37 Beziehungen: Alfred Wanckel, Anatomie, ANNO – AustriaN Newspapers Online, Aroser Dolomiten, Bergkirche St. Marien (Schleiz), Berthold Schmidt, Bestattung, Cholera, Christoph Wilhelm Hufeland, Dictionnaire de l’Académie française, Die Unbekannte aus der Seine, Diphtherie, Dysenterie, Friedhof, Gion A. Caminada, Gundolf Keil, Heinrich Sander (Schriftsteller), Identität, Identitätsfeststellung, Kühlhaus, Lübeck, Leichenschau, Mord, Obduktion, Pathologie, Pocken, Polizeipräfektur (Paris), Rechtsmedizin, Scharlach, Scheintod, Schleiz, Todesart, Trauerhalle, Trauerzug, Weimar, Werner E. Gerabek, Zentralblatt der Bauverwaltung.
Alfred Wanckel
Alfred Hermann Wanckel (* 12. September 1855 in Leipzig; † 9. August 1925 in Altenburg) war ein deutscher Architekt.
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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ANNO – AustriaN Newspapers Online
ANNO – AustriaN Newspapers Online ist ein Projekt der Österreichischen Nationalbibliothek zur Retrodigitalisierung von österreichischen historischen Zeitungen und Zeitschriften.
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Aroser Dolomiten
Die Aroser Dolomiten sind eine Reihe von Berggipfeln aus Hauptdolomit bei Arosa in den Plessur-Alpen, Graubünden, Schweiz.
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Bergkirche St. Marien (Schleiz)
Bergkirche St. Marien (um 1837) Bergkirche St. Marien (2018) Chorraum Fürstenstand Die Bergkirche St.
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Berthold Schmidt
Herrmann Christoph Karl Friedrich Berthold Schmidt (* 12. Januar 1856 in Ivenack; † 11. Mai 1929 in Schleiz) war ein deutscher Archivar und Historiker.
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Bestattung
Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.
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Cholera
Choleraverbreitung auf der Welt (Stand 2004) Cholera („Gallenfluss“, Bezeichnung für ‚Durchfallserkrankung‘, von cholḗ ‚Galle‘), auch Cholera asiatica (asiatische Cholera), Gallenbrechdurchfall (früher auch Gallenruhr), ist eine schwere bakterielle Infektionskrankheit vorwiegend des Dünndarms, die durch das Bakterium Vibrio cholerae verursacht wird.
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Christoph Wilhelm Hufeland
rahmenlos Christoph Wilhelm Hufeland (* 12. August 1762 in Langensalza; † 25. August 1836 in Berlin) war ein deutscher Arzt, königlicher Leibarzt, Sozialhygieniker sowie klinischer Lehrer, Professor der Medizin in Jena und Berlin und „Volkserzieher“.
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Dictionnaire de l’Académie française
''Vocabulaire de la langue française''; par MM. Nodier et Ackermann, Paris, 1868 Das Dictionnaire de l’Académie française ist das Wörterbuch der Académie française.
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Die Unbekannte aus der Seine
Die Unbekannte aus der Seine. Die Unbekannte aus der Seine (französisch L’inconnue de la Seine) war eine nicht identifizierte junge Frau, deren Totenmaske nach 1900 an den Wänden vieler Künstlerwohnungen zu finden war.
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Diphtherie
Die Diphtherie, auch Bräune oder Halsbräune (im Altertum und auch später noch Halsenge, Hundswürger und andere Bezeichnungen), zu Beginn des 20.
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Dysenterie
Johann Georg Zimmermanns ''Von der Ruhr unter dem Volke im Jahr 1765, und denen mit derselben eingedrungenen Vorurtheilen, nebst einigen allgemeinen Aussichten in die Heilung dieser Vorurtheile'' (Zürich 1767). Als Dysenterie (veraltete Bezeichnung Dissenterie; lateinisch Dysenteria) oder Ruhr (von mittelhochdeutsch ruor „Bauchfluss, Ruhr, verschiedene Formen der Dysenterie“, von althochdeutsch ruora „Strömung, schnelles Fließen; schnelle Bewegung, schnell fließendes Wasser“ und verwandt mit den Gewässernamen „Ruhr“ und „Rur“) wird in engerem Sinn eine entzündliche Erkrankung des Dickdarms bei einer bakteriellen Infektion bezeichnet (Bakterienruhr).
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Friedhof
Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.
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Gion A. Caminada
Gion A. Caminada Gion Antoni Caminada (* 8. August 1957 in Vrin) ist ein Schweizer Architekt und Universitätsprofessor.
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Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
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Heinrich Sander (Schriftsteller)
Heinrich Sander (* 25. November 1754 in Köndringen; † 5. Oktober 1782 in Karlsruhe); Physikotheologe, Naturhistoriker und Reiseschriftsteller.
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Identität
Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.
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Identitätsfeststellung
Die Identitätsfeststellung (Abkürzung: IDF) oder auch Identprüfung ist ein Verfahren, um sichere und zweifelsfreie Kenntnis über die Identität einer bestimmten natürlichen Person zu erlangen.
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Kühlhaus
Kühlhaus für Früchte und Gemüse Ein Kühlhaus ist ein Lagerhaus, in dem künstlich eine Temperatur erzeugt wird, die üblicherweise unter der Umgebungstemperatur liegt.
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Lübeck
Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.
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Leichenschau
''Autopsie'' (1890) Enrique Simonet Obduktionssaal der Charité Berlin Die Leichenschau (österreichisch Leichenbeschau, Totenbeschau; in der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung bei außergewöhnlichen Todesfällen: Legalinspektion) ist die Untersuchung der Leiche eines Menschen zur Feststellung des Todes und zur Bestimmung der Ursachen und näheren Umstände eines Todes.
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Mord
Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.
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Obduktion
Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.
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Pathologie
Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.
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Pocken
Ein mit Pocken infiziertes Kind (Bangladesch, 1973) Als Pocken, Blattern oder Variola, genannt auch Pockenkrankheit, bezeichnet man eine für den Menschen gefährliche und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren (Orthopox variolae) verursacht wird.
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Polizeipräfektur (Paris)
Eingang der Polizeipräfektur in der Rue de la Cité Polizeiboot der Polizeipräfektur Paris auf der Seine unweit des Eiffelturms im März 2015 Die Polizeipräfektur ist eine Dienststelle der Police nationale in Paris; es ist keine Stadtpolizei.
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Rechtsmedizin
Computertomograph in der Rechtsmedizin der Charité Berlin. Sektionssaal des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin Berlin. Sektionssaal der Charité Berlin. Die Rechtsmedizin (Lehnübersetzung von lateinisch medicina forensis), auch Forensische Medizin oder Gerichtsmedizin, früher auch (vor allem in Österreich bis 1969) Gerichtliche Medizin genannt, umfasst die Entwicklung, Anwendung und Beurteilung medizinischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse für die Rechtspflege sowie die Vermittlung arztrechtlicher und ethischer Kenntnisse für die Ärzteschaft.
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Scharlach
Himbeerzunge''Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch''. 266. Auflage. De Gruyter, Berlin 2014, S. 1897 (auch ''Erdbeerzunge'') mit weißem Belag Der Scharlach oder Scarlatina ist eine plötzlich auftretende (akute) Kinderkrankheit mit einem Hautausschlag, die vor allem im Alter von vier bis sieben Jahren auftritt.
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Scheintod
Scheintod (auch lateinisch Vita reducta oder Vita minima.
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Schleiz
Blick von der Bergkirche auf Schleiz Schleiz ist die Kreisstadt des Saale-Orla-Kreises und liegt im Südosten Thüringens an der Wisenta, einem Nebenfluss der Saale, auf den Hochebenen des Vogtlandes.
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Todesart
Die Todesart eines Menschen kann natürlich, nicht natürlich oder ungeklärt sein.
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Trauerhalle
Trauerhalle in Okriftel Eine Trauerhalle ist ein für Bestattungszeremonien bestimmtes Gebäude, oft auf einem Friedhof.
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Trauerzug
Militärischer Teil des Trauerzugs des ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, 9. Juni 2004 Präsident John F. Kennedys Witwe und Brüder an der Spitze seines Trauerzugs, 25. November 1963 Ein Trauerzug (veraltet auch Leichenzug, selten auch Begräbniszug, vereinzelt auch Sargzug oder Totenzug) ist bei einer Bestattung der Zug der Trauernden, die hinter dem Sarg mit dem Leichnam hergehen, wenn dieser auf seinem letzten Weg zum Friedhof und Grab gefahren oder getragen wird, um ihn dort zu beerdigen; synonym auch als das letzte Geleit bezeichnet.
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Weimar
Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.
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Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
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Zentralblatt der Bauverwaltung
Das Zentralblatt der Bauverwaltung (bis 1902: Centralblatt der Bauverwaltung) war eine in deutscher Sprache herausgegebene Fachzeitschrift für Bauwesen und Architektur.
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Leitet hier um:
Leichenhalle, Leichenschauhaus, Parentationshalle, Totenhalle.