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Lanzettfischchen

Index Lanzettfischchen

Als Lanzettfischchen werden die Vertreter der Familie Branchiostomatidae aus der Ordnung Amphioxiformes bezeichnet.

67 Beziehungen: Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anus, Aorta, Arterie, Berthold Hatschek, Blinddarm, Blutkreislauf, Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte, Chemorezeptor, Chorda dorsalis, Chordatiere, Coelom, Cytoplasma, Darm, Detritus (Hydrologie), Doggerbank, Endostyl, Endothel, Fadenwürmer, Familie (Biologie), Filtrierer, Fotorezeptor, Gastrulation, Gattung (Biologie), Gonade, Habitus (Biologie), Helgoland, Irisieren, IWF Wissen und Medien, Johannes Müller (Mediziner), Kahnmuskelzelle, Kattegat, Kiemenbogen, Kiemendarm, Leber, Mesoderm, Metamorphose (Zoologie), Mund, Muskelfaser, Myomere, Nature, Nerv, Neumünder, Neuralrohr, Neurulation, Ordnung (Biologie), Peribranchialraum, Plankton, Primärharn, Rachen, ..., Rädertierchen, Rückenmark, Rostrum, Schädellose, Schwanzvene, Sinus venosus, Skelett, Spinalnerv, Synapomorphie, Synapse, Ultrafiltration, Urmund, Velum, Vene, Verdauungstrakt, Wirbeltiere, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Berthold Hatschek

Berthold Hatschek (1910), Gemälde von Marie Rosenthal-Hatschek Berthold Hatschek (* 3. April 1854 in Kirwein, Mähren; † 18. Januar 1941 in Wien) war ein österreichischer Zoologe.

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Blinddarm

Der Blinddarm (oder cecum bzw. intestinum caecum, davon abgeleitet der Fachbegriff Caecum oder Coecum bzw. eingedeutscht Zäkum oder Zökum; von de und de) ist der blind endende Anfangsteil des Dickdarms, der am Ende des Dünndarms sackförmig nach unten in die Bauchhöhle ragt.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte

Charles Lucien Jules Laurent BonaparteCharles Lucien Jules Laurent Bonaparte (* 24. Mai 1803 in Paris; † 29. Juli 1857 ebenda) war ein italienischer Zoologe, Ornithologe und Politiker.

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Chemorezeptor

Chemorezeptoren, eindeutiger als Chemosensoren bezeichnet, gehören zu den Sinneszellen (Rezeptorzelle) und sind auf die Wahrnehmung von in der Luft transportierten oder in Flüssigkeiten gelösten chemischen Stoffen spezialisiert.

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Chorda dorsalis

Lanzettfischchen: Bauplan mit Chorda dorsalis (2) zwischen dem Neuralrohr (1, 3) und dem Kiemendarm (6, 9, 11). Die Chorda dorsalis („Rückensaite“; von lateinisch chorda „Saite“ und dorsum „Rücken“) oder auch Notochord, Achsenstab, selten Urwirbelsäule und häufig schlicht Chorda, ist das ursprüngliche innere Achsenskelett aller Chordatiere (Chordata) und für sie das namensgebende Merkmal.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Detritus (Hydrologie)

Detritus (lat. detritus „Abrieb“) ist in der Hydrologie (Gewässerkunde) die Bezeichnung für zerfallende organische Substanzen in Gewässern.

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Doggerbank

Weichsel- und Würm-Kaltzeit (rechts) Satellitenaufnahme der Nordsee, rot umrandet die Doggerbank Kartenskizze mit Doggerland im frühen Holozän Die Doggerbank (von mndl. dogger für „Fischerboot, insb. für den Kabeljaufang“) ist eine große, langgestreckte, stellenweise nur etwa 13 Meter unter dem Meeresspiegel liegende Sandbank in der Nordsee.

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Endostyl

Das Endostyl (gr. stylos „Säule“), auch Hypobranchialrinne genannt, ist eine ventral im Kiemendarm gelegene Flimmerrinne mit Drüsenepithel des Lanzettfischchens, der Neunaugenlarven (Ammocoetes) und der Manteltiere (allesamt den Chordatieren zugehörig).

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Filtrierer

Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Gastrulation

'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Habitus (Biologie)

Habitus einer Magerwiesen-Margerite Habitus (von ‚haben‘ bzw. ‚an sich tragen‘) bezeichnet in der Biologie die äußere Erscheinung eines Organismus, d. h.

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Helgoland

Hauptinsel ''Helgoland'' (vorne) und die ''Düne'' im Luftbild Helgoland ((Helgoländer Friesisch für „das Land“)) ist eine Insel im Bereich der Deutschen Bucht der Nordsee.

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Irisieren

Irisierende Oberfläche von Seifenblasen Irisieren (von altgriechisch ἶρις ĩris ‚Regenbogen‘) ist ein optisches Phänomen, bei dem eine Oberfläche je nach Perspektive in anderen Farben erscheint.

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IWF Wissen und Medien

IWF-Logo Gebäude im Nonnenstieg, Göttingen Die IWF Wissen und Medien gGmbH, bis 2001 Institut für den Wissenschaftlichen Film, war ein in Göttingen ansässiges Institut für Medien in der Wissenschaft.

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Johannes Müller (Mediziner)

Johannes Müller Johannes Müller, 1857 Johannes-Müller-Denkmal am Jesuitenplatz in Koblenz (Aufstellung 1899) Museum für Naturkunde in Berlin Johannes Peter Müller (* 14. Juli 1801 in Koblenz; † 28. April 1858 in Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und vergleichender Anatom bzw.

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Kahnmuskelzelle

Kahnmuskelzellen sind eine Sonderform der schräggestreiften Muskulatur.

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Kattegat

Das Kattegat (dänisch Kattegat, schwedisch Kattegatt) ist ein 20.000 km² bis 35.000 km² großes und durchschnittlich rund 80 Meter tiefes Meeresgebiet zwischen Jütland (Dänemark) und der schwedischen Westküste.

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Kiemenbogen

'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.

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Kiemendarm

Seescheiden-Larve mit Kiemendarm (3) Bei der ausgewachsenen Seescheide ''Clavelina lepadiformis'' ist der Kiemendarm gut sichtbar. Der Kiemendarm (Tractus respiratorius) ist ein Organ, das man bei den ausgewachsenen Individuen in zwei der drei Unterstämme der Chordatiere (Chordata), den wasserlebenden Manteltieren und Schädellosen, findet, es ist jedoch ein gemeinsam abgeleitetes Merkmal (Synapomorphie) aller Chordata.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

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Mund

Sagittalschnitt durch den Mund Der Mund (bei Tieren Maul genannt), lateinisch Os, ist die Körperhöhle und die ihn umgebenden Weichteile im Kopf, die den obersten Teil des Verdauungstrakts bildet.

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Muskelfaser

Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.

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Myomere

Die Myomere (genannt auch Myokomma oder im deutschen Muskelsegment) ist ein Muskelabschnitt (Segment) in der Rumpfmuskulatur der Chordatiere, der Gliederfüßer und der Ringelwürmer.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Neumünder

Die Neumünder (Neumundtiere, Deuterostomia) stellen einen Überstamm der Zweiseitentiere (Bilateria), von denen die Rückensaitentiere (Chordatiere, Chordata – darunter der Mensch) und die Stachelhäuter (Echinodermata) die hauptsächlichen Taxa sind.

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Neuralrohr

Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.

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Neurulation

Schema der Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms – ausgehend von der ''Neuralplatte'' (oben) über ''Neuralrinne'' und ''Neuralfalten'' zu ''Neuralrohr'' und ''Neuralleisten'' (unten) Als Neurulation bezeichnet man die Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren und damit auch beim Menschen.

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Ordnung (Biologie)

Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.

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Peribranchialraum

Der Peribranchialraum ist ein Hohlraum im Vorderkörper ursprünglicher Chordatiere (Manteltiere, Schädellose und die Larven der Neunaugen), der den Kiemendarm umgibt.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Primärharn

Der Primärharn (auch Glomerulumfiltrat oder Vorharn; früher auch als Urharn, Harnwasser oder provisorischer Harn bezeichnet) ist ein weitgehend eiweißfreies Ultrafiltrat, das bei der Durchblutung der Nieren von den Nierenkörperchen gebildet wird und im Wesentlichen als noch unkonzentrierter Harn bezeichnet werden kann.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Rädertierchen

Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Rostrum

Als Rostrum („Rüssel“, „Schnauze“, „Schnabel“) werden bezeichnet: in Biologie und Anatomie spitz zulaufende oder schnabelartige Fortsätze, im Einzelnen.

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Schädellose

Die Schädellosen (Cephalochordata (Gr.: „Kopfchordaten“), Syn.: Acrania (von Altgr. Ακράνια.: „Schädellose“)) sind ein Unterstamm der Chordatiere.

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Schwanzvene

Injektion eines experimentellen Wirkstoffes in die Schwanzvene einer Farbratte mittels Venenverweilkanüle (''Butterfly'') Die Schwanzvene, auch Kaudalvene oder Caudalvene (lat. Vena caudalis mediana; cauda.

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Sinus venosus

Sinus venosus bezeichnet in der Anatomie.

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Spinalnerv

Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.

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Synapomorphie

Eine Synapomorphie ist in der Biologie – speziell in der Kladistik – ein abgeleitetes (apomorphes) Merkmal, das Arten taxonomisch zusammenfasst.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Ultrafiltration

Die Ultrafiltration ist ein Filtrationsverfahren aus dem Bereich der Membrantechnik, mit dem sich makromolekulare Substanzen und kleine Partikel aus einem Medium abtrennen und konzentrieren lassen.

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Urmund

Als Urmund, Prostoma oder Blastoporus wird in der Embryologie bei einem sich entwickelnden Embryo die Öffnung bezeichnet, an der sich seine Körperfläche zum Urdarm einstülpt.

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Velum

Velum (lat. ‚Segel, Hülle, Schleier‘) steht für.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Leitet hier um:

Amphioxus, Branchiostoma, Branchiostomatidae, Lancelet, Lanzettfisch.

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