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Königinkloster (Wien)

Index Königinkloster (Wien)

Das Nonnenkloster nach der in Herzogs Cosmographia Franzciscana enthaltenen Vogelperspective vom Jahr 1740. Lutherische Stadtkirche, nach 1783 aus der ehemaligen Klosterkirche des Königinklosters hervorgegangen Das Königinkloster, eigentlich Klarissen-Kloster St.

22 Beziehungen: Anna von Österreich-Tirol, Bräunerstraße, Dorotheergasse, Dorotheerkloster, Elisabeth von Österreich (1554–1592), Ferdinand II. (HRR), Getrennte Bestattung, Herzogsgruft, Johann von Fries, Josefsplatz (Wien), Kaisergruft, Klarissen, Loretokapelle (Augustinerkirche Wien), Lutherische Stadtkirche (Wien), Mariahilf, Matthias (HRR), Meierhof, Palais Pallavicini, Palais Pálffy (Josefsplatz), Reformierte Stadtkirche (Wien), Stephansdom, Toleranzpatent.

Anna von Österreich-Tirol

Erzherzogin Anna von Österreich-Tirol Erzherzogin Anna von Österreich-Tirol (* 4. Oktober 1585 in Tirol; † 15. Dezember 1618 in Wien) war die Gemahlin von Kaiser Matthias und somit Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs von 1612 bis 1618.

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Bräunerstraße

Die Bräunerstraße befindet sich im 1.

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Dorotheergasse

Die Dorotheergasse (Aussprache: Doro-the-ergasse) befindet sich im 1.

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Dorotheerkloster

Dorotheerkirche und Kloster im Jahr 1724. Stich von Salomon Kleiner. Das Dorotheerkloster war ein Augustiner-Chorherrenstift in Wien.

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Elisabeth von Österreich (1554–1592)

Erzherzogin Elisabeth von Österreich, Königin von Frankreich (Gemälde von François Clouet, 1572) Elisabeth von Österreich (auch Elisabeth von Habsburg; Élisabeth d’Autriche; Isabelle d’Autriche; * 5. Juli 1554 in Wien; † 22. Januar 1592 ebenda) aus dem Haus Habsburg war als Gemahlin König Karls IX. von ihrer Eheschließung am 26.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Getrennte Bestattung

Die getrennte Bestattung ist eine Form der Teilbestattung, bei der die Bestattung der inneren Organe getrennt vom übrigen Körper erfolgt.

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Herzogsgruft

Die Herzogsgruft Die Herzogsgruft befindet sich unter dem Mittelchor des Wiener Stephansdomes und wurde um 1363 von Herzog Rudolf IV. in Auftrag gegeben.

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Johann von Fries

Johann Graf von Fries (Alexander Roslin) Seine Frau Anne d’Escherny Wappen der Freiherrn von Fries, späteren Reichsgrafen von Fries Johann Hilmar Graf von Schönfeld Johann von Fries ab 1757 Ritter und Edler von Fries, ab 1762 Reichsfreiherr von Fries und ab 1783 Reichsgraf von Fries (* 19. Mai 1719 in Mülhausen, Elsass; † 19. Juni 1785 in Bad Vöslau, Niederösterreich) entstammte einer Patrizier- und Bankiersfamilie seiner bis 1798 mit der Alten Eidgenossenschaft verbündeten Heimatstadt.

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Josefsplatz (Wien)

Der Josefsplatz befindet sich im 1.

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Kaisergruft

Kapuzinerkirche, rechts der Eingang in die Kaisergruft Die mit der Reichskrone bekrönte Schädelskulptur auf dem Sarkophag von Kaiser Karl VI. Detail am Sarkophag von Maria Josepha von Bayern Die Kaisergruft, auch Kapuzinergruft oder Kaisergruft bei den P.P. Kapuzinern in Wien genannt, ist eine Begräbnisstätte der Habsburger und Habsburg-Lothringer in Wien.

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Klarissen

Klarisse Der zweite Orden des hl.

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Loretokapelle (Augustinerkirche Wien)

Loretokapelle der Augustinerkirche (2013). Die Herzgruft befindet sich hinter der eisernen Tür links vom Altar. Die Loretokapelle ist ein Teil der römisch-katholischen Augustinerkirche im 1.

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Lutherische Stadtkirche (Wien)

Hauptportal mit Fassade der Lutherischen Stadtkirche Lutherische Stadtkirche Die Lutherische Stadtkirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

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Mariahilf

Der Bezirk Mariahilf entstand 1850 durch Eingemeindung von fünf ehemaligen Vorstädten als 5. Bezirk Wiens, wurde 1861 auf Grund der Teilung der Wieden zum 6.

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Matthias (HRR)

Kaiser Matthias Matthias (* 24. Februar 1557 in Wien; † 20. März 1619 ebenda) war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn (als Mátyás II.) und Kroatien (als Matija II.), seit 1611 auch König von Böhmen (gleichfalls als Matyáš II.). Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior („Eintracht ist stärker als Licht“).

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Meierhof

Der Meyerhof in Scheeßel Als Meierhof (Meierei, Meyerhof, von) wird ein Bauerngehöft oder -gebäude benannt, in dem in seiner Geschichte einmal der Verwalter (der Meier) einer Landwirtschaft gelebt hat, die zu einer adligen oder geistlichen Grundherrschaft gehörte.

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Palais Pallavicini

Das Palais Pallavicini am Wiener Josefsplatz Wappen derer von Pallavicini am Gesims Karyatiden am Portal des Palais Die Prunkstiege im Palais Das Palais Pallavicini, auch bekannt als Palais Fries-Pallavicini, ist ein Palais in der Wiener Innenstadt.

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Palais Pálffy (Josefsplatz)

Das Palais Pálffy am Wiener Josefsplatz (2006) Wappen der Familie Pálffy über dem Hauptportal (2006) Das Palais Pálffy am Josefsplatz ist ein Palais im 1.

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Reformierte Stadtkirche (Wien)

Pfarrhaus und Hauptfront der Reformierten Stadtkirche an der Dorotheergasse Die Reformierte Stadtkirche ist ein Kirchengebäude der Evangelischen Kirche Helvetischen Bekenntnisses in Österreich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt, Dorotheergasse 16.

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Stephansdom

Stephansdom (Westansicht) Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

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Toleranzpatent

Seite 1 des Patents von 1781 Seite 5 des Patents von 1781 Toleranzpatente bezeichnen Toleranzedikte Kaiser Josephs II. im Rahmen seiner Reformen (siehe: Josephinismus), die den in den österreichischen Erblanden zuvor diskriminierten Minderheiten eine freiere Ausübung ihrer Religion ermöglichten.

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