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Lamina

Index Lamina

Lamina steht für.

11 Beziehungen: Basalmembran, Hornhaut, Lamina (Geologie), Lamina (Moose), Lamina (Vorname), Lamina (Zellkern), Lamina dura, Lamina Peak, Lamina propria, Lamina terminalis, Schleimhaut.

Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Lamina (Geologie)

gefüge eines Sinterkalkes biogene Lamination von Stromatolithen Lamina (aus dem Lateinischen lamina.

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Lamina (Moose)

Die Lamina (Blattfläche) der Laubmoose ist im Gegensatz zu den Blattspreiten der Gefäßpflanzen eine meist nur aus einer Zellschicht bestehende Struktur, der eine Kutikula fehlt und die deshalb einen beidseitigen Gasaustausch ermöglicht.

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Lamina (Vorname)

Lamina ist ein weiblicher Vorname.

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Lamina (Zellkern)

Die im eukaryotischen Zellkern enthaltene Lamina ist ein dichter, fibrillärer Verbund, der weitgehend direkt unter der Kernhülle liegt und etwa 30 bis 100 nm stark ist.

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Lamina dura

Bifurkation 14. Wurzelspitze 15. Foramen apicale 16. Sulcus gingivae 17. Zahnhalteapparat 18. Zahnfleisch: 19. oral oder vestibulär 20. marginal 21. alveolar 22. Wurzelhaut mit Sharpey-Fasern 23. Alveolarknochen (Die feine gelbe Linie ist die Lamina dura). 24. Gefäße und Nerven: 25. Pulpa 26. Parodontium 27. Canalis mandibulae. Als Lamina dura (Lat.: lamina oder lamna ‚Platte‘, ‚Blech‘ ‚Blatt‘ und dura, durus, ‚hart‘) wird der kortikale Anteil des Alveolarknochens im Kiefer bezeichnet, der die knöcherne Alveolenwand bildet.

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Lamina Peak

Der Lamina Peak ist ein hoher und pyramidförmiger Berggipfel auf der westantarktischen Alexander-I.-Insel.

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Lamina propria

Als Lamina propria (lat. „Eigenschicht“) bezeichnet man eine unter Epithelien anzutreffende Schicht aus Bindegewebe.

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Lamina terminalis

Recessus supraopticus. Die Lamina terminalis (von lateinisch lamina ‚Schicht, dünne Platte‘ und terminalis ‚abgrenzend‘) ist eine unpaare dünne Gewebeplatte im Gehirn quer zur Medianebene.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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