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Lateinamerikanistik

Index Lateinamerikanistik

Lateinamerikanistik, auch Ibero-Amerikanistik, ist die Wissenschaft, die sich mit den lateinamerikanischen Sprachen und der lateinamerikanischen Literatur und Kultur beschäftigt.

16 Beziehungen: Belize, Französisch-Guayana, Freie Universität Berlin, Gerhard Drekonja, Haiti, Hispanistik, Hispanoamerika, Historische Zeitschrift, Horst Pietschmann, Jamaika, Lateinamerika, Lateinamerikanische Literatur, Lusitanistik, Portugiesische Sprache, Spanische Sprache, Wissenschaft.

Belize

Satellitenbild von Belize Belize ist ein Staat in Zentralamerika, der 1981 aus der Kolonie Britisch-Honduras entstand.

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Französisch-Guayana

Französisch-Guayana, auch Französisch-Guyana,, ist ein Überseedépartement (mit der Ordnungsnummer 973) und eine Region Frankreichs.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Gerhard Drekonja

Gerhard Drekonja Mola-Shirt Gerhard Drekonja (* 26. Juni 1939 in Kornat; in Publikationen auch Eigenbezeichnung Gerhard Drekonja-Kornat) ist emeritierter Ordinarius der Universität Wien, wo er den Lehrstuhl für außereuropäische Geschichte unter besonderer Berücksichtigung Lateinamerikas innehatte.

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Haiti

Haiti (gesprochen; haitianisch Ayiti) ist ein auf der Insel Hispaniola in den Großen Antillen gelegener Inselstaat.

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Hispanistik

Hispanistik, abgeleitet vom Namen der römischen Provinz Hispanien, oder auch Iberoromanistik, ist ein Teilbereich der Romanistik.

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Hispanoamerika

Unter Hispanoamerika oder Spanischamerika werden die Gebiete Lateinamerikas verstanden, in denen der überwiegende Teil der Bevölkerung Spanisch spricht und durch die spanische Kultur geprägt ist.

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Historische Zeitschrift

Die Historische Zeitschrift (Abkürzung HZ) ist eine alle zwei Monate erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift für die Geschichtswissenschaft allgemein mit besonderer Berücksichtigung methodologischer und wissenschaftsgeschichtlicher Aspekte.

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Horst Pietschmann

Horst Pietschmann (* 30. September 1940 in Bremen) ist ein deutscher Historiker.

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Jamaika

Jamaika / (englisch Jamaica) ist ein Inselstaat in der Karibik.

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Lateinamerika

Kleinen Antillen der Karibik ist hier einzig Guadeloupe dargestellt. Die jeweils dominierenden Sprachen in den Ländern Südamerikas Lateinamerika (bzw. Latinoamérica) ist ein politisch-kultureller Begriff, der dazu dient, die spanisch- und portugiesischsprachigen Länder Amerikas von den englischsprachigen Ländern Amerikas abzugrenzen (→ Angloamerika).

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Lateinamerikanische Literatur

Lateinamerikanische Literatur bezeichnet die in den Sprachen Lateinamerikas verfasste Literatur, überwiegend in den romanischen Sprachen Spanisch und Portugiesisch, auch Französisch.

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Lusitanistik

Die Lusitanistik ist die Wissenschaft, die sich mit der portugiesischen Sprache und Literatur beschäftigt, und wird auch als portugiesische Philologie bezeichnet.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Leitet hier um:

Ibero-Amerikanistik, Lateinamerikanist, Lateinamerikastudien.

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