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Kūkai

Index Kūkai

Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.

72 Beziehungen: Abhisheka, Annales regni Francorum, Asteroid, Buddhismus, Buddhistische Ordensregeln, Buddhistischer Kanon, Daian-ji, Daigo, Daoismus, Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, Dharma-Übertragung, Eisai, Enchin, Ennin, Epitaph, Esoterik, Geistlicher Rang in Japan, Hagiographie, Hauptstadt Japans, Heian-kyō, Heian-Zeit, Hermann Bohner, Hiragana, Hisao Inagaki, Iroha, Japan, Japanische Schrift, Jōwa, Junna, Kabane, Kalligrafie, Kantonesische Sprache, Katakana, Kōnin (Ära), Kōya-san, Kii-Berge, Konfuzius, Kume, Mandala, Mikkyō, Monumenta Nipponica, Nagaoka-kyō, Nara, Nationalschätze Japans, Nengō, Nimmyō, Saga (Tennō), Saichō, Schriftreform in Japan, Shikoku-Pilgerweg, ..., Shingon-shū, Shinjitai, Shintō, Shirakawa (Tennō), Shugendō, Shunyata, Siddham, Tang-Dynastie, Tō-ji, Tōchō-ji, Tōdai-ji, Tempelnamen in Japan, Tendai-shū, Vajrayana, Xi’an, Zentsūji, (6866) Kukai, 22. April, 27. Juli, 50-Laute-Tafel, 774, 835. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Abhisheka

Abhisheka (u. a. auch Abhisheka, Abhiṣeka) ist ein Sanskrit-Ausdruck vergleichbar dem Puja, Yagya und Arati und bedeutet: eine devotionale Handlung; ein ausgeübtes Gebet, Übergangsriten und/oder religiöse Riten oder Rituale.

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Annales regni Francorum

''Annales regni Francorum'', Eintrag zum Jahr 814 (Tod Karls des Großen) in der Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 473, fol. 143v Die Annales regni Francorum („Annalen des Fränkischen Reiches“), auch Reichsannalen genannt, sind eine schriftliche Auflistung von Ereignissen (vgl. Annalen) im Fränkischen Reich des 8.

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Asteroid

Als Asteroiden (von), Kleinplaneten oder Planetoiden werden astronomische Kleinkörper bezeichnet, die sich auf keplerschen Umlaufbahnen um die Sonne bewegen und größer als Meteoroiden (Millimeter bis Meter), aber kleiner als Zwergplaneten (ca. tausend Kilometer) sind.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhistische Ordensregeln

Der Pratimoksha (skt.) bzw.

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Buddhistischer Kanon

Die Lehrreden (Sutras) des Buddha, die disziplinarischen Schriften (Vinaya) und die scholastischen bzw.

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Daian-ji

Daian-ji, Haupthalle Südtor Der Daian-ji ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Nara, Präfektur Nara, einer früheren Hauptstadt Japans.

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Daigo

Daigo Daigo (jap. 醍醐天皇, sinngemäß „das Allerfeinste“ Daigo-tennō; * 6. Februar 885; † 23. Oktober 930) war der 60.

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Daoismus

Dào Der Daoismus, gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen.

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Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens

Logo der ''OAG'' OAG und Deutsches Kulturzentrum Tokio Die Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens (kurz Ostasiengesellschaft und OAG genannt) wurde von Wissenschaftlern, Geschäftsleuten und Diplomaten in Tokio gegründet.

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Dharma-Übertragung

Dharma-Übertragung (hgl. 전의, jeonui; jap. 傳衣, denne) ist ein Begriff des Chan bzw.

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Eisai

Myōan Eisai, Gründer der Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus, 12. Jahrhundert Myōan Eisai (wahrscheinlich damals Yōsai ausgesprochen) (* 20. Tag des 4. Monats (27. Mai) im Jahr 1141 in der Provinz Bitchū (heute Okayama); † 5. Tag des 7. Monats (1. August) im Jahr 1215 in Kyōto) war ein japanischer buddhistischer Priester, der die Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus und den Tee von China nach Japan gebracht hat.

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Enchin

Enchin Enchin (japanisch 圓珍, vereifacht 円珍; geboren 8. April 814 im Landkreis Naka (Provinz Sanuki)Heute Präfektur Kagawa.; gestorben 4. Dezember 891) war ein japanischer Tendai-Mönch der frühen Heian-Zeit.

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Ennin

Ennin Umschlag und Beginn der Reisebeschreibung Ennin (/ 円仁; geboren um 794 in der Provinz Shimotsuke; gestorben 24. Februar 864) war ein buddhistischer Mönch der Tendai-shū.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Esoterik

Esoterik (von esōterikós ‚innerlich‘, dem inneren Bereich zugehörig, von innen her) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.

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Geistlicher Rang in Japan

Im vormodernen Japan wurde religiösen Amtsträgern ein geistlicher Rang analog den Hofrängen von der Regierung verliehen.

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Hagiographie

Hagiographische Ikone des hl. Theodor Stratelates (Ende des 15. Jahrhunderts, Nowgorod) Die Hagiographie (auch in der Schreibweise Hagiografie, aus „das Heilige, Heiligtum“ bzw. hágios „heilig, ehrwürdig“ und -graphie) umfasst sowohl die Darstellung des Lebens von Heiligen (Vita) und ihrer Taten (Gesta) als auch die wissenschaftliche Erforschung solcher Darstellungen.

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Hauptstadt Japans

Die Haupt- und Residenzstädte von Japan Die Hauptstadt Japans (Hauptstadt: jap. 都, auch 京, miyako; modern: 首都, shuto) ist Tokio.

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Heian-kyō

Modell vom ''Heian-kyō'' des 8. Jahrhunderts Karte von ''Heian-kyō'', 1696 Kyoto 1910 Heian-kyō (wörtlich: „Kaiserliche Residenzstadt des Friedens und der Ruhe“) war der ursprüngliche Name für die heutige Stadt Kyōto, die von 794 bis 1868 Sitz des kaiserlichen Hofes und damit die Hauptstadt Japans war.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Hermann Bohner

Hermann Bohner (jap. Umschrift: ヘルマン ボーナー, Heruman Bōnā; * 8. Dezember 1884 in Abokobi (Goldküste); † 24. Juni 1963 in Kōbe, Japan) wurde zum Theologen ausgebildet.

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Hiragana

Hiragana (oder ひらがな) ist eine japanische Silbenschrift (genauer Morenschrift), neben Kanji und Katakana eine der drei Schriften der japanischen Sprache.

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Hisao Inagaki

Hisao Inagaki (jap. 稲垣 久雄, Inagaki Hisao; * 1929 in Kōbe; † 6. Juni 2021) war ein japanischer Buddhologe und Priester der Jōdo-Shinshū – mit dem Ordensnamen Zuiō Inagaki (稲垣 瑞雄) –, der besonders durch Studien zum Amitabha-Buddhismus hervorgetreten ist.

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Iroha

Iroha ist die Abkürzung für Iroha-uta (oder 伊呂波歌).

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Jōwa

Jōwa (auch Shōwa oder Sōwa) ist eine japanische Ära (Nengō) von Februar 834 bis Juli 848 nach dem gregorianischen Kalender.

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Junna

Junna (* 786; † 8. Mai 840) war der 53.

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Kabane

Kabane (jap. 姓) waren erbliche Standestitel im historischen Japan, die Rang und politischen Standort definierten.

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Kalligrafie

Kalligrafie, auch Kalligraphie (von kállos „Schönheit“ und -graphie), ist die „Kunst des schönen Schreibens“ von Hand (Chirografie) mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen.

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Kantonesische Sprache

Geografische Verbreitung der chinesischen Sprachen Die kantonesische Sprache oder Yue ist eine chinesische Sprache, die vor allem in Südchina (Huanan) gesprochen wird.

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Katakana

Bei den Katakana (oder カタカナ) handelt es sich um eine Silbenschrift (genauer Morenschrift) der japanischen Sprache.

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Kōnin (Ära)

Kōnin ist eine japanische Ära (Nengō) von September 810 bis Januar 824 nach dem gregorianischen Kalender.

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Kōya-san

Eingang zum Areal des Kongōbu-Tempels an der "Frauenhalle" (Nyonindō). Die beiden Pfeiler zeigen den Tempelnamen Kongōbu-ji (links) und den "Bergnamen" (''sangō'') Kōya-san Ländereien des Kōya-san während der Edo-Zeit „Grundlegende Großpagode“ (Kompon Daitō) im ''Danjōgaran'', dem wichtigsten Bezirk des Kōya-san Mönche bei ihren Exerzitien in der Nähe des Sutrenspeichers (''Danjōgaran'') Weg durch den Friedhof zur „Hinteren Halle“ (''Oku-no-in'') Mausoleum von Mokujiki Ōgo, dem „Retter des Kōya-san“ vor dem Mausoleum Kukais (linke Seite) Als Kōya-san (jap. 高野山; kōya.

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Kii-Berge

Der Tempel Seiganto-ji mit dem höchsten Wasserfall Japans Statuen von Ochsen und Kind an einem Pilgerweg Buddhistische Mönche auf einem Friedhof auf dem Kōya-san Die Kii-Berge (jap. 紀伊山地, Kii-sanchi) befinden sich auf der Kii-Halbinsel, einer der größten Halbinseln auf Honshū, der japanischen Hauptinsel.

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Konfuzius

Konfuzius, traditionelle Darstellung aus der Tang-Zeit Konfuzius – latinisiert aus Kong Fuzi – im Chinesischen auch Kǒng Zǐ (veraltet nach Wilhelm Kung-tse, Vissière Kong-tseu transkribiert) genannt, war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.

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Kume

Kume steht für.

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Mandala

''Garbhadhatu Mandala'' (Japan) Detail eines Sandmandalas Das Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil 'khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra aufgebautes geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt.

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Mikkyō

Mikkyō (密教) ist ein Begriff im japanischen Buddhismus, der sich auf esoterische oder geheime Lehren und Praktiken bezieht.

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Monumenta Nipponica

Monumenta Nipponica ist eine japanologische wissenschaftliche Zeitschrift, die durch Peer-Review überprüfte Artikel und Buchrezensionen über Themen zur japanischen Gesellschaft, Kultur, Geschichte, Religion, Literatur, Kunst, Anthropologie und anderen Themen mit Bezug zur Japanologie und anderen Asienwissenschaften veröffentlicht.

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Nagaoka-kyō

Gedenkstele in Mukō an der Stelle des früheren Palastes 朝堂院) in der die Staatsangelegenheiten geregelt wurden im Kulturmuseum der Stadt Mukō Nagaoka-kyō (jap. 長岡京, dt. „Kaiserliche Residenzstadt Nagaoka“) war von 784 bis 794 die Hauptstadt Japans.

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Nara

Kofuku-ji Sikahirsche Daibutsu im Todai-ji Yakushi-ji Nationalmuseum Nara mit Sikahirsch Nara (japanisch 奈良市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Nara im Süden der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Nationalschätze Japans

Eine Auswahl der Nationalschätze Japans Die Nationalschätze Japans sind die kostbarsten „materiellen Kulturgüter“ Japans.

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Nengō

Nengō (japanisch 年号 von) bzw.

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Nimmyō

Nimmyō (jap. 仁明天皇, Nimmyō-tennō; * 810; † 21. März 850) war der 54.

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Saga (Tennō)

Saga (jap. 嵯峨天皇, Saga-tennō; * 7. September 786; † 15. Juli 842) war der 52.

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Saichō

宝積山 能福寺), Kōbe Saichō (jap. 最澄 ‚Höchste Klarheit‘; * 9. September 767; † 26. Juni 822) war ein japanischer buddhistischer Mönch, der als Gründer der traditionsreichen Tendai-shū in Japan gilt.

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Schriftreform in Japan

Bei der Schriftreform in Japan 1946 wurden die Kanji (Schriftzeichen der Han), die den chinesischen Langzeichen entsprachen, durch neue Zeichen, meist mit weniger Strichen, ersetzt.

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Shikoku-Pilgerweg

Verlauf des Pilgerwegs Der Shikoku-Pilgerweg (shikoku hachijū hakkasho; zu Deutsch etwa: „88 Orte Shikokus“) mit seinen 88 heiligen Orten ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) auf der japanischen Insel Shikoku.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shinjitai

Shinjitai (jap. de) ist die neue Form der in Japan verwendeten Kanji, die 1946 bei der Schriftreform eingeführt wurde.

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Shintō

hochkant.

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Shirakawa (Tennō)

Shirakawa (jap. 白河天皇, Shirakawa-tennō; * 7. Juli 1053 in Kyōto; † 24. Juli 1129 ebenda) war der 72.

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Shugendō

Modell eines ''Shugenja'' im Shugendō-Museum des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Asketische Übung unter Aufsicht eines buddhistischen Mönches des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Figurengruppe aus einem Trageschrein mit (von links) Shōbō (Mönch) alias Rigen Daishi, daneben En no Gyōja in einer Grotte mit den ihm dienenden Dämonen Goki und Zenki, rechts davon Zaō Gongen, der Avatar Zaō Shugendō (japanisch 修験道; etwa: „Weg (dō; chines. Dao) der Einübung von Wunderkräften“) ist eine alte japanische, synkretistische Religion.

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Shunyata

Shunyata (Sanskrit IAST), im Deutschen meist Leerheit, ist ein zentraler Begriff des Buddhismus.

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Siddham

Das Wort Siddham in Siddham (𑖭𑖰𑖟𑖿𑖠𑖽) Die Siddham-Schrift (𑖭𑖰𑖟𑖿𑖠𑖽) ist ein meist nur von Priestern und Eingeweihten beherrschter Typus der indischen Brahmi-Schrift.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Tō-ji

Die Pagode des Tempels Der Tō-ji (wörtlich: „Ost-Tempel“), auch Kyōō Gokoku-ji (教王護国寺, etwa: „Das Land beschützender Tempel des Königs der Lehre“) ist ein buddhistischer Tempel im Stadtbezirk Minami der Stadt Kyōto in Japan.

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Tōchō-ji

Tōchō-Tempel, Anfang 19. Jh. (Okumura Gyokuran: Chikuzen meisho zue. 1821) Haupttor mit dem Bergnamen Nangakuzan Tōchō-Tempel vom Tor aus gesehen Haupthalle Hexagon-Halle (Rokkaku-dō) Das Innere der Hexagon-Halle mit einem Sitzbild Kūkais Der Gojunoto Tower vom Tochoji Tempel Die Straße Taihaku-dori und der Tochoji Tempel Der Tōchō-Tempel (japanisch 東長寺 Tōchō-ji) ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Fukuoka.

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Tōdai-ji

Der Tōdai-ji in Nara de.

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Tempelnamen in Japan

Eingang zum Areal des Kongōbu-Tempels. Die beiden Pfeiler zeigen den Tempelnamen Kongōbu-ji (links) und den "Bergnamen" (''sangō'') Kōya-san Tempel in Japan führen oft mehrere Namen: neben dem Tempelnamen im engeren Sinne gibt es sogenannte Bergnamen (山号, sangō).

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Tendai-shū

宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Xi’an

Xi’an (IPA), nach Post Sian (historisch auch Xi’an Fu, veraltet nach Post Sianfu) ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Shaanxi und eine der 15 Unterprovinzstädte Chinas.

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Zentsūji

Zentsūji (-shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kagawa.

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(6866) Kukai

(6866) Kukai ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 12.

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22. April

Der 22.

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27. Juli

Der 27.

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50-Laute-Tafel

Die 50-Laute-Tafel (jap. Gojū onzu) ist eine systematische Zusammenstellung der Grundlaute der japanischen Silbenschriften (genauer: Morenschriften) Hiragana und Katakana, die eigentlich nur aus 46 Zeichen (in den Jahren 1900 bis 1945 aus 48 Zeichen, vor 1900 aus 47 Zeichen) besteht.

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774

Keine Beschreibung.

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835

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Kobo Daishi, Kobo-Daishi, Kukai, Kōbō Daishi, Kōbō-Daishi.

AusgehendeEingehende
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