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Lack

Index Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

262 Beziehungen: Aceton, Acrylfarbe, Acrylsäure, Acrylsäureester, Acrylsäuremethylester, Actega, Additiv, Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer, Afrika, AkzoNobel, Alfred Götze (Philologe), Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Alkydharze, Alkydharzlack, Altindisch, Anodische Tauchlackierung, Aromatische Kohlenwasserstoffe, Asien, Aulis Verlag, Autolack, Axalta Coating Systems, Azopigmente, Ölfarbe, Bakelit, Bariumsulfat, BASF Coatings, Baustahl, Benzol, Beschichten, Bewitterung, Bindemittel, Biozid, Bisphenol A, Bitumen, Blei(II)-chromat, Brillux, Butanon, Butyldiglycol, Calciumcarbonat, Celluloseacetat, Celluloseester, Cellulosenitrat, Chinalack, Chinesische Lackkunst, Chlorkohlenwasserstoffe, Cinnabarit, Coil Coating, Copal (Baumharz), Copolymer, ..., Cyclohexan, Dammar, Dünne Schichten, Deckvermögen, Deutsche Amphibolin-Werke, Dichte, Diethylether, Dioctylphthalat, Dispersion (Chemie), Dispersionsfarbe, E. I. du Pont de Nemours and Company, Effektlack, Einbrennen (Färben), Elektrogerät, Elektrophorese, Elektrophoretische Abscheidung, Emil Frei (Unternehmen), Emission (Umwelt), Emulsion, Epichlorhydrin, Epoxide, Epoxidharz, Erdung, Essigsäurebutylester, Essigsäureethylester, Ester, Ethylenglycol, Ethylenglycoldiethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Ethylenoxid, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Europa, Farbe, Farbe und Lack, Farbstärke, Farbstich, Füllstoff, Festkörpergehalt, Fettsäuremethylester, Fettsäuren, Filmtablette, Flammpunkt, Flüchtige organische Verbindungen, Flüchtigkeit, Flop (Lack), Formaldehyd, Fotolack, Friedrich Kluge, Geigenlack, Gelieren, Gilben, Gitterschnitt, Glanz, Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, Glucose, Glycerin, Glycole, Glycolether, Grebe Holding, Grindometer, Grundierung, Harnstoff, Harnstoffharz, Harz (Material), Hämatit, Hempel (Unternehmen), Hemudu-Kultur, Hesse (Hamm), Hexan, Hochschule Niederrhein, Hydrolyse, I.G. Farben, IGP Pulvertechnik, Indogermanische Ursprache, Isocyanate, Isothiazolinone, J.W. Ostendorf, Kaolin, Karl Lokotsch, Kelterlack, Kermeseiche, Ketone, KFT, Klarlack, Kohlenhydrate, Kohlenwasserstoffe, Kolophonium, Koloristik, Krater (Lack), Krefeld, Kupferphthalocyanin, Kurt Herberts, Lack, Lack (Begriffsklärung), Lackbaum, Lackkleidung, Lackkunst, Lackschildlaus, Lackschnitzerei, Lakh, Lösungsmittel, Leimfarbe, Leinöl, Leinölfarbe, Leitfähigkeit, Leitlack, Linoxin, Magnetismus, Malerei, Manfred Mayrhofer, Mankiewicz Gebr. & Co, Marabu (Unternehmen), Münster, Meffert Farbwerke, Melaminharz, Mindestfilmbildetemperatur, Molmassenverteilung, Monomer, Museum für Lackkunst, Nagellack, Natriumlaurylsulfat, Nitrocelluloselack, Nordamerika, Novatic-Gruppe, Oberflächenspannung, Orangenöl, Partikelgrößenanalyse, Pflanzenöle, PH-Wert, Phenoplast, Phthalsäure, Pigment-Volumen-Konzentration, Pigmente, Plattenfilter, Polyaddition, Polyester, Polyesterharz, Polymer, Polyole, PPG Industries, Propylenoxid, Pulverbeschichten, Pulverlack, Radikal (Chemie), RAL-Farbe, Reaktivverdünner, Reflexion (Physik), Rheologie, Richtlinie 2004/42/EG, Rohm and Haas, Rost, Ruß, Rub-Out-Test, S. v., Saccharose, Sanskrit, Südamerika, Schellack, Schichtdicke (Beschichten), Schleiflack, Schwermetalle, Sherwin-Williams, Siegellack, Siegwerk Druckfarben, Sika AG, Sikkativ, Silikatputz, Silikone, Silikonharzlack, Solvent Naphtha, Sorbit, Spachtelmasse, Spannlack, Steinschlag (Sachschaden), Stippe (Lack), Sto, Strahlenhärtung, Suspension (Chemie), Tönsystem, Terpentin, Testbenzin, Tiger Coatings, Titan(IV)-oxid, Topfzeit, Transparenz (Physik), Trennmittel, Trocknung, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Urethan, Urushi, US-Dollar, Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie, Verbrauch, Verdunstung, Vernetzung (Chemie), Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Verordnung (EU) Nr. 528/2012 (Biozid-Verordnung), Vinylgruppe, Viskosität, Walther Mitzka, Wasser, Wasserdampfdurchlässigkeit, Wörwag, Weißpigmente, Xylole, Zentrifuge, Zucker, 1-Butanol, 1-Propanol, 2-Butoxyethylacetat, 2-Methyl-1-propanol. Erweitern Sie Index (212 mehr) »

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Acrylfarbe

Acrylfarben und -lacke sind Farbmittel, die auf Kunststoffdispersionen basieren.

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Acrylsäure

Acrylsäure oder Propensäure gehört zu den ungesättigten Carbonsäuren.

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Acrylsäureester

Allgemeine Formel von Acrylsäureestern. R ist eine Organylgruppe. Acrylsäureester sind Ester, die sich von der Acrylsäure (CH2.

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Acrylsäuremethylester

Acrylsäuremethylester, häufig auch Methylacrylat genannt, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Acrylsäureester und damit auch der Carbonsäureester.

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Actega

Der unter der Actega GmbH zusammengeführte Geschäftsbereich ACTEGA (Eigenschreibweise) ist einer von vier Divisionen des international tätigen Spezialchemiekonzerns Altana.

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Additiv

Additive („hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.

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Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer

Die Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co KG (Eigenschreibweise: ADLER) ist ein österreichischer Hersteller von Farben, Lacken, Beizen und Holzschutzmitteln mit Sitz in Schwaz, Tirol, und laut Wirtschaftsblatt „unangefochtener Marktführer“ der Branche in Österreich.

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Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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AkzoNobel

AkzoNobel ist ein weltweit operierendes Großunternehmen mit Schwerpunkten in Farbenherstellung und Spezialchemie.

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

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Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Alkydharze

Strukturbeispiel eines Alkydharzes. Das Beispiel zeigt einen Polyester aus Glycerin mit Isophthalsäure und Linolsäure. Alkydharze sind synthetische hydrophobe Polymere, die durch Kondensation mehrwertiger Alkohole mit mehrprotonigen Säuren unter Zusatz von Ölen bzw.

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Alkydharzlack

Trocknende Alkydharzlacke (oder kurz Alkydlacke, bzw. -farben) sind klassische Malerlacke, die bis zur weiten Verbreitung der wasserverdünnbaren Acrylfarben auch im Heimwerkerbereich als universelle Anstrichmittel eingesetzt wurden.

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Altindisch

Altindisch ist die Sammelbezeichnung für Vedisch und Sanskrit, die ältesten indoarischen Sprachen.

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Anodische Tauchlackierung

Das anodische Tauchlackieren (ATL) ist ein elektrochemisches Lackierverfahren.

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Aromatische Kohlenwasserstoffe

Benzol, der einfachste ungeladene aromatische Kohlenwasserstoff Mesomerie des Benzols. Die delokalisierten π-Elektronen sind energetisch günstiger Die aromatischen Kohlenwasserstoffe oder benzoiden Kohlenwasserstoffe, nach IUPAC Arene genannt, sind cyclische, planare Kohlenwasserstoffe mit aromatischem System.

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Asien

Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.

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Aulis Verlag

Der Aulis Verlag ist ein deutscher Fachverlag, der vor allem pädagogische Fachzeitschriften und Materialien für Lehrkräfte zur Unterrichtsvorbereitung herausgibt.

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Autolack

Roter Autolack im hinteren Bereich eines Pkw Der Autolack hat, technisch betrachtet, hauptsächlich die Aufgabe, das Blech von Fahrzeugen vor Korrosion zu schützen.

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Axalta Coating Systems

Axalta Coating Systems ist einer der weltweit größten Hersteller von Autoserienlacken mit Hauptsitz in Philadelphia, USA.

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Azopigmente

Azo-Hydrazon-Tautomerie: Azo-Form (links) und Hydrazon-Form (rechts). Als Azopigmente bezeichnet man organische Pigmente, die eine oder mehrere Azogruppen −N.

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Ölfarbe

Ölfarben sind Malfarben (farbgebende Beschichtungsstoffe), die aus trocknenden Ölen als Bindemittel und Pigmenten bestehen.

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Bakelit

Tischmikrofon aus Bakelit, ca. 1930 Erstes deutsches Telefonmodell mit einem Gehäuse aus Bakelit, Tischwählapparat W28, Reichspostausführung, 1928 Bakelit und Bakelite sind Markenzeichen (Warenzeichen) für diverse frühe Kunststoffe, ursprünglich (ab 1909) der Bakelite GmbH in Deutschland, etwas später auch der Union Carbide Corporation in den USA.

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Bariumsulfat

Bariumsulfat (BaSO4) ist das Barium-Salz der Schwefelsäure.

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BASF Coatings

Gebäude der BASF Coatings in Münster Die BASF Coatings GmbH mit Sitz im westfälischen Münster zählt zum Unternehmensbereich Lack (englisch Coatings) der BASF-Gruppe.

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Baustahl

Baustähle sind Stähle für den Stahl- und den Maschinenbau.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Beschichten

Unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden.

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Bewitterung

Bewitterungsstation in Wustrow (Fischland) an der Ostsee Bewitterung bezeichnet die längerfristigen Auswirkungen der Witterung auf ein Objekt.

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Biozid

Biozide (abgeleitet von und) sind im nicht-agrarischen Bereich eingesetzte Chemikalien oder Mikroorganismen zur Bekämpfung von Schädlingen (wie Ratten, Insekten, Pilze, Mikroben), also beispielsweise Desinfektionsmittel, Rattengifte oder Holzschutzmittel.

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Bisphenol A

Bisphenol A (BPA) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Diphenylmethan-Derivate und eines der Bisphenole.

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Bitumen

Aus Erdöl gewonnenes Bitumen ist in der Hitze flüssig Naturasphalt) Bitumen („ausschwitzendes Pech“, „Erdpech“, „Gräberpech“) ist (gemäß DIN EN 12597) die Bezeichnung für die bei der schonenden Aufbereitung von Erdölen gewonnenen, dunkelfarbigen, halbfesten bis harten, klebrigen Kohlenwasserstoff-Gemische.

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Blei(II)-chromat

Blei(II)-chromat, gefällt, Aufnahme im polarisierten Durchlicht Blei(II)-chromat, PbCrO4, (umgangssprachlich auch bekannt als Bleichromat, Chromgelb, Parisergelb oder Königsgelb) ist ein Bleisalz der Chromsäure.

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Brillux

Büroturm der Brillux Zentrale in Münster; Rückansicht im Abendlicht Büroturm der Brillux Hauptverwaltung in Münster Brillux Werk zur Produktion von Farben und Lacken in Münster Die Brillux GmbH & Co.

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Butanon

Butanon (häufig auch Methylethylketon, abgekürzt MEK) ist neben Aceton eines der wichtigsten industriell genutzten Ketone.

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Butyldiglycol

Butyldiglycol (systematisch: 2-(2-Butoxyethoxy)ethanol) ist eine schwer flüchtige (d. h. hoch siedende) klare Flüssigkeit mit sehr schwachem Geruch.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Celluloseacetat

Strukturformel von Celluloseacetat, dem Sekundäracetat. Die chemische Formel zeigt einen Ausschnitt des Celluloseacetatmoleküls mit zwei Acetylgruppen pro Glucosebaustein. Celluloseacetat (Kurzzeichen CA, auch Zelluloseazetat, früher Acetylzellulose) ist eine Sammelbezeichnung für die Essigsäureester der Cellulose.

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Celluloseester

Würfel aus Celluloseacetat. Kleber auf Cellulosenitratbasis Celluloseester sind Derivate der Cellulose, die durch Veresterung der Hydroxygruppen mit Säuren entstehen.

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Cellulosenitrat

mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.

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Chinalack

Kew Museum) Chinalack, auch als Rhuslack, Urushi-Lack oder Japanlack (jap. 生漆, Ki-urushi, wörtlich: „rohes Urushi“) bezeichnet, wird aus dem Wundsaft des Lackbaumes (Rhus verniciflua, auch Rhus vernicifera, jap. 漆の木, Urushi no Ki) als dickflüssiges und graugelbes Produkt gewonnen.

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Chinesische Lackkunst

Schnitzlackdose, Ming-Dynastie Ritzlackdose, Qing-Dynastie Chinesische Lackkunst ist eine kunsthandwerkliche Technik aus China mit dem Rindensekret des Lackbaums, dem Chinalack.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Cinnabarit

Cinnabarit, vor allem im deutschen Sprachraum auch als Zinnober bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der chemischen Zusammensetzung HgS und damit chemisch gesehen ein Quecksilbersulfid.

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Coil Coating

Coil Coating (engl.), auch Bandbeschichtung oder kontinuierliche Metallbandbeschichtung genannt, ist ein Endlos-Verfahren zur ein- oder beidseitigen Beschichtung von Stahl- oder Aluminium-Blechen.

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Copal (Baumharz)

Madagaskar-Copal Kolumbianischer Kopal in typischer Fließform Copal oder Kopal ist eine Sammelbezeichnung für Baumharze verschiedener botanischer Herkunft, die als Räucherwerk und für hochwertige Farben und Lacke verwendet werden.

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Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

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Cyclohexan

Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.

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Dammar

Dammar-Harz als Räucherwerk Dammar oder Dammarharz ist das Harz von Laubbäumen aus der Familie der Flügelfruchtgewächse, die in Indien und auf den Sundainseln im Malaiischen Archipel wachsen.

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Dünne Schichten

Unter dünnen Schichten, Dünnschicht oder Film (auch thin layer) versteht man Schichten fester Stoffe mit Dicken im Mikro- beziehungsweise Nanometerbereich.

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Deckvermögen

Das Vermögen einer Farbe oder eines Lackes, den Untergrund zu überdecken, wird als Deckvermögen bezeichnet.

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Deutsche Amphibolin-Werke

Die DAW SE (Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn) ist heute die Dachgesellschaft der aus ihr hervorgegangenen Caparol-Gruppe.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Dioctylphthalat

Dioctylphthalat ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Phthalate (Ester der Phthalsäure), die vor allem als Weichmacher eingesetzt wird.

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Dispersion (Chemie)

Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.

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Dispersionsfarbe

Fassadenanstrich mit Dispersionsfarbe Dispersionsfarben sind zäh- bis dünnflüssige Anstrichstoffe.

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E. I. du Pont de Nemours and Company

E.

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Effektlack

Als Effektlack bezeichnet man einen Lack, der Effektpigmente enthält.

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Einbrennen (Färben)

Einbrennen ist ein Verfahren zum Härten von Druckfarben und Einbrennlacken auf Materialien, die nicht in der Lage sind, die Farbe aufzusaugen.

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Elektrogerät

Elektrogerät: Elektrische Kaffeemaschine für Filterkaffee Ein Elektrogerät ist ein Gerät, das elektrische Energie zu seinem Betrieb verwendet, sie erzeugt oder misst.

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Elektrophorese

PCR gewonnen wurden;(1) ist der Vater,(2) das Kind,(3) die Mutter. Elektrophorese (veraltet Kataphorese oder Anaphorese) bezeichnet die Wanderung geladener kolloidaler Teilchen oder gelöster geladener Moleküle durch ein elektrisches Feld.

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Elektrophoretische Abscheidung

Die elektrophoretische Abscheidung (EPD) ist ein weit verbreiteter industrieller Prozess, bei dem kolloidale Partikel unter Einfluss eines elektrischen Feldes auf einer Elektrode abgeschieden werden.

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Emil Frei (Unternehmen)

Die Emil Frei GmbH & Co.

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Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Epichlorhydrin

Epichlorhydrin ist eine farblose, nach Chloroform riechende, niedrig viskose Flüssigkeit.

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Epoxide

Ethylenoxid mit dem '''blau''' markierten Epoxid-Dreiring Die Epoxide, auch Epoxyde, nach dem Hantzsch-Widman-System Oxirane oder nach der Austauschnomenklatur Oxacyclopropane, sind eine chemische Stoffgruppe sehr reaktionsfähiger, cyclischer, organischer Verbindungen.

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Epoxidharz

Glasfasermatten verstärkt). Anwendung eines Epoxidharzes als Bindemittel in einem Steinteppich Als Epoxidharz oder abgekürzt EP-Harz bezeichnet man Kunstharze, die Epoxidgruppen tragen.

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Erdung

Als Erdung bezeichnet man die Ableitung elektrischer Ströme in die Erde.

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Essigsäurebutylester

Essigsäurebutylester, auch Essigsäure-n-butylester, Butylacetat oder Butylethanoat, ist ein klares, farbloses Lösungsmittel mit eher angenehmem, fruchtartigem Geruch, das natürlich in vielen Früchten vorkommt und Bestandteil des Apfelaromas ist.

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Essigsäureethylester

Essigsäureethylester, auch Ethylacetat oder kurz Essigester (im Laborjargon EE), ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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Ethylenglycol

(Mono-)Ethylenglycol (MEG, Trivialname Glycol) ist der einfachste zweiwertige Alkohol mit der chemischen Bezeichnung Ethan-1,2-diol.

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Ethylenglycoldiethylether

Ethylenglycoldiethylether ist eine chemische Verbindung, die zur Gruppe der Ether gehört und als Zwischenprodukt in der chemischen Industrie und als Lösungsmittel eingesetzt wird.

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Ethylenglycolmonobutylether

Ethylenglycolmonobutylether ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Glycolether.

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Ethylenoxid

Ethylenoxid (kurz EO) ist ein farbloses, hochentzündliches Gas mit süßlichem Geruch und das einfachste Epoxid.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Farbe und Lack

Farbe und Lack (Eigenschreibweise: FARBE UND LACK) ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift für die Lackindustrie, die vom Vincentz Network herausgegeben wird.

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Farbstärke

Die Farbstärke ist eine farbmetrische Größe, die das Färbevermögen eines Farbmittels beschreibt.

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Farbstich

Unter Farbstich versteht man in der Farblehre eine Farbnuance, eine Verschiebung einer Farbe zu einer anderen Farbvalenz.

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Festkörpergehalt

Der Festkörpergehalt beschreibt denjenigen Anteil eines Gemisches, welcher als nicht flüchtig bezeichnet werden kann.

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Fettsäuremethylester

Fettsäuremethylester (abgekürzt FAME von englisch fatty acid methyl ester) sind Verbindungen aus einer Fettsäure und dem Alkohol Methanol.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Filmtablette

Filmtablette in Verpackung Eine Filmtablette (Abkürzung: FTA oder Ftbl., auch FCT vom englischen film coated tablet) ist eine Tablette mit einem dünnen Überzug eines Polymers.

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Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

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Flüchtige organische Verbindungen

Flüchtige organische Verbindungen (kurz VOC) ist die Sammelbezeichnung für organische, also kohlenstoffhaltige Stoffe, die bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen durch Verdampfen (umgangssprachlich „Verdunsten“) in die Gasphase übergehen, also flüchtig sind.

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Flüchtigkeit

Flüchtigkeit (auch Volatilität oder Verdunstungszahl) ist eine dimensionslose relative Kennzahl, die die Verdunstung eines Lösungsmittels beschreibt.

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Flop (Lack)

Farbtonflop eines Interferenzlackes auf einem VW Golf Der Flop, seltener Flip-Flop bezeichnet die Änderung der koloristischen Eigenschaften eines Materials unter verschiedenen Betrachtungswinkeln.

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Formaldehyd

Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

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Fotolack

Fotolacke werden bei der fotolithografischen Strukturierung verwendet, insbesondere in der Mikroelektronik und der Mikrosystemtechnik für die Produktion von Strukturen im Mikro- und Submikrometerbereich sowie bei der Leiterplattenherstellung.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Geigenlack

Der Geigenlack schützt das Holz vor chemischen und mechanischen Schäden.

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Gelieren

Polymere vor (kein Gel) und nach einer Vernetzung (Gel) Gelieren (auch Gelierung oder Gelation) bezeichnet den Vorgang der Bildung eines Gels.

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Gilben

Auf der originalen Farbschicht (1) liegt ein stark vergilbter Firnis (2) und darauf hat sich eine Schicht aus Teerpartikeln (Rauchen) abgelagert (3). Als Gilben bezeichnet man die farbige Veränderung einer Malschicht und/oder einer Firnisschicht auf einem Ölgemälde.

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Gitterschnitt

Das schlechtestmögliche Ergebnis – '''Gt 5'''. Der weiße Anstrich ist hier sowohl längs der Schnittränder als auch im Bereich der Teilstücke abgeplatzt. Mit Hilfe des Gitterschnitts nach DIN EN ISO 2409 kann die Haftfestigkeit (Adhäsion) von Beschichtungen (zum Beispiel einer lackierten Oberfläche) abgeschätzt werden.

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Glanz

Glanz ist eine optische Eigenschaft einer Oberfläche, Licht ganz oder teilweise spiegelnd zu reflektieren.

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Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien

Das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Glycole

Als Glycole oder Glykole werden jene Dialkohole (zweiwertige Alkohole) bezeichnet, die sich vom Ethylenglycol ableiten (sogenannte 1,2-Diole oder vicinale Diole).

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Glycolether

Glycolether sind eine Stoffgruppe organischer Chemikalien, die auf Ethylenglycol oder Diethylenglycol als Basiseinheit basieren.

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Grebe Holding

Die Grebe Holding Deutschland GmbH (Eigenschreibweise: GREBE) ist die Dachgesellschaft eines Konzerns der Farben- und Lackbranche.

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Grindometer

2 Grindometer für Schichtdicken 0 bis 15 µm und 0 bis 100 µm Ein Grindometer ist ein Gerät zum Messen der Körnigkeit einer Pigmentpräparation (Paste) oder eines Lackes.

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Grundierung

„Original“(fassung) Die Grundierung (oft auch nach genannt) dient dazu, das Material durch eine erste Schicht zu schützen und gleichzeitig Bedingungen für den Auftrag weiterer Schutz- und Dekorschichten zu verbessern.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Harnstoffharz

Harnstoffharze sind nach DIN 7728 Aminoplaste (Kunststoffe), welche als Kondensationsprodukte aus Harnstoff (bzw. Harnstoffderivaten) und Aldehyden (insbesondere Formaldehyd) hergestellt und chemisch bzw.

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Hämatit

Hämatit oder Blutstein, auch als Eisenglanz, Specularit, Roteisenstein und Roteisenerz bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide (und Hydroxide) mit der Summenformel Fe2O3 und die häufigste natürlich auftretende Modifikation des Eisen(III)-oxids.

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Hempel (Unternehmen)

Hempel ist ein dänischer Hersteller von Lacken und Coatings, insbesondere von Antifouling-Schiffsanstrichen.

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Hemudu-Kultur

Schwarze Keramik der Hemudu-Kultur Älteste Hemudu-Keramik Die neolithische Hemudu-Kultur bestand ab etwa 7000 v. Chr.

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Hesse (Hamm)

Die Hesse GmbH & Co.

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Hexan

Hexan ist eine den Alkanen (gesättigte Kohlenwasserstoffe) zugehörige chemische Verbindung.

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Hochschule Niederrhein

Die Hochschule Niederrhein / University of Applied Sciences (bis 2001 Fachhochschule Niederrhein), hat ihren Hauptsitz mit Präsidium und Verwaltung in Krefeld; die Fachbereiche verteilen sich auf die beiden Campus in Krefeld und einen in Mönchengladbach.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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I.G. Farben

Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.

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IGP Pulvertechnik

Die IGP Pulvertechnik AG entwickelt, produziert und vertreibt Pulverlacklösungen für Oberflächenanwendungen in der Architektur, in der Industrie- und Transport-Branche sowie für die Beschichtung von Holz.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Isocyanate

Alkyl- oder Arylrest Isocyanate sind die Ester der unbeständigen Isocyansäure.

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Isothiazolinone

Strukturformel von einem Isothiazolinon, 1,2-Thiazol-3-on Isothiazolinone sind heterocyclische organische Verbindungen, die innerhalb der Biozide eine wichtige Position einnehmen.

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J.W. Ostendorf

Die J.W. Ostendorf GmbH & Co.

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Kaolin

Kaolin Kaolingrube Geisenheim Kaolin, auch als Porzellanerde, Porzellanton, weiße Tonerde, China Clay oder in der Apotheke als Bolus alba oder Pfeifenerde bezeichnet, ist ein feines, eisenfreies, weißes Gestein, das als Hauptbestandteil Kaolinit, ein Verwitterungsprodukt des Feldspats, enthält.

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Karl Lokotsch

Karl Josef Lokotsch (geboren am 3. Februar 1889 in Köln-Deutz) war ein deutscher Lehrer und Philologe.

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Kelterlack

Kelterlack ist ein lösungsmittelfreier, säurebeständiger Lack, der auf die Metallteile aufgetragen wird, die bei der Weinherstellung mit dem Saft oder Wein in Berührung kommen.

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Kermeseiche

Die Kermes-Eiche oder Stech-Eiche (Quercus coccifera, Syn.: Quercus pseudococcifera, Quercus calliprinos) ist eine im Mittelmeergebiet verbreitete immergrüne Eiche (Quercus), die ihren natürlichen Standort in sonnigen, trockenen Lagen hat.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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KFT

KFT oder Kraftfahrzeugtechnik: Technische Zeitschrift des Kraftfahrwesens war eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift in der Deutschen Demokratischen Republik über technische Entwicklungen in der Kraftfahrzeugindustrie.

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Klarlack

Klarlacke sind transparente Lacke, die meist nur aus Bindemittel und Lösungsmittel (neben üblichen Lackadditiven) aufgebaut sind, enthalten also keine Füllstoffe oder deckende Pigmente.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kolophonium

Kolophonium in Stücken Kolophonium, genannt auch Geigenharz, ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus Baumharz gewonnenes Produkt mit muscheligem Bruch und Glasglanz.

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Koloristik

Unter Koloristik versteht man die Bewertung und Freigabe von Farben (lat.-engl. colors).

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Krater (Lack)

Als Krater, früher auch Fischaugen, bezeichnet man eine häufig auftretende Oberflächenstörung bei Lacken.

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Krefeld

Ostwall Kapuzinerberg Krefeld (bis 25. November 1925 Crefeld) ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein.

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Kupferphthalocyanin

Kupferphthalocyanin ist eine chemische Komplex-Verbindung zwischen Kupfer und Phthalocyanin.

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Kurt Herberts

Kurt Herberts (* 17. Februar 1901 in Barmen; † 20. November 1989) war ein deutscher Chemiker, Unternehmer und Autor.

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Lack (Begriffsklärung)

Lack steht für.

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Lackbaum

Der Lackbaum (Toxicodendron vernicifluum, Syn.: Rhus verniciflua), auch Lacksumach genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae).

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Lackkleidung

Lackschuh der US-Marines Lackhüftstiefel Lack(be)kleidung bezeichnet Kleidung, die eine Oberfläche aufweist, die wie lackiert aussieht: Hier handelt es sich um mit z. B.

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Lackkunst

Paravent im Coromandel-Stil, schwarzer Lack mit Perlmutt, Schildpatt und Gold, China, ca. 1750–1800. Museo d’Arte orientale (Ca’ Pesaro), Venedig Die Lackkunst ist eine kunsthandwerkliche Technik, deren Ursprünge vor 3500 Jahren in China lagen.

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Lackschildlaus

Die Lackschildlaus (Kerria lacca) ist eine Schildlaus-Art aus der Familie der Kerriidae.

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Lackschnitzerei

Die Lackschnitzerei ist eine ursprünglich aus Ostasien stammende kunsthandwerkliche Technik.

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Lakh

Lakh (von; auch lac(k)) ist das südasiatische Zahlwort für „einhunderttausend“, auch für „eine unbestimmte große Menge“.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Leimfarbe

Leimfarben sind wasserbasierte Anstrichmittel.

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Leinöl

Blühendes Leinfeld Alkenylreste (über 90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Leinöl ist wie andere Öle ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen des Gemeinen Leins, gewonnen wird.

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Leinölfarbe

Reine Leinölfarbe wird hergestellt aus kalt gepresstem, entschleimtem, sterilisiertem und „gekochtem“ Leinöl, das mit getrockneten und gemahlenen Erdfarben oder Pigmenten verrieben wird. Leinölfarben sind Ölfarben, die im Handwerk zur Konservierung und farblichen Gestaltung von Holz und Eisen und in der Kunst für die Leinwand- und Tafelmalerei verwendet werden.

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Leitfähigkeit

Als Leitfähigkeit wird die Fähigkeit eines leitfähigen chemischen Stoffes oder Stoffgemisches bezeichnet, Energie oder andere Stoffe oder Teilchen im Raum zu leiten oder zu übertragen.

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Leitlack

Leitlack ist elektrisch leitfähiger Lack, der vor allem in der Elektronik zum Einsatz kommt.

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Linoxin

Als Linoxin (auch Linoxyn, Linoxid oder getrocknetes Leinöl) bezeichnet man ein Stoffgemisch, das durch oxidative Polymerisierung von Leinöl entsteht.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

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Manfred Mayrhofer

Manfred Mayrhofer (* 26. September 1926 in Linz; † 31. Oktober 2011 in Wien) war ein österreichischer Indogermanist mit Spezialisierung auf die indo-iranischen Sprachen.

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Mankiewicz Gebr. & Co

Mankiewicz Gebr.

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Marabu (Unternehmen)

Die Marabu Beteiligungs-GmbH, früher auch Marabuwerke, ist ein mittelständisches Unternehmen, das im Bereich Sieb-, Digital- und Tampondruckfarben sowie bei Kreativ- und Hobbyfarben zu den führenden Herstellern gehört.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Meffert Farbwerke

Die Meffert AG Farbwerke ist ein deutscher Hersteller von Farben, Lacken, Putzen und Bautenschutzprodukten.

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Melaminharz

Strukturelement eines gehärteten Melamin-Formaldehyd-Kondensationsharzes Melaminharze (Melamin-Formaldehyd-Kondensationsharze, DIN-Kurzzeichen: MF) sind Kunstharze (Kondensationsharze), die auf den Verbindungen Melamin und Formaldehyd basieren und zu den Aminoplasten zählen.

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Mindestfilmbildetemperatur

Die Mindestfilmbildetemperatur oder Mindestfilmbildungstemperatur (MFT) ist ein Begriff aus der Oberflächentechnik und stellt die niedrigste Temperatur dar, bei der ein Anstrichstoff in der Lage ist, einen fest zusammenhängenden Film zu bilden.

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Molmassenverteilung

Die Molmassenverteilung (engl. MWD, molecular weight distribution), auch Molekulargewichtsverteilung, selten Polymolekularität, beschreibt in Naturwissenschaft und Technik die Häufigkeitsverteilung einzelner Molekülmassen in Proben polymerer Stoffe.

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Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

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Museum für Lackkunst

Promenade in Münster. Das zu BASF Coatings gehörende Museum für Lackkunst (kurz: Lackmuseum) im westfälischen Münster ist mit seiner Sammlung von rund 1000 Objekten der Lackkunst aus Ostasien, Europa und der islamischen Welt aus mehr als zweitausend Jahren die weltweit einzige Einrichtung dieser Art.

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Nagellack

Fingernägel lackieren Verschiedene Nagellacke Nagellack-Farbpalette Nagellack ist ein Kosmetikprodukt, mit dem Finger- und Fußnägel lackiert werden.

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Natriumlaurylsulfat

Natriumlaurylsulfat oder Natriumdodecylsulfat, auch SLS oder SDS (von und sodium dodecyl sulfate), ist ein anionisches Tensid, also eine waschaktive Substanz, das als Detergens Verwendung findet, z. B.

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Nitrocelluloselack

Nitrocelluloselacke (Nitro-, NC- oder CN-Lacke), alternative Schreibweise Nitrozelluloselacke sind eine Familie von Lacken (oder, im weiteren Sinne, Anstrichen), die nach dem verwendeten Bindemittel Cellulosenitrat – umgangssprachlich auch fälschlich als „Nitrocellulose“ bezeichnet – benannt ist.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Novatic-Gruppe

Die Novatic-Gruppe ist eine aus dem VEB Lackfabrik Dresden sowie der 1862 gegründeten Farbenfabrik C. W. Pabst KG in Halle hervorgegangene Unternehmensgruppe mit europaweit acht Tochterunternehmen.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Orangenöl

Früchte der Orangenart Citrus sinensis Orangenöl ist auch bekannt als Orangenschalenöl (lat. Aurantii dulcis Aetheroleum).

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Partikelgrößenanalyse

Die Partikelgrößenanalyse ist ein Teilgebiet der mechanischen Verfahrenstechnik und eng gekoppelt mit der Werkstoffkunde.

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phenoplast

Methylenphenolgruppe als Strukturelement bei einem klassischen Phenoplast auf der Basis von Phenol und Formaldehyd. Der Phenoplast ist hoch vernetzt und damit ein Duroplast. Phenoplaste (DIN-Kurzzeichen: PF für Phenol-Formaldehyd) sind duroplastische Kunststoffe, die auf Basis von Phenolharzen durch Aushärtung hergestellt werden.

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Phthalsäure

Phthalsäure ist eine Chemikalie, die in der Chemie zu den Carbonsäuren, genauer den Dicarbonsäuren, zählt.

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Pigment-Volumen-Konzentration

Die Pigment-Volumen-Konzentration (PVK) oder Packungsdichte ist eine Kennzahl zur Beschreibung von Farben und Lacken.

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Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

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Plattenfilter

Geöffneter Plattenfilter in einer Brauerei Plattenfilter sind FiltermittelS. Ebel und H. J. Roth (Hrsg.): Lexikon der Pharmazie, Georg Thieme Verlag, 1987, S. 256, ISBN 3-13-672201-9.

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Polyaddition

Polyaddition (schematisch) Haushaltsschwämme aus weichem PUR-Schaum PU-Wärmedämmung in einem Kunststoffmantelverbundrohr Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe) bildet.

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Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

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Polyesterharz

Polyesterharze sind Kondensationsprodukte aus zwei- oder mehrwertigen Alkoholen (z. B. Glycolen oder Glycerin) und Dicarbonsäuren.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Polyole

Polyole (auch Polyhydroxy-Verbindungen) sind organische Verbindungen mit mehreren Hydroxygruppen (–OH).

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PPG Industries

Firmensitz von PPG in Pittsburgh Chemiepark De Valgen-PPG in Delfzijl, Niederlande PPG Industries (PPG von Pittsburgh Plate Glass Co.) ist ein US-amerikanischer Hersteller von Kunstglas- und Chemieprodukten mit Sitz in Pittsburgh, Pennsylvania im Hochhaus PPG Place.

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Propylenoxid

Propylenoxid oder 1,2-Epoxypropan (PO) ist eine heterocyclische organische Verbindung aus der Gruppe der Epoxide (Oxirane).

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Pulverbeschichten

Schematische Darstellung des Ablaufs in einer PulverbeschichtungsanlageDas Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird.

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Pulverlack

Pulverbeschichteter Benzintank Pulverlacke sind organische, meist duroplastische Beschichtungspulver mit einem Festkörperanteil von 100 %. Das Beschichten mit Pulverlacken erfordert im Gegensatz zu allen anderen Beschichtungstechnologien keine Lösemittel.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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RAL-Farbe

Logo RAL-Classic-Farbfächer Als RAL-Farbe bezeichnet man genormte Farben, die die RAL gemeinnützige GmbH (eine Tochter des RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung) erstellt und verwaltet.

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Reaktivverdünner

Reaktivverdünner sind Stoffe, welche die Viskosität eines Lackes für die Verarbeitung herabsetzen und bei der anschließenden Härtung des Lackes durch Copolymerisation Teil des Lackes werden.

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Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

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Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

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Richtlinie 2004/42/EG

Die Richtlinie 2004/42/EG (Decopaint-Richtlinie) regelt die Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen aus Spritzanlagen und begrenzt dadurch die Verwendung lösemittelhaltiger Lacksysteme, weil nur durch die Mitverwendung von wasserverdünnbaren Beschichtungssystemen die vorgeschriebenen Grenzwerte eingehalten werden können.

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Rohm and Haas

Ehemalige Hauptpforte von ''Röhm & Haas'' in Darmstadt Werk Lauterbourg Rohm and Haas (ehem. Röhm & Haas) ist ein US-amerikanisches Chemieunternehmen mit Sitz in Philadelphia, Pennsylvania.

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Rost

Korrosionsverlauf an einer lackierten Oberfläche Stark verrostetes Stahlblech Rost auf einem Blech, welches im Salzsprühtestgerät war. Auf der oberen Hälfte ohne Grundierung, auf der unteren Hälfte Grundierung + Decklack Als Rost bezeichnet man das Korrosionsprodukt, das aus Eisen oder Stahl durch Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart von Wasser entsteht.

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Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

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Rub-Out-Test

Der Rub-Out-Test (dt.: Ausreibprüfung), seltener Rub-Up-Test (dt. Aufreibprüfung), ist eine der am weitesten verbreiteten Prüfungen von Lacken.

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S. v.

Die Abkürzung s. v. steht für lateinisch sub voce „unter dem Ausdruck“, seltener sub verbo „unter dem Wort“.

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Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Südamerika

Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.

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Schellack

Schellack Zeichnung der ''Lackschildlaus'' und ihrer Schellack-Harzblasen, von Harold Maxwell-Lefroy Schellack, Tafellack, Plattlack oder Lacca in tabulis, auch als Gummi Lacca (Gummilack) und Lackharz bezeichnet, ist eine harzige Substanz, die aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus Kerria lacca (Pflanzenläuse, Familie Kerridae) nach ihrem Saugen an bestimmten Pflanzen gewonnen wird.

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Schichtdicke (Beschichten)

Schichtdicke im technischen Sinne ist die Materialdicke eines oder mehrerer Überzüge auf einem Untergrund.

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Schleiflack

Moderner "Klavierlack", (Mehrschichtlack)Als Schleiflack bezeichnet man das Ergebnis einer ursprünglich speziell dafür entwickelten Verfahrenstechnik beim Lackieren, die besonders im 19. Jahrhundert verbreitet war.

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Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

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Sherwin-Williams

Sherwin-Williams Store in New York City Die Sherwin-Williams Company ist ein vor allem in Nord- und Südamerika operierendes US-amerikanisches Chemieunternehmen mit Sitz in Cleveland in Ohio.

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Siegellack

Mit Siegellack versiegelte Briefe auf einem Gemälde von Cornelis Norbertus Gysbrechts (1665) Siegellack ist eine harzige Masse, die nach dem Erhitzen (über einer Kerze/Spirituslampe oder als Siegellackstange mit Docht, auch mit einem Schmelzlöffel oder einer Klebepistole/Siegelautomat) und dem Abtropfen erstarrt.

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Siegwerk Druckfarben

Die Siegwerk Druckfarben AG & Co.

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Sika AG

Die Sika AG mit Hauptsitz in Baar ZG, in der Schweiz, ist ein 1910 in Zürich gegründetes, weltweit tätiges Unternehmen der Spezialitätenchemie.

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Sikkativ

Sikkative (von ‚trocken‘) sind Stoffe, die ölhaltigen Farben, Lacken, Halböl und Leinölfirnis zugesetzt werden, um ihr Härten oder Festwerden, meist fälschlich als Trocknung bezeichnet, zu beschleunigen.

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Silikatputz

Silikatputz ist ein bautechnisches Beschichtungsmittel, das vorwiegend als Endputz auf Baustoffe und Wärmeverbundsysteme aufgetragen wird.

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Silikone

Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.

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Silikonharzlack

Silikonharzlacke oder Siliconharzlacke sind Lacke, bei denen Silikonharz als Hauptbindemittel verwendet werden.

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Solvent Naphtha

Solvent Naphtha, auch Lösungsbenzol, Schwerbenzol oder (engl.) Aromatic Naphtha genannt, ist die Sammelbezeichnung für Gemische leichter aromatischer Kohlenwasserstoffe, die aus Steinkohleteer, Erdöl oder Ölschiefer gewonnen werden.

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Sorbit

Sorbit (der Sorbit, auch das Sorbitol, Glucitol oder Hexanhexol) zählt zu den Alditolen (Zuckeralkoholen) und findet in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln (Lebensmittelzusatzstoff E 420) als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff sowie Feuchthaltemittel Verwendung.

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Spachtelmasse

Spachtelmasse nach dem Aufbringen auf eine Wand. Karosseriespachtel Spachtelmasse, kurz auch Spachtel, ist eine plastische Substanz, die für oberflächliche Ausbesserungsarbeiten mit einem Spachtel aufgetragen und nach der Aushärtung glatt geschliffen wird.

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Spannlack

Spannlack ist ein spezieller Nitrozelluloselack, der im Flugzeug-, Flugzeugmodell- und Luftschiffbau eingesetzt wird, um aufgebrachtes Gewebe (Bespannung) zu imprägnieren und zu straffen.

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Steinschlag (Sachschaden)

Windschutzscheibe, durch Steinschlag beschädigt Von Steinschlag spricht man, wenn vorausfahrende Kraftfahrzeuge Beschädigungen durch aufgewirbelte Steine an den nachfolgenden Fahrzeugen verursachen.

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Stippe (Lack)

Stippen sind häufig auftretende Störungen in Lackierungen.

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Sto

Die Sto SE & Co.

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Strahlenhärtung

Strahlenhärtung bezeichnet einen Prozess, bei dem mit Hilfe von energiereicher Strahlung (Elektronenstrahlen, Gammastrahlung, Ultraviolett) reaktive Materialien von einem niedermolekularen in einen hochmolekularen Zustand überführt werden.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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Tönsystem

Als Tönsystem, seltener auch Mischsystem (engl.: Tinting system, mixing system) wird die Kombination aus einer definierten Anzahl (meist 12 bis 20) Pigmentpräparationen bezeichnet, die über eine Dosieranlage und eine Softwarelösung zum Farbtonmanagement miteinander verbunden sind.

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Terpentin

Terpentinöldestillation in der Steiermark, 1910 Als Terpentin (Kiefernöl, Balsamöl, auch Balsamharz genannt) werden die frischen Harzausflüsse verschiedener Koniferen bezeichnet, insbesondere von Kiefern (Pinus spp.) und Lärchen (Larix spp.; dann früher auch gloriet und loriet sowie Resina laricina).

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Testbenzin

Testbenzine sind raffinierte Benzine aus der Gruppe der Schwerbenzine, bei denen der Siedepunkt zwischen 130 °C und 220 °C liegt und der nach Abel-Pensky (DIN 51755) ermittelte Flammpunkt über 21 °C.

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Tiger Coatings

TIGER Coatings ist ein österreichischer Pulverlackhersteller in Wels in Oberösterreich.

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Titan(IV)-oxid

Titan(IV)-oxid (Titandioxid) ist das IV-wertige Oxid des Titans.

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Topfzeit

Unter Topfzeit versteht man die Verarbeitbarkeitsdauer von reaktiven Materialien, z. B.

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Transparenz (Physik)

doppelbrechender Calcit-Einkristall Transparenz (von „durch“ und parēre „sich zeigen, scheinen“) ist in der Physik die Fähigkeit von Materie, elektromagnetische Wellen hindurchzulassen (Transmission).

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Trennmittel

Trennmittel sollen aneinanderliegende Materialien trennbar halten.

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Trocknung

Veranschaulichung verschiedener Trocknungsverfahren Unter einer Trocknung oder Austrocknung oder Exsikkation versteht man allgemein den Entzug von Flüssigkeiten aus einem Stoff oder Gegenstand, dem Trockengut, durch Verdunstung, Verdampfung, den Einsatz von Trocknungsmitteln oder anderen technischen wie chemischen Anwendungen.

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Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

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Urethan

Urethan (C3H7NO2) gehört zur chemischen Stoffgruppe der Carbamate.

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Urushi

traditionelle japanische Lackwaren aus Wajima (Ishikawa) Urushi (jap. 漆) ist die Bezeichnung für einen natürlichen Lack (Chinalack) und das traditionelle japanische Kunsthandwerk der japanischen Lackkunst.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie

Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V. (VdL), bis 2008 Verband der deutschen Lackindustrie, ist der größte Fachverband der Lackindustrie in Deutschland.

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Verbrauch

Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern und Dienstleistungen zur direkten oder indirekten Bedürfnisbefriedigung.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

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Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP)

Die Verordnung (EG) Nr.

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Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)

Die Verordnung (EG) Nr.

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Verordnung (EU) Nr. 528/2012 (Biozid-Verordnung)

Die Verordnung (EU) Nr.

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Vinylgruppe

Die Vinyl-Gruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe in einem beliebigen Molekül (oben), Vinylchlorid (Mitte) und Styrol (unten) Als Vinylgruppe bezeichnet man in der organischen Chemie den sehr reaktionsfähigen Ethen-Rest (früher Ethylen-Rest), also die Atomgruppe R–CH.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserdampfdurchlässigkeit

Wasserdampfdurchlässigkeit oder Wasserdampfdiffusionsfähigkeit bezeichnet die Durchlässigkeit eines Stoffes, eines Aufbaues (z. B. eines Bauteils) oder einer Schicht eines Bauteils für Wasserdampf.

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Wörwag

Die Karl Wörwag Lack- und Farbenfabrik GmbH & Co.

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Weißpigmente

Titanweiß-Pigment, (''Weißpigment'') Weißpigmente sind unbunte anorganische Pigmente mit einem hohen Brechungsindex (größer 1,8), die in der Regel synthetisch hergestellt und vor allem zur Erzeugung von optischer Weiße in Anstrichmitteln oder als Füllstoff in z. B.

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Xylole

Die Xylole (von „Holz“), auch Xylene oder nach der IUPAC-Nomenklatur Dimethylbenzene, sind flüssige organisch-chemische Verbindungen mit einem charakteristischen aromatischem Geruch und der allgemeinen Summenformel C8H10.

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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1-Butanol

1-Butanol (auch n-Butanol) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkanole.

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1-Propanol

1-Propanol (auch: n-Propanol, n-Propylalkohol, nach IUPAC Propan-1-ol), meist aber nur als Propanol bezeichnet, ist eine organische Verbindung aus der Stoffklasse der Alkohole.

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2-Butoxyethylacetat

(2-Butoxyethyl)acetat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester und Ether.

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2-Methyl-1-propanol

2-Methyl-1-propanol (auch i-Butanol oder Isobutanol) gehört zur Gruppe der Alkanole, die wiederum zu den Alkoholen gehören.

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Beilackieren, Dispersionslackfarbe, Elektrostatisches Spritzverfahren, Lackieren, Lackierung, Schutzlack, Tauchlack, Tauchlackierung, Wasserlack, Öllack.

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