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Langmuir-Zirkulation

Index Langmuir-Zirkulation

Die Langmuir-Zirkulation – benannt nach Irving Langmuir – ist eine Form der windgetriebenen Zirkulation von Gewässern.

15 Beziehungen: Helix, Irving Langmuir, Jörg Ott, Nekton, Organismus, Parallelität (Geometrie), Phytoplankton, Plankton, Pleuston, Seetang, Statischer Auftrieb, Treibgut, Wasserwalze, Wind, Windgetriebene Zirkulation.

Helix

L: linksgängige Helix R: rechtsgängige HelixDie Gängigkeit der Helix ist absolut, d. h., sie ist unabhängig davon, ob man entlang der Achse von oben oder von unten auf die Helix blickt. Die Helix (von griechisch ἕλιξ hélix „Windung, Kreislauf“; Plural Helices oder Helizes), auch Schraube, Schraubenlinie, zylindrische Spirale oder Wendel genannt, ist eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet.

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Irving Langmuir

Irving Langmuir Irving Langmuir (* 31. Januar 1881 in Brooklyn, New York; † 16. August 1957 in Woods Hole, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Chemiker und Physiker.

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Jörg Ott

Jörg Ott (* 22. April 1942 in Wien) ist ein österreichischer Meeresbiologe.

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Nekton

Marines Nekton: Ein Schwarm Atlantischer Heringe (''Clupea harengus'') auf Wanderung zu den Laichplätzen in der Ostsee. Die hohe Geschwindigkeit kann über mehrere Tausend Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen eine Verringerung des Energieverbrauchs bewirkt. Unter Nekton (zu, ‚die Schwimmkraft‘) versteht man die „Schwimmwelt“, d. h.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Parallelität (Geometrie)

Parallele Geraden in der Ebene aus 3 Parallelscharen Parallele Geraden und Ebenen im Raum In der euklidischen Geometrie definiert man: Zwei Geraden sind parallel, wenn sie in einer Ebene liegen und einander nicht schneiden.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Pleuston

Portugiesische Galeere Weiher. Nach Größe: Vielwurzelige Teichlinse, Kleine Wasserlinse und Wurzellose Zwergwasserlinse Das Pleuston (gr. pleuston, „das Segelnde“, „das Schwimmende“) ist die Gesamtheit der an oder auf der Wasseroberfläche treibenden größeren Lebewesen.

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Seetang

Von Seetang bedeckte Felsen Miso-Suppe'', Japan Video: Seetangflöße können Lebewesen über Ozeane hinweg transportieren Seetang (kurz und seemännisch: „Tang“) bezeichnet überwiegend am Untergrund festgewachsene (benthische) Algen der Meeresküsten, die mehrzellige, mit bloßem Auge sichtbare Thalli besitzen.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Treibgut

Treibgut beinhaltet Dinge, die durch den Menschen ins Wasser gelangten (beispielsweise Kunststoff), aber auch natürliche Objekte (beispielsweise Seetang, Seegras) Durch menschlichen Müll verursachtes Treibgut ist die sichtbarste Form der Verschmutzung der Ozeane Schwan nistet auf Treibgut Als Treibgut oder Schwemmgut (regional: Treibsel, Geschwemmsel oder Teek) werden Gegenstände bezeichnet, die im Meer oder Binnengewässern auf der Wasseroberfläche treiben.

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Wasserwalze

Darstellung der Strömungen in einer Wasserwalze Walzen unter dem Niddawehr in Frankfurt-Rödelheim Eine Wasserwalze ist eine spezielle, bei fließenden Gewässern entstehende Strömung des Wassers, die insbesondere in Gebirgen immer wieder zu lebensbedrohlichen Situationen und auch zu Todesfällen führt.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Windgetriebene Zirkulation

Als Windgetriebene Zirkulation bezeichnet man stationäre Meeresströmungen im oberen Bereich der Ozeane, die bis in 2000 Meter Tiefe wirken.

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AusgehendeEingehende
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