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Laienspiegel

Index Laienspiegel

Der Laienspiegel ist ein bedeutendes Rechtsbuch und Rechtsspiegel der frühen Neuzeit.

26 Beziehungen: Augsburg, Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung, Conrad Heyden, Durandus von Mende, Frühe Neuzeit, Freie und Reichsstädte, Hans Schäufelin, Höchstädt an der Donau, Heidenheim an der Brenz, Heinrich Kramer, Hexenhammer, J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Klagspiegel, Landvogt, Nördlingen, Privatrecht, Römisches Recht, Rechtsbuch, Rechtsspiegel, Rentamt, Rezeption des römischen Rechts, Sebastian Brant, Spiegelliteratur, Stadtschreiber (Kanzleivorsteher), Strafrecht, Ulrich Tengler.

Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung

Blatt 40v aus der Bambergensis Die Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung (auch Bambergensis genannt) war eine 1507 von Johann Freiherr zu Schwarzenberg im Auftrag seines Bischofs Georg III. Schenk von Limpurg verfasste Halsgerichtsordnung für Bamberg.

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Conrad Heyden

Conrad Heyden (* um 1385 vermutlich bei Schwäbisch Hall, Deutschland; † 1444 ebenda) war Stadtschreiber von Schwäbisch Hall und Autor des Klagspiegels.

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Durandus von Mende

Durandus von Mende OP (* um 1230 in Puimisson; † 1. November 1296 in Rom), auch Wilhelm (Guillaume) Durandus der Ältere oder Wilhelm Durand genannt, war ein französischer Dominikaner, Kanonist und Liturgiker.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Hans Schäufelin

''Abendmahl'', 1515 im ''Ulmer Münster'' Kupferstichkabinett Berlin – Briefmarke der DDR – 10 Pf – Hans Schäufelin. Der Flügelaltar in der Tübinger Stiftskirche St. Georg aus dem Jahre 1521 Der Kopf des bärtigen Mannes, ein Werk des Jahres 1511 Hans (Leonhard) Schäufelin (auch Schäufelein, Hans Schäuffelein, Scheifelen, Scheuflin) (* um 1480/1485 wahrscheinlich in Nürnberg; † um 1538 oder 1540 in Nördlingen) war ein deutscher Maler, Grafiker, insbesondere Holzschneider und Buchillustrator der Dürerzeit mit dem Künstlerzeichen einer Schaufel.

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Höchstädt an der Donau

Höchstädt an der Donau (amtlich Höchstädt a.d. Donau) ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau.

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Heidenheim an der Brenz

Blick vom Schloss Hellenstein Blick über Heidenheim im Jahr 2007 Heidenheim an der Brenz (schwäbisch „Hoidna“, auch „Hoirna“Siehe auch die doppelte Dialektvariante in der Alemannischen Wikipedia. Hans Wulz kennt sogar drei Mundart-Varianten „HOIRNA Heidenheim Haidahoim Hoidna“. Mundartliche Besonderheiten Mundart-Lexikon, Heidenheim 1999.) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa 17 Kilometer südlich von Aalen und 33 Kilometer nördlich von Ulm.

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Heinrich Kramer

Heinrich Institoris OP (eigentlich Heinrich Kramer oder Krämer bzw. Henryk Instytor, latinisiert Henricus Institoris; * um 1430 in Schlettstadt, Elsass; † um 1505 in Kremsier, Mähren) war ein deutscher Dominikaner.

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Hexenhammer

Titelseite des „Malleus maleficarum“, Lyon 1669 Malleus maleficarum (lateinisch), deutsch (Der) Hexenhammer, ist ein Werk des deutschen Dominikaners, Theologen und Inquisitors Heinrich Kramer (latinisiert Henricus Institoris), das die Hexenverfolgung legitimierte und wesentlich förderte.

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J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch

J.

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Klagspiegel

Der Klagspiegel ist das älteste Rechtsbuch, das römisch-rechtliche Inhalte in deutscher Sprache vermittelt, und gilt zugleich als das älteste umfassende Kompendium des römischen Rechts in deutscher Sprache (laut Stintzing, siehe Literatur).

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Landvogt

Der Landvogt war der höchste Vertreter eines Landesherren in einem Teilterritorium im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

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Nördlingen

Panoramablick vom ''Daniel'' über Nördlingen Nördlingen, Luftaufnahme (2016), Blick von Westsüdwest Nördlingen (Rieser-schwäbisch Nearle oder Nerle) ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Rechtsbuch

Der Ausdruck Rechtsbuch bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine private Rechtsaufzeichnung des Mittelalters bzw.

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Rechtsspiegel

Rechtsspiegel oder bis ins 18.

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Rentamt

Rentei Bredenbeck, DeisterRentamt, auch Renterei oder Rentei, ist der Begriff, der seit dem Spätmittelalter für die Behörde der landesherrlichen oder kirchlichen Finanzverwaltung (hauptsächlich Einkünfte aus Domänen) unter der Leitung eines Rentmeisters oder Rentamtmanns stand.

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Rezeption des römischen Rechts

Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

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Sebastian Brant

Porträt Brants; Zeichnung von Albrecht Dürer (Ausschnitt), 1492 Hans Burkmair d. Ä.: Sebastian Brant, 1508 Sebastian Brant oder Sebastian Brandt (latinisiert Titio; geboren 1457 oder 1458 in Straßburg; gestorben am 10. Mai 1521 ebenda) war ein deutscher Humanist, Jurist, Professor für Rechtswissenschaft an der Universität Basel (1489–1500) und von 1502 bis zu seinem Tod 1521 Stadtsyndikus und Kanzler der Freien Reichsstadt Straßburg.

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Spiegelliteratur

Als Spiegelliteratur, auch: Spiegel-Literatur, bezeichnet die germanistische Mediävistik eine Textgruppe der mittelalterlichen Literatur mit dem Begriff „Spiegel“ (lat. speculum) in den einzelnen Werktiteln.

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Stadtschreiber (Kanzleivorsteher)

Als Stadtschreiber bezeichnete man den mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Leiter einer städtischen Kanzlei.

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Strafrecht

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.

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Ulrich Tengler

Ulrich Tengler, urkundlich oft Tenngler, (* kurz nach 1440 in Rottenacker; lebt noch 1527; † in Höchstädt an der Donau) war ein deutscher Stadtschreiber, Jurist, Rentmeister und Landvogt.

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