31 Beziehungen: Atisha, Bodhichitta, Bodhisattva, Buddha, Buddhismus, Buddhistische Ordensregeln, Dharma, Drei Juwelen, Gampopa, Gelug, Juwelenschmuck der Befreiung, Kagyü, Karma, Lamrim chenmo, Lobsang Chökyi Gyeltshen, Loden Sherab Dagyab, Manjushri, Nirwana, Nyingma, Pāramitā, Peltrül Jigme Chökyi Wangpo, Penchen Lama, Samsara, Sangha, Sanskrit, Tenzin Gyatso, Tibet, Tibetische Sprache, Tsongkhapa, Vajrayana, Vikramashila.
Atisha
Porträt von Atishahttps://www.metmuseum.org/art/collection/search/38006 metmuseum.org: Portrait of Atisha, ca. 1100 Atisha Dipamkara Srijnana (tib.: atisha dI paM ka ra shrI dznyA na, auch: jo bo rje; Geburtsname: Chandragarbha; geb. 980 in Vikramapura, Dhaka (Division); gest. 1054) war ein indischer Pandit und berühmter Abt der Klosteruniversität von Vikramashila zur Zeit der Pala-Dynastie in Indien.
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Bodhichitta
Buddha mit der Geste des Segnens und des GebensIn der buddhistischen Lehre ist Bodhichitta (skt. IAST;; jap. 3; tib. WYLIE; ‚Erleuchtungsgeist‘) das Streben nach Erleuchtung (Bodhi).
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Bodhisattva
Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.
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Buddha
Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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Buddhistische Ordensregeln
Der Pratimoksha (skt.) bzw.
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Dharma
Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.
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Drei Juwelen
Triratna-Symbol in Sanchi(1. Jh. v. Chr.) Triratna-Darstellung aus der Kuschana-Periode (2./3. Jh. n. Chr.) Die Drei Juwelen (Pāḷi: Tiratana, Skt.: Triratna; auch: Drei Kostbarkeiten, dreifache Edelsteine, Drei Schätze) bezeichnen im Buddhismus Buddha, Dharma (die Buddha-Lehre) und Sangha (hierbei ist, je nach Schule unterschiedlich, meist nur die Gemeinschaft der Erwachten gemeint, in manchen Schulen aber auch der allgemeine Sangha, der die Praktizierenden in ihrer Gesamtheit beinhaltet).
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Gampopa
Gampopa, Gründer der Kagyü Gampopa Sönam Rinchen (tib.: sgam po pa bsod nams rin chen; auch: Der große Arzt von Dagpo, tib.: dwags po lha rje oder Dagpo Rinpoche; geb. Dagpo 1079; gest. 1153) war neben Rechungpa und zahlreichen anderen Hauptschüler Milarepas.
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Gelug
Die Gelug-Schule (auch: Ganden-Tradition) ist die jüngste der vier Hauptschulen (Nyingma, Sakya, Kagyü und Gelug) des tibetischen Buddhismus (Vajrayana).
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Juwelenschmuck der Befreiung
Der Juwelenschmuck der Befreiung (vollständiger Titel: Kostbares Ornament, genannt Juwelenschmuck der geistigen Befreiung, tib.: dam chos yid bzhin nor bu thar pa rin po che'i rgyan) ist ein Lamrim-Text zur stufenweisen Vervollkommnung des Pfades zur Erleuchtung.
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Kagyü
Kagyü ist neben Nyingma, Sakya und Gelug eine der großen Schultraditionen des tibetischen Buddhismus.
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Karma
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.
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Lamrim chenmo
Tsongkhapa auf einem Thangka Lamrim chenmo (tib. lam rim chen mo; Große Darlegung des Stufenwegs zur Erleuchtung u. a.; engl. The Great Treatise on the Stages of the Path to Enlightenment) ist ein bedeutendes Werk des tibetischen Buddhismus.
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Lobsang Chökyi Gyeltshen
Lobsang Chökyi Gyeltshen Lobsang Chökyi Gyeltshen (tib.: blo bzang chos kyi rgyal mtshan; * 1570; † 1662) erhielt als erster den Titel Penchen Lama vom 5.
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Loden Sherab Dagyab
Loden Sherab Dagyab Kyabgön Rinpoche, kurz Loden Sherab (* 27. Juli 1940 in Menya, Ost-Tibet), ist ein tibetisch-buddhistischer Lehrer (Lama) und gehört zur Gelugpa-Tradition des tibetischen Buddhismus.
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Manjushri
Manjushri (Sanskrit: m., मञ्जुश्री, Mañjuśrī) ist eine Figur aus dem Buddhismus.
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Nirwana
Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.
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Nyingma
Samye – das älteste Kloster in Tibet Die Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus ist die älteste der vier großen Traditionen Nyingma, Kagyü, Sakya und Gelug.
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Pāramitā
Pāramitā (skt. पारमिता, Pāramitā) sind im Buddhismus die sogenannten transzendenten Tugenden, die ans andere (para) Ufer (mita) der Weisheit, also zum Erwachen, führen.
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Peltrül Jigme Chökyi Wangpo
Patrul Rinpoche, tibetischer Yogi Peltrül (Patrul) Rinpoche Jigme Chökyi Wangpo (tib. 'jigs med chos kyi dbang po; geb. 1808; gest. 1887) war ein bekannter Lehrer und Autor der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus.
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Penchen Lama
Penchen Lama (tib.: pan chen bla ma; auch: Taschi Lama oder Penchen Rinpoche, tib.: pan chen rin po che) ist der Titel einer bedeutenden Reinkarnationslinie (Trülku) des Gelug-Ordens im tibetischen Buddhismus.
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Samsara
Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.
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Sangha
Mönche des Rato Klosters in Mundgod, Karnataka, Indien Sangha (Pāli: सङ्घ saṅgha; Sanskrit: संघ saṃgha: „Versammlung“; Thai: สังฆัง S̄ạngḳhạng) bedeutet in der buddhistischen Terminologie „Versammlung“, „Menge“ oder auch „Gemeinschaft“.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Tenzin Gyatso
Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama, 2012 Tenzin Gyatso (gebürtig Lhamo Döndrub (ལྷ་མོ་དོན་འགྲུབ་ / lha mo don 'grub); geboren 6. Juli 1935 in Taktser, Provinz Amdo, Osttibet) ist der 14. Dalai Lama.
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Tibet
Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.
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Tibetische Sprache
Das Tibetische gehört zu den tibeto-birmanischen Sprachen Asiens.
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Tsongkhapa
Tsongkhapa in der Fünften Vision des Khedrub Je Je Tsongkhapa Lobsang Dragpa (geb. 1357 in Tsongkha; gest. 1419) war ein großer Reformator, aus dessen Lehrdarlegung später die Gelug-Schulrichtung des tibetischen Buddhismus hervorging.
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Vajrayana
Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.
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Vikramashila
Ruinen der Vikramashila-Universität Ruinen des Stupa Die Vikramashila-Universität (Vikramaśilā Mahāvihāra) war eine bedeutende buddhistische Klosteruniversität im Indien der Pala-Dynastie (750 bis 1161).
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