174 Beziehungen: Acetonperoxid, Alfred Nobel, Aluminium, Ammonal, Ammoniumdinitramid, Ammoniumnitrat, Ammoniumperchlorat, Ammoniumpikrat, ANC-Sprengstoffe, Ascanio Sobrero, Öle, Bariumnitrat, Basalt, Bergbau, Binäre Sprengstoffe, Bleiblockausbauchung, Bombe, Brisanz (Chemie), C4 (Sprengstoff), Calciumnitrat, Cellulosenitrat, Chemische Verbindung, Chlorate, Chloratsprengstoffe, Chloride, CL-20, Detonation, Detonationsgeschwindigkeit, Deutschland, Diabas, Diaminodinitroethylen, Diethylenglycoldinitrat, Dinitrobenzole, Dipikrylamin, Dipikryloxid, Dipikrylsulfid, Distickstofftetroxid, Druckwelle, Dynamit, Empirische Formel, Emulsionssprengstoffe, Energie, Erz, Ethylendinitramin, Explosion, Explosivstoff, Feuerwaffe, Feuerwerk, Flüssigluftsprengstoff, Flüssigsprengstoff, ..., Geesthacht, Gefahrenklasse, Gefährdung, Gelatinöse Sprengstoffe, Gestein, Gewinnung (Bergbau), Gips, Glycoldinitrat, Granate, Granit, Guanidiniumnitrat, Handel, Heizöl, Hexamethylentriperoxiddiamin, Hexanitroazobenzol, Hexanitrostilben, Hexogen, Hohlladung, Holzkohle, Holzmehl, Inertisierung, Initialsprengstoff, Kalisalz, Kaliumchlorat, Kaliumnitrat, Kaliumperchlorat, Kalkammonsalpeter, Kalkstein, Kernwaffe, Kettenreaktion, Kieselgur, Kohle, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kollodiumwolle, Krümmel (Geesthacht), Liste der Abkürzungen für verschiedene Sprengstoff-Treibmittel, Liste von Sprengstoffanschlägen, Luft, Masse (Physik), Max Jähns, Maxam, Metalle, Methylnitrat, Militär, Mine (Waffe), Munition, Naphthalin, Natriumchlorat, Natriumnitrat, Nitrobenzol, Nitroglycerin, Nitrogruppe, Nitroguanidin, Nitromethan, Nitropenta, Nitrotriazolon, Nitrylamid, Octanitrocuban, Oktogen, Organische Chemie, Orica, Paraffin, Pascal (Einheit), Pikrinsäure, Pikrylaminodinitropyridin, Plastiksprengstoff, Puderzucker, Pulverförmige Sprengstoffe, Pyrotechnik, Rakete, Rohrkrepierer, Sauerstoff, Sauerstoffbilanz, Schallgeschwindigkeit, Scheidemehl, Schießpulver, Schlagempfindlichkeit, Schlagwetter, Schwarzpulver, Schwefel, Sekundärsprengstoff, Semtex, Sprengöl, Sprenggelatine, Sprengkapsel, Sprengladung, Sprengstoffgesetz (Deutschland), Sprengstoffrecht, Sprengstoffspürhund, Sprengzünder, Standardbedingungen, Steinbruch, Steinkohle, Steinsalz, Stickstoff, Stoffmenge, Tablettensprengmittel, Tagebau, Temperatur, Tetranitromethan, Tetryl, Thermodynamik, TKX-50, Torpedo, Triaminotrinitrobenzol, Trinitroanilin, Trinitroanisol, Trinitroazetidin, Trinitrobenzol, Trinitrotoluol, Wachs, WASAG, Wasserdampf, Wasserstoff, Wasserstoffperoxid, Wettersprengstoffe, Zündmittel, Zink, Zweiter Weltkrieg, 2,4,6-Trinitro-m-kresol, 2,4-Dinitroanisol, 2,4-Dinitrophenol, 2,4-Dinitrotoluol. Erweitern Sie Index (124 mehr) »
Acetonperoxid
Acetonperoxid oder APEX ist ein hochexplosiver Stoff mit der Schlagempfindlichkeit eines Initialsprengstoffs.
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Alfred Nobel
Alfred Nobel, Fotografie vor 1896 Alfred Bernhard Nobel (* 21. Oktober 1833 in Stockholm; † 10. Dezember 1896 in Sanremo, Italien) war ein schwedischer Chemiker und Erfinder.
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Aluminium
Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.
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Ammonal
Ammonal (zusammengesetzter Name aus Ammoniumnitrat und Aluminium) ist ein bewährter Sprengstoff auf Basis von Ammoniumnitrat und Aluminium, welcher 1900 von zwei Chemikern gleichzeitig und unabhängig voneinander erfunden wurde.
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Ammoniumdinitramid
Ammoniumdinitramid (ADN) ist eine anorganische chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Nitramine.
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Ammoniumnitrat
Ammoniumnitrat ist als Ammoniumsalz ein anorganisches Salz, das sich z. B. bei der Neutralisationsreaktion des wasserlöslichen, basischen Gases Ammoniak mit Salpetersäure bildet. Das so hergestellte und getrocknete Ammoniumnitrat wird einerseits insbesondere zur Herstellung von Düngemitteln verwendet, ist aber andererseits auch ein potentieller Sprengstoff, der bei nicht sachgemäßer Lagerung und Handhabung spontan explodieren kann. Auf diese Weise hat gelagertes Ammoniumnitrat schon viele schwerwiegende Unfälle verursacht.
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Ammoniumperchlorat
Ammoniumperchlorat (NH4ClO4) ist das Ammonium-Salz der Perchlorsäure (HClO4).
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Ammoniumpikrat
Ammoniumpikrat ist das Ammoniumsalz der Pikrinsäure.
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ANC-Sprengstoffe
ANC- oder ANO-Sprengstoffe sind handhabungssichere, preiswerte Gesteinssprengstoffe.
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Ascanio Sobrero
Ascanio Sobrero Ascanio Sobrero (* 12. Oktober 1812 in Casale Monferrato; † 26. Mai 1888 in Turin) war ein italienischer Chemiker und Entdecker des Nitroglycerins.
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Öle
Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.
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Bariumnitrat
Bariumnitrat ist ein Nitratsalz des Erdalkalimetalls Barium.
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Basalt
Basalt-Handstück, Pliozän, Sardinien Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein.
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Bergbau
Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.
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Binäre Sprengstoffe
Binäre Sprengstoffe sind Sprengstoffe, die aus zwei Komponenten zusammengesetzt werden, welche alleine nicht explosiv sind.
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Bleiblockausbauchung
Der Bleiblocktest ist ein empirischer Vergleichstest zur Beurteilung der Explosivkraft explosionsfähiger Stoffe.
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Bombe
Bombe mit Zündschnur in der Hand Buster Keatons als Stummfilm-Utensil Japanische ''fusen bakudan'' (Ballonbombe) während des Zweiten Weltkrieges 453-kg-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg (ohne Zünder) Konventionelle sprengkraftstarke und lenkbare 11-t-US-Fliegerbombe GBU-43/B Massive Ordnance Air Blast Brandlöschbombe Eine Bombe ist ein Sprengkörper, der mit explosivem Material gefüllt ist, das durch einen Zünder zur Detonation gebracht werden kann, um Zerstörung anzurichten bzw.
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Brisanz (Chemie)
Als Brisanz bezeichnet man in der Sprengtechnik bzw.
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C4 (Sprengstoff)
Vorbereitung für die Sprengung einer Ankerkette mit C4 während eines Trainings bei der US Navy C4-Sprengstoff in Stangenform zur Vorbereitung der Sprengung von zu vernichtender Munition C4 (englisch: Composition C-4) ist ein sehr effektiver und häufig militärisch verwendeter Plastiksprengstoff.
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Calciumnitrat
Calciumnitrat ist das Calciumsalz der Salpetersäure und hat die Summenformel Ca(NO3)2.
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Cellulosenitrat
mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chlorate
Das Chlorat-Anion Chlorat-Anion – Berücksichtigung der Oktettregel Chlorate sind Salze der Chlorsäure HClO3.
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Chloratsprengstoffe
Chloratsprengstoffe (auch Chloratite) sind nichthomogene Sprengstoffe auf Basis von Chloraten.
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Chloride
Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.
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CL-20
CL-20, auch als Hexanitroisowurtzitan bzw.
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Detonation
Eine Detonation ist eine Explosion, bei der die Ausbreitung der chemischen Reaktion im Sprengstoff mit einer Stoßwelle gekoppelt ist.
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Detonationsgeschwindigkeit
Als Detonationsgeschwindigkeit eines Sprengstoffes bezeichnet man die Geschwindigkeit der Reaktionsfront, mit der sich die chemische Reaktion innerhalb des Sprengstoffes fortbewegt, wie schnell und schlagartig er sich also zersetzt oder reagiert.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Diabas
Barrande-Felsens in Prag, Böhmisches Massiv, Tschechien Als Diabas (‚hindurchgegangen‘, vom Infinitiv diabaínein ‚hindurchgehen‘) werden verschiedene basische Gesteine bezeichnet.
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Diaminodinitroethylen
Für Diaminodinitroethylen können drei isomere Strukturen formuliert werden.
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Diethylenglycoldinitrat
Diethylenglycoldinitrat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Salpetersäureester.
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Dinitrobenzole
Die Dinitrobenzole (nach der IUPAC-Nomenklatur Dinitrobenzen, auch DNB) bestehen aus einem Benzolring mit zwei Nitrogruppen (–NO2) als Substituenten.
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Dipikrylamin
Dipikrylamin (auch Aurantia oder Kaisergelb) ist ein Teerfarbstoff, der früher zum Färben von Wolle und Seide und vor allem von Leder eingesetzt wurde.
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Dipikryloxid
Dipikryloxid (2,4,6,2',4',6'-Hexanitrodiphenyloxid) ist eine explosive organische Nitroverbindung, die sich von der Pikrinsäure ableitet.
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Dipikrylsulfid
Die Dipikrylsulfid (2,4,6,2',4',6'-Hexanitrodiphenylsulfid) ist eine explosive organische Nitroverbindung.
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Distickstofftetroxid
Distickstofftetroxid in Ampullen bei verschiedenen Temperaturen: −196 °C, 0 °C, 23 °C, 35 °C, 50 °C (von links nach rechts) Distickstofftetroxid, N2O4, ist bei 25 °C ein farbloses Gas.
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Druckwelle
Eine Druckwelle, Kompressionswelle, Dichtewelle oder Verdichtungswelle ist eine Longitudinalwelle in einem Fluid oder Festkörper.
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Dynamit
Westfälisch-Anhaltischen Sprengstoff AG; datiert 1938; Oberharzer Bergwerksmuseum Dynamit (gr. δύναμις dýnamis ‚Kraft‘) ist ein 1866 von dem schwedischen Chemiker Alfred Nobel erfundener Sprengstoff.
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Empirische Formel
Eine empirische Formel ist eine mathematische Beziehung, die auf empirischem Wege, also mittels der Methode von Versuch und Irrtum, entdeckt bzw.
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Emulsionssprengstoffe
Emulsionssprengstoffe sind nach DIN 20163 eine Untergruppe der gewerblichen Sprengstoffe und werden zum Sprengen von Gesteinen in großem Maßstab eingesetzt.
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Energie
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Erz
Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.
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Ethylendinitramin
--> Ethylendinitramin ist eine organische Verbindung, die der Stoffgruppe der Nitramine zugeordnet werden kann.
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Explosion
Atompilz über Nagasaki nach der Atombombenexplosion Eine Explosion ist der physikalische exponentiell mitgekoppelte Vorgang des Freisetzens großer Energiemengen, im Allgemeinen in Form von Temperatur-, Druck- und Bewegungsenergie.
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Explosivstoff
Datei:ISO 7010 W002.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 Datei:GHS-pictogram-explos.svg|GHS-Symbol Datei:Dangclass1.svg|Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Datei:Hazard E.svg|Gefahrensymbol E – Explosionsgefährlich (veraltete EU-Kennzeichnung) Explosivstoffe sind feste und flüssige Stoffe sowie Stoffgemische, die bei ausreichender energetischer Aktivierung eine bestimmte starke chemische Reaktion durchlaufen, bei der sich Wärmeenergie und Gase entwickeln.
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Feuerwaffe
SIG Pro Selbstladepistole Feuerwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen nach unterschiedlichen Kriterien und Legaldefinitionen.
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Feuerwerk
zentriertKlang eines entfernten Feuerwerks Ein Feuerwerk ist eine pyrotechnische Darbietung, zumeist am Nachthimmel, bei der Feuerwerkskörper planmäßig gezündet werden.
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Flüssigluftsprengstoff
Ein Flüssigluftsprengstoff ist ein Mischsprengstoff aus Flüssigsauerstoff oder Flüssigluft und einem meist organischen Reduktionsmittel.
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Flüssigsprengstoff
Flüssigsprengstoff bezeichnet einen Explosionsstoff, der bei Raumtemperatur in flüssiger Form vorliegt.
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Geesthacht
Geesthacht ist die größte Stadt des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg.
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Gefahrenklasse
Die Gefahrenklassen geben für Gefahrstoffe die Art der physikalischen Gefahr, die Gefahr für die menschliche Gesundheit oder die Gefahr für die Umwelt wieder.
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Gefährdung
Allgemeines Warnzeichen nach ISO 7010 Eine Gefährdung als technischer Begriff bedeutet die Möglichkeit, dass ein Schutzgut (Person, Tier, Sache oder natürliche Lebensgrundlage) räumlich und/oder zeitlich mit einer Gefahrenquelle zusammentreffen kann.
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Gelatinöse Sprengstoffe
Gelatinöse Sprengstoffe sind nach DIN 20163 eine Untergruppe der gewerblichen Sprengstoffe und werden u. a. zum Sprengen von Gesteinen und Bauwerken in großem Maßstab eingesetzt.
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Gestein
Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.
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Gewinnung (Bergbau)
Zwei Bergleute bei der Kohlegewinnung. Als Gewinnung bezeichnet man im Bergbau das Herauslösen von nutzbaren Rohstoffen aus dem festen Gebirgsverband einer Lagerstätte.
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Gips
Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.
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Glycoldinitrat
Glycoldinitrat (auch Glykoldinitrat) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Salpetersäureester.
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Granate
Artilleriegranaten des 19. Jahrhunderts (1 bis 24) nach Brockhaus-Efron Französische 400-mm-Granate Eine Granate ist ein mit Sprengstoff gefülltes Geschoss, das aus Geschützen oder Granatwerfern abgefeuert oder von Hand (Handgranate) geworfen werden kann.
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Granit
Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.
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Guanidiniumnitrat
Guanidiniumnitrat, das Guanidinsalz der Salpetersäure, ist ein durchsichtiger bis weißer, brandfördernder kristalliner Feststoff.
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Handel
Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.
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Heizöl
Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff.
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Hexamethylentriperoxiddiamin
Hexamethylentriperoxiddiamin, häufig als HMTD abgekürzt, ist eine organische Verbindung, ein Amin mit drei Peroxidgruppen.
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Hexanitroazobenzol
Hexanitroazobenzol (HNAB) ist ein temperaturbeständiger Explosivstoff.
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Hexanitrostilben
Hexanitrostilben (HNS) ist ein temperaturbeständiger Explosivstoff, der insbesondere bei Sprengungen in sehr heißen Erdöllagerstätten zum Einsatz kommt.
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Hexogen
Hexogen, auch Cyclotrimethylentrinitramin, Cyclonit, T4 und RDX (Research Department Explosive / Royal Demolition Explosive) genannt, ist ein hochbrisanter, giftiger Sprengstoff aus der Gruppe der Nitramine, der während des Zweiten Weltkriegs in großen Mengen hergestellt wurde und immer noch eingesetzt wird.
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Hohlladung
Hohlladung - Schnittmodell. Gelb: Sprengstoff. Die Hohlladung ist eine spezielle Anordnung brisanten Sprengstoffs um eine kegel- oder halbkugelförmige Metalleinlage, die sich besonders zum Durchschlagen von Panzerungen eignet.
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Holzkohle
Holzkohle Holzkohle (medizinisch (DAB): Carbo pulveratur, Carbo medicinalis) ist ein fester Brennstoff und entsteht, wenn lufttrockenes Holz (auf 13 % bis 18 % Wasser getrocknet) unter Luftabschluss und ohne Sauerstoffzufuhr auf 275 °C erhitzt wird (Pyrolyse).
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Holzmehl
Abtransport von Sägemehl in einem Sägewerk Holzmehl (oder „Sägescharten“ in Österreich) fällt überwiegend als Schleifstaub beim Schleifen von Holz an.
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Inertisierung
Als Inertisierung wird das Hinzufügen von Inertstoffen als Gas (z. B. Stickstoff, Kohlenstoffdioxid, Edelgase, Wasserdampf) oder Pulver bezeichnet.
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Initialsprengstoff
Eigenschaften von Silberacetylid, Knallquecksilber und Acetonperoxid Initialsprengstoffe (von lat. initium ‚Anfang‘, ‚Eingang‘), veraltet auch Knallpräparate, lassen sich durch kleine mechanische oder thermische Einwirkungen zur Explosion bringen.
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Kalisalz
Sylvinit Kalisalz oder kurz Kali ist eine fossile Ablagerung verschiedener Salzminerale mit einem hohen Gehalt an Kaliumverbindungen.
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Kaliumchlorat
Kaliumchlorat (Summenformel KClO3) ist das Kaliumsalz der Chlorsäure (HClO3).
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Kaliumnitrat
Kaliumnitrat (KNO3), auch als Bengalsalpeter, im allgemeinen Sprachgebrauch oft als Salpeter, im Speziellen als Kalisalpeter (früher auch „Salniter“: ‚gereinigter Salpeter‘) bezeichnet, ist das Kaliumsalz der Salpetersäure.
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Kaliumperchlorat
Kaliumperchlorat, mikroskopische Aufnahme mit polarisiertem Licht Kaliumperchlorat, das Kaliumsalz der Perchlorsäure mit der chemischen Formel KClO4, ist ein weißer kristalliner Feststoff, der stark brandfördernd wirkt und mit vielen oxidierbaren Stoffen explosionsfähige Gemische bilden kann.
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Kalkammonsalpeter
Kalkammonsalpeter Kalkammonsalpeter (KAS) ist ein Stickstoffdünger mit 27 % N und 10 % Ca.
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Kalkstein
Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.
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Kernwaffe
Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.
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Kettenreaktion
Eine Kettenreaktion ist eine physikalische oder chemische Umwandlung (Reaktion), die aus gleichartigen, einander bedingenden Reaktionen besteht.
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Kieselgur
Verschiedene Diatomeen, sekundärelektronenmikroskopische Aufnahmen Diatomeenerde aus der Slowakei Kieselgurschicht im Naturschutzgebiet Soos in Tschechien Kieselgur (diatomite, terra silicea); auch Bergmehl, Diatomeenerde, Diatomeenpelit, Diatomit, Infusorienerde, Kieselmehl, Novaculit, Tripel, Trippel (Poliertrippel), Tripolit, Celit, ist eine weißliche, pulverförmige Substanz, die hauptsächlich aus den Schalen fossiler Kieselalgen (Diatomeen) besteht.
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Kohle
Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kollodiumwolle
Kollodiumwolle (Syn. Dinitrocellulose, Colloxylinum, Zelloidin) ist eine Form der nitrierten Cellulose, die man z. B.
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Krümmel (Geesthacht)
Wasserturm der Dynamitfabrik Krümmel ist ein östlich gelegener Ortsteil der Stadt Geesthacht, der sich vom Elbufer ausgehend entlang eines Einschnittes in den Geesthang (Krümmelstraße) und entlang der Elbe am aufsteigenden Hang (Kronsberg) erstreckt.
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Liste der Abkürzungen für verschiedene Sprengstoff-Treibmittel
In der folgenden Liste befinden sich alphabetisch sortiert verschiedene Abkürzungen von Sprengstoff-Treibmitteln.
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Liste von Sprengstoffanschlägen
Die Liste von Sprengstoffanschlägen erfasst Anschläge mit Sprengladungen und anderen Spreng- und Brandvorrichtungen gegen Einrichtungen und Ansammlungen von Menschen.
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Luft
Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.
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Masse (Physik)
Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.
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Max Jähns
Max Jähns, um 1900 Max Jähns (* 18. April 1837 in Berlin; † 19. September 1900 ebenda) war ein deutscher (Militär-)Schriftsteller und preußischer Offizier.
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Maxam
Maxam ist einer der größten Sprengstoffhersteller weltweit mit Sitz in Madrid.
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Metalle
Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.
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Methylnitrat
Methylnitrat ist der einfachste organische Ester der Salpetersäure und kann aus dieser durch die Veresterung mit Methanol gewonnen werden.
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Militär
Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.
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Mine (Waffe)
Eine Mine ist eine Explosionswaffe, deren Sprengladung durch einen Zünder zur Explosion gebracht wird.
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Munition
Verschiedene Arten Munition für Gewehre Der Begriff Munition (abgekürzt: Mun.) wird in der Regel im Zusammenhang mit einer Waffe, in der Regel einer Fern- oder Feuerwaffe, seltener einem Werkzeug, verwendet.
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Naphthalin
Naphthalin (von naphtha ‚Erdöl‘; Name nach IUPAC Naphthalen) ist ein farbloser Feststoff mit der Summenformel C10H8, der schon bei Raumtemperatur sublimiert.
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Natriumchlorat
Natriumchlorat (veraltet auch chlorsaures Natrium) NaClO3 ist das Natrium­salz der Chlorsäure (HClO3).
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Natriumnitrat
Natriumnitrat (auch Natronsalpeter oder Chilesalpeter), NaNO3, ist das Natriumsalz der Salpetersäure.
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Nitrobenzol
Nitrobenzol ist die einfachste aromatische organische Nitroverbindung.
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Nitroglycerin
Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.
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Nitrogruppe
Nitroverbindung mit vereinfachter Formel (links) und der Strukturformel (rechts). Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Aryl-Rest, Alkyl-Rest, Arylalkyl-Rest etc.). Die Nitrogruppe ist '''blau''' markiert. Als Nitrogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle NO2-Gruppe bezeichnet, die über das Stickstoffatom an den organischen Rest R gebunden ist.
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Nitroguanidin
Nitroguanidin (abgekürzt auch NiGu oder NQ) ist eine energiereiche, chemische Verbindung aus der Gruppe der Nitroimine, die als Komponente von Treibladungspulvern und Sicherheits-Sprengstoffen Bedeutung besitzt.
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Nitromethan
Nitromethan, CH3NO2, ist die einfachste organische Nitroverbindung.
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Nitropenta
Nitropenta (PETN, Pentrit, Pentaerythrityltetranitrat) ist ein Sprengstoff und Arzneistoff.
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Nitrotriazolon
Nitrotriazolon (kurz NTO) ist eine energetische, heterocyclische Verbindung, die als Komponente in vielen modernen Sicherheitssprengstoffen verwendet wird.
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Nitrylamid
Nitrylamid ist eine anorganische chemische Verbindung und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Nitramine. Sie ist Strukturisomer zur Hyposalpetrigen Säure.
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Octanitrocuban
Octanitrocuban (kurz ONC) ist eine chemische Verbindung mit der Konstitutionsformel C8(NO2)8, die als Sprengstoff genutzt werden kann.
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Oktogen
Oktogen ist der Trivialname für den Sprengstoff Cyclotetramethylentetranitramin, der zur Gruppe der Nitramine zählt.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Orica
Orica ist ein australisches Unternehmen mit Firmensitz in Melbourne.
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Paraffin
Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.
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Pascal (Einheit)
Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
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Pikrinsäure
Pikrinsäure (‚bitter‘) ist der Trivialname für 2,4,6-Trinitrophenol (TNP).
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Pikrylaminodinitropyridin
Pikrylaminodinitropyridin (PYX) ist eine energiereiche aromatische Nitroverbindung, die zur Herstellung von besonders hitzebeständigen Sprengstoffen für die Erdölexploration verwendet wird.
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Plastiksprengstoff
Semtex-H als Beispiel eines Plastiksprengstoffs Als Plastiksprengstoffe oder plastische Sprengstoffe werden Sprengstoffe bezeichnet, die sich durch ihre Plastizität auszeichnen, also weich und formbar sind.
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Puderzucker
ungesiebter Puderzucker Reformationsbrötchen mit Puderzucker Puderzucker (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch)Ulrich Ammon, Hans Bickel, Jakob Ebner, Ruth Esterhammer, Markus Gasser, Lorenz Hofer, Birte Kellermeier-Rehbein, Heinrich Löffler, Doris Mangott, Hans Moser, Robert Schläpfer, Michael Schloßmacher, Regula Schmidlin, Günter Vallaster: Variantenwörterbuch des Deutschen.
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Pulverförmige Sprengstoffe
Pulverförmige Sprengstoffe sind nach DIN 20163 eine Untergruppe der gewerblichen Sprengstoffe und werden zum Sprengen von Gesteinen und Erdboden in großem Maßstab eingesetzt.
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Pyrotechnik
Feuerwerksmusik Music for the Royal Fireworks auf der Themse (London, 15. Mai 1749) Flammen mit Flüssigbrennstoff, keine Pyrotechnik im rechtlichen Sinne. Hier SonneMondSterne 2018. Die Pyrotechnik („Feuer“) weist auf eine Technik in Verbindung mit – meist explosiv ablaufender – Verbrennung hin.
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Rakete
Eine Rakete (woraus durch Conrad Haas der Begriff Rackette entstand) ist ein Flugkörper mit Rückstoßantrieb (Raketenantrieb).
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Rohrkrepierer
Britisches 3-Zoll-Geschütz aus dem Ersten Weltkrieg, zerstört durch Rohrkrepierer am Rohrende. Museum für Illegale Einwanderung und Marine, Haifa Rohrkrepiererreste bei einem Kanonenjagdpanzer der Bundeswehr Österreichisch-ungarische 10 cm M. 14 Feldhaubitze Modell 1914 nach Rohrkrepierer Russische 3-Zoll-Kanone Modell 1902 in Jaroslawl Ein Rohrkrepierer (in der Militärsprache Rohrzerspringer, Rohrzerscheller oder Rohrdetonierer genannt) ist ein Geschoss, das schon im Lauf einer Schusswaffe explodiert oder aus anderen Gründen nicht bestimmungsgemäß funktioniert.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Sauerstoffbilanz
Die Sauerstoffbilanz, kurz OB (engl. oxygen balance) eines beliebigen Stoffgemisches gibt die relative Sauerstoffmenge an, die überschüssig ist oder fehlt (bei negativem Vorzeichen), um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Oxidationsmitteln und verbrennlichen Komponenten zu erreichen.
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Schallgeschwindigkeit
Die Schallgeschwindigkeit c_\text ist die Geschwindigkeit, mit der sich Schallwellen in einem Medium ausbreiten.
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Scheidemehl
Der Begriff Scheidemehl bezeichnete früher das beim Schürfen oder Scheiden von Erzen entstehende Erzmehl oder Erzstaub.
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Schießpulver
Schießpulver, auch Schießstoff genannt, ist ein Sammelbegriff für Treibmittel von Feuerwaffen, die abgewandelt auch als Treibsätze für Raketen eingesetzt werden können.
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Schlagempfindlichkeit
Die Schlagempfindlichkeit bezeichnet das Verhalten eines Stoffes (meist eines Sprengstoffes) gegenüber mechanischer Belastung.
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Schlagwetter
Verwaltung der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie Als Schlagwetter, auch schlagende Wetter, früher auch detonirende [sic] Wetter, wildes Feuer oder feurige Schwaden, bezeichnet man im untertägigen Bergbau ein spezielles Gasgemisch aus Methan und Luft, das unter normalen Grubenbedingungen durch eine Zündquelle zur Entzündung gebracht werden kann.
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Schwarzpulver
Schwarzpulver war als Büchsenpulver der erste Explosivstoff, der als Schießpulver für Treibladungen von Schusswaffen verwendet wurde.
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Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
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Sekundärsprengstoff
Sekundärsprengstoffe sind im Gegensatz zu Initialsprengstoffen, welche in erster Linie zum geplanten Herbeiführen einer Sprengung entwickelt werden, nur mittelbar zu einer außerplanmäßigen Explosion (resp. Detonation) fähig.
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Semtex
Semtex H (gelb) Semtex A (scharlachrot) Semtex ist der Handelsname eines PlastiksprengstoffsJ.
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Sprengöl
Salpetersäureester mit vereinfachter Formel (links) und der Strukturformel (rechts). Der Rest R ist ein Organyl-Rest, der weitere Salpetersäureester-Gruppen enthalten kann. Die Salpetersäureestergruppe (Nitratgruppe) ist '''blau''' markiert. Sprengöl ist eine historische und bis heute übliche Bezeichnung für flüssige Salpetersäureester, wie Nitroglycerin, Nitroglycol, Diglycoldinitrat, Dinitrochlorhydrin, Tetranitrodiglycerin oder Gemische dieser Stoffe.
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Sprenggelatine
Die Sprenggelatine (Sprenggummi) ist einer der stärksten gewerblichen Sprengstoffe und gehört zu den Dynamitsprengstoffen.
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Sprengkapsel
Sprengkapseln sind Metallkapseln, die eine kleine Menge Initialsprengstoff enthalten.
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Sprengladung
Anbringen einer Sprengladung an einen umgestürzten Baumstamm Die Sprengladung ist die zum Zerstören fester Objekte mit diesen in unmittelbare Verbindung gebrachte Sprengstoffmasse, unabhängig ob diese Ladung lose aufgelegt, aufgelegt und abgedeckt oder in einem Bohrloch eingebracht ist.
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Sprengstoffgesetz (Deutschland)
Das Sprengstoffgesetz (Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe) regelt den zivilen Umgang und den Verkehr mit sowie die Einfuhr und die Durchfuhr von explosionsgefährlichen Stoffen und Sprengzubehör in Deutschland.
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Sprengstoffrecht
Das Sprengstoffrecht umfasst die Rechtsnormen im Umgang mit Explosivstoffen; es umfasst insbesondere die einschlägigen Gesetze, die zugehörigen Verordnungen sowie rechtsverbindliche Richtlinien, Normen und Vorschriften.
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Sprengstoffspürhund
Sprengstoffspürhund bei der Arbeit Syrischen Bürgerkrieg Ein Sprengstoffspürhund ist ein Diensthund, der für das Erkennen von Sprengstoffen (auch in Minen und anderen Waffen) über deren Geruch ausgebildet wurde.
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Sprengzünder
Sprengzünder sind Gegenstände, die geeignet sind, Sprengstoffe zur Detonation zu bringen.
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Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
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Steinbruch
Kalksteinbruch im Strossenbau in Brilon-Rösenbeck (Sauerland), Gesteinsabbau durch Sprengtechnik Abbauwände in einem Carrara-Marmorsteinbruch (Toskana), Gesteinsabbau durch Seilsägetechnik Schrämmketten-Technik Der antike Steinbruch von Syrakus. Jura (Kanton Waadt), Gesteinsabbau durch Ausschroten und Abkeilen der Rohblöcke Lehesten (Thüringen), Gesteinsabbau durch manuelles Abspalten der Rohplatten Ein Steinbruch dient der Gewinnung von Festgesteinen aus einer Gesteins-Lagerstätte.
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Steinkohle
Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.
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Steinsalz
Durch Spuren von Eisen rötliches Steinsalz, Wieliczka, Polen Steinsalz (auch Halitit oder Salzgestein, gelegentlich irreführend Salzstein, veraltet lateinisch Sal gemmae) ist ein Evaporit- und Sedimentgestein, welches in der geologischen Vergangenheit auf natürlichem Weg durch Ausfällung aus konzentriertem Meerwasser entstanden und fossil überliefert ist.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Stoffmenge
Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.
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Tablettensprengmittel
Tablettensprengmittel werden verwendet, damit Tabletten schnell im Wasser, Speichel oder im Magensaft zerfallen.
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Tagebau
Aufgelassener Tagebau Zwenkau vor der Rekultivierung. Die Braunkohle wurde in Richtung gegen den Uhrzeigersinn abgebaut. Tagebau (in Österreich und der Schweiz Tagbau) ist ein Oberbegriff aus dem Bergbau.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Tetranitromethan
Tetranitromethan (TNM), C(NO2)4, ist ein Nitroderivat des Methans und damit ein Nitroalkan.
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Tetryl
Tetryl (N-Methyl-N-2,4,6-tetranitroanilin) ist eine energiereiche aromatische Nitroverbindung.
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Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
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TKX-50
--> TKX-50 (Dihydroxylammonium-5,5′-bistetrazolyl-1,1′-diolat) ist eine instabile organische Verbindung, die sowohl als ein Vertreter der Stoffgruppe der Tetrazole als auch der organischen Hydroxylaminsalze angesehen werden kann. Der Stickstoffgehalt im Molekül beträgt 59,3 %.
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Torpedo
Torpedo in einem U-Boot vor dem Einführen in das Torpedorohr Zweiten Weltkrieg ''(v.o.n.u.)'' S-Klasse-U-Boot Der moderne Torpedo ist eine Unterwasserwaffe mit eigenem Antrieb und einer Sprengladung.
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Triaminotrinitrobenzol
Triaminotrinitrobenzol (kurz TATB) ist eine als Sprengstoff verwendete aromatische Nitroverbindung.
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Trinitroanilin
Das Trinitroanilin (2,4,6-Trinitroanilin, Pikramid) bildet orangerote Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 188 °C.
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Trinitroanisol
Das Trinitroanisol (2,4,6-Trinitroanisol) bildet weiße bis hellgelbe Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 68 °C.
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Trinitroazetidin
1,3,3-Trinitroazetidin (TNAZ) ist eine energetische heterocyclische Verbindung, die wegen ihres niedrigen Schmelzpunktes (101 °C) und ihrer guten Temperaturbeständigkeit (bis 240 °C)T.
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Trinitrobenzol
Trinitrobenzol (TNB) ist ein Sprengstoff.
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Trinitrotoluol
Trinitrotoluol (TNT), nach IUPAC-Nomenklatur 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen, ist ein Sprengstoff.
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Wachs
Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.
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WASAG
Die Westfälisch-Anhaltische Sprengstoff-Actien-Gesellschaft (WASAG) war ein bedeutendes deutsches Unternehmen für die Herstellung von Sprengstoffen, Explosivstoffen und Munition.
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Wasserdampf
Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.
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Wettersprengstoffe
Wettersprengstoffe ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Sprengstoffen, die sich wegen ihrer niedrigen Wärmeentwicklung für den Einsatz im Untertagebau eignen.
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Zündmittel
ADR typischerweise 1.4 ''Stoffe und Gegenstände, mit geringer Explosionsgefahr – Auswirkungen bleiben auf das Versandstück beschränkt'' Zündmittel der Sprengtechnik und Anzündmittel der Pyrotechnik sind Hilfsmittel, die zum Auslösen einer Explosion dienen.
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Zink
Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.
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Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
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2,4,6-Trinitro-m-kresol
--> 2,4,6-Trinitro-m-kresol ist eine organische Verbindung, die sich sowie von 1,3,5-Trinitrobenzol als auch vom m-Kresol ableitet.
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2,4-Dinitroanisol
2,4-Dinitroanisol (kurz: DNAN) ist ein Feststoff mit einem Schmelzpunkt bei 94–96 °C.
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2,4-Dinitrophenol
2,4-Dinitrophenol (kurz: DNP) ist ein gelber kristalliner Feststoff mit phenolartigem Geruch.
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2,4-Dinitrotoluol
2,4-Dinitrotoluol ist ein in ortho- und para-Position nitrosubstituiertes Toluol.
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Leitet hier um:
Explosionsgefährliche Stoffe, Explosivmittel, Ladedichte, Normalgasvolumen, Schwadenvolumen, Spezifisches Schwadenvolumen, Sprengkörper, Sprengmittel, Sprengstoffe.