber in einem Badehaus(um 1470) Badezuber in Schmilka Die Bütte, die Butte, die Bütt (etymologisch verwandt mit dem Bottich), der Zuber (von althochdeutsch zwī-bar, wörtlich „Zwei-Träger“, das ein Gefäß mit zwei Tragegriffen bezeichnet, im Gegensatz zu althochdeutsch eim-beri, Eimer, mit einem Tragegriff) oder (oberdeutsch) das „Schaff“ ist ein großes Gefäß von runder oder ovaler Form ohne Deckel.

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Beizen

Unter Beizen versteht man im technischen Bereich die Behandlung fester Körper zur Veränderung der Oberfläche mithilfe einer Beize oder eines Beizmittels.

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Berstfestigkeit

Die Berstfestigkeit, früher auch Berstwiderstand, ist ein Maß für die Widerstandsfähigkeit flächiger Materialien (Papiere, Pappen, Folien, Textilien) gegenüber lotrecht zur Fläche ausgeübtem Druck.

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Carboxymethylcellulosen

Carboxymethylcellulosen (CMC) sind Celluloseether, Derivate der Cellulose, bei denen ein Teil der Hydroxygruppen als Ether mit einer Carboxymethyl-Gruppe (–CH2–COOH) verknüpft sind.

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Carl Zerbe

Carl Zerbe (* 13. Februar 1894 in Freiburg im Breisgau; † 7. April 1985) war ein deutscher Chemiker.

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Casein

Dickmilch unter dem Mikroskop mit Fettkügelchen und geronnenen Kaseinmassen (dunkel) ausgefälltes Casein. Casein oder Kasein (von lateinisch caseus ‚Käse‘; Aussprache: „Kase-in“) ist der Name für den Proteinanteil der Milch, der zu Käse weiterverarbeitet wird und nicht in die Molke gelangt.

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Celluloseester

Würfel aus Celluloseacetat. Kleber auf Cellulosenitratbasis Celluloseester sind Derivate der Cellulose, die durch Veresterung der Hydroxygruppen mit Säuren entstehen.

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Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

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China

China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.

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Cobb-Wert

Der Cobb-Wert gibt Auskunft über das Wasseraufnahmevermögen von Papier und Voll-Pappe oder Wellpappe.

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Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

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Druckfarbe

Druckfarben und -additive in einem lithographischen Druckstudio Druckfarben sind farbmittelhaltige Gemische, die mit Hilfe einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen werden.

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Galactane

Galactane, auch Galaktane, sind eine Gruppe verzweigter wasserlöslicher Oligo- oder Polysaccharide, die zu den Hemicellulosen gehören und hauptsächlich aus D-Galactose oder 3,6-Anhydro-L-galactose bestehen.

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Gelatine

Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.

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Glucomannane

Glucomannane (oder Glukomannane) sind stärkeähnliche Substanzen aus verzweigten Kohlenhydratketten.

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Glutinleim

Glutinleim ist ein in Wasser löslicher natürlicher Klebstoff, der aus tierischen Abfällen (leimgebende Körper) durch Auskochen gewonnen wird.

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Hadernpapier

Als Hadernpapier bezeichnet man eine Gruppe von Papieren, die aus Alttextilien oder textilen Faserrohstoffen hergestellt wurden und werden.

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydrophilie

Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Imprägnierung

Imprägnierung (Imprägnieren) (abgeleitet vom spätlateinischen Verb impraegnare für schwängern, durchtränken, füllen mit einer Substanz) ist eine durchtränkende Behandlung von festen porösen Stoffen, wie z. B. Textilien, Papier, Holz, Beton, Bleistift-Minen u. ä, mit gelösten, emulgierten oder dispergierten Substanzen, den Imprägnierungsmitteln.

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Joseph Needham

Joseph Needham, 1965 Noël Joseph Terence Montgomery Needham (* 9. Dezember 1900 in London; † 24. März 1995 in Cambridge) war ein britischer Sinologe und arbeitete als Biochemiker auf dem Gebiet der chinesischen Wissenschaftsgeschichte.

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Kapillarität (Kapillareffekt)

Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.

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Katalyse

Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.

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Kleben

Das Kleben ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe Fügen.

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Kolloid

Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.

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Kolophonium

Kolophonium in Stücken Kolophonium, genannt auch Geigenharz, ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus Baumharz gewonnenes Produkt mit muscheligem Bruch und Glasglanz.

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Kopierpapier

Unter Kopierpapier versteht man holzfreies, ungestrichenes Papier, das in Standardformaten von A4 oder A3 in speziellen Maschinen, den sogenannten Kleinformatschneidern, geschnitten wird.

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Löschpapier

Löschpapier Löschpapier (auch Vliespapier oder Fließpapier, Löschblatt oder Saugpapier) ist ein ungeleimtes und wenig gepresstes Papier.

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Maleinsäure

Maleinsäure ist der Trivialname einer in der Natur vorkommenden organisch-chemischen Substanz.

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Methylcellulose

Methylcellulose (fachsprachlich, standardsprachlich: Methylzellulose) ist eine chemische Verbindung, die von Cellulose abgeleitet ist; chemisch handelt es sich um einen Celluloseether.

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Mikrofibrille

Schematischer Querschnitt einer Mikrofibrille Mikrofibrillen sind Bestandteile der pflanzlichen Zellwand.

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Moritz Friedrich Illig

Moritz Friedrich Illig (* 30. Oktober 1777 in Erbach (Odenwald); † 26. Juli 1845 in Darmstadt) war ein deutscher Uhrmacher und der Erfinder der Leimung des Papiers in der Masse.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Papiermaschine

Die Papiermaschine ist eine Maschine zur Herstellung von Papier, Karton oder Pappe.

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Papiertechnologe

Wappen der Papiermacher Papiertechnologe (Deutschland, Schweiz) bzw.

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Papierzerfall

Papierzerfall durch Tintenfraß Buchseite mit Einlegezettel Als Papierzerfall oder auch Papierfraß bezeichnet man die alterungsbedingte Auflösung von Papier, die häufig durch die Wirkung von im Material vorhandenen Säuren (Säurefraß) ausgelöst wird, aber auch durch äußere Einflüsse beschleunigt werden kann.

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Paraffin

Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.

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Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Reißlänge

Die Reißlänge ist eine charakteristische Materialeigenschaft.

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Retention (Papiermacherei)

Retention (‚Zurückhalten‘) ist die Zurückhaltung der festen Stoffe auf dem Papiermaschinensieb.

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Rupffestigkeit

Die Rupffestigkeit des Papiers bezeichnet das Merkmal des Papiers, nicht zu reißen.

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Schleimstoffe

Das Schaumnest des Zwergfadenfischs (''Trichogaster lalius'') enthält tierische Schleimstoffe. Schleimstoffe sind eine heterogene Gruppe von Biopolymeren, die vorwiegend aus Polysacchariden bestehen.

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Schlichte (Fertigungstechnik)

Der Begriff Schlichte stammt ursprünglich aus dem Gebiet der Fertigungstechnik.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stärkeester

Stärkeester sind Derivate der Stärke, die durch Veresterung von Hydroxygruppen mit Säuren entstehen.

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Streichfarbe

Der Begriff Streichfarbe (auch Streichmasse) ist in der Papierindustrie geläufig und bezeichnet Anstrichmittel, bestehend aus Pigmenten, Bindemittel und Additiven, die auf die Papieroberfläche mit speziellen Streichmaschinen zur Oberflächenveredelung des Papiers aufgetragen (gestrichen) werden.

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Styrol

Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.

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Sumpfkalk

Sumpfkalk ist eine Aufschlämmung (Suspension) von Calciumhydroxid (Ca(OH)2, Kalkhydrat, Löschkalk) in Wasser.

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Tallöl

Tallöl (vom schwed.: tall.

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Tinte

Tintenfass Tintenpatronen Werbeschaltung für Tinte, Bruneck 1915 (Pustertaler Bote) Tinte (historisch auch Dinte, „gefärbtes Wasser“) ist eine intensiv gefärbte und färbende Flüssigkeit.

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Toilettenpapier

Das Toilettenpapier, auch Klopapier, Klosettpapier oder WC-Papier, ist ein zur einmaligen Verwendung gedachtes Tissue-Papier zur Reinigung der Ausscheidungsorgane nach dem Stuhlgang oder nach dem Harnlassen.

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Verseifung

Unter Verseifung (lat. Saponifikation) versteht man im engeren Sinn die Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines Hydroxids, wie z. B.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wachs

Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.

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Wolfgang Schlieder

Wolfgang Schlieder (* 16. Dezember 1926 in Luckenwalde; † 5. Februar 2021 in Leipzig) war ein deutscher Papierhistoriker und Mitbegründer der Internationalen Arbeitsgemeinschaft der Papierhistoriker (IPH).

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Zellstoff

Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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AusgehendeEingehende
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