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Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie

Index Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie

Das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP, nach dem ursprünglichen Namen Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, von 2006 bis Mai 2017 Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie) ist eine Forschungseinrichtung, die unter der Trägerschaft des Forschungsverbundes Berlin e. V.

103 Beziehungen: Akademie der Wissenschaften der DDR, Altern, Alzheimer-Krankheit, Aminosäuren, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Apoptose, Berlin, Berlin-Buch, Berlin-Friedrichsfelde, Biologie, Biowissenschaften, Cell (Zeitschrift), Chemie, Chemische Biologie, Chemistry – A European Journal, Chloride, Chloridkanal, Chronische myeloische Leukämie, Clathrin, Click-Chemie, Cytoskelett, Dorothea Fiedler (Chemikerin), Endosom, Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie, Forschungseinrichtung, Forschungsverbund Berlin, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Genexpression, Glutaminsäure, Grundlagenforschung, Hartmut Oschkinat, Heidelberg, HIV, Hochdurchsatz-Screening, Homöostase, Inhibitor, Institut für Wirkstofforschung, Interferone, Intrazellulärer Transport, Ionenkanal, Journal of the American Chemical Society, Kernspinresonanzspektroskopie, Kleinwinkelstreuung, Knochen, Konjugiertes Protein, Krebs (Medizin), Krim-Kongo-Fieber, Leibniz-Gemeinschaft, Lysin, Lysosom, ..., Massenspektrometrie, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Membranprotein, Molekularbiologie, Mutation, Nature, Nature Cell Biology, Nature Communications, Nature Structural & Molecular Biology, Naturwissenschaft, Neurodegenerative Erkrankung, Niere, Nukleotide, Oligomer, Onkogen, Osmolyt, Osteoporose, PEGylierung, Peter Oehme (Mediziner), Pharmakologie, Phosphatasen, Phosphatidylinositole, Phosphorylierung, Photochemie, Posttranslationale Modifikation, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Protein, Protein-Protein-Interaktion, Proteincharakterisierung, Proteinkomplex, Proteinstruktur, Rezeptor (Biochemie), Schering AG, Science, Sekretion, Shigella, Signaltransduktion, Spannungsabhängiger Farbstoff, Staudinger-Reaktion, Strukturbiologie, Systembiologie, Target (Biologie), Tau-Protein, Thomas Jentsch, Urocortine, Vereinsrecht (Deutschland), Volker Haucke, Wirbellose, Wirkstoff, Wirkstoffdesign, Wirkung (Pharmakologie), Zellbiologie, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (53 mehr) »

Akademie der Wissenschaften der DDR

Die Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW), bis 1972 als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW) bezeichnet, war die bedeutendste Forschungsinstitution der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Altern

''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.

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Alzheimer-Krankheit

Erstbeschreibung (1906) Fortsetzung Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus Alzheimer) oder Alzheimersche Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Menschen, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Buch

A 10 Buch ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin und der nördlichste der Stadt.

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Berlin-Friedrichsfelde

Wappen des Ortsteils Friedrichsfelde Dorfkirche Friedrichsfelde Friedrichsfelde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Lichtenberg.

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Biologie

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Biowissenschaften

Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

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Cell (Zeitschrift)

Cell ist eine seit 1974 vierzehntäglich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chemische Biologie

Bei der Chemischen Biologie handelt es sich um einen Grenzbereich zwischen Chemie und Biologie, in dem mit Hilfe der synthetischen Chemie hergestellte Stoffe benutzt werden, um biologische Systeme zu studieren und zu manipulieren.

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Chemistry – A European Journal

Chemistry – A European Journal, abgekürzt Chem.

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Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

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Chloridkanal

Als Chloridkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Chlorid-Ionen aufweisen.

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Chronische myeloische Leukämie

panoptische Färbung nach Pappenheim) Die chronische myeloische Leukämie (abgekürzt CML), auch chronisch-myeloische Leukämie und (seltener) chronische Myelose genannt, ist eine chronische Leukämie, die mit einer starken Vermehrung von Leukozyten (weißen Blutkörperchen), speziell von Granulozyten und ihren Vorstufen, im Blut und im blutbildenden Knochenmark einhergeht.

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Clathrin

Clathrin coat Clathrin ist ein Protein, das an der Einstülpung von Zellmembranen und der Bildung von Vesikeln beteiligt ist (vor allem bei der Clathrin-vermittelten Endozytose).

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Click-Chemie

Das Konzept der Click-Chemie wurde 2001 von K. Barry Sharpless mit Hartmuth C. Kolb und M. G. Finn begründet und beschreibt eine Möglichkeit, schneller und zielgerichteter Zielmoleküle aus kleineren Einheiten zu synthetisieren, ähnlich wie die Natur sie durchführt.

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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Dorothea Fiedler (Chemikerin)

Dorothea Fiedler (2018) Dorothea Fiedler (geboren 1978 in Hamburg) ist eine deutsche Chemikerin.

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Endosom

Endosomen (und soma.

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Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie

Logo des EMBL Beitrittskandidaten MPI Kernphysik in Heidelberg. EMBL-Gebäude in Heidelberg EMBL-Gebäude in Heidelberg EMBL-Gebäude in Heidelberg EMBL-Gebäude in Grenoble Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) wurde 1974 gegründet und wird inzwischen von 26 europäischen Staaten, Israel sowie dem assoziierten Mitgliedsstaat Australien und zwei Anwärtern (Prospect members) unterstützt.

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Forschungseinrichtung

Forschungseinrichtungen, -institute, -zentren oder -anstalten sind (oftmals akademische) Einheiten, die Forschungsprojekte oder Forschungsprogramme durchführen, wofür eine bestimmte Menge an Ressourcen (Geld, Personal, Informationen, Forschungsinstrumente) zur Verfügung stehen.

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Forschungsverbund Berlin

Der Forschungsverbund Berlin e. V.

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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Grundlagenforschung

Die Grundlagenforschung (fundamental research, pure research oder blue skies research) im engeren Sinne ist die wissenschaftliche Aufstellung, Nachprüfung und Diskussion der Prinzipien einer Wissenschaft, etwa in den Naturwissenschaften, in der Medizin und der Mathematik.

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Hartmut Oschkinat

Hartmut Oschkinat (2017) Hartmut Oschkinat (geboren am 28. Februar 1957) ist ein deutscher Strukturbiologe und Professor für Chemie an der Freien Universität Berlin.

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Heidelberg

Alter Brücke über den Neckar und auf das oberhalb der Altstadt gelegene Heidelberger Schloss Philosophenweg erkennbar an den Leuchtspuren eines Fahrzeuges Heidelberg ist eine Großstadt mit Einwohnern im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Hochdurchsatz-Screening

High-Throughput-Screening-Roboter Pipettierautomat Tecan Genesis bei der Probenvorbereitung High-Throughput-Screening (HTS), auch Hochdurchsatz-Screening genannt, ist eine vor allem in der Pharmaforschung angewendete, automatisierte Methode, bei der im Hochdurchsatz an Zehntausenden bis Millionen von Substanzen biochemische, genetische oder pharmakologische Tests durchgeführt werden.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Inhibitor

Ein Inhibitor (‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden.

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Institut für Wirkstofforschung

Hauptlaborgebäude des IWF in Berlin-FriedrichsfeldeP. Oehme: ''Fünf Jahrzehnte Forschung und Lehre in der Pharmakologie.'' trafo Verlag Dr. Wolfgang Weist, Berlin 2006, S. 66. Das Institut für Wirkstofforschung (IWF) war ein außeruniversitäres Forschungsinstitut der Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW).

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Interferone

Interferone (IFN, von ‚eingreifen‘, ‚sich einmischen‘) sind Proteine oder Glykoproteine, die eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung entfalten (siehe auch Zytokine).

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Intrazellulärer Transport

Beim intrazellulären Transport werden Moleküle, Membranbestandteile und darin verankerte Proteine durch das Innere einer Zelle transportiert (in Abgrenzung zum Membrantransport und parazellulären Transport, bei denen Stoffe durch Biomembranen oder zwischen Zellen hindurch bewegt werden).

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Journal of the American Chemical Society

Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Kleinwinkelstreuung

Kleinwinkelstreuung oder -beugung (KWS, engl. small-angle scattering, SAS) ist eine physikalische Messtechnik zur Untersuchung von Strukturen, deren Abmessungen relativ groß sind gegenüber der Wellenlänge der eingesetzten Strahlung.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Konjugiertes Protein

Das mit Häm konjugierte Protein Hämoglobin mit vier unterschiedlich gefärbten Untereinheiten Ein konjugiertes Protein (auch Heteroprotein oder Proteid) ist ein Protein, das ein anderes Nichtprotein-Molekül gebunden hat.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Krim-Kongo-Fieber

Das Krim-Kongo-Fieber (Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber,, CCHF) wird vom Krim-Kongo-Fieber-Virus (CCHFV) ausgelöst.

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Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen.

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Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Lysosom

Lysosomen (von λύσις, von lysis ‚Lösung‘, und σῶμα sṓma ‚Körper‘) sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

Max-Delbrück-Haus des Max Delbrück Center Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (Max Delbrück Center) in Berlin-Buch, im Nordosten Berlins gelegen, ist eine von 18 Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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Membranprotein

Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nature Cell Biology

Nature Cell Biology, abgekürzt Nat.

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Nature Communications

Nature Communications (Nat. Commun.) ist eine begutachtete wissenschaftliche Open-Access-Fachzeitschrift, die seit 2010 von der Nature Publishing Group herausgegeben wird.

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Nature Structural & Molecular Biology

Nature Structural & Molecular Biology, abgekürzt Nat.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Neurodegenerative Erkrankung

Als neurodegenerative Erkrankungen (und oder ‚entarten‘) bezeichnet man eine Vielzahl von Erkrankungen, die durch den schrittweisen Untergang von Nervenzellen des zentralen Nervensystems gekennzeichnet sind.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

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Oligomer

Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.

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Onkogen

Onkogene (wörtlich Krebs-Gene) sind Teile des Erbgutes einer Zelle, die im Falle ihrer übermäßigen Aktivierung den Übergang vom normalen Wachstumsverhalten der Zelle zu ungebremstem Tumorwachstum fördern.

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Osmolyt

Als Osmolyte (engl. osmolytes) werden Substanzen bezeichnet, die den osmotischen Zustand eines Systems beeinflussen, also osmotisch aktiv sind.

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Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

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PEGylierung

Bei der sogenannten PEGylierung werden biopharmazeutische Wirkstoffe oder Diagnostika mit Polyethylenglycol (PEG) chemisch verbunden (konjugiert).

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Peter Oehme (Mediziner)

Peter Oehme während seiner Jahre im Institut für Wirkstoffforschung Peter Oehme (* 5. Juni 1937 in Leipzig) ist ein deutscher Arzt und Pharmakologe.

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Pharmakologie

Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.

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Phosphatasen

Phosphatasen sind eine Gruppe von Enzymen, die durch Wasseranlagerung (Hydrolyse) aus Phosphorsäureestern oder Polyphosphaten Phosphorsäure abspalten.

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Phosphatidylinositole

Stearyl Phosphatidylinositole (auch Phosphoinositide) sind Phosphatidsäuren des Inositols und gehören somit zu den Phosphoglyceriden.

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Phosphorylierung

Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.

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Photochemie

Licht als Teil des elektromagnetischen Spektrums Unter dem Begriff Photochemie versteht man chemische Reaktionen, die durch Einwirkung von Licht initiiert werden.

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Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protein-Protein-Interaktion

Eine Protein-Protein-Interaktion ist eine Wechselwirkung zwischen zwei oder mehreren Proteinen.

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Proteincharakterisierung

Die Proteincharakterisierung umfasst biochemische und biophysikalische Methoden zur Bestimmung der Eigenschaften eines Proteins oder zur Darstellung eines Proteoms.

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Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

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Proteinstruktur

Die Proteinstruktur ist in der Biochemie in verschiedene Strukturebenen gegliedert.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Schering AG

Die Schering Aktiengesellschaft ist eines der Vorgängerunternehmen von Bayer Pharma.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Shigella

Bei den Bakterien der Gattung Shigella (auch bekannt als Shigellen) handelt es sich um eine Gruppe gramnegativer Stäbchenbakterien der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae).

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Spannungsabhängiger Farbstoff

Ein spannungsabhängiger Farbstoff (auch potentiometrischer Farbstoff, spannungssensitiver Farbstoff) ist ein Farbstoff, der bei Anlegen einer Spannung seine Farbe ändert.

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Staudinger-Reaktion

Die Staudinger-Reaktion (auch Staudinger-Reduktion) ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der organischen Chemie.

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Strukturbiologie

Strukturbiologie ist ein Gebiet der biologischen Grundlagenforschung.

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Systembiologie

Systembiologische Vorgehensweise. Die Systembiologie (Synonym: Systeomik,, integrative biology oder predictive biology)Stefan Schuster, Roland Eils, Klaus Prank: 5th International Conference on Systems Biology (ICSB 2004), Heidelberg, October 9–13, 2004. In: Biosystems. Volume 83, Nr.

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Target (Biologie)

Ein Target (englisch für „Ziel“) ist ein Biomolekül, an das ein Wirkstoff binden kann.

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Tau-Protein

Das Tau-Protein oder τ-Protein (so benannt wegen seiner Eigenschaft, Tubuli zu bilden)M.

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Thomas Jentsch

Thomas J. Jentsch (* 24. April 1953 in Berlin) ist Professor am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) und am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin-Buch und dortiger Leiter der Abteilung Physiologie und Pathologie des Ionentransportes.

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Urocortine

Urocortine sind mehrere aus etwa 40 Aminosäuren bestehende Peptide, die in Säugetieren produziert werden.

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Vereinsrecht (Deutschland)

In der deutschen Rechtswissenschaft ist Vereinsrecht das Rechtsgebiet, das den Verein regelt.

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Volker Haucke

Volker Haucke (2013) Volker Haucke (* 29. Juni 1968 in Bad Berleburg) ist ein deutscher Biochemiker und Zellbiologe.

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Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Wirkstoff

Wirkstoffe sind Substanzen, die in einem Organismus eine spezifische Wirkung haben bzw.

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Wirkstoffdesign

Wirkstoffdesign (auch Rationales Wirkstoffdesign) bezeichnet den gezielten Entwurf von Wirkstoffen.

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Wirkung (Pharmakologie)

Eine Wirkung (auch Pharmakonwirkung, biologische Aktivität) bezeichnet in der Pharmakologie die Wirkung eines Wirkstoffes auf einen Organismus.

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Zellbiologie

Flaschenkork, aus Robert Hookes ''Micrographia'' Die Zellbiologie, Zytologie (von ‚Zelle‘, lógos ‚Lehre‘) oder Zellenlehre ist ein Teilgebiet der Biologie und der Medizin.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie.

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