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Lagerumschlagshäufigkeit

Index Lagerumschlagshäufigkeit

Die Lagerumschlagshäufigkeit ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie oft ein durchschnittlicher Lagerbestand während eines Geschäftsjahres komplett aus einem Lager entnommen und ersetzt wurde.

72 Beziehungen: Alterswertminderung, Arithmetisches Mittel, Bestellung, Betrieb, Betriebsergebnis, Betriebsstoff, Betriebsvergleich, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Bilanzanalyse, Delisting (Handel), Dimensionslose Kennzahl, Discounter, Eigenfinanzierung, Fertigerzeugnis, Filiale, Finanzierung, Fremdfinanzierung, Geschäftsjahr, Geschäftslage, Gewinn, Halbfabrikat, Handelskalkulation, Handelsspanne, Handelsunternehmen, Handelsware, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Indikator (Wirtschaft), Industrie, Investition, Just-in-time-Produktion, Juwelier, Kapital, Kapitalbindung, Kapitaldienst, Kapitalkosten, Kehrwert, Kennzahl, Kostenart, Lagerhaltung, Lagerkennziffer, Lagerkosten, Lagerrisiko, Lieferant, Liquidität, Möbel, Mietvertrag (Deutschland), Produktionsfaktor, Produktivität, Rating, Raumkosten, ..., Rechnungsperiode, Reichweite (Logistik), Rentabilität, Rohertrag, Rohstoff (Produktion), Schaden, Schwachstelle (Organisation), Schwindung, Sortiment, Sortimentspolitik, Strategisches Management, Umlaufvermögen, Umschlagskennzahl, Unternehmen, Verderb, Vermögensgegenstand, Versandhandel, Vorratshaltung, Vorratsintensität, Warenrotation, Weiterverarbeitung (Produktion), Zeitintervall. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Alterswertminderung

Die Alterswertminderung bezeichnet die Wertminderung einer Sache während ihrer Lebensdauer bzw.

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Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

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Bestellung

Bestellung (oft abgekürzt PO) ist in der Wirtschaft der bindende Auftrag eines Kunden zum Abschluss eines Kaufvertrags.

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Betrieb

Unter Betrieb versteht man eine Organisationseinheit, die durch die dauerhafte Kombination von Produktionsmitteln den menschlichen Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt. Der Begriff hat in verschiedenen Rechtsbereichen und der Betriebswirtschaftslehre jeweils etwas abweichende Bedeutungen. Das Wort Betrieb leitet sich vom Verb „betreiben“ ab. Es soll ausdrücken, dass jemand ein Geschäft oder Anlagen betreibt, um einen Bedarf zu decken.

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Betriebsergebnis

Das Betriebsergebnis (auch: Betriebserfolg) ist in der Betriebswirtschaftslehre der aus dem operativen Geschäft eines Unternehmens stammende Erfolg in einem Geschäftsjahr.

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Betriebsstoff

Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.

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Betriebsvergleich

Ein Betriebsvergleich ist in der Betriebswirtschaftslehre, der Marktanalyse und der Marktforschung der Vergleich von Unternehmensdaten innerhalb eines Unternehmens oder zwischen mehreren Unternehmen innerhalb desselben Wirtschaftszweiges.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Bilanzanalyse

Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.

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Delisting (Handel)

Delisting („von einer Liste streichen“) ist im Handel und in der Handelsbetriebslehre der Anglizismus für die Auslistung eines Artikels aus dem Sortiment eines Handelsunternehmens.

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Dimensionslose Kennzahl

Eine dimensionslose Kennzahl, Ähnlichkeitskennzahl oder auch Kenngröße ist ein Parameter in einem dimensionslosen mathematischen Modell eines physikalischen Zustands oder Prozesses.

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Discounter

Aldi-Nord-Filiale Als Discounter (von ‚Preisnachlass‘, ‚Rabatt‘), in Österreich auch Diskonter, bezeichnet man Unternehmen des Einzelhandels, die sich durch günstige Verkaufspreise, Selbstbedienung und reduziertes Warensortiment auszeichnen, während andere Supermärkte oft mehr Produktvielfalt und Einkaufserlebnis bieten.

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Eigenfinanzierung

Finanzierungsformen: Hauptarten der Finanzierung: Einordnung Eigenfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Fertigerzeugnis

Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.

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Filiale

Unter einer Filiale (auch Zweiggeschäft) versteht man in der Wirtschaft die vom Sitz eines Unternehmens örtlich getrennte, rechtlich und wirtschaftlich unselbständige Verkaufsstelle.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Fremdfinanzierung

Finanzierung – Stellung der Fremdfinanzierung Fremdfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.

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Geschäftslage

Unter Geschäftslage versteht man in der Immobilienwirtschaft die Lage von Gewerbeimmobilien.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Halbfabrikat

Halbfabrikat (Halbfertigerzeugnis (analog zu Fertigerzeugnis), Halbfertigprodukt, unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht vollständig fertiggestellte Produkte, die später zu Fertigerzeugnissen weiterverarbeitet werden.

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Handelskalkulation

Die Handelskalkulation ist eine im Handel verwendete Kalkulationsmethode, um einen Verkaufspreis und damit auch eine Preisuntergrenze für ein Produkt zu ermitteln.

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Handelsspanne

Die Handelsspanne ist eine abgeleitete Preisgröße in der Wirtschaft, die insbesondere bei Handelsunternehmen verwendet wird.

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Handelsunternehmen

Ein Handelsunternehmen (oder Handelsunternehmung, Handelsbetrieb) ist im ein Unternehmen, das ausschließlich oder überwiegend auf eigene Rechnung und im eigenen Namen Handelswaren von verschiedenen Lieferanten einkauft und diese, zu einem Sortiment zusammengefügt, ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung an gewerbliche und/oder nicht-gewerbliche Abnehmer (Verbraucher) wieder verkauft.

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Handelsware

Handelsware ist eine Sammelbezeichnung für die von Gewerbetreibenden gehandelten materiellen Güter.

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Hilfsstoff (Rechnungswesen)

Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.

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Indikator (Wirtschaft)

Ein volkswirtschaftlicher Indikator (auch Konjunkturindikator oder ''makroökonomische Kennzahl'' genannt) ist eine Messgröße, die Aussagen über die konjunkturelle Entwicklung oder die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen von Volkswirtschaften erlaubt und insbesondere aus der makroökonomischen Theorie bzw.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Just-in-time-Produktion

Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.

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Juwelier

Brillanten Als Juwelier (schweizerisch auch Bijoutier) wird üblicherweise der Inhaber eines Fachgeschäftes für Uhren und Schmuck beziehungsweise das Geschäft als solches bezeichnet.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalbindung

Kapitalbindung ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für die in einem Unternehmen nicht sofort freisetzbaren Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Kapitaldienst

Kapitaldienst sind alle Ausgaben eines Kreditnehmers, die aus seinen aufgenommenen Schulden herrühren, insbesondere Zinsen und Tilgung.

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Kapitalkosten

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

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Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

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Kennzahl

Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.

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Kostenart

Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.

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Lagerhaltung

Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.

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Lagerkennziffer

Lagerkennziffern sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen, mit denen der Unternehmer die Wirtschaftlichkeit einer Lagerhaltung überprüft.

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Lagerkosten

Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.

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Lagerrisiko

Unter einem Lagerrisiko versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Gefahr, dass Lagerbestände während der Lagerhaltung mengenmäßig oder qualitativ beeinträchtigt werden, im Wert verlieren oder nicht verkauft werden können.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Möbel

Charlotte Mathilde Die Begriffe Möbel und Mobiliar (von ‚beweglich‘) bezeichnen Einrichtungsgegenstände vorwiegend in Innenräumen wie Wohnungen, Geschäften, Büroräumen oder anderen Nutzungseinheiten sowie im Außenbereich (z. B. Gartenmöbel).

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Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

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Raumkosten

Raumkosten sind im Rechnungswesen Kosten, die durch die betriebliche Nutzung von Gebäuden und Geschäftsräumen verursacht werden.

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Rechnungsperiode

Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.

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Reichweite (Logistik)

Die Reichweite ist in der Logistik und im Bestandsmanagement das Verhältnis aus durchschnittlichem Lagerbestand und durchschnittlichem Verbrauch pro Zeitspanne.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Rohertrag

Der Rohertrag, Rohgewinn, Bruttoertrag oder Bruttomarge ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Differenz zwischen Umsatzerlösen und Waren- bzw. Materialeinsatz darstellt.

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Rohstoff (Produktion)

Rohstoffe sind im Rechnungswesen und der Materialwirtschaft Materialien, die in der Bilanz zum Umlaufvermögen gehören und bei der Produktion direkter Bestandteil der Produkte werden.

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Schaden

Der Schaden (veraltet auch Schade, von mittelhochdeutsch schade) ist jeder materielle oder immaterielle Nachteil, den eine Person oder Sache durch ein Ereignis erleidet.

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Schwachstelle (Organisation)

Schwachstellen sind die in Organisationen (Unternehmen, Behörden) vorhandenen organisatorischen, prozessualen, personellen oder systemischen Mängel, die die angestrebten Ziele beeinträchtigen und Schäden verursachen können.

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Schwindung

Schwindungsrisse in Holz Schwindung ist die Volumenverringerung eines Materials oder Werkstückes, ohne dass Material entfernt oder Druck ausgeübt wird.

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Sortiment

Als Sortiment bezeichnet man die Gesamtheit aller ausgewählten und angebotenen Waren (Artikel) eines Handelsunternehmens.

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Sortimentspolitik

Der Begriff Sortimentspolitik ist die für Handelsunternehmen gebräuchliche Entsprechung für den für Herstellunternehmen geltenden Begriff der Produktpolitik und ein essenzielles Aktionselement des Handelsmarketings.

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Strategisches Management

Prozessablauf des strategischen Managements Das strategische Management ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Managementfunktion, die sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen beschäftigt.

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Umlaufvermögen

Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.

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Umschlagskennzahl

Umschlagskennzahlen sind in der Betriebswirtschaftslehre der Sammelbegriff für betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die zur Beurteilung und Kontrolle der Rentabilität und Wirtschaftlichkeit der Unternehmensprozesse dienen.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Verderb

Verderb bezeichnet den Prozess des Verfalls von Lebensmitteln, der mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Qualität (Farbe, Konsistenz, Geruch, Geschmack) durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse verbunden ist.

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Vermögensgegenstand

Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.

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Versandhandel

Der Versandhandel (auch Mailorder, Distanzhandel, Onlinehandel oder interaktiver Handel) ist eine Art des Einzelhandels, bei dem die Produkte meist per Internet angeboten werden, historisch und vereinzelt heute noch per Produktkatalog, Prospekt, Fernsehwerbung oder Handelsvertreter.

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Vorratshaltung

Vorratshaltung oder Bevorratung (auch Vorratsbildung) bezeichnet die Anlegung nützlicher Bestände, die für einen zeitlich aufgeschobenen Bedarf gehortet werden.

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Vorratsintensität

Die Vorratsintensität (auch Lagerintensität) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die Aufschluss über die Kapitalbindung in den Vorräten an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen (RHB) sowie an Halb- und Fertigerzeugnissen geben soll.

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Warenrotation

Die Warenrotation ist bei Handelsunternehmen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche der Kehrwert der durchschnittlichen Lagerdauer eines Produkts im Lager oder im Verkaufsregal ist.

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Weiterverarbeitung (Produktion)

Um Weiterverarbeitung handelt es sich in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre, wenn Unternehmen von anderen Unternehmen Halbfabrikate, Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte erwerben und diese durch eigene Produktion zu Endprodukten verarbeiten.

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Zeitintervall

Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.

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Leitet hier um:

Lagerumschlag, Lagerumschlagsgeschwindigkeit.

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