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Lanze

Index Lanze

Eine Lanze ist eine als Stichwaffe konzipierte Stangenwaffe, die im Normalfall über eine Spitze verfügt.

47 Beziehungen: Achilleus, Antike, Awaren, Chevauleger, Contus, Depotfund, Erster Weltkrieg, Flügellanze, Heilige Lanze, Holz, Hoplit, Husaren, Hussaria, Ilias, Infanterie, Karabiner, Karl der Große, Karree (Militär), Kavallerie, Kürassiere, Krönig, Mittelalter, Mittelpaläolithikum, Mythos, Nicolai Guleke, Offizier, Peleus, Römisches Reich, Reichswehr, Rennspieß, Royal Canadian Mounted Police, Sarmaten, Säbel, Schäftung (Vor- und Frühgeschichte), Schöninger Speere, Spätantike, Speer, Spieß, Stangenwaffe, Steigbügel (Reiten), Stichwaffe, Sturmspieß, Tjost, Ulanen, Unteroffizier, Wöbs, Wilhelm Müller-Wille.

Achilleus

Kopf des Achilleus aus der Achill-Penthesilea-Gruppe, römische Kopie eines hellenistischen Originals, Vatikanische Museen Inv. 4632 attischen Hydria 575–550 v. Chr., Louvre Achilleus (deutsch Achill oder latinisiert Achilles; altgriechisch und neugriechisch-gelehrt IPA, neugriechisch-volkssprachlich Achilléas) ist in der griechischen Mythologie ein beinahe unverwundbarer Heros der Griechen (Achäer) vor Troja und der Hauptheld der Ilias des Homer.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Chevauleger

König Ludwig II. von Bayern in der Uniform des 4. Chevaulegers-Regiments Chevaulegers (urspr. Cheveauxlegers, auch: Chevauxlegers, Chevaux-Legers, Chevau-Legers, Cavalleggeri oder Chevau-légers) waren ursprünglich eine Gattung der leichten Kavallerie.

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Contus

Sassaniden-Ära zeigt eine Contus im Einsatz Contus oder präziser Contus sarmaticus ist die lateinische und Kontos (κοντός) die griechische Bezeichnung für eine extrem lange Lanzenart, die von römischen und byzantinischen Kavalleristen verwendet wurde.

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Depotfund

Der Hortfund von Neupotz (Nachstellung der Fundsituation) Depotfund (auch Hort-, Opfer-, Versteck- oder Verwahrfund) ist die Bezeichnung einer archäologischen Befundgattung.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Flügellanze

Karolingische Flügellanze (8. Jahrhundert) Als Flügellanze wird eine spezielle Form einer Lanze bezeichnet, bei der sich zwischen der lanzettförmigen Gratklinge und der Tülle zwei quer zum Schaft sich gegenüberstehende Fortsätze befinden.

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Heilige Lanze

Kreuzigung Christi mit Lanzenstich des Hauptmanns Longinus, Fresko von Fra Angelico (um 1437–1446) Die Heilige Lanze (auch Longinuslanze, Mauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Hoplit

Ein griechischer Hoplit – Rekonstruktionszeichnung Rekonstruktion eines griechischen Hopliten Marmorstatue eines Hopliten. Sparta, 5. Jahrhundert v. Chr. Waffenläufer – gut zu erkennen die großen Schilde. Ca. 550 v. Chr. Hoplit auf Stater von Aspendos, 5. Jahrhundert v. Chr. Ein Hoplit („Schwerbewaffneter“, von hóplon, hier „Kriegsgerät, Harnisch, Schild“) war ein Angehöriger der Haupttruppe der griechischen Heere der archaischen und klassischen Zeit.

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Husaren

Ungarischen Unabhängigkeitskrieg Husaren sind eine Truppengattung der leichten Kavallerie.

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Hussaria

Husare, 1890 Die Hussaria, auch Flügelhusaren genannt, ist eine aus den Husaren entwickelte litauisch-polnische Reiterei, die im 16.

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Ilias

achten Buches der Ilias aus dem späten 5. oder frühen 6. Jahrhundert n. Chr. Kupferstich 18,8 × 34,3 cm 1793 nach einer Zeichnung von John Flaxman Auf dem Bild ''La Colère d’Achille'' („Der Zorn des Achilleus“), mit dem Michel-Martin Drolling 1810 den Prix de Rome gewann, ist der Moment der von Achilleus berufenen Heeresversammlung zu sehen, in dem Athene ihn hindert, gegen Agamemnon und dessen Beleidigung vorzugehen. Es befindet sich heute in der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris. Die Ilias, eines der ältesten schriftlich fixierten fiktionalen Werke Europas, schildert einen Abschnitt des Trojanischen Krieges.

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Infanterie

US-amerikanische Infanterie im Irak Kurhannoversches Infanterie-Regiment von Behr 1735 (1783: No. 7-A) bei der Revue von Bemerode Infanterie, veraltet historisch Fußvolk, bezeichnet sich zu Fuß bewegende und kämpfende Soldaten der Kampftruppe der Landstreitkräfte, die mit Handwaffen ausgerüstet sind.

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Karabiner

Ursprünglich Karabiner als Reiterwaffe: Reitstange und Ring zur Befestigung am Karabinerhaken Karabiner 98 Kurz'' Ein Karabiner ist ein kurzläufiges Gewehr.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karree (Militär)

Quatre Bras ein Karree (Gemälde von Elizabeth Thompson) Offenes Karree eines Infanterieregiments der Nordstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg, 1860er Jahre Ein Karree (von französisch Carré, „Quadrat“) war im Militärwesen vom 17.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Kürassiere

Kürassierharnisch und -stiefel (16. Jh.) preußisches Kürassier-Rgt. Nr. 2 1775 (Farbtafel von Richard Knötel) 12e régiment de cuirassiers um 1808 (Ölgemälde von Antoine-Jean Gros) Kürassier der ''Life Guards'' vor dem ''Horse Guards Building'', London Kürassiere (anfangs auch Kürisser genannt, über Cuirassier von französisch cuirasse für „Lederpanzer“, von cuir „Leder“) sind eine mit Kürassen genannten Brustpanzern ausgestattete Truppengattung der schweren Kavallerie.

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Krönig

Turnierkrönlein (Nachbildung) auf Burg Lichtenstein in Pfarrweisach im Landkreis Haßberge in Bayern Deutscher Krönig, ca. spätes 15. oder frühes 16. Jahrhundert (Metropolitan Museum of Art) Als Krönig, Krönlein oder Turnierkrönlein bezeichnet man ein 10 bis 15 cm langes, kronenförmiges, metallenes Ende von Turnierlanzen, welche Rennspieß genannt werden.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mittelpaläolithikum

Das Mittelpaläolithikum (von griech. παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“) ist der mittlere Abschnitt der Altsteinzeit in Europa, der vor ca.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Nicolai Guleke

Nikolai Guleke, vor 1931 Nikolai Guleke (* 25. April 1878 in Pernau, Gouvernement Livland; † 4. April 1958 in Wiesbaden) war ein deutsch-baltischer Chirurg und Hochschullehrer.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Peleus

Douris, um 490 v. Chr. Peleus (etruskisch Pele) ist in der griechischen Mythologie König der Myrmidonen von Phthia in Thessalien, der Sohn des Aiakos (daher auch der Aiakide genannt) und der Endeis (Tochter des Cheiron oder des Skiron).

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Rennspieß

Livermore 2006) Der Rennspieß, auch Störtzer genannt, war je nach Verwendung eine Stichwaffe oder Stoßwaffe des Mittelalters.

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Royal Canadian Mounted Police

„''Mountie''“ in Paradeuniform Ein RCMP-Officer in normaler Streifenuniform Die Royal Canadian Mounted Police (Abkürzung RCMP, deutsch etwa „königliche kanadische berittene Polizei“, umgangssprachliche Kurzbezeichnung „Mounties“;, GRC, umgangssprachliche Kurzbezeichnung police montée) ist die nationale Polizei Kanadas, die im Auftrag der Provinzen (außer Ontario und Québec) und Territorien sowie vieler Gemeinden auch lokale Aufgaben wahrnimmt.

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Sarmaten

Einige sarmatische Grabhügel (gelbe Dreiecke), andere Hügel und Fundstätten (weitere gelbe Symbole). Die Funde gehen nach Osten weiter. Skythische Rest­besiedlung (gelbe Flächen), skythisches Restreich (roter Schriftzug auf der Krim) und Teilstämme der Jazygen, Roxolanen und Sira­ken (violette Schriftzüge, die ersten beiden wanderten später nach Westen ab) innerhalb der Ukraine 3. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.Karte auf Basis der Angaben in: „Archäologie der Ukrainischen SSR.“ Band 2, Kiew 1986. (Aber keine Urheberrechtsverletzung, das Werk beinhaltet nur schwarz-weiß-Kartenskizzen.) Die Sarmaten, auch Sauromaten genannt, waren eine Stammeskonföderation mehrerer Stämme iranischer Reitervölker, die von antiken Schriftquellen erstmals für das Jahr 513 v. Chr.

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Säbel

Französischer Marineoffizierssäbel aus dem 19. Jahrhundert Scheide, 1862 von ''Ames Manufacturing Co.'' Der Säbel ist eine leichte Hieb- und Stichwaffe.

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Schäftung (Vor- und Frühgeschichte)

Zeremonialbeil, 70 cm lang, Papua-Neuguinea. Klinge aus Stein, Schaft aus Holz mit Umwicklung aus Pflanzenfasern. Das Gerät stammt aus dem 19. Jahrhundert und zugleich aus der Steinzeit. Es entstand in einer schriftlosen Kultur und ist damit der Vorgeschichte zuzurechnen. Klinge einer doppelzinkigen Hacke aus Hirschgeweih, Eisenzeit. Von den zusammengesetzten Geräten ist in der Regel nur die Klinge erhalten, während der Schaft (meist aus Holz) verrottet ist. Die Art der Schäftung bleibt manchmal unklar, so auch hier. Klingenlamelle aus dem Jungpaläolithikum (Magdalénien IV). Die seitliche Einkerbung weist auf den Schaftansatz hin. Bandkeramischen Kultur. Geschäftetes neolithisches Steinbeil – Originalfund In der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie versteht man unter Schäftung verschiedene während der Vor- und Frühgeschichte angewendete Verbindungstechniken.

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Schöninger Speere

Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke Klaus Friedrich die Fundsituation von Speer VI (1997) Video über die Schöninger Speere bei Terra X (01:26 Minuten) Als Schöninger Speere werden neun hölzerne Wurfspeere und eine ursprünglich als Speer angesehene Stoßlanze aus Holz bezeichnet, die aus der Altsteinzeit stammen.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Speer

Darsteller um 2005 mit der Ausrüstung eines römischen Soldaten aus der Zeit um ca. 175 n. Chr. mit Speer (Pilum), Schwert und Schild. Speere zählen zu den ältesten Waffen der Menschen Der Speer (auch Wurfspieß) ist eine zu den Stangenwaffen zählende Wurf- und Stichwaffe, die aufgrund ihrer Konstruktion besonders gut zum Werfen geeignet ist.

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Spieß

Landsknechte mit Spießen (Radierung von Holbein) Ein Spieß (auch Pike von französisch piquer ‚stechen‘) ist eine historische Stichwaffe zu Jagd- und Kriegszwecken, die im Unterschied zum Speer oder Wurfspieß nicht geworfen wird.

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Stangenwaffe

Stangenwaffen im Museum auf Burg Nideggen Handhabung einer Stangenwaffe Stangenwaffen sind Waffen, die ihr wirksames Element in Form einer meist metallenen Spitze, Klinge oder Keule am Ende einer längeren, in der Regel zweihändig zu führenden Stange tragen.

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Steigbügel (Reiten)

Darstellung eines '''Steigbügels''' am Bamberger Reiter Ein Steigbügel ist die Fußstütze für einen Reiter, die in Höhe der Füße seitlich vom Reittier (z. B. einem Pferd) herabhängt.

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Stichwaffe

Pariser Stoßdegen, entstanden in Frankreich um 1750 Eine Stichwaffe ist eine Waffe, die spitz zuläuft und hauptsächlich dazu ausgelegt ist, in einen Körper einzustechen und dadurch einen Gegner zu verletzen oder zu erstechen.

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Sturmspieß

Emder Rüstkammer Als Sturmspieß, auch Sturmstange (französisch (le) Baton aù feu) bzw.

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Tjost

Darstellung eines Tjosts im Codex Manesse (um 1300) Turnierwaffen und -rüstungen (16. bis 17. Jahrhundert) Dresdner Rüstkammer (16. bis 17. Jahrhundert) Die (auch: der) Tjost (auch: das Tjostieren, das Tjosten oder Lanzenstechen) ist ein ritterliches Zweikampfspiel mit der Lanze zu Pferd.

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Ulanen

Polnische Ulanen 1807–1815, Gemälde von January Suchodolski Als Ulanen, auch Uhlanen, polnisch ułani, bezeichnet man eine mit Lanzen bewaffnete Gattung der Kavallerie.

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Unteroffizier

Der Unteroffizier ist ein militärischer Dienstgrad in der Bundeswehr und früheren deutschen Streitkräften.

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Wöbs

Wöbs ist eine Ortschaft der Gemeinde Bosau im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein mit ca.

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Wilhelm Müller-Wille

Wilhelm Müller-Wille (* 20. Oktober 1906 in Oldenburg-Bürgerfelde; † 15. März 1983 in Münster) war ein deutscher Geograph.

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