71 Beziehungen: Acetylcholin, Aktin, Aktionspotential, Alzheimer-Krankheit, AMPA-Rezeptor, Amygdala, Assoziationskortex, Aufmerksamkeit, Axon, Botenstoff, Bruce Alberts, Calmodulin, Cytoskelett, Depolarisation (Physiologie), Diagramm, Donald O. Hebb, Dopamin, Dornenfortsatz, Exzitatorisches postsynaptisches Potential, Gedächtnis, Glutamate, Glutamatrezeptor, Großhirnrinde, Gyrus dentatus, Hebbsche Lernregel, Hippocampus, Hirnstamm, Hyperpolarisation (Biologie), Idee, Ionotroper Rezeptor, Joseph LeDoux, Kainsäure, Kleinhirn, Korrelat (Psychologie), Langzeit-Depression, Lernen, Limbisches System, Lipide, Locus caeruleus, Martin Raff, Morphologie (Biologie), Motoneuron, Motorcortex, Muskelfaser, Nervenzelle, Neuronale Plastizität, Neuronales Netz, Neurophysiologie, Neuropsychologie, Neurotransmitter, ..., Neurotrophin, NMDA-Rezeptor, Noradrenalin, Nucleus basalis, Papez-Kreis, Parkinson-Krankheit, Peptid, Phosphorylierung, Proteinkinase C, PSD-95, Raphe-Kerne, Rückenmark, Redundanz (Technik), Santiago Ramón y Cajal, Schlaf, Serotonin, Substantia nigra, Synapse, Synaptischer Spalt, Theodor Meynert, Wachstumsfaktor (Protein). Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Acetylcholin
Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Acetylcholin · Mehr sehen »
Aktin
ADP, in Bildmitte rot dargestellt)https://www.rcsb.org/structure/1j6z Uncomplexed Actin, Protein Data Bank Modell eines F-Aktins aus 13 Aktin-Untereinheiten (basierend auf dem Filamentmodell von Ken HolmesK. C. Holmes, D. Popp, W. Gebhard, W. Kabsch: ''Atomic model of the actin filament.'' In: ''Nature.'' 347, 1990, S. 21–22. PMID 2395461.) Aktin (von ‚Strahl‘) ist ein Strukturprotein, das in allen eukaryotischen Zellen vorkommt.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Aktin · Mehr sehen »
Aktionspotential
Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Aktionspotential · Mehr sehen »
Alzheimer-Krankheit
Erstbeschreibung (1906) Fortsetzung Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus Alzheimer) oder Alzheimersche Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Menschen, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Alzheimer-Krankheit · Mehr sehen »
AMPA-Rezeptor
AMPA-Rezeptoren (AMPAR) bilden neben den NMDA- und Kainat-Rezeptoren eine Untergruppe der Glutamat-Rezeptoren und sind die verbreitetsten Neurotransmitter-Rezeptoren im Zentralnervensystem.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und AMPA-Rezeptor · Mehr sehen »
Amygdala
Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Amygdala · Mehr sehen »
Assoziationskortex
Der Assoziationskortex ist der Teil des Großhirns, der nicht den primären Projektionsfeldern zugeordnet werden kann.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Assoziationskortex · Mehr sehen »
Aufmerksamkeit
Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Aufmerksamkeit · Mehr sehen »
Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Axon · Mehr sehen »
Botenstoff
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Botenstoff · Mehr sehen »
Bruce Alberts
Bruce Alberts Bruce Michael Alberts (* 14. April 1938 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und war 1993 bis 2005 Präsident der National Academy of Sciences.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Bruce Alberts · Mehr sehen »
Calmodulin
Calmodulin (CaM) ist ein Calcium bindendes regulatorisches Protein, welches in allen Eukaryoten hochkonserviert vorkommt.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Calmodulin · Mehr sehen »
Cytoskelett
blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Cytoskelett · Mehr sehen »
Depolarisation (Physiologie)
Als Depolarisation (auch Depolarisierung) bezeichnet man in der Neurologie eine Verminderung des Membranpotentials an einer Zellmembran.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Depolarisation (Physiologie) · Mehr sehen »
Diagramm
Ein Diagramm (von altgriechisch διάγραμμα diágramma „geometrische Figur, Umriss“), genannt auch (grafisches) Schaubild, ist eine grafische Darstellung von Daten, Sachverhalten oder Informationen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Diagramm · Mehr sehen »
Donald O. Hebb
Donald Olding Hebb (* 22. Juli 1904 in Chester, Nova Scotia, Kanada; † 20. August 1985 ebenda) war ein kanadischer kognitiver Psychobiologe und Professor für Psychologie an der McGill-Universität in Montreal, Kanada.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Donald O. Hebb · Mehr sehen »
Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Dopamin · Mehr sehen »
Dornenfortsatz
Dornen eines Dendriten einer Nervenzelle aus dem Striatum (einem Teil der Basalganglien). Dornenfortsatz oder kurz Dorn – englisch spine – wird eine feine, oft pilzförmige Vorwölbung der Oberfläche einer Nervenzelle genannt, die sich überwiegend auf Dendriten von verschiedenen Neuronen des Gehirns findet.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Dornenfortsatz · Mehr sehen »
Exzitatorisches postsynaptisches Potential
Das Exzitatorische (erregende) postsynaptische Potential (EPSP) (engl. excitatory postsynaptic potential) ist eine lokale, graduelle Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen, welche ein Aktionspotential im postsynaptischen Element auslöst oder zu dessen Auslösung beiträgt.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Exzitatorisches postsynaptisches Potential · Mehr sehen »
Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Gedächtnis · Mehr sehen »
Glutamate
Als Glutamate werden die Ester und Salze der Glutaminsäure (E 620) bezeichnet.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Glutamate · Mehr sehen »
Glutamatrezeptor
Glutamatrezeptoren sind Transmembranproteine in der Membran von Neuronen, die spezifisch den Neurotransmitter Glutamat binden.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Glutamatrezeptor · Mehr sehen »
Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Großhirnrinde · Mehr sehen »
Gyrus dentatus
Brücke, Gyrus dentatus unten halblinks Histologie des Hippocampus, DG.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Gyrus dentatus · Mehr sehen »
Hebbsche Lernregel
Die hebbsche Lernregel ist eine vom Psychologen Donald Olding Hebb aufgestellte Regel zum Zustandekommen des Lernens in neuronalen Netzwerken oder allgemein in einem Verband von Neuronen, die gemeinsame Synapsen haben.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Hebbsche Lernregel · Mehr sehen »
Hippocampus
Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Hippocampus · Mehr sehen »
Hirnstamm
Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Hirnstamm · Mehr sehen »
Hyperpolarisation (Biologie)
Hyperpolarisation oder Nachhyperpolarisation nach dem Aktionspotential Als Hyperpolarisation (engl. hyperpolarization) oder Hyperpolarisierung bezeichnet man in der Biologie und Physiologie eine Steigerung der Membranspannung an einer Sinnes-, Nerven- oder Muskelzelle über den Ruhewert, was bedeutet, dass die Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Membran noch negativer wird.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Hyperpolarisation (Biologie) · Mehr sehen »
Idee
Andor Ákos: Zeichnerische Darstellung des Ideenreichtums von Otto Merkt Der Ausdruck Idee (von „Gestalt, Erscheinung, Aussehen, Urbild“) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Idee · Mehr sehen »
Ionotroper Rezeptor
Ionotrope Rezeptoren (oder Ionenkanal-Rezeptoren) bestehen aus membranständigen Proteinuntereinheiten, die extrazelluläre Bindungsdomänen für ihre jeweiligen Liganden besitzen und einen Ionenkanal bilden.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Ionotroper Rezeptor · Mehr sehen »
Joseph LeDoux
Joseph E. LeDoux (* 7. Dezember 1949 in Eunice (Louisiana)) ist ein US-amerikanischer Psychologe, Neurowissenschaftler und Hochschullehrer am Center for Neural Science an der New York University.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Joseph LeDoux · Mehr sehen »
Kainsäure
Die Kainsäure bezeichnet ein pflanzliches Strukturanalogon der Glutaminsäure, das wie diese stark exzitatorisch wirkt und zu Excitotoxizität (Konvulsionen und Degeneration von Nervenzellen) führt.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Kainsäure · Mehr sehen »
Kleinhirn
Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Kleinhirn · Mehr sehen »
Korrelat (Psychologie)
Als Korrelat in der Psychologie werden einzelne Sachverhalte, Sachbereiche oder Begriffe verstanden, die infolge wechselseitiger Beziehung einen erweiterten Sinn ergeben.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Korrelat (Psychologie) · Mehr sehen »
Langzeit-Depression
Unter Langzeit-Depression (eng: long-term depression, LTD) versteht man eine dauerhafte Abschwächung der Signalübertragung an den Synapsen von Nervenzellen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Langzeit-Depression · Mehr sehen »
Lernen
Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Lernen · Mehr sehen »
Limbisches System
Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Limbisches System · Mehr sehen »
Lipide
Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Lipide · Mehr sehen »
Locus caeruleus
Locus caeruleus und seine auf- und absteigenden Bahnen Der Locus caeruleus (von und de) ist ein Kerngebiet im Bereich der rückenseitigen Brückenhaube im Hinterhirn.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Locus caeruleus · Mehr sehen »
Martin Raff
Martin Raff, 2008 Martin Charles Raff (* 15. Januar 1938 in Montreal) ist ein kanadischer Neurologe sowie Zell- und Molekularbiologe.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Martin Raff · Mehr sehen »
Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Morphologie (Biologie) · Mehr sehen »
Motoneuron
Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Motoneuron · Mehr sehen »
Motorcortex
Sehfelder Der Moto(r)cortex (von lateinisch motor „Beweger“; von lateinisch cortex „Rinde“), auch motorische bzw.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Motorcortex · Mehr sehen »
Muskelfaser
Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Muskelfaser · Mehr sehen »
Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Nervenzelle · Mehr sehen »
Neuronale Plastizität
Unter neuronaler Plastizität oder Neuroplastizität versteht man die Eigenart von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich zwecks Optimierung laufender Prozesse nutzungsabhängig in ihrer Anatomie und Funktion zu verändern.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Neuronale Plastizität · Mehr sehen »
Neuronales Netz
Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Neuronales Netz · Mehr sehen »
Neurophysiologie
Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Neurophysiologie · Mehr sehen »
Neuropsychologie
Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Neuropsychologie · Mehr sehen »
Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Neurotransmitter · Mehr sehen »
Neurotrophin
Neurotrophine (gr. νεῦρον neũron ‚Nerv‘ und τροφος trophos ‚Nahrung‘ etwa „Nervennährstoffe“) sind körpereigene Signalstoffe, die zielgerichtete Verbindungen zwischen Nervenzellen bewirken.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Neurotrophin · Mehr sehen »
NMDA-Rezeptor
''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und NMDA-Rezeptor · Mehr sehen »
Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Noradrenalin · Mehr sehen »
Nucleus basalis
Der Nucleus basalis (Meynert, Ch4) ist einer der wichtigsten Acetylcholin produzierenden Kerne des Zentralnervensystems.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Nucleus basalis · Mehr sehen »
Papez-Kreis
Der Papez-Kreis ist eine 1937 von James W. Papez entwickelte Theorie, die erstmals eine neurofunktionelle Erklärung zunächst nur für das Entstehen von Emotionen versuchte, erst später dann als wichtigste Grundlage für das Konsolidieren erlernter Gedächtnisinhalte aus dem Kurz- in das Langzeitgedächtnis erkannt wurde.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Papez-Kreis · Mehr sehen »
Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Parkinson-Krankheit · Mehr sehen »
Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Peptid · Mehr sehen »
Phosphorylierung
Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Phosphorylierung · Mehr sehen »
Proteinkinase C
Die Proteinkinase C (kurz PKC) ist ein Enzym der Familie der Proteinkinasen.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Proteinkinase C · Mehr sehen »
PSD-95
PSD-95 (von engl. postsynaptic density protein 95), auch SAP-90 (synapse-associated protein 90), ist ein Protein aus der Gruppe der membran-assoziierten Guanylat-Kinasen (MAGUK) und wird vom Gen DLG4 kodiert.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und PSD-95 · Mehr sehen »
Raphe-Kerne
Transversalschnitt durch das Mittelhirn, c.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Raphe-Kerne · Mehr sehen »
Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Rückenmark · Mehr sehen »
Redundanz (Technik)
Apollo 15 waren ausreichend beim Ausfall des dritten Redundanz (von, überlaufen, sich reichlich ergießen) ist das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, wenn diese bei einem störungsfreien Betrieb im Normalfall nicht benötigt werden.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Redundanz (Technik) · Mehr sehen »
Santiago Ramón y Cajal
Santiago Ramón y Cajal, vor 1900 Santiago Felipe Ramón y Cajal (* 1. Mai 1852 in Petilla de Aragón, Navarra, Spanien; † 17. Oktober 1934 in Madrid) war ein spanischer Mediziner und Histologe sowie Hochschullehrer.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Santiago Ramón y Cajal · Mehr sehen »
Schlaf
Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Schlaf · Mehr sehen »
Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Serotonin · Mehr sehen »
Substantia nigra
Substantia nigra ("Schwarze Substanz", nach Samuel Thomas von Soemmerring auch Soemmerring-Ganglion) bezeichnet einen Teil des Gehirns.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Substantia nigra · Mehr sehen »
Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Synapse · Mehr sehen »
Synaptischer Spalt
Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Synaptischer Spalt · Mehr sehen »
Theodor Meynert
Theodor Meynert, Fotografie von Ludwig Angerer Theodor Hermann Meynert (* 15. Juni 1833 in Dresden; † 31. Mai 1892 in Klosterneuburg, Niederösterreich) war ein deutsch-österreichischer Psychiater und Neurologe sowie Neuroanatom.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Theodor Meynert · Mehr sehen »
Wachstumsfaktor (Protein)
Als Wachstumsfaktoren werden in der Zellbiologie Proteine bezeichnet, die als Signale von einer Zelle auf eine zweite übertragen werden und damit Informationen weiterleiten.
Neu!!: Langzeitpotenzierung und Wachstumsfaktor (Protein) · Mehr sehen »