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Legio II Armeniaca

Index Legio II Armeniaca

Schildbemalung der Legio II Armeniaca im frühen 5. Jahrhundert Die Legio II Armeniaca („Zweite Armenische Legion“) war eine Legion der spätantiken römischen Armee, die mit ihrer Schwesterlegion I Armeniaca als legio ripensis ausgehoben wurde und in der Provinz Armenia stationiert war.

13 Beziehungen: Ammianus Marcellinus, Cizre, Emil Ritterling, Legio I Armeniaca, Legio II Flavia Virtutis, Legio II Parthica, Limitanei, Magister militum, Notitia dignitatum, Römische Legion, Sassanidenreich, Satala (Kleinarmenien), Spätantike.

Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Cizre

Cizre mit dem Tigris im Vordergrund und der Cudi-Bergkette im Hintergrund Cizre (Cizîr, auch Cizîra Botan;; Gziro) ist eine türkische Stadt und ein Landkreis in der Provinz Şırnak in Südostanatolien.

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Emil Ritterling

Emil Ritterling (1861–1928) Emil Ritterling (* 20. Dezember 1861 in Leipzig; † 7. Februar 1928 in Wiesbaden) war ein deutscher Althistoriker und Provinzialrömischer Archäologe.

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Legio I Armeniaca

Schildbemalung der Legio I Armeniaca im frühen 5. Jahrhundert Die Legio I Armeniaca („Erste Armenische Legion“) war eine Legion der römischen Armee, die mit ihrer Schwesterlegion Legio II Armeniaca als legio ripensis ausgehoben wurde und in der Provinz Armenia stationiert war.

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Legio II Flavia Virtutis

Die Legio II Flavia Virtutis („zweite flavische Tugend-Legion“) war eine spätantike Legion der römischen Armee.

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Legio II Parthica

Mediolanum'' mit den Inschriften ''GALLIENVS AVGustus'' und ''LEGio II PARThica VI Pia VI Fidelis'' sowie einem Zentauren, dem Legionssymbol der ''Legio II Parthica''. Die Legio II Parthica war, wie die I und III Parthica, eine Legion der römischen Armee, die im Jahr 197 vom Kaiser Septimius Severus für einen Feldzug gegen das Partherreich in Pannonien, Illyricum und ThrakienGabriele Wesch-Klein: Soziale Aspekte des römischen Heerwesens in der Kaiserzeit, S. 124.

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Limitanei

Ein ''limitaneus'' des späten 3. Jahrhunderts n. Chr. (Reenactment-Rekonstruktion) Intercisa II Die Limitanei (lateinisch für „Grenzer“) genannten Einheiten bildeten zusammen mit den Comitatenses das römische spätantike Landheer.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Satala (Kleinarmenien)

Satala war ein wichtiger römischer Verkehrsknotenpunkt und Militärlager in Kleinarmenien.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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