32 Beziehungen: Akkumulator, Antriebsbatterie, Balancer, Batteriemanagementsystem, Bleiakkumulator, Dendrit (Kristallographie), Elektrische Spannung, Elektrische Stromstärke, Entladeschlussspannung, Entladungsgrad, Erhaltungsladung, Haltbarkeit (Technik), Integrierter Schaltkreis, Kapazität (galvanische Zelle), Ladegerät, Laderegler, Ladewirkungsgrad, Leerlaufspannung, Lichtmaschine, Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulator, Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator, Lithium-Ionen-Akkumulator, Lithium-Polymer-Akkumulator, Lithiumeisenphosphat, Mikrocontroller, Nickel-Cadmium-Akkumulator, Nickel-Metallhydrid-Akkumulator, Nickel-Zink-Akkumulator, Pulsdauermodulation, Rekombination (Chemie), Selbstentladung, Umweltbundesamt (Deutschland).
Akkumulator
Zylindrische Akkumulator-Zelle (18650) vor dem Zusammenbau. Einige Tausend davon werden in ein größeres System namens Antriebsbatterie integriert und zusammengeschaltet, um so für das Elektroauto Tesla Model S die Funktion des Energiespeichers zu übernehmen. Lithium-Ionen-Akku: Elektronik-Platine (Pluspol abgerissen) mit Über- und Tiefentladeschutz sowie Kurzschlussschutz Ein Akkumulator (kurz Akku; auch Sekundärbatterie genannt) ist ein als elektrochemischer Energiespeicher nutzbares wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert.
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Antriebsbatterie
Antriebsbatterie des Elektroautos Nissan Leaf aus Zellenblöcken mit jeweils mehreren Einzelzellen Eine Antriebsbatterie (auch als Hochvoltspeicher, Traktionsbatterie oder Zyklenbatterie bezeichnet) ist eine Zusammenschaltung von Akkumulatoren, die primär dazu bestimmt ist, die für den Vortrieb sorgenden Elektromotoren in Elektrofahrzeugen mit elektrischer Energie zu versorgen.
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Balancer
Balancer aus dem Modellbau für Lithium-Polymer-Zellen beim ''Ausbalancieren'' eines 3-zelligen Akkus Der Begriff (auf Deutsch etwa Ausgleichsregler) bezeichnet eine elektronische Schaltung, die üblicherweise Teil eines Batteriemanagementsystems ist.
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Batteriemanagementsystem
Ein Batteriemanagementsystem (BMS) oder einfach Batteriemanagement ist eine Maßnahme, meist jedoch eine elektronische Schaltung, welche zur Überwachung, Regelung und zum Schutz von Akkumulatoren dient.
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Bleiakkumulator
Bleiakkumulator für Kraftfahrzeuge Ein Bleiakkumulator (kurz Bleiakku) ist ein Akkumulator, bei dem die Elektroden aus Blei bzw.
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Dendrit (Kristallographie)
Manganoxid-Dendriten auf Solnhofener Plattenkalk; Skale in Millimetern Als Dendriten (von griechisch déndron „Baum“) oder Skelettkristalle bezeichnet man in der Metallo- und Kristallographie baum- oder strauchartige Kristallstrukturen.
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Elektrische Spannung
Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.
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Elektrische Stromstärke
Die elektrische Stromstärke (veraltet auch Stromintensität) ist eine physikalische Größe aus der Elektrizitätslehre, die den elektrischen Strom bemisst.
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Entladeschlussspannung
Die Entladeschlussspannung ist die Spannung, bei der die Entladung einer Batterie beziehungsweise eines Akkumulators (Akkus) beendet werden soll, um eine Beschädigung der Zellen zu vermeiden.
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Entladungsgrad
Der Entladungsgrad, auch als Entladetiefe oder in der Fachliteratur kurz als DOD (auch DoD; von), gibt an, welcher Anteil der Nennkapazität eines elektrischen Energiespeichers (Batterien, Akkumulatoren, Kondensatoren) im Betrieb genutzt wird.
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Erhaltungsladung
mAh-Akkus mit anschließender Erhaltungsladung (Zeitangabe in Sekunden) Die Erhaltungsladung ist die Ladung eines Akkumulators (Akkus) zum Ausgleich seiner Selbstentladung mit dem Ziel, den Akku in vollständig geladenem Zustand zu halten.
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Haltbarkeit (Technik)
Die Haltbarkeit (auch „Lebensdauer“) in der Technik bezeichnet die Zeit, die eine technische Anlage oder ein Gegenstand ohne den Austausch von Kernkomponenten oder komplettes Versagen genutzt werden kann.
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Integrierter Schaltkreis
Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein integrierter Schaltkreis, auch integrierte Schaltung (kurz IC; die Buchstaben werden einzeln gesprochen: bzw. veraltet IS) ist eine auf einem dünnen, meist einige Millimeter großen Plättchen aus Halbleiter-Material aufgebrachte elektronische Schaltung.
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Kapazität (galvanische Zelle)
Die Kapazität einer Batterie oder eines Akkumulators – nachfolgend zusammengefasst nur als „Batterie“ bezeichnet – gibt die Menge an elektrischer Ladung Q an, die eine Batterie nach der Herstellerangabe liefern bzw.
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Ladegerät
netzseitig und Zangenklemmen für die Batteriepole Varta Ein Ladegerät ist ein spezielles Gerät zum Wiederaufladen von Akkumulatoren.
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Laderegler
Ein Laderegler oder eine Ladeschaltung hat die Aufgabe, das Ladeverfahren zum Aufladen von Akkumulatoren technisch umzusetzen.
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Ladewirkungsgrad
Beim Aufladen und Entladen von Akkumulatoren wird Wärme frei, wodurch ein Teil der zum Aufladen aufgewandten Energie verloren geht.
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Leerlaufspannung
Die Leerlaufspannung U0 (VOC) ist in der Elektrotechnik die an den Klemmen einer offenen Spannungsquelle gemessene elektrische Spannung.
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Lichtmaschine
Pkw-Drehstromlichtmaschine Schematischer Querschnitt Schnittmodell Eine Lichtmaschine ist ein elektrischer Generator – üblich ist ein Drehstromgenerator – der vom Verbrennungsmotor mit einem Riemen angetrieben wird.
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Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulator
Der Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulator, auch LiCoO2-Akku, ist ein Lithium-Ionen-Akkumulator mit Lithium-Cobalt(III)-oxid (LiCoO2) als positivem Elektrodenmaterial.
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Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator
Eine moderne Lithium-Eisen-Phosphat-Zelle (LiFePO4) mit einer Kapazität von 302 Ah. Anschlussfläche mit Pluspol (rechts), Minuspol (links), Batterie-QR-Code und Sicherheitsventil (Mitte). (2023) Lithium-Eisen-Phosphat-Zellen in einem Verbund, um größere Batteriekapazität/-spannung zu erzielen. (Ausschnitt) Der Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator (Lithium-Ferrophosphat-Akkumulator, LFP-Akku) ist eine Ausführung eines Lithium-Ionen-Akkumulators mit einer Zellenspannung von 3,2 V bis 3,3 V.
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Lithium-Ionen-Akkumulator
Lithium-Ionen-Akkumulator in Flachbauweise Zylindrische Zelle (18650) vor dem Zusammenbau Lithium-Ionen-Akkumulator (-) oder Lithium-Akkumulator (auch Lithiumionenakku, Lithiumionen-Akku, Lithiumionen-Sekundärbatterie) ist der Sammelbegriff für Akkumulatoren auf der Basis von Lithium-Verbindungen in allen drei Phasen der elektrochemischen Zelle.
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Lithium-Polymer-Akkumulator
Ein Lithium-Polymer-Akkumulator (auch LiPoly oder LiPo) ist ein wiederaufladbarer Energiespeicher (Akkumulator).
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Lithiumeisenphosphat
Lithiumeisenphosphat ist eine anorganische Verbindung, die in Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren zur Ladungsspeicherung verwendet wird.
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Mikrocontroller
Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.
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Nickel-Cadmium-Akkumulator
Ein Nickel-Cadmium-Akkumulator (NiCd-Akku) ist ein Akkumulator (sogenannte Sekundärzelle).
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Nickel-Metallhydrid-Akkumulator
Handelsübliche NiMH-Akkuzellen in Mignon-Bauform (Größe AA) Ein Nickel-Metallhydrid-Akkumulator (NiMH) ist ein Akkumulator mit einer positiven Elektrode aus Nickel(II)-hydroxid und einer negativen Elektrode aus einem Metallhydrid.
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Nickel-Zink-Akkumulator
NiZn Akkus von verschiedenen Herstellern in den Größen AA und AAA Ein Nickel-Zink-Akkumulator (NiZn-Akku) ist ein Akkumulator aus den Stoffen Nickel und Zink.
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Pulsdauermodulation
Die Pulsdauermodulation – kurz PDM; auch Pulslängenmodulation (PLM), Pulsbreitenmodulation (PBM), Pulsweitenmodulation (PWM; abgelehnt in IEC 60050IEC 60050, siehe, auch englisch) und Unterschwingungsverfahren genannt – ist eine Modulationsart, bei der eine technische Größe (z. B. elektrische Spannung) zwischen zwei Werten wechselt.
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Rekombination (Chemie)
Rekombination (laut IUPAC-Definition colligation, dt. Kolligation genannt), ist die Verknüpfung zweier Atome oder Moleküle mit jeweils einem freien Elektron, also die Verbindung zweier Radikale, unter Bildung einer kovalenten Bindung.
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Selbstentladung
Selbstentladung bezeichnet von selbst ablaufende Vorgänge, die dazu führen, dass sich Batterien und Akkumulatoren mehr oder weniger schnell entladen, auch wenn kein elektrischer Verbraucher angeschlossen ist.
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Umweltbundesamt (Deutschland)
Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau, Aufnahme von 2011 Innenansicht des Gebäudes in Dessau, 2005 Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) ist die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland.
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Leitet hier um:
CCCV, Ladeschlussspannung, Ladeschlußspannung, Ladestrom.