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Kōan

Index Kōan

Ein Kōan (jap. 公案;; hgl. 공안, gong-an; andere gebräuchliche Transkriptionen aus dem Koreanischen: Kung-an, Kungan; viet. công án) ist im chinesischen Chan- bzw.

63 Beziehungen: Anekdote, Bedeutung, Biyan Lu, Bodhi, Buddha, Buddha-Natur, Buddhismus, Daisetsu Teitaro Suzuki, Dōgen, Denken, Dokusan, Einsicht, Erfahrung, Erkenntnis, Erzählung, Etymologie, Exegese, Existenz, Fangfrage, Fehlschluss, Haiku, Hakuin Ekaku, Ich, Illusion, Interpretation, Intuition, Janwillem van de Wetering, Japanische Schrift, Konfuzius, Koreanisches Alphabet, Meditation, Mu (Philosophie), Paradoxon, Pointe, Rationalität, Rätsel, Rinzai-shū, Satori, Selbstreferenzialität, Sentenz, Seung Sahn, Shōbōgenzō, Sinn (Philosophie), Sokuhi, Song-Dynastie, Sutra, Tang-Dynastie, Teishō, Thích Nhất Hạnh, Trikaya, ..., Vedanta, Verstand, Verstehen, Vietnamesische Sprache, Wilhelm Gundert, Wort, Wumen Huikai, Wumenguan, Yunmen, Zazen, Zen, Zen-Buddhismus in China, Zhaozhou Congshen. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Anekdote

Eine Anekdote (griechisch ἀνέκδοτον, anékdoton, „nicht herausgegeben“) ist eine kurze, oft geistreiche oder witzige Schilderung einer bemerkenswerten oder charakteristischen Begebenheit, meist im Leben einer Person.

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Bedeutung

Bedeutung steht für den durch ein Zeichen, ein Wort oder eine Aussage hervorgerufenen Wissenszusammenhang.

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Biyan Lu

Das Biyan Lu (Bi-Yän-Lu,; jap. 碧巌録, Hekiganroku; dt. etwa Aufzeichnungen des türkisblauen Felsens) ist eine Sammlung von 100 Kōan in 10 Faszikeln aus der Blütezeit des chinesischen Chan-Buddhismus der Song-Dynastie.

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Bodhi

Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddha-Natur

Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Daisetsu Teitaro Suzuki

Daisetsu Teitaro Suzuki Daisetsu Teitaro Suzuki (Suzuki Daisetsu; * 18. Oktober 1870 in Kanazawa als 鈴木 貞太郎, Suzuki Teitarō; † 12. Juli 1966 in Tokio) war ein japanischer Autor von Büchern über den Zen-Buddhismus.

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Dōgen

Dōgen beim Betrachten des Mondes Dōgen Zenji (Dōgen Zenji – Meister Dōgen;希玄, 永平), auch Kigen oder nach dem von ihm gegründeten Tempel Eihei (* 26. Januar 1200 in Uji; † im Spätsommer 1253 in Kyōto), war ein Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus und einflussreicher Abt.

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Denken

Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.

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Dokusan

Mit Dokusan (jap. 独参, „Einzelbesuch“) bezeichnet man die Begegnung unter vier Augen mit dem Meister im Rinzai-Zen (im Westen teilweise auch im Soto-Zen).

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Einsicht

Einsicht (lateinisch gnaritas bzw. naritas) bedeutet in der Alltagssprache, dass Eigenschaften, Zusammenhänge und Beziehungen eines Objektbereiches subjektiv hinreichend genau erkannt, geistig erfasst und sachlich richtig begriffen werden.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Erkenntnis

Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.

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Erzählung

Eine Erzählung ist eine Form der Darstellung als Wiedergabe eines Geschehens in mündlicher oder schriftlicher Form.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Exegese

Exegese ist die Auslegung bzw.

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Existenz

Das Wort Existenz („Bestehen, Dasein“) bezeichnet in der Philosophie das Vorhandensein eines Dinges ohne nähere Bestimmung, ob es sich um einen materiellen oder ideellen Gegenstand handelt.

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Fangfrage

Eine Fangfrage ist die Sonderform einer rhetorischen Frage, eine mehr oder weniger geistreich, aber auch verfänglich gestellte Frage an eine Person, die eine den Tatsachen entsprechende Antwort geben soll.

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Fehlschluss

Als Fehlschluss oder Trugschluss – – bezeichnet man in der philosophischen Logik eine Schlussfolgerung, bei der die abgeleitete Aussage nicht aus den explizit angegebenen oder den implizit angenommenen Voraussetzungen folgt.

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Haiku

Haiku von Yosa Buson Haiku (Plural: Haiku, auch: Haikus) ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist.

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Hakuin Ekaku

Hakuin Ekaku „Kreis“ Hakuin Ekaku (auch Hakuin Zenji; * 1686 in der Poststation Hara (heutiges Numazu) in der Provinz Suruga; † 1769) gilt als der Vater der modernen Rinzai-shū (einer Richtung des Zen-Buddhismus).

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Illusion

Eine Illusion als falsche Wahrnehmung: Scheinbar schwebt der ''Flying-Tap''-Brunnen in Ahmedabad in der Luft, tatsächlich wird er aber durch ein Rohr gestützt, das sich – schlecht sichtbar – in der Mitte des Wasserstrahls befindet Im engeren Wortsinn ist eine Illusion eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit.

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Interpretation

Interpretation („Auslegung, Übersetzung, Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die subjektiv als plausibel angesehene Deutung von etwas Gegebenem oder wenigstens von etwas Vorhandenem.

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Janwillem van de Wetering

Janwillem van de Wetering 1982 Janwillem Lincoln van de Wetering (* 12. Februar 1931 in Rotterdam; † 4. Juli 2008 in Blue Hill, Maine, Vereinigte Staaten) war ein niederländischer Schriftsteller, der insbesondere durch seine Kriminalromane bekannt wurde.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Konfuzius

Konfuzius, traditionelle Darstellung aus der Tang-Zeit Konfuzius – latinisiert aus Kong Fuzi – im Chinesischen auch Kǒng Zǐ (veraltet nach Wilhelm Kung-tse, Vissière Kong-tseu transkribiert) genannt, war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.

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Koreanisches Alphabet

Das koreanische Alphabet (koreanisch Han’gŭl, Hangŭl, Hangul, oder Hangeul, bzw. Chosŏn’gŭl) ist eine Schrift, die für die koreanische Sprache entwickelt wurde.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Mu (Philosophie)

hier) Mu oder wú (oder 无) ist ein Wort, das man im Deutschen ungefähr mit nicht(s) oder ohne übersetzen kann.

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Paradoxon

Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.

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Pointe

Pointe (v. französ.: pointe Spitze, aus spätlat.: puncta Stich) ist eine Bezeichnung für einen überraschenden Schlusseffekt als Stilfigur in einem rhetorischen Ablauf, z. B.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Rätsel

Ein Rätsel ist eine Aufgabe, die durch Denken gelöst werden muss.

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Rinzai-shū

Zen-Garten des Ryōan-ji Die Rinzai-shū (jap. 臨済宗) ist eine von Myōan Eisai im Jahre 1191 in Japan eingeführte Lehrtradition des Zen-Buddhismus und geht auf eine der großen Schulen des chinesischen Chan, die Linji zong und deren Gründer Linji Yixuan (9. Jh.) zurück.

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Satori

Satori (jap. 悟り, wörtlich: „Verstehen“) bezeichnet das Erlebnis der Erleuchtung im Zen-Buddhismus.

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Selbstreferenzialität

Ob Vandalismus oder Street Art: Dieser Schriftzug an einer Hauswand in Bonn nimmt auf sich selbst Bezug.Die Selbstreferenzialität (von „sich auf etwas beziehen“), auch Autoreferenzialität, Selbstreferenzialität, Selbstreferenz und Selbstbezüglichkeit, ist ein Begriff, der beschreibt, wie ein Symbol, eine Idee oder Aussage (oder ein Modell, Bild oder eine Geschichte) auf sich selbst Bezug nimmt.

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Sentenz

Eine Sentenz (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt.

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Seung Sahn

Seung Sahn (* 1927 in Sunch’ŏn, Korea; † 30. November 2004 in Seoul) war ein südkoreanischer Zen-Meister.

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Shōbōgenzō

Shōbōgenzō (jap. 正法眼蔵; deutsch lit.: „Die Schatzkammer des wahren Dharma-Auges“) ist das Hauptwerk des japanischen Zen-Meisters Dōgen, das er im Zeitraum vom August 1231 bis zum Januar 1253 (seinem Todesjahr) verfasste.

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Sinn (Philosophie)

Sinn ist ein in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen hineinreichender Begriff, der teilweise den Bedeutungs­gehalt eines sprachlichen Ausdrucks bezeichnet (in der Semantik) oder allgemeiner der Klärung der Beziehung von Sprache, Denken, Intentionalität und Wirklichkeit dient.

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Sokuhi

sokuhi oder soku-hi (jap. 即非) ist eine japanische Logikform, in der sich Affirmation (jap. soku) und Negation (jap. hi) wechselseitig durchdringen (jap. egoteki).

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Song-Dynastie

Das Song-Reich im Jahr 1111 Die Song-Dynastie war von 960 bis 1279 die herrschende Dynastie im Kaiserreich China.

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Sutra

Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Teishō

Teishō ist der tägliche Vortrag des Zenlehrers im Dōjō oder beim Sesshin.

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Thích Nhất Hạnh

Thích Nhất Hạnh in Paris, 2006 Thích Nhất Hạnh (im internationalen Schrifttum auch Thich Nhat Hanh, geb. 11. Oktober 1926 als Nguyễn Xuân Bảo in Thừa Thiên, Region Annam, Französisch-Indochina; gest. 22. Januar 2022 in Huế, Vietnam) war ein vietnamesischer buddhistischer Mönch, Schriftsteller und Lyriker.

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Trikaya

Trikaya (sanskr., m., त्रिकाय, trikāya, „Drei-Körper“) ist ein Begriff der Drei-Körper-Lehre des Mahayana-Buddhismus, der sich auf die Ebenen der Manifestation oder Aktivität bezieht.

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Vedanta

Vedanta (Sanskrit, m., वेदान्त; IAST) ist neben dem Samkhya eine der heute populärsten Richtungen der indischen Philosophie und heißt wörtlich übersetzt: „Ende des Veda“ d. h.

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Verstand

Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden.

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Verstehen

Verstehen (auch Verständnis genannt) ist das inhaltliche Begreifen eines Sachverhalts, das nicht nur in der bloßen Kenntnisnahme besteht, sondern auch und vor allem in der intellektuellen Erfassung des Zusammenhangs, in dem der Sachverhalt steht.

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Vietnamesische Sprache

Die vietnamesische Sprache (Vietnamesisch, Annamitisch; tiếng Việt, Hán Nôm 㗂越; tiếng Việt Nam, 㗂越南; oder Việt ngữ, 越語) ist die Amtssprache in Vietnam.

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Wilhelm Gundert

Wilhelm Gundert (* 12. April 1880 in Stuttgart; † 3. August 1971 in Neu-Ulm) war ein deutscher Ostasienwissenschaftler, der sich vor allem der buddhistischen Literatur Chinas und Japans widmete.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Wumen Huikai

Wu-men Hui-k'ai, (1183–1260) (Kurzzeichen: 无门慧开; Langzeichen: 無門慧開; Pinjin: Wúmén Huìkāi; Wade-Giles: Wu-men Hui-k'ai).

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Wumenguan

Das Wumenguan (無門關, Mumonkan; dt. etwa Die torlose Schranke) ist eine Sammlung von 48 klassischen Kōan, die im 13.

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Yunmen

Chan-Meister Yunmen Yúnmén Wényǎn (jap. Ummon Bun’en; * 864; † 949) ist ein Meister des Chan, der am Ende der Tang-Dynastie lebte.

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Zazen

Kodo Sawaki in Zazen Rinzai-Tradition Zazen in der Sōtō-shū-Tradition Zazen (deutsch „Sitzmeditation“) ist eine meditative Übung, die in der Regel die Hauptpraxis der zen-buddhistischen Tradition ist.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Zen-Buddhismus in China

Der Zen-Buddhismus in China wird auch Chan-Buddhismus genannt.

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Zhaozhou Congshen

Zhaozhou Congshen (jap. 趙州従諗 Jōshū Jūshin; * 778; † 897) war ein Meister des Meditationsbuddhismus (Chan) im Kaiserreich China.

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Leitet hier um:

Agyō, Công án, Gong-an, Gōng'àn, Koan, Kong-an, Kongan, Kung-An, Kung-an.

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