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Königreich Slawonien (1699–1918)

Index Königreich Slawonien (1699–1918)

Königreich Slawonien bezeichnete das vom Ende des 17.

23 Beziehungen: Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Donau, Donauschwaben, Drau, Friede von Karlowitz, Friedrich Wilhelm von Taube, Habsburgermonarchie, Königreich Kroatien und Slawonien, Königreich Ungarn, Komitat, Länder der ungarischen Krone, Leopold I. (HRR), Marie-Janine Calic, Militärgrenze, Osijek, Osmanisches Reich, Reichstag (Ungarn), Save, Slawonien, Slawonische Militärgrenze, Türkenkriege, Ungarisch-Kroatischer Ausgleich, Wehrbauer.

Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Donauschwaben

Karte mit den ehemaligen Siedlungsgebieten der Donauschwaben. Bevölkerungsgruppen: 1+2 Ungarndeutsche, 3-5 Banater Schwaben und Kroatiendeutsche, 6 Sathmarer Schwaben Tafel mit den ehemaligen Siedlungsgebieten der Donauschwaben. Donauschwabenpark, Wien-Floridsdorf Donauschwaben (auch Donaudeutsche) ist ein Sammelbegriff für die von Ende des 17.

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Drau

Drau bei Ruden in Kärnten Die Drau (seltener Drave; italienisch, slowenisch und) ist ein Nebenfluss der Donau, der im italienischen Südtirol entspringt, dann durch Osttirol und Kärnten (Österreich) sowie durch die Untersteiermark (Slowenien), Kroatien und Ungarn fließt.

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Friede von Karlowitz

Zeitgenössische Darstellung der Friedensverhandlungen in Karlowitz Der Friede von Karlowitz wurde am 26. Januar 1699 geschlossen.

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Friedrich Wilhelm von Taube

Friedrich Wilhelm Taube, seit 25.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Königreich Kroatien und Slawonien

Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija; ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804).

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Komitat

Ein Komitat (Plural vármegyék) ist ein Verwaltungsbezirk Ungarns.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Marie-Janine Calic

Marie-Janine Calic (* 10. August 1962 in Berlin) ist eine deutsche Historikerin und Professorin für Geschichte Ost- und Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Politikberaterin.

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Militärgrenze

Die Militärgrenze (veraltete Schreibweise Militär-Gränze) war die Bezeichnung für das vom 16.

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Osijek

Lage der Stadt Osijek in der Gespanschaft Osijek-Baranja Straßenansicht von Osijek Panorama von Osijek bei Nacht Osijek im 17. Jahrhundert Osijek (deutsch Esseg, aber auch Essegg oder Essek) ist die viertgrößte Stadt Kroatiens.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Reichstag (Ungarn)

Der ungarische Landtag, ab 1867 Reichstag, war als Vorgänger des heutigen ungarischen Parlaments die gesetzgebende Versammlung des Königreichs Ungarn bis 1918.

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Save

Die Save (auch Sau, Sawe; in den südslawischen Sprachen Sava,, antiker/er Name Savus) ist der größte Fluss Sloweniens und Kroatiens.

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Slawonien

Slawonien (auch Slavonien;,,; das „Slawenland“) ist eine Region im Osten Kroatiens und gilt als dessen Kornkammer.

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Slawonische Militärgrenze

Slawonische Militärgrenze im Jahr 1751 Slawonische Militärgrenze im Jahr 1849 Die Slawonische Militärgrenze (kroatisch Slavonska Vojna krajina) war ein Teil der Militärgrenze des Habsburgerreiches (kroatisch Vojna krajina).

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Ungarisch-Kroatischer Ausgleich

Der Ungarisch-Kroatische Ausgleich im Jahr 1868 regelte die Autonomie des Königreichs Kroatien und Slawonien innerhalb des ungarischen Reichsteils der k.u.k. Doppelmonarchie.

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Wehrbauer

Wehrbauern waren Bauern, die von ihrer Obrigkeit zur Ausübung militärischer Tätigkeiten verpflichtet wurden und im Gegenzug meist einige Privilegien erhielten.

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