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Kévin Estre

Index Kévin Estre

Kévin Estre beim Petit Le Mans 2021 Der Pink-Pig-Helm für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018 Kévin Estre bei der Porsche-Supercup-Veranstaltung in Monza 2011, wo er seinen ersten Sieg erzielte Kévin Estre (* 28. Oktober 1988 in Lyon) ist ein französischer Automobilrennfahrer.

74 Beziehungen: ADAC GT Masters, ADAC GT Masters 2010, ADAC GT Masters 2011, André Lotterer, Autodromo Nazionale di Monza, Automobilsport, Christopher Cumming, Circuit de Spa-Francorchamps, Dirk Werner (Rennfahrer), FIA-GT3-Europameisterschaft, FIA-GT3-Europameisterschaft 2009, FIA-GT3-Europameisterschaft 2010, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2016, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2019/20, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2021, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023, Formel Renault, Formelsport, Frankreich, Frédéric Makowiecki, Gran Turismo, Grand-Am Sports Car Series, Höchst (Vorarlberg), Kartsport, Lars Kern, Laurens Vanthoor, Ligier JS P2, Lyon, Manthey-Racing, Matteo Cairoli, Michael Christensen (Rennfahrer), Motorsport, Neel Jani, Nick Tandy, Patrick Lindsey (Rennfahrer), Patrick Pilet, Porsche 911 GT3, Porsche 911 GT3 Cup, Porsche 911 RSR, Porsche 963, Porsche Carrera Cup Deutschland, Porsche Carrera Cup Deutschland 2011, Porsche Carrera Cup Frankreich, Porsche Supercup, Porsche Supercup 2011, ..., Porsche Team, Richard Lietz, Rookie, Team Penske, Tristan Vautier, Vorarlberg, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2012, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2013, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2014, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2016, 12-Stunden-Rennen von Sebring 2017, 1988, 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2020, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2021, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023, 28. Oktober. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

ADAC GT Masters

Das ADAC GT Masters, die Internationale Deutsche GT-Meisterschaft, ist eine deutsche Automobil-Rennserie mit Sportwagen der Klasse GT3.

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ADAC GT Masters 2010

Keine Beschreibung.

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ADAC GT Masters 2011

Keine Beschreibung.

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André Lotterer

André Lotterer (* 19. November 1981 in Duisburg) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Autodromo Nazionale di Monza

Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine Motorsport-Rennstrecke im Königlichen Park der italienischen Stadt Monza nordöstlich von Mailand.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Christopher Cumming

Der Ligier JS P2 von Ryan Dalziel, Luís Felipe Derani und Christoper Cumming beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016 Christopher David „Chris“ Cumming (* 26. August 1970 in Vancouver, British Columbia) ist ein ehemaliger kanadischer Automobilrennfahrer.

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Circuit de Spa-Francorchamps

Die neue Boxenanlage mit Tribüne im Jahr 2009 Luftbild der Strecke im Juni 2008 Der Circuit de Spa-Francorchamps ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Wallonischen Region in Belgien.

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Dirk Werner (Rennfahrer)

Dirk Werner (* 25. Mai 1981 in Hannover) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

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FIA-GT3-Europameisterschaft

Die FIA-GT3-Europameisterschaft war eine europäische Rennserie, die von der FIA und der SRO-Motorsport-Gruppe 2005 gegründet wurde.

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FIA-GT3-Europameisterschaft 2009

Die FIA-GT3-Europameisterschaft 2009 war die vierte Saison der FIA-GT3-Europameisterschaft.

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FIA-GT3-Europameisterschaft 2010

Die FIA-GT3-Europameisterschaft 2010 war die fünfte Saison der FIA-GT3-Europameisterschaft.

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012

Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012 (offiziell 2012 FIA World Endurance Championship) war die erste Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015 (offiziell 2015 FIA World Endurance Championship) war die vierte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2016

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2016 (offiziell 2016 FIA World Endurance Championship) war die fünfte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017 (offiziell 2017 FIA World Endurance Championship) war die sechste Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19 (offiziell 2018–2019 FIA World Endurance Championship) war die siebte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2019/20

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2019/20 (offiziell 2019–2020 FIA World Endurance Championship) war die achte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2021

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2021 (offiziell 2021 FIA World Endurance Championship) war die neunte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022 (offiziell 2022 FIA World Endurance Championship) ist die zehnte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und die zweite der Le Mans Hypercars.

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023 (offiziell 2023 FIA World Endurance Championship) ist die elfte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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Formel Renault

Brno 2010 Die Formel Renault ist eine 1968 gegründete Markenformel.

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Formelsport

Formel-Rennboot Formelsport ist eine Form des Sports, bei der die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge durch technische Regeln („Formeln“) in bestimmten Bereichen festgelegt ist, um für die Wettbewerber annähernd gleiche Bedingungen zu schaffen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Frédéric Makowiecki

Frédéric Makowiecki (2014) Ferrari 458 Italia GTC, beim Petit Le Mans 2011 Frédéric Makowiecki (* 22. November 1980 in Arras) ist ein französischer Rennfahrer.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Grand-Am Sports Car Series

Die Grand-Am Sports Car Series (zuletzt: Rolex Sports Car Series) war eine US-amerikanische Rennserie für Sportwagen-Prototypen und Gran Turismos.

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Höchst (Vorarlberg)

Naturschutzgebiet Rheindelta bei Höchst „Alter Rhein“ bei Höchst Höchst ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Bregenz mit Einwohnern (Stand).

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Kartsport

Outdoor-Kartbahn Indoor-Kartrennen Der Kartsport (auch Karting genannt) ist der Teil des Motorsports, bei dem die Rennfahrer mit kleinen, motorisierten Fahrzeugen namens Karts auf speziellen dafür gebauten Kartbahnen Wettbewerbe austragen.

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Lars Kern

Der von Lars Kern gefahrene Duqueine D-08 2022 Lars Kern (* 18. November 1987) ist ein deutscher Test- und Entwicklungsfahrer des Sportwagenherstellers Porsche, der für die Marke ebenfalls an diversen Rennveranstaltungen teilnimmt.

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Laurens Vanthoor

Laurens Vanthoor 2009 Laurens Vanthoor (* 8. Mai 1991 in Hasselt) ist ein belgischer Rennfahrer.

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Ligier JS P2

Der Ligier JS P2 ist ein Rennwagen, designed und gebaut von OnRoak Automotive.

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Lyon

Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.

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Manthey-Racing

Manthey Racing ist ein deutsches Motorsportteam mit Sitz in Meuspath am Nürburgring.

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Matteo Cairoli

4-Stunden-Rennen von Silverstone 2019 Matteo Cairoli (* 1. Juni 1996 in Como) ist ein italienischer Autorennfahrer.

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Michael Christensen (Rennfahrer)

Christensen beim Rennwochenende in Belgien, 2013 Michael Klitgaard Christensen (* 28. August 1990 in Karlslunde, Dänemark) ist ein dänischer Rennfahrer.

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Motorsport

Formel 1 Rallye Motorradsport Motocross Trial Truck Racing Luftrennen Der Motorsport umfasst alle Sportarten, die das möglichst schnelle oder auch geschickte Bewegen motorgetriebener Fahrzeuge durch ihre Fahrer zum Ziel haben.

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Neel Jani

Neel Jani 2021 Porsche 919 Hybrid, der von Neel beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016 gefahrene Siegerwagen Neel Jani (* 8. Dezember 1983 in Rorschach) ist ein indisch-schweizerischer Automobilrennfahrer.

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Nick Tandy

Nick Tandy Porsche 911 GT3 R mit Nick Tandy auf dem Nürburgring in der ADAC GT Masters 2012 Nicholas „Nick“ Tandy (* 5. November 1984 in Bedford, England) ist ein britischer Autorennfahrer und Teamchef.

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Patrick Lindsey (Rennfahrer)

Der zerlegte Porsche 911 RSR von Jörg Bergmeister, Egidio Perfetti und Patrick Lindsay vor dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019 Patrick Lindsey (* 22. April 1982 in den Dallas) ist ein Rennfahrer, Teaminhaber und Geschäftsmann aus den Vereinigten Staaten.

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Patrick Pilet

Patrick Pilet 2011 in Le Mans Patrick Grégory Yoan Pilet (* 8. Oktober 1981 in Auch) ist ein französischer Autorennfahrer.

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Porsche 911 GT3

GT3-Schriftzug an einem 2005er Porsche 996 GT3 Als Porsche 911 GT3 werden die seit 1999 gebauten Sportversionen der Porsche 911 mit wassergekühltem Saugmotor bezeichnet.

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Porsche 911 GT3 Cup

Der Porsche 911 GT3 Cup ist ein seriennaher GT-Rennwagen von Porsche, der im Porsche Carrera Cup und Supercup eingesetzt wird.

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Porsche 911 RSR

Der Porsche 911 RSR und dessen Vorgänger GT3 RSR, GT3 RS und GT3 R sind GT-Rennwagen von Porsche, die im Motorsport für Langstreckenrennen eingesetzt werden.

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Porsche 963

Der Porsche 963 ist ein „Le Mans Daytona hybrid“ (LMDh) Sportprototyp, der von Porsche entwickelt wurde und regelbedingt auf einem Chassis eines zugelassenen Herstellers aufbaut; Porsche wählte die kanadische Firma Multimatic Motorsports.

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Porsche Carrera Cup Deutschland

Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist eine deutsche Markenpokal-Rennserie von Porsche.

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Porsche Carrera Cup Deutschland 2011

Nick Tandy gewann 2011 die Markenmeisterschaft (Foto von 2014) Der Porsche Carrera Cup Deutschland 2011 war die 22.

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Porsche Carrera Cup Frankreich

Der Porsche Carrera Cup Frankreich bzw.

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Porsche Supercup

Der Porsche Mobil 1 Supercup ist eine internationale Markenpokal-Rennserie von Porsche.

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Porsche Supercup 2011

Der Porsche Mobil 1 Supercup 2011 war die 19.

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Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

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Richard Lietz

Richard Lietz (2013) Richard Lietz im Autorlando sport Porsche Lietz 2005 in Oschersleben Lietz 2008 im Porsche von IMSA Performance beim 1000-km-Rennen von Silverstone 2008 Richard Lietz im Autorlando Porsche RSR, Dubai 2009 Lietz im Porsche von Felbermayr-Proton beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2009 Richard Lietz (* 17. Dezember 1983 in Waidhofen an der Ybbs) ist ein österreichischer Rennfahrer.

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Rookie

Ein Rookie (englisch: „Neuling, Anfänger, Frischling“) ist ein im Profisport noch unerfahrener Sportler.

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Team Penske

Team Penske Team Penske (ehemals Penske Racing) ist der Automobil-Rennstall des US-amerikanischen Unternehmers Roger Penske.

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Tristan Vautier

Tristan Vautier (2015) Tristan Vautier (* 22. August 1989 in Saint-Martin-d’Hères, Département Isère) ist ein französischer Automobilrennfahrer.

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Vorarlberg

Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2012

Audi R18 TDI (Startnummer 2) in der Nacht Butch Leitzinger im Oreca FLM09, ebenfalls in der Nacht Das 60.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2013

Das DeltaWing Coupé fiel früh im Rennen aus Audi R18 e-tron quattro Rebellion-Racing-Lola B12/60 Das 61.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2014

Der Siegerwagen. Riley MkXXVI von Scott Pruett, Memo Rojas und Marino Franchitti Chevrolet Corvette C7.R Das 62.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2016

Der ausgefallene Oreca FLM09 von Sean Johnston, Maro Engel und Michael Lyons Der Porsche 911 RSR von Patrick Pilet, Nick Tandy und Kévin Estre Das 64.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2017

Rebellion Racing Oreca 07 Das 65.

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1988

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

mini Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (offizielle Schreibweise: ADAC TotalEnergies 24h-Rennen) ist ein 24-Stunden-Rennen für Tourenwagen und Gran-Turismo-Fahrzeuge (hauptsächlich „24h-Spezial“-Rennwagen nach Sonder-Reglement des DMSB).

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015

Siegerpodest der ersten Drei der Gesamtwertung. Neben den Fahrern am Podest (von links): Porsche-Entwicklungsschef Wolfgang Hatz, der technische Direktor von Joest Racing Ralf Jüttner und Porsche-Projektleiter Fritz Enzinger Der siegreiche Porsche 919 Hybrid auf der Hunaudières Die Zielankunft des Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer. Dahinter der Rebellion R-One von Nicolas Prost, Nick Heidfeld und Mathias Beche Die Spitze des Feldes in der ersten Runde in der Mulsanne, in Führung Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid vor seinen Teamkollegen Neel Jani und Nico Hülkenberg, dahinter die beiden Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von Marco Bonanomi und André Lotterer Jordan Taylor Der Nissan GT-R LM Nismo, am Steuer Lucas Ordoñez, mit der Startnummer 21 und aufgesprungener Fahrertür in der Anfangsphase des Rennens. Bei einem folgenden Boxenstopp konnte die Tür wieder geschlossen werden Die Toyota TS040 – hier der Wagen mit der Nummer 2 von Alexander Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway – waren diesmal der Konkurrenz im Rennen um den Gesamtsieg unterlegen Der SMP-Racing-BR Engineering BR1 von Maurizio Mediani, David Markozov und Nicolas Minassian; 14. im Gesamtklassement und sechste in der LMP2-Klasse Team ByKolles Aston Martin Vantage GTE mit der Nummer 98; Paul Dalla Lana verunfallte mit dem Wagen eine Stunde vor Rennschluss und verlor dadurch den möglichen Sieg in der GTE-Am-Klasse Das 83.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016

Der siegreiche Porsche 919 Hybrid; gefahren von Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas Der drei Minuten vor Rennende in Führung liegend auf der Start-Ziel-Linie stehen gebliebene Toyota TS050 Hybrid mit der Nummer 5 Der in der LMP2-Klasse siegreiche Alpine A460 im Regen Billy Johnson belegten mit dem Wagen mit der Nummer 66 die 21. Stelle in der Gesamtwertung Der schwerstbehinderte Frédéric Sausset (Mitte) mit seinen Teamkollegen Christophe Tinseau (links) und Jean-Bernard Bouvet hinter ihrem umgebauten Einsatzwagen, einem Morgan LMP2 Frédéric Sausset im Cockpit seines Morgan LMP2 Das 84.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017

Porsche 919 Hybrid mit der Nummer 2; Siegerwagen bei der IAA 2017 Toyota TS050 Hybrid und Porsche 919 Hybrid hier beim 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2017; Vorne der in Le Mans ausgefallene Toyota mit der Nummer 7, dahinter der siegreiche Porsche mit der Nummer 2 Der an der dritten Stelle der Gesamtwertung ins Ziel gekommene und später disqualifizierte Oreca 07 (Startnummer 13) von Rebellion Racing José Gutiérrez während des ersten Trainings in der Box Boxenarbeit beim fünftplatzierten United Autosports-Ligier JS P217 von Will Owen, Hugo de Sadeleer und Filipe Albuquerque CEPC Manor TRS Racing Daniel Serra gewannen im Aston Martin Vantage GTE die LMGTE-Pro-Klasse Billy Johnson Der nicht gestartete Bio-Methan-LMP2 von Welter Racing aus der Garage 56 Das 85.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018

TS050 Hybrid mit der Startnummer 8; Siegerwagen von Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso Die Fahrer Der früh ausgefallene Ginetta G60-LT-P1 von Oliver Rowland, Alex Brundle und Oliver Turvey LMP2-Sieger Alpine A470 Dempsey-Proton-Porsche 911 RSR; Siegerwagen der LMGT-Am-Klasse Das 86.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019

Der siegreiche Toyota TS050 Hybrid von Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso Der in der LMP2-Klasse erfolgreiche Alpine A470 von Nicolas Lapierre, Pierre Thiriet und André Negrão Das 87.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2020

Leere Tribünen beim Training zum 24-Stunden-Rennen In der ersten Runde, knapp nach dem Rennstart Der in der LMP2-Klasse siegreiche United Autosport-Oreca 07 von Filipe Albuquerque, Philip Hanson und Paul di Resta Aston Martin Vantage AMR, LMGTE-Am-Siegerwagen von Jonny Adam, Charlie Eastwood und Salih Yoluç Das 88.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2021

Der siegreiche Toyota GR010 Hybrid von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López Der Siegerwagen bei der Osaka Auto Messe 2022 Der viertplatzierte Glickenhaus SCG 007 LMH von Luís Felipe Derani, Franck Mailleux und Olivier Pla Das 89.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022

Toyota GR010 Hybrid, Siegerwagen von Sébastien Buemi; Brendon Hartley und Ryō Hirakawa während des Rennens … … und in der Auslaufrunde Der zweitplatzierte Toyota von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López Der drittplatzierte Glickenhaus SCG 007 LMH, gefahren von Ryan Briscoe, Richard Westbrook und Franck Mailleux Roberto González, António Félix da Costa und Will Stevens Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 91, Sieg in der LMGTE-Pro-Klasse Henrique Chaves und Marco Sørensen gewannen im Aston Martin Vantage AMR die LMGTE-Am-Klasse Der in der LMGE-Pro-Klasse lange Führende Chevrolet Corvette C8.R mit der Startnummer 64 Das 90.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023

Der siegreiche Ferrari 499P von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi Der zweitplatzierte Toyota GR010 Hybrid von Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryō Hirakawa in der Nacht Der drittplatzierte Cadillac V-Series.R von Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook Michael Christensen und Frédéric Makowiecki Erste Runde, Das Feld der Hypercars zum ersten Mal unter dem Dunlop-Bogen Knapp nach dem Rennstart; Toyota GR010 Hybrid (#7), vor dem später siegreichen Ferrari 499P (#51), dem Porsche 963 (#75) und dem Cadillac V-Series.R (#2) Der in der LMP2-Klasse siegreiche Inter-Europol-Oreca 07 Der Garage 56-NASCAR-Chevrolet von Jenson Button, Jimmie Johnson und Mike Rockenfeller Der Iron-Dames-Porsche 911 RSR-19 von Sarah Bovy, Rahel Frey und Michelle Gatting Das 91.

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28. Oktober

Der 28.

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Leitet hier um:

Estre, Kevin Estre.

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