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Infektion

Index Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

173 Beziehungen: AIDS, Allergie, Allgemeininfektion, Allochthone Art, Antibiotikum, Antigen, APOBEC3, Apoptose, Arzneimittel, Ausbruch (Epidemiologie), Autochthone Art, Ätiologie (Medizin), Bakterielle Infektion, Bakterien, Bakteriologie, Basishygiene, Basisreproduktionszahl, Benjamin Rush, Besiedlung, Blutkreislauf, Blutsaugende Insekten, Charles Singer, Chemoprophylaxe, Darm, Doppelinfektion, Dorothea Waley Singer, Ebolavirus, Einzeller, Entzündung, Epidemiologie, Ernst Alfred Seckendorf, Erregerpersistenz, Expositionsprophylaxe, Fortpflanzung, Gebärmutter, Generation, Genom, Girolamo Fracastoro, Gleichgewicht (Systemtheorie), Gundolf Keil, Haut, HBsAg, Heinz Goerke, Henle-Koch-Postulate, Hepatitis-B-Virus, Herpes-simplex-Viren, Hit and Run (Medizin), HIV, Iatrogene Infektion, Immunantwort, ..., Immundefekt, Immunität (Medizin), Immunsuppression, Immunsystem, Immuntoleranz, Impfung, Infect and persist, Infektiologie, Infektion (Begriffsklärung), Infektionsbiologie, Infektionsdosis, Infektionsdruck, Infektionsepidemiologie, Infektionskrankheit, Infektionsschutz, Infektionsweg, Infektkette, Influenza-A-Virus H5N1, Injektion, Inkubationszeit, Inokulation, Interferone, Intravenös, Intubation, Kanüle, Karl Sudhoff, Katheter, Körperflüssigkeit, Koevolution, Kolonie (Biologie), Kommensalismus, Kontamination (Medizin), Krankheitserreger, Krankheitsverlauf, Langerin, Lebewesen, Letalität, Lokalinfektion, Ludwig Aschoff, Lymphozyt, MDA5, Medizin, Metastase, Mikroorganismus, Molekül, Morbidität, Mortalität, Multiresistenz, Mx1, Mykose, Nahrungskonkurrenz, Nährmedium, Normalflora, Nosokomiale Infektion, Oligoadenylatsynthetase 1, Organismus, Parameter (Statistik), Parasitismus, Parasitose, Pathogenität, Pattern Recognition Receptors, Paul Diepgen, Peter Howley, Pilze, Polymer, Population (Biologie), Postexpositionsprophylaxe, Poxviridae, Präpatenz, Prion, Proteinkinase R, Protothekose, Protozoen, Protozoeninfektion, Pseudomonas, Ralf Reintjes, Replikation, Resistenz, Robert Koch, Robert Koch-Institut, Schleimhaut, Schmierinfektion, Sekundärinfektion, Sepsis, Seuche, Simianes Immundefizienz-Virus, Staphylococcus aureus, Statistik, Stille Feiung, Streptokokken, Sudhoffs Archiv, Superinfektion, Symbiose, Symptom, Tetherin, The New England Journal of Medicine, Therapie, Tiermedizin, Translation (Biologie), Transplantation, Transposon, Tröpfcheninfektion, TRIM5α, Vektor (Biologie), Verdauungstrakt, Vertikale Infektion, Viren, Viroid, Virologie, Virologische Diagnostik, Virulenz, Virusinfektion, Virusoid, Walther Schönfeld (Mediziner), Würmer, Werner E. Gerabek, Werner Köhler (Mediziner), Wiederkäuer, Wirt (Biologie), Wurmerkrankung, Yersinia pestis, Zentralnervensystem, Zoonose. Erweitern Sie Index (123 mehr) »

AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Allgemeininfektion

Unter einer Allgemeininfektion oder generalisierten Infektion versteht man eine Infektionskrankheit, bei der das infektiöse Agens (der Krankheitserreger) über eine Eintrittspforte (z. B. eine Hautverletzung) in den Organismus gelangt, um sich kontinuierlich (im Gewebe), lymphogen (über die Lymphgefäße) oder hämatogen (über das Blut, im Falle einer bakteriellen Infektion als Bakteriämie) im Körper auszubreiten und sich in anderen Organen anzusiedeln.

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Allochthone Art

Als allochthone Art (altgr. ἄλλος állos „anders“, „verschieden“ und χθών khthṓn „Erde“; also etwa „fremd“, „auswärtig“) bezeichnet man in der Biologie und Ökologie gebietsfremde (allochthone) und in Freiheit lebende Arten von Lebewesen, die direkt oder indirekt durch den Menschen in ihren Lebensraum eingeführt wurden, davor also in diesem Gebiet nicht heimisch waren.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antigen

Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.

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APOBEC3

Mit APOBEC3 bezeichnet man verkürzend APOBEC3-Proteine, bei welchen es sich Restriktionsfaktoren, also um Elemente des Immunsystems zur Abwehr von Retrovirus-Infektionen handelt.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Ausbruch (Epidemiologie)

Als Ausbruch wird in der Epidemiologie das Auftreten von neuen Infektions- bzw.

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Autochthone Art

Als autochthone Art (von und de) bezeichnet man in der Biologie Lebewesen, die im aktuellen Verbreitungsgebiet (Region, Biotop) entstanden sind (sich evolutionär gebildet haben) oder dort im Zuge von natürlichen Arealerweiterungen, d. h.

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Bakterielle Infektion

Eine bakterielle Infektion ist das aktive oder passive Eindringen von Bakterien in einen pflanzlichen, tierischen oder menschlichen Wirt,Fritz H. Kaiser, Erik C. Böttger, Rolf M. Zinkernagel, Otto Haller, Johannes Eckert, Peter Deplazes: Taschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie. 11.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bakteriologie

Die Bakteriologie oder Bakterienkunde (von, und λόγος logos ‚Kunde‘, -logie ‚Lehre‘) ist die Lehre von den Kleinwesen und ihren Wirkungen und somit die Wissenschaft, deren Gegenstand der Bau, die Lebensweise, das System und die Identifizierung sowie die Bekämpfung von Bakterien ist.

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Basishygiene

Anleitung für Händedesinfektion Mit den Maßnahmen der Basishygiene (auch Standardhygiene) wird bei der allgemeinen Patientenversorgung einer Übertragung von Krankheitserregern und damit nosokomialen Infektionen vorgebeugt.

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Basisreproduktionszahl

Die Basisreproduktionszahl (R_0; „R Null“ gesprochen), gelegentlich auch BasisreproduktionsrateDiese Bezeichnung ist insofern nicht korrekt, als die Reproduktionszahl R0 eine dimensionslose Zahl ist und somit formal keine auf eine bestimmte Zeiteinheit bezogene Rate; vgl.

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Benjamin Rush

rahmenlos Benjamin Rush (* in Byberry Township, Province of Pennsylvania, Kolonie des Königreichs Großbritannien, heute USA; † 19. April 1813 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) war ein britisch-US-amerikanischer Arzt, Chemiker, Schriftsteller, Lehrer und Humanist.

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Besiedlung

Die Besiedlung (oder Besiedelung) ist ein Prozess des ortsbezogenen Niederlassens von Lebewesen mit anschließender Vermehrung.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Blutsaugende Insekten

Die Asiatische Tigermücke (''Stegomyia albopicta''), unter anderem eine Überträgerin von Denguefieber und Chikungunya. Blutsaugende Insekten sind etwa 14.000 Arten von hämatophagen Insekten aus ganz verschiedenen Ordnungen und Familien, deren Nahrung teilweise oder ausschließlich aus Blut anderer Lebewesen besteht.

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Charles Singer

Charles Singer Charles Joseph Singer (* 2. November 1876 in Camberwell (London); † 10. Juni 1960 in Par bei St Austell, Cornwall) war ein britischer Mediziner, Wissenschafts- und Medizinhistoriker.

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Chemoprophylaxe

Eine Chemoprophylaxe (auch Chemoprophylaxis) ist die vorbeugende (prophylaktische) Gabe eines Antiinfektivums, um eine Infektionskrankheit, eine bakterielle Infektion oder die Verbreitung eines Krankheitserregers zu verhindern.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Doppelinfektion

Eine Doppelinfektion oder Koinfektion ist die Infektion eines Organismus mit zwei Krankheitserregern zur gleichen Zeit.

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Dorothea Waley Singer

Dorothea Waley Singer, geborene Cohen (* 17. Dezember 1882 in London; † 24. Juni 1964 in Par bei St Austell, Cornwall), war eine britische Paläografin, Wissenschafts- und Medizinhistorikerin und Philanthropin.

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Ebolavirus

Das Ebolavirus ist eine Gattung aus der Familie der Filoviridae.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Epidemiologie

Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

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Ernst Alfred Seckendorf

Ernst Alfred Seckendorf (* 30. Dezember 1892 in Nürnberg; † 11. Februar 1943 in Auschwitz) war ein deutscher Arzt, Dermatologe und Medizinhistoriker.

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Erregerpersistenz

Als Erregerpersistenz bezeichnet man in der Infektiologie das Überdauern von Krankheitserregern in bestimmten Rückzugsräumen im Körper des Wirts durch Immunevasion, auch nach Ausheilen einer eventuellen Infektionskrankheit.

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Expositionsprophylaxe

Als Expositionsprophylaxe bezeichnet man alle nicht-medikamentösen Vorbeugemaßnahmen (Prophylaxe), mit denen man die Wahrscheinlichkeit senkt, dass ein Mensch oder ein Tier einem Erreger ausgesetzt (exponiert) und damit möglicherweise infiziert wird.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Generation

Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Girolamo Fracastoro

Girolamo Fracastoro Tizian: ''Girolamo Fracastoro'', um 1528 Girolamo Fracastoro (latinisiert Hieronymus Fracastorius; * um 1477 in Verona; † 6. oder 8. August 1553 in Incaffi bei Verona) war ein italienischer Arzt, Astronom, Humanist, Dichter und Philosoph der Renaissance mit weiten wissenschaftlichen Interessen: Unter anderem befasste er sich mit Kosmologie, Geologie, Physik, Pharmakologie und Biologie.

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Gleichgewicht (Systemtheorie)

Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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HBsAg

HBsAg (‚HBV-Oberflächenantigen‘) ist ein Oberflächenprotein in der Virushülle des Hepatitis-B-Virus (HBV).

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Henle-Koch-Postulate

Die Henle-Koch-Postulate, häufig auch nur Koch-Postulate oder Kochsche Postulate genannt, beschreiben historisch für die Verursachung (Ätiologie) einer Infektionskrankheit die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen einem Parasiten und dem Wirt.

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Hepatitis-B-Virus

Partikeln Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist ein behülltes DNA-Virus mit überwiegend doppelsträngigem Genom und der Auslöser der Hepatitis B.M. M. Hassan, D. Li, A. S. El-Deeb, R. A. Wolff, M. L. Bondy, M. Davila, J. L. Abbruzzese: Association between hepatitis B virus and pancreatic cancer. In: Journal of clinical oncology: official journal of the American Society of Clinical Oncology. Band 26, Nummer 28, Oktober 2008, S. 4557–4562.

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Herpes-simplex-Viren

Ppat.1000087.g001.4-Herpes simplex virus.png| Phagozytose-artiger Eintritt in die Wirtszelle bei HSV Als Herpes-simplex-Viren (HSV) bezeichnet man zwei eng verwandte humanpathogene (den Menschen infizierende) Virusspezies: das Humane (Alpha-)Herpesvirus 1 (HSV-1) und 2 (wissenschaftlich Human alphaherpesvirus 1 bzw. 2).

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Hit and Run (Medizin)

Als Hit-and-run-Mechanismus (von ‚zuschlagen und wegrennen‘) oder auch Transiente Infektion bezeichnet man in der Medizin einen der beiden hauptsächlichen Typen von Infektionsverläufen bei der Infektion von Lebewesen durch Pathogene.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Iatrogene Infektion

Eine iatrogene Infektion ist eine Infektion, die im Rahmen ärztlicher Maßnahmen entstanden ist.

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Immundefekt

Immundefekt (ID; auch Immuninkompetenz, Immuninsuffizienz, Immunschwäche oder Immundefizienz) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Erkrankungen des Immunsystems, die sich durch eine vorübergehende oder irreversible Schwächung der Abwehrfunktion kennzeichnen.

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Immunität (Medizin)

Immunität (für ‚Freiheit von etwas‘ in Bezug auf die Gesundheit „Freiheit von Krankheit“, „immunis“ als Eigenschaftswort für „gefeit gegen/ frei von“) ist die angeborene oder durch Kontakt mit Pathogenen erworbene Unempfänglichkeit des Organismus gegenüber bestimmten Infektionskrankheiten.

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Immunsuppression

Immunsuppression ist die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Immuntoleranz

Die Immuntoleranz umfasst immunologische Prozesse in Wirbeltieren zur Vermeidung einer Immunreaktion.

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Infect and persist

Als Infect-and-persist-Mechanismus (von ‚infizieren und verbleiben‘) oder auch Persistente Infektion wird in der Medizin eine der beiden hauptsächlichen Typen von Infektionsverläufen bei der Infektion von Lebewesen durch Pathogene bezeichnet.

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Infektiologie

Die Infektiologie (abgeleitet von „Infektion“) oder Infektologie (von), auch Infektionslehre oder Infektionsmedizin, ist die Lehre vom Gesamtgebiet der Infektionen und der Infektions- und Infestationskrankheiten.

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Infektion (Begriffsklärung)

Infektion steht für.

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Infektionsbiologie

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Pneumokokken (''Streptococcus pneumoniae''), wichtigster Erreger der Lungenentzündung Die Infektionsbiologie ist der grundlagenwissenschaftliche Zweig der Infektiologie, zu der außerdem die klinische Infektiologie und die Epidemiologie mit Patientenversorgung gehört.

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Infektionsdosis

Die Infektionsdosis (ID, auch Belastungsdosis, engl. infection dose) beschreibt die Anzahl an Pathogenen einer Sorte, die einem Wirt verabreicht wurde.

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Infektionsdruck

Der Infektionsdruck ist eine Kenngröße in der Epidemiologie, welche die Infektionsgefährdung charakterisiert.

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Infektionsepidemiologie

Die Infektionsepidemiologie (früher auch Loimologie und Seuchenkunde), ein Teilgebiet der Epidemiologie, ist eine medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Ausbreitung (und Eindämmung) von übertragbaren Erkrankungen (Infektionskrankheiten und parasitäre Erkrankungen), also ihrem räumlichen und zeitlichen Auftreten, beschäftigt.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Infektionsschutz

Unter Infektionsschutz, genannt auch Seuchenprävention und Seuchenhygiene, werden alle Maßnahmen verstanden, die eine Übertragung oder Verbreitung eines Infektionserregers verhindern oder die Übertragungswahrscheinlichkeit oder die Schwere und Häufigkeit des Ausbruchs einer Infektionskrankheit reduzieren sollen.

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Infektionsweg

Als Infektionsweg wird die charakteristische Art und Weise bezeichnet, wie Erreger von Infektionskrankheiten sich verbreiten, also insbesondere Bakterien (→ Bakterielle Infektion), Viren (→ Virusinfektion), Pilze (→ Mykose) und Parasiten (→ Parasiten des Menschen).

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Infektkette

Die Infektkette, auch Infektionskette, bezeichnet den Weg der Übertragung eines Pathogens von einem Wirt auf einen anderen.

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Influenza-A-Virus H5N1

Influenza-A-Virus H5N1 (A/H5N1) bezeichnet einen Subtyp des Influenza-A-Virus (Gattung Alphainfluenzavirus) aus der Familie der Orthomyxoviren.

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Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

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Inkubationszeit

Zeitabstände in einer Infektkette Die Inkubationszeit (von lateinisch incubatio („Ausbrütung“, „Inkubation“) und incubare („ausbrüten“)) ist ein Begriff aus der Infektiologie und beschreibt die Zeit, die zwischen Infektion mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome („Ausbruch“) vergeht.

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Inokulation

Als Inokulation (umgangssprachlich auch Animpfen oder Beimpfung) wird in der Mikrobiologie und Zellbiologie das Hinzufügen eines replikationsfähigen Inokulums (auch Inokulat; z. B. eine Zellkultur oder Pathogene wie Viren oder Prionen) auf eine Zellkultur bezeichnet.

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Interferone

Interferone (IFN, von ‚eingreifen‘, ‚sich einmischen‘) sind Proteine oder Glykoproteine, die eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung entfalten (siehe auch Zytokine).

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Intubation

Zustand nach erfolgter Intubation. Sicht auf die Stimmlippen mit eingelegtem Spiraltubus Als Intubation (älter auch Tubage) wird das Einführen eines Tubus (lateinisch für „Röhre“; Plural: Tubusse, Tuben) in eine natürliche Körperhöhle oder in ein Hohlorgan bezeichnet.

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Kanüle

Kanüle mit vergrößert dargestellter Spitze Benutzte Kanüle mit Blutanhaftung Insulinspritze mit Kanüle Eine Kanüle (von), auch Hohlnadel oder Injektionsnadel, ist eine hohle Nadel, die dazu benutzt wird, in menschliches oder tierisches Gewebe einzudringen (zu punktieren), um mit Hilfe einer Spritze Flüssigkeiten einzubringen (zu injizieren) oder zu entnehmen (z. B. Blutentnahme).

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Karl Sudhoff

Karl Sudhoff Karl Friedrich Jakob Sudhoff (* 26. November 1853 in Frankfurt am Main; † 8. Oktober 1938 in Salzwedel) war ein deutscher Arzt und der bedeutendste Medizinhistoriker seiner Zeit, unter anderem als Paracelsus-Forscher.

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Katheter

Blasenkatheter für Frauen zum Einmalgebrauch Katheter sind Röhrchen oder Schläuche verschiedener Durchmesser aus Kunststoff, Gummi, Silikon, Metall oder Glas, mit denen Hohlorgane wie Harnblase, Magen, Darm, Blutgefäße, aber auch Ohr und Herz sondiert, entleert, gefüllt oder gespült werden können.

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Körperflüssigkeit

Die zahlreichen Körperflüssigkeiten des menschlichen Körpers, bestehend hauptsächlich aus Wasser, können grob untergliedert werden in solche, die in Flüssigkeitskreisläufen zirkulieren und solche, die innerhalb bestimmter Räume (Kompartimente) vorkommen.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Kolonie (Biologie)

Kolonien von ''Candida albicans'' auf Sabouraud-Agar Polypen Basstölpel-Kolonie auf der Insel Helgoland Als Kolonie bezeichnet man in der Zoologie und der Mikrobiologie eine Gruppe von Lebewesen, die in unmittelbarer Nähe zueinander leben und deren Siedlungsgebiet von anderen Siedlungsgebieten der gleichen Spezies räumlich getrennt ist.

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Kommensalismus

Der Ausdruck Kommensalismus wird für eine Form der Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten verwendet, die für Angehörige der einen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist.

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Kontamination (Medizin)

Als Kontamination (von lat. contaminare, „beflecken“, „beschmutzen“) bezeichnet man in der Medizin die unerwünschte Verunreinigung von Flächen oder Volumen durch Pathogene oder Toxine.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Langerin

Langerin (synonym CD207, C-type lectin domain family 4 member K) ist ein Protein in Langerhans-Zellen.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Letalität

Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.

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Lokalinfektion

Eine Lokalinfektion ist eine Infektion, bei der die ursächlichen Krankheitserreger an einem Ort verbleiben und es zu keiner weiteren Beteiligung des Organismus kommt.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.

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MDA5

MDA5 (‚Melanom-Differenzierungsantigen 5‘) ist ein Resistenzfaktor in Säugetieren gegen RNA-Viren mit doppelsträngigem Genom aus der Familie der RIG-I-like Receptors (RLR).

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Morbidität

Morbidität (von lat. morbidus „krank“) ist als statistische Größe in der Epidemiologie das Verhältnis der Zahl der Erkrankten zu derjenigen der gesamten lebenden Bevölkerung und somit die Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Multiresistenz

Als Multiresistenz (lateinisches Kompositum) bezeichnet man in der Medizin eine Form der Antibiotikum- oder Virostatikum-Resistenz, bei der Keime (Bakterien oder Viren) als sogenannte Superkeime gegen mehrere verschiedene Antibiotika beziehungsweise Virostatika unempfindlich sind.

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Mx1

Mx1 (‚Interferon-induziertes GTP-bindendes Protein Mx1‘, synonym MxA) ist eine GTPase und ein Resistenzfaktor gegen RNA-Viren, insbesondere gegen solche mit einem Genom negativer Polarität wie das Influenzavirus A.

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Mykose

Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.

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Nahrungskonkurrenz

Nahrungskonkurrenz bezeichnet in der Ökologie den Wettbewerb verschiedener, in ihren Fressgewohnheiten jedoch weitgehend identischer Arten, zum Erlangen von Nahrung.

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Nährmedium

Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.

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Normalflora

Normalflora (auch residente Flora oder nur Flora) bezeichnet das aus Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Protozoen gebildete Mikrobiom eines Organismus (Wirt).

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Nosokomiale Infektion

Eine nosokomiale Infektion (von sowie de), Hospitalinfektion oder Krankenhausinfektion (griechisch Nosokomeion bzw. lateinisch Nosocomium für ‚Krankenhaus‘) ist eine Infektion, die im Zuge eines Aufenthalts oder einer Behandlung in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung auftritt.

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Oligoadenylatsynthetase 1

Die Oligoadenylatsynthetase 1 (synonym 2′-5′-Oligoadenylatsynthetase 1, OAS1) ist eine Adenylylsynthetase und ein Resistenzfaktor gegen Viren.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Parameter (Statistik)

In der Statistik fassen aggregierende Parameter oder Maßzahlen die wesentlichen Eigenschaften einer Häufigkeitsverteilung, z. B.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Parasitose

Als Parasitäre Infektionskrankheit oder Parasitose bezeichnet man Infektionskrankheiten und Infestationen, die nicht durch Viren, Bakterien oder Pilze ausgelöst werden, sondern durch andere, relativ hochentwickelte Lebewesen, die bei anderen Lebewesen (den sogenannten Wirten) schmarotzen.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Pattern Recognition Receptors

Als Pattern Recognition Receptors (PRRs, dt. etwa ‚Mustererkennungsrezeptoren‘) wird eine Vielzahl unterschiedlicher Proteine bezeichnet, die Pathogene und Zellschäden anhand von charakteristischen Mustern erkennen – den PAMPs und DAMPs.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Peter Howley

Peter Maxwell Howley (* 9. Oktober 1946 in New Brunswick, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Pathologe und Virologe an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Postexpositionsprophylaxe

Als Postexpositionsprophylaxe (PEP) bezeichnet man Maßnahmen nach möglichem Kontakt mit Erregern einer Infektionserkrankung, um deren Ausbruch zu verhindern oder deren Verlauf zumindest abzumildern.

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Poxviridae

Die Poxviridae (Pockenviren) sind eine Familie von Viren, die dem Phylum der Nucleocytoviricota (veraltet Nucleocytoplasmic large DNA viruses, NCLDV; frühere Vorschläge hatten auf „Nucleocytoplasmaviricota“ bzw. – im Rang einer Ordnung – „Megavirales“ gelautet) zugerechnet wird.

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Präpatenz

Die Präpatenz beschreibt bei der Infektion durch einen Parasiten die Zeitdauer von der Aufnahme der infektiösen Parasiten-Stadien bis zum Auftreten von ersten Geschlechtsprodukten (Eier, Larven u. a.) im Stuhl, Urin oder Blut.

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Prion

Prionen sind Proteine, die im tierischen Organismus sowohl in physiologischen (normalen) als auch in pathogenen (gesundheitsschädigenden) Konformationen (Strukturen) vorliegen können.

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Proteinkinase R

Die Proteinkinase R (PKR, R von RNA-aktiviert, auch eukaryotic translation initiation factor 2-alpha kinase 2, EIF2AK2) ist ein Enzym aus der Gruppe der Proteinkinasen, das bei bestimmten Infektionen die Proteinbiosynthese hemmt.

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Protothekose

''Prototheca wickerhamii'', der häufigste Erreger der Protothekose beim Menschen Die Protothekose ist eine Infektionskrankheit, welche bei Menschen, Rindern, Hunden und anderen Spezies auftreten kann und durch Grünalgen aus der Gattung Prototheca ausgelöst wird.

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Protozoen

Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.

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Protozoeninfektion

Unter einer Protozoeninfektion, auch Protozoonose oder Protozoenkrankheit genannt, versteht man das aktive oder passive Eindringen von Protozoen (tierischen Einzellern) in einen Organismus, deren dortige Vermehrung und die darauf folgende Reaktion des Organismus in Form einer Erkrankung.

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Pseudomonas

Pseudomonas (fem.: die Pseudomonas, Plural für die der Gattung angehörigen Organismen: Pseudomonaden, von, de) ist eine Gattung stäbchenförmiger, mit polaren Geißeln sich aktiv bewegender, immer anaerob oder aerob veratmend, nie fermentierender, gramnegativer Bakterien.

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Ralf Reintjes

Ralf Reintjes (* 1965) ist Arzt, Epidemiologe und Buchautor.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Robert Koch

rechts Heinrich Hermann Robert Koch (* 11. Dezember 1843 in Clausthal; † 27. Mai 1910 in Baden-Baden) war ein deutscher Mediziner, Mikrobiologe (Bakteriologe) und Hygieniker sowie einer der erfolgreichsten Arzneimittelforscher des 19.

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Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schmierinfektion

Eine Schmierinfektion ist ein Begriff aus der Hygiene und bezeichnet eine Übertragung von Krankheitserregern durch Berührung eines Objektes oder Lebewesens.

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Sekundärinfektion

Als Sekundärinfektion bezeichnet man eine Infektion, die zusätzlich und mit einem anderen Erreger als dem der zunächst vorhandenen Infektion (Primärinfektion) erfolgt.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Seuche

Eine Seuche (verwandt mit siech im Sinne von „schwach, krank“) ist eine sich schnell ausbreitende ansteckende Infektionskrankheit im Sinne einer Epidemie bzw.

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Simianes Immundefizienz-Virus

Das Simiane Immundefizienz-Virus (SIV, engl. Simian immunodeficiency virus, simian.

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Staphylococcus aureus

Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Stille Feiung

Als stille Feiung (auch stumme Feiung, stille Durchseuchung oder stumme Durchseuchung) bezeichnet man in der Infektionsepidemiologie den unbemerkt entstandenen Immunschutz nach einem symptomlosen Verlauf einer Infektion (klinisch inapparente Infektion).

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Streptokokken

Streptokokken (eingedeutschter Plural aus dem lateinischen Singular Streptococcus, der sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen στρεπτός streptós ‚Halskette‘, ‚gedreht‘, ‚kettenförmig‘, und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘, zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Sudhoffs Archiv

Sudhoffs Archiv, seit 1969 mit dem Untertitel Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte, ist eine wissenschaftsgeschichtliche Fachzeitschrift, die von dem Medizinhistoriker Karl Sudhoff als Archiv für Geschichte der Medizin im Jahr 1907 begründet wurde.

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Superinfektion

Als Superinfektion (lateinisch super „über“), auch Hyperinfektion (altgriechisch ὑπέρ hyper „über“), im engeren, eigentlichen Sinne wird in der Virologie eine Form des Virusinfekts bezeichnet, bei der es aufgrund einer noch unvollständigen Immunantwort zu einer neuerlichen Infektion mit demselben Erreger kommt (Neuinfektion).

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tetherin

Tetherin (von engl.: to tether.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Tiermedizin

Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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Transplantation

Transplantation oder Organtransplantation (lateinisch transplantatio.

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Transposon

Bakterielles Transposon Ein Transposon (umgangssprachlich springendes Gen) ist ein DNA-Abschnitt im Genom, der seine Position im Genom verändern kann (Transposition).

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Tröpfcheninfektion

Nicht nur beim ungeschützten Niesen gelangt Sekret aus den Atemwegen in Form von Tröpfchen und in Aerosol in die Umgebung Eine Tröpfcheninfektion ist eine Ansteckung, bei der Krankheitserreger aus dem Atemwegssekret eines Infizierten auf die Schleimhäute anderer Lebewesen gelangen.

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TRIM5α

TRIM5α (auch TRIM5alpha oder TRIM5-alpha) ist ein Protein, das in den Zellen der meisten Primaten vorkommt und gegen verschiedene Infektionen mit Retroviren wirkt.

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Vektor (Biologie)

Ein Vektor (von ‚Reisender‘, ‚Träger‘) oder Krankheitsüberträger ist in der Biologie und der Medizin ganz allgemein ein Überträger von Krankheitserregern, die Infektionskrankheiten auslösen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Vertikale Infektion

CMV-Infektion der Plazenta während der Schwangerschaft mit typischen Riesenzellen (dunkelblau unten links) mit Nachweis per Tzanck-Test Die Vertikale Infektion bezeichnet die Übertragung von Pathogenen von einem Vorfahren auf einen Nachkommen.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Viroid

Partikeln. Viroide sind die kleinsten bekannten infektiösen subzellulären Erreger mit Genom, 80 bis 100-fach kleiner als die kleinsten VirenR.

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Virologie

Die Virologie ist die Lehre der Viren.

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Virologische Diagnostik

Die virologische Diagnostik (oder Virusdiagnostik) dient zur Abklärung einer virologischen Infektion.

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Virulenz

In der Epidemiologie und Mikrobiologie bezeichnet die Virulenz (.

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Virusinfektion

Unter einer Virusinfektion versteht man die Infektion (Ansteckung) einer Lebensform – z. B.

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Virusoid

Virusoide sind Viren, deren Verpackung und Ausschleusung von der Anwesenheit eines Helfervirus in derselben infizierten Zelle abhängig sind.

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Walther Schönfeld (Mediziner)

Walther Schönfeld (* 15. Mai 1888 in Gersfeld (Rhön); † 26. März 1977 in Heidelberg) war ein deutscher Dermatologe (Hautarzt) und Medizinhistoriker.

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Werner Köhler (Mediziner)

Werner Köhler (* 24. März 1929 in Dresden; † 2. August 2021 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Mikrobiologe, Immunologe und Ethnologe sowie Medizinhistoriker.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Wurmerkrankung

Eine Wurmerkrankung oder Helminthiasis (von „Wurm“) ist jede makroparasitäre Erkrankung von Mensch und Tier, bei der ein Teil des Körpers mit parasitären Würmern infiziert ist.

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Yersinia pestis

Yersinia pestis – auch Pestbakterium und Pestbazillus genannt – ist ein gramnegatives, unbegeißeltes, sporenloses, fakultativ anaerobes Stäbchenbakterium.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zoonose

Zoonosen nach Ausgangstier bzw. Überträger. Nicht immer ist klar, von welchem Tier ein Virus stammt und ob es Zwischenträger gab. Quelle: Fleischatlas 2021, Urheber: Bartz/Stockmar, Lizenz: CC BY 4.0https://web.archive.org/web/20210112175528/https://www.boell.de/sites/default/files/2021-01/Fleischatlas2021_0.pdf Fleischatlas 2021 - Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel Berlin 2021, ISBN 978-3-86928-224-4, dort S. 32 Zoonosen (von altgriechisch ζῶον zōon „Tier“ und νόσος nósos „Krankheit“) sind von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten, die bei Wirbeltieren natürlicherweise vorkommen.

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Leitet hier um:

Ansteckung, Ansteckungsgefährlicher Stoff, Autoinfektion, Befall, Herdinfektion, Infekt, Infektionsquelle, Infizieren, Infizierung, Latente Infektion, Primärinfektion, Reinfektion, Wundinfektion.

AusgehendeEingehende
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