Inhaltsverzeichnis
31 Beziehungen: Abul Gharib, Anatolian Studies, Ausfalltor, Çamlıyayla, Bohemund von Tarent, Burg, Byzantinisches Reich, Drazark, Hethum I., Hethumiden, Hypokaustum, Isabella von Armenien (Königin), Kai Chosrau III., Kilikien, Kilikische Pforte, Linsenform, Liste der Provinzen der Türkei, Liste von Burgen in Kleinarmenien, Mamluken, Marc Lambron, Mersin (Provinz), Mleh, Mongolen, Ruben III. (Armenien), Rubeniden, Samwel Anezi, Seldschuken, Tarsus (Türkei), Taurusgebirge, Theodor I. (Byzanz), Victor Langlois.
- Burg in der Türkei
- Königreich Kleinarmenien
- Kreuzfahrerburg
Abul Gharib
Magister Abul Gharib Arsruni (Apnelgaripes, Abelgarib, Aplłarib Artsruni, Abu ’lgharib Artsuni) aus Vaspurakan, Sohn des Hassan und Enkel des Chach'ik Kuln (Xacîʿk) (Smbat) oder Sohn des Xacîʿk (Vardan), war ab 1042 (?) byzantinischer Statthalter von Kilikien mit Sitz in Tarsus.
Sehen Lambron und Abul Gharib
Anatolian Studies
Anatolian Studies ist die jährlich erscheinende Zeitschrift des British Institute at Ankara.
Sehen Lambron und Anatolian Studies
Ausfalltor
Ausfalltor in Fort Canning in Singapur. Ein Ausfalltor oder eine Ausfallpforte ist ein kleines Nebentor in einer Befestigungsanlage, das der Besatzung der Anlage bei einer Belagerung einen überraschenden Ausfall oder ein unentdecktes Verlassen der Anlage erlaubt, zum Teil in Friedenszeiten eine Abkürzung sonst langer Wege durch die Wehranlagen.
Sehen Lambron und Ausfalltor
Çamlıyayla
Çamlıyayla, auch Namrun genannt, ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und zugleich ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).
Sehen Lambron und Çamlıyayla
Bohemund von Tarent
Bohemund und der Patriarch Daimbert reisen 1104 nach Apulien zurück. Miniatur aus einer Ausgabe der ''Histoire d'Outremer'', 13. Jahrhundert. Bohemund von Tarent (auch: Boëmund, Bohemond, Bohemund I., Bohemund von Antiochia etc.) (* 1051/1052; † 7. März 1111) aus dem normannischen Adelsgeschlecht Hauteville war ab 1085 Fürst von Tarent, ab 1096 einer der Anführer des Ersten Kreuzzugs und ab 1098 Fürst von Antiochia.
Sehen Lambron und Bohemund von Tarent
Burg
zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.
Sehen Lambron und Burg
Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
Sehen Lambron und Byzantinisches Reich
Drazark
Drazark (lat. Tres Arces; alt-frz. Trois-Arcs) war ein bedeutendes armenisches Kloster in Kilikien (ehemaliges Königreich Kleinarmenien), Grablege mehrerer Herrscher ab Thoros I., Königinnen und Kirchenoberhäupter.
Sehen Lambron und Drazark
Hethum I.
Münze mit dem Königspaar Isabel und Hethum I. Hethum I. (auch Haiton, Heythum oder Het'um; † um 1271) war von 1226 bis 1269 durch Ehe König von Kleinarmenien.
Sehen Lambron und Hethum I.
Hethumiden
mini Die Hethumiden beherrschten das Königreich Kleinarmenien von 1226 bis 1375.
Sehen Lambron und Hethumiden
Hypokaustum
Funktionsschema eines Hypokausten mit Ofen und Wärmeverteilung über Fußboden und Rohren in der Wand. Ein Hypokaustum oder eine Hypokauste (griechisch-lateinisch hypocaustum, zu griechisch ὑποκαίειν hypokaíein „darunter anzünden, darunter verbrennen“, davon ὑπόκαυστος hypókaustos „von unten gebrannt / beheizt“) ist eine Flächenheizung (Hypokaustenheizung), bei der warme Luft in geschlossenen Schächten oder Röhren zirkuliert und Wärme an die Oberfläche abgibt.
Sehen Lambron und Hypokaustum
Isabella von Armenien (Königin)
Isabella von Armenien, romatisierendes Gemälde von 1909 Isabella oder Zabel (* 1219; † 22. Januar 1252) war 1219 bis 1252 Königin von Kleinarmenien.
Sehen Lambron und Isabella von Armenien (Königin)
Kai Chosrau III.
Kai Chosrau III. (Ghīyāth al-Dīn Kaykhusraw bin Kilij Arslān; Türkisch:III. Gıyaseddin Keyhüsrev; † 1282) war ein seldschukischer Sultan von Rum.
Sehen Lambron und Kai Chosrau III.
Kilikien
Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.
Sehen Lambron und Kilikien
Kilikische Pforte
Die Kilikische Pforte ist die wichtigste Verbindung zwischen Kilikien und Mittelmeer und dem Hochland von Anatolien.
Sehen Lambron und Kilikische Pforte
Linsenform
Linsen (Samen der Küchen-Linse) Bikonvexe optische Linse (Sammellinse) Die Linsenform bzw.
Sehen Lambron und Linsenform
Liste der Provinzen der Türkei
Die Republik Türkei ist in 81 Provinzen gegliedert.
Sehen Lambron und Liste der Provinzen der Türkei
Liste von Burgen in Kleinarmenien
Die Herrschaft über Kleinarmenien bzw.
Sehen Lambron und Liste von Burgen in Kleinarmenien
Mamluken
Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw.
Sehen Lambron und Mamluken
Marc Lambron
Marc Lambron (2017) Marc Lambron (* 4. Februar 1957 in Lyon) ist ein französischer Regierungsbeamter, Schriftsteller und Literaturkritiker, der 2014 Mitglied der Académie française wurde.
Sehen Lambron und Marc Lambron
Mersin (Provinz)
Mersin ist eine Provinz der Türkei an der Mittelmeerküste.
Sehen Lambron und Mersin (Provinz)
Mleh
Mleh oder Melias (Մլեհ, Meleh, Malih in fränkischen Quellen; † 15. Mai 1175 in Sis) aus dem Geschlecht der Rubeniden war von 1170 bis 1175 Fürst von Kleinarmenien.
Sehen Lambron und Mleh
Mongolen
Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.
Sehen Lambron und Mongolen
Ruben III. (Armenien)
Ruben III.
Sehen Lambron und Ruben III. (Armenien)
Rubeniden
Flagge Kleinarmeniens unter den Rubeniden Die Rubeniden oder Rupeniden waren die Fürsten, von 1199 bis 1342 die Könige von Kleinarmenien.
Sehen Lambron und Rubeniden
Samwel Anezi
Samwel Anezi oder Samuel von Ani (* um 1100; † um 1180) war ein armenischer Historiker und Chronist des 12.
Sehen Lambron und Samwel Anezi
Seldschuken
Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.
Sehen Lambron und Seldschuken
Tarsus (Türkei)
Tarsus ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).
Sehen Lambron und Tarsus (Türkei)
Taurusgebirge
Das Taurusgebirge, kurz nur der Taurus, ist ein rund 1500 km langer, in der Türkei gelegener Teil eines komplexen alpidischen Kettengebirgssystems in Vorderasien, das das anatolische Hochland vom Mittelmeer und vom mesopotamischen Tiefland trennt.
Sehen Lambron und Taurusgebirge
Theodor I. (Byzanz)
Kaiser Theodor I. Laskaris mit Schwert, Stab, Kreuzkrone, Loros und Sagion auf einer Aspron Trachy Münze Theodor(os) I. Laskaris (* um 1174; † 1222) war von 1205 (1205 ausgerufen, 1208 gekrönt) bis 1222 byzantinischer Kaiser im Kaiserreich Nikaia.
Sehen Lambron und Theodor I. (Byzanz)
Victor Langlois
Victor Langlois, Lithographie von H. Jannin Victor Langlois (* 20. Mai 1829 in Dieppe; † 14. Mai 1869 in Paris) war ein französischer Orientalist, Historiker und Numismatiker, der sich insbesondere um die Erforschung der Geschichte Armeniens verdient gemacht hat.
Sehen Lambron und Victor Langlois
Siehe auch
Burg in der Türkei
- Amouda
- Burg von Afyonkarahisar
- Burgruine Yoros
- Düziçi
- Festung von Pertek
- Lambron
- Liste von Burgen und Festungen in der Türkei
- Mamure Kalesi
- Mancınıkkale
- Rumkale
- Sarventikar
- Stadtmauer von Diyarbakır
- Tekkadın
- Yılankale
- Zitadelle von Ankara
- Zitadelle von Gaziantep
- Zitadelle von Urfa
Königreich Kleinarmenien
- Alara Kalesi
- Amouda
- Anazarbos
- Drazark
- Göksun
- Haus Lusignan
- Königreich Kleinarmenien
- Katholikat von Kilikien
- Kloster Akner
- Kloster Arqakaghni
- Kozan (Adana)
- Lambron
- Mamure Kalesi
- Mopsuestia
- Yumurtalık
Kreuzfahrerburg
- Amouda
- Arsuf
- Baghras
- Buffavento (Burg)
- Burg Gibelet
- Byblos
- Caesarea Maritima
- Cafarlet
- Davidszitadelle
- Haifa
- Harim
- Kantara (Burg)
- Kolossi
- Krak des Chevaliers
- Lambron
- Le Destroit
- Liste der Kommenden des Templerordens
- Liste von Kreuzfahrerburgen
- Margat
- Mirabel (Burg)
- Mons Peregrinus
- Montferrand (Burg)
- Montfort (Israel)
- Montreal (Kreuzfahrerburg)
- Mousaylaha
- Qalʿat Salah ed-Din
- Safed
- Sarventikar
- Sepphoris
- St. Hilarion (Burg)
- Tiberias
- Yahmur
Auch bekannt als Lampron, Namrun.