58 Beziehungen: Afferent, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Aquaeductus mesencephali, Area pretectalis, Area tegmentalis ventralis, Augenmuskeln, Basalganglien, Capsula interna, Colliculi inferiores, Colliculi superiores, Corpus mamillare, Edinger-Westphal-Kern, Endhirn, Extrapyramidalmotorisches System, Fasciculus longitudinalis dorsalis, Fasciculus longitudinalis medialis, Fedor Krause, Formatio reticularis, Graue Substanz, Großhirnrinde, Hörbahn, Hermann Nothnagel, Hirnnerv, Hirnstamm, Hirnventrikel, Hypophyse, Kleinhirn, Lemniscus lateralis, Lemniscus trigeminalis, Lemniskales System, Medulla oblongata, Mesolimbisches System, Mittelhirn, Motorik, Nervenfaser, Nervus oculomotorius, Nervus trigeminus, Nervus trochlearis, Nucleus (ZNS), Nucleus nervi oculomotorii, Nucleus nervi trochlearis, Nucleus ruber, Periaquäduktales Grau, Pons, Pyramidales System, Raphe-Kerne, Rautengrube, Rückenmark, Reflex, Rhombencephalon, ..., Spinalganglion, Substantia nigra, Thalamus, Tractus tegmentalis centralis, Tractus trigeminothalamicus dorsalis, Vögel, Weiße Substanz, Zwischenhirn. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Afferent
Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.
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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
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Aquaeductus mesencephali
Der Aquaeductus mesencephali, auch Aquaeductus cerebri, Aquaeductus Sylvii (Aquädukt des Sylvius) oder seltener Sylviussche bzw.
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Area pretectalis
Die Area pretectalis oder Area praetectalis, auch Praetectum genannt, ist ein Teil des Epithalamus im Zwischenhirn.
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Area tegmentalis ventralis
Lage der Area tegmentalis ventralis im menschlichen Gehirn, hier als VTA (englisch: ventral tegmental area) bezeichnet Als Area tegmentalis ventralis werden Nervenzellgruppen des Mittelhirns (Mesencephalon) zusammengefasst, die in der ventralen Mittelhirnhaube (Tegmentum mesencephali) rostroventral des Nucleus ruber und medial der Substantia nigra nahe der Medianebene liegen.
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Augenmuskeln
Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.
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Basalganglien
Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.
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Capsula interna
Die Capsula interna (deutsch: innere Kapsel) ist die größte Ansammlung von Nervenfasern, die zur Großhirnrinde aufsteigen oder von der Großhirnrinde absteigen.
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Colliculi inferiores
Colliculi inferiores (4). Ansicht des Hirnstammes von hinten (posterior) Die Colliculi inferiores („untere Hügelchen“, Singular Colliculus inferior; bei Tieren Colliculi caudales – „hintere Hügelchen“; von lateinisch collis „Hügel“) sind die beiden unteren (hinteren) Hügel des Mittelhirndachs (Tectum mesencephali).
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Colliculi superiores
Colliculi superiores (2). Ansicht des Hirnstammes von hinten (posterior) Die Colliculi superiores (lateinisch für „obere Hügelchen“) – bei Tieren auch als Colliculi rostrales bezeichnet – sind die oberen (vorderen) zwei Hügel der sogenannten Vierhügelplatte (Lamina quadrigemina) und damit Teil des Mittelhirndachs (Tectum mesencephali).
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Corpus mamillare
Das Corpus mamillare auch Mammillarkörper oder Mamillarkörper (v. lat. corpus „Körper“; v. lat. mamilla „Brustwarze“) ist eine bei Primaten paarige, bei den anderen Säugetieren unpaare Erhebung an der Unterseite des Gehirns zwischen den Großhirnschenkeln (Crura cerebri).
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Edinger-Westphal-Kern
Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.
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Endhirn
Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.
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Extrapyramidalmotorisches System
Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.
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Fasciculus longitudinalis dorsalis
Der Fasciculus longitudinalis dorsalis (dt.: hinteres Längsbündel; Syn.: Fasciculus longitudinalis posterior oder Schütz-Bündel) verbindet, aus dem Corpus mamillare im Hypothalamus zur Medulla oblongata ziehend, die vier parasympathischen Hirnnervenkerne miteinander.
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Fasciculus longitudinalis medialis
Der Fasciculus longitudinalis medialis (mediales Längsbündel) ist ein Nervenfaserbündel im Bereich des Hirnstamms.
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Fedor Krause
Fedor Krause (* 10. März 1857 in Friedland, Landkreis Waldenburg, Regierungsbezirk Breslau; † 20. September 1937 in Bad Gastein) war ein deutscher Chirurg.
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Formatio reticularis
Die Formatio reticularis oder Retikulärformation (von lateinisch formatio „Gestaltung“, „Bildung“ und reticularis „netzartig“) bezeichnet ein ausgedehntes, diffuses Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis zum Zwischenhirn (Diencephalon) reicht.
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Graue Substanz
Als graue Substanz (lateinisch Substantia grisea) bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die vornehmlich Nervenzellkörper (Perikaryen) enthalten und beispielsweise Kerne bzw.
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Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
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Hörbahn
Kerngebiete der ''Hörbahn''. Die Hörbahn ist der zentralnervöse Teil („Zentrales Hören“) des Auditorischen Systems bei Mensch und Tier.
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Hermann Nothnagel
Hermann Nothnagel, 1902 Denkmal für Hermann Nothnagel (Universität Wien) Hermann Nothnagel, Ölgemälde von Leopold Horovitz, 1908 Carl Wilhelm Hermann Nothnagel (* 28. September 1841 in Alt-Lietzegöricke in der Mark Brandenburg; † 7. Juli 1905 in Wien) war ein deutscher Internist und Neurologe sowie Hochschullehrer.
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Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
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Hirnstamm
Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.
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Hirnventrikel
Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.
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Hypophyse
Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.
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Kleinhirn
Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.
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Lemniscus lateralis
Lemniscus medialis'' (blau) Der Lemniscus lateralis (dt. „seitliche Schleife(nbahn)“) ist eine Nervenbahn im Stammhirn und Bestandteil der Hörbahn.
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Lemniscus trigeminalis
Der Lemniscus trigeminalis stellt einen Fasertrakt im Gehirn dar, der Informationen der taktilen Wahrnehmung und Tiefensensibilität des Gesichts vom 5. Hirnnerv (Nervus trigeminus) bzw.
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Lemniskales System
verschaltet wurden und auf die kontralaterale Seite gekreuzt sind. Als lemniskales System oder Schleifenbahnsystem (Schleife’) von allgemeinen somatischen Afferenzen (ASA) werden aufeinanderfolgend die aufsteigenden langen Leitungsbahnen (1.) des Hinterstrangs und (2.) des Lemniscus medialis (mittlere Schleife) sowie (3.) deren Projektionen zur Großhirnrinde zusammengefasst.
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Medulla oblongata
3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.
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Mesolimbisches System
Mesolimbisch ist eine Kombination aus Mesencephalon (Mittelhirn.
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Mittelhirn
Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).
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Motorik
Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervus oculomotorius
Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.
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Nervus trigeminus
Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.
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Nervus trochlearis
Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).
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Nucleus (ZNS)
Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.
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Nucleus nervi oculomotorii
Schematischer Transversalschnitt durch das Mittelhirn Der Nucleus nervi oculomotorii ist eine Ansammlung von Nervenzellen – ein Kerngebiet (Nucleus) – im Mittelhirn und bildet das vordere Ende der somatomotorischen Kernsäule der Hirnnerven innerhalb des Hirnstamms.
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Nucleus nervi trochlearis
Schema der Hirnnervenkerne, Nr. 4 ist der Trochleariskern Der Nucleus nervi trochlearis („Trochleariskern“) ist ein beidseits vorhandenes Kerngebiet (Nucleus), von dem der Nervus trochlearis (Hirnnerv IV) ausgeht.
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Nucleus ruber
Lage des Nucleus ruber (8), frontaler Schnitt mini Der Nucleus ruber (von lat. nucleus „Kern“ und ruber „rot“; „roter Kern“) ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kern) des Mittelhirns.
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Periaquäduktales Grau
Horizontalschnitt durch das Mittelhirn, 3.
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Pons
Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.
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Pyramidales System
Freipräparierte Pyramidenbahn (rot) im Bereich des Hirnstammes, Seitenansicht von rechts Das pyramidale System (PS) ist ein System der Bewegungssteuerung bei Säugetieren.
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Raphe-Kerne
Transversalschnitt durch das Mittelhirn, c.
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Rautengrube
Die Rautengrube (lateinisch Fossa rhomboidea) ist der rautenförmige Boden des 4.
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Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Rhombencephalon
Mit Rhombencephalon oder Rautenhirn wird ein Bereich des Gehirns von Wirbeltieren bezeichnet, der schon in der frühen Embryogenese des Zentralnervensystems angelegt wird und an das Rückenmark anschließt sowie an das Mittelhirn (Mesencephalon) grenzt.
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Spinalganglion
Schema eines Spinalnerven (nur auf einer Seite gezeigt; gelb dargestellt), gebildet aus Vorderwurzel und Hinterwurzel („Posterior root“) mit dem Spinalganglion Das Spinalganglion (lateinisch Ganglion spinale), auch Intervertebralganglion, Dorsalganglion oder Hinterwurzelganglion genannt, ist ein noch innerhalb des Wirbelkanals gelegener Nervenknoten (Ganglion) von Nervenzellen des Peripheren Nervensystems.
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Substantia nigra
Substantia nigra ("Schwarze Substanz", nach Samuel Thomas von Soemmerring auch Soemmerring-Ganglion) bezeichnet einen Teil des Gehirns.
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Thalamus
Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.
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Tractus tegmentalis centralis
Der Tractus tegmentalis centralis wird auch als „zentrale Haubenbahn“ bezeichnet.
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Tractus trigeminothalamicus dorsalis
Der Tractus trigeminothalamicus dorsalis (Syn. Tractus trigeminothalamicus posterior) ist eine Nervenbahn im Gehirn, die von der Brücke im Hinterhirn zum Nucleus ventralis posteromedialis im Zwischenhirn zieht.
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Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
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Weiße Substanz
Als Weiße Substanz (WS) oder lateinisch Substantia alba bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die überwiegend aus Leitungsbahnen bzw.
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Zwischenhirn
3D-Animation Das Zwischenhirn oder Diencephalon (auch Dienzephalon) ist ein Teil des Gehirns und schließt sich scheitelwärts dem Mittelhirn (Mesencephalon) an.
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Leitet hier um:
Crura cerebri, Crus cerebri, Großhirnschenkel, Hirnschenkel, Hirnstiel, Lamina tecti, Mesencephalon, Mittelhirndach, Mittelhirnhaube, Pedunculus cerebri, Tectum mesencephali, Tegmentum mesencephali, Vierhügel, Vierhügelplatte.