64 Beziehungen: Achtzehnbittengebet, Adonai, Akzidens (Philosophie), Anthropomorphismus, Aristoteles, Attribut (Philosophie), Auserwähltes Volk, Auszug aus Ägypten, Chasaren, Christentum, David Cassel, Dialektik, Elohim, Emanation (Philosophie), Encyclopaedia Judaica, Epikureismus, Eretz Israel, Fatalismus, Freier Wille, Geschichte der Juden in Spanien, Gottesbeweis, Hartwig Hirschfeld, Hebräische Sprache, Hebräisches Alphabet, Islam, Israeliten, Jüdische Geisteswelt, Jüdische Philosophie, Jehuda ha-Levi, Jehuda ibn Tibbon, Jerusalem, JHWH, Johann Buxtorf der Jüngere, Joseph Yahalom, Judäo-Arabisch, Judentum, Kalam, Kalām, Karäer, Konsonantenschrift, Konversion (Religion), Koran, Kosmogonie, Liturgie, Metaphysik (Aristoteles), Natürliche Religion, Neuplatonismus, Offenbarung, Philosophie der Antike, Prophetie, ..., Rabbi (Gelehrter), Schöpfung, Schma Jisrael, Scholastik, Seele, Sefer Jetzira, Sinai (Berg), Talmud, Tauhīd, Teamim, Tora, Toravorlesung, Wesir, Wort Gottes. Erweitern Sie Index (14 mehr) »
Achtzehnbittengebet
Das Achtzehnbittengebet (auch Achtzehngebet), oft Amida (von) oder Tefilla genannt, ist das Hauptgebet im jüdischen Gottesdienst.
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Adonai
Der Gottesname ''JHWH'' mit Vokalzeichen, die die Lesung ''ădonāy'' andeuten Adonai (hebr. ădonāy „mein(e) Herr(en)“), in aschkenasischer Aussprache Adaunoi, Adoinoi, Adonoi, ist eine der Umschreibungen für JHWH, Gottes Eigennamen im Tanach.
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Akzidens (Philosophie)
Das Akzidens (von lat. accidens; Plural: Akzidentien), auch manchmal Akzidenz, bezeichnet das nicht Wesentliche (das nicht Essentielle), das sich Verändernde, das Zufällige (griech. symbebêkos) im Gegensatz zur Substanz.
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Anthropomorphismus
Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Attribut (Philosophie)
Der Ausdruck Attribut (Partizip von de) bezeichnet in der Philosophie eine (wesentliche) Eigenschaft im Sinn der Ontologie oder Logik.
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Auserwähltes Volk
Das Konzept des jüdischen Volkes als das von Gott auserwählte Volk gründet im Bund Gottes mit Abraham und der Offenbarung der Tora am Berg Sinai.
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Auszug aus Ägypten
''Mose führt das Volk Israel durch das Meer'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) David Roberts: ''Der Auszug der Israeliten aus Ägypten.'' 1830 Der Auszug aus Ägypten oder der Exodus (latinisiert von, „Auszug“) ist die im Buch Exodus Kapitel 1–15 aufgeschriebene Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens.
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Chasaren
Die Chasaren (auch Chazaren, Chozaren, Khazaren; griechisch Χάζαροι Cházaroi; lateinisch Gazari oder Cosri;; hebräisch כוזרים Kuzarim; türkisch Hazarlar; tatarisch Xäzärlär; russisch Хазары, Chasáry) waren ein ursprünglich nomadisches Turkvolk, das später teilweise im westlichen Zentralasien, dem nördlichen Kaukasus und Teilen des östlichen Europas sesshaft wurde.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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David Cassel
David Cassel in der Jewish Encyclopedia David Cassel (geboren am 7. März 1818 in Glogau; gestorben am 22. Januar 1893 in Berlin) war ein deutscher Pädagoge und Hebraist.
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Dialektik
Dialektik ist ein Begriff der westlichen Philosophie.
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Elohim
Elohim ist in der hebräischen Bibel – dem Tanach – nach die zweithäufigste Bezeichnung für „Gott“, wird aber häufig auch als Eigenname gebraucht.
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Emanation (Philosophie)
Emanation (von lateinisch emanatio „Ausfließen“, „Ausfluss“) ist ein Begriff der Philosophie und der Religionswissenschaft.
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Encyclopaedia Judaica
Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.
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Epikureismus
Büste des Epikur; römische Marmorkopie eines griechischen Originals aus der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. (275–250 v. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom. Der Epikureismus ist die philosophische Denkrichtung, die auf den Lehren des antiken griechischen Philosophen Epikur basiert.
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Eretz Israel
Davidischen Großreichs, nach Einflusszonen differenziert, nach Angaben im Buch Samuel Biblische Darstellung: Die rosafarbene Fläche stellt das nach den Listen im Buch Josua von Israeliten besiedelte Territorium dar; dunkelrot das Stammesgebiet Judas Eretz Israel (in wörtlicher Übersetzung; alternative Transkription auch Erez Israel) ist eine traditionelle hebräische Bezeichnung für das Land, das in der Tora meist Land Kanaans genannt wird, in dem die Israeliten nach biblischer Darstellung sesshaft wurden und mehrere Jahrhunderte neben Kanaanäern, Philistern und anderen Völkern lebten.
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Fatalismus
Der Anfang der Erzählung ''Jacques der Fatalist und sein Herr'' von Denis Diderot in der Erstausgabe von 1796: Die Titelfigur trägt das Prinzip des Fatalismus vor. Als Fatalismus (von ‚das Schicksal betreffend‘) bezeichnet man eine Weltanschauung, der zufolge das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch eine höhere Macht oder aufgrund logischer Notwendigkeit vorherbestimmt ist.
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Freier Wille
Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.
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Geschichte der Juden in Spanien
Die Synagoge El Tránsito in Toledo spiegelt die Geschichte der Juden in Spanien wider: Bis 1492 war sie ein jüdisches Gotteshaus, danach bis 1964 im Besitz eines römisch-katholischen Ordens, und seit 1964 ist sie ein Museum. Die Geschichte der Juden in Spanien reicht mehr als 2000 Jahre bis in die Zeit des Römischen Reichs zurück.
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Gottesbeweis
Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen.
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Hartwig Hirschfeld
Hartwig Hirschfeld (Naftali Hartwig ben Aharon Hirschfeld; geb. 18. Dezember 1854 in Thorn, Königreich Preußen; gest. 10. Januar 1934 in London, Vereinigtes Königreich) war ein in Preußen geborener britischer Orientalist, Semitist, Bibliothekar, Bibliograf und Pädagoge an einer Talmudhochschule.
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Hebräische Sprache
Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.
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Hebräisches Alphabet
Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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Israeliten
Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.
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Jüdische Geisteswelt
Jüdische Geisteswelt, auch bekannt als „jüdisches Denken“, „hebräisches Denken“ oder „Denken Israels“, ist ein Fachgebiet jüdischer Studien, das sich mit der Welt des jüdischen Denkens und der jüdischen Kultur und ihrer geschichtlichen Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte beschäftigt.
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Jüdische Philosophie
Der Begriff jüdische Philosophie bezeichnet die Verbindung philosophischer Studien mit Inhalten der jüdisch-religiösen Traditionen.
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Jehuda ha-Levi
Jehuda ben Samuel ha-Levi, auch Juda(h) Halevi (geboren um 1074 in Tudela; gestorben 1141), war ein sephardischer Philosoph und gilt als der bedeutendste hebräische Dichter des Mittelalters.
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Jehuda ibn Tibbon
Statue des Jehuda ibn Tibbon in Granada Jehuda ben Saul ibn Tibbon (geboren 1120 in Granada; gestorben 1190 in Marseille) war ein jüdischer Übersetzer des Mittelalters.
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Jerusalem
Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.
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JHWH
JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.
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Johann Buxtorf der Jüngere
mini Johann Buxtorf, genannt der Jüngere (* 13. August 1599 in Basel; † 16. August 1664 ebenda) war ein Schweizer reformierter Theologe und Orientalist aus der Familie Buxtorf.
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Joseph Yahalom
Joseph Yahalom, 2008 Joseph Yahalom (* 11. April 1941 in Haifa, Israel) ist ein israelischer Literaturwissenschaftler, Hebraist und Hochschullehrer.
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Judäo-Arabisch
Das Judäo-Arabische (auch: Jüdisch-Arabisch) bezeichnet mehrere Varietäten der arabischen Sprache, die von in der arabischen Welt lebenden Juden (in Israel heute als Mizrachim bezeichnet) gesprochen wurden oder werden.
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Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
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Kalam
Kalam bzw.
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Kalām
Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.
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Karäer
Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.
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Konsonantenschrift
Eine Konsonantenschrift ist ein Schriftsystem, in dem nur oder primär Zeichen für Konsonanten verwendet werden.
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Konversion (Religion)
Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.
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Koran
Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
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Kosmogonie
Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.
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Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
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Metaphysik (Aristoteles)
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 256, fol. 124r Der Anfang der ''Metaphysik'' in lateinischer Übersetzung in einer mit handgemalten Miniaturen geschmückten Inkunabel aus dem Jahr 1483. Die Buchmalerei zeigt oben auf einem Balkon Philosophen im Gespräch; daneben rechts als Gegenpol ein Affe. New York, Morgan Library & Museum, 21194-21195, Band 2, fol. 1r. Die erste Seite der ''Metaphysik'' in der Ausgabe von Immanuel Bekker, 1837 Die Metaphysik ist eine Sammlung von Texten des Aristoteles zur Ontologie.
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Natürliche Religion
Natürliche Religion oder Vernunftreligion ist ein Begriff der Religionsphilosophie der Aufklärung.
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Neuplatonismus
alt.
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Offenbarung
Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.
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Philosophie der Antike
antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.
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Prophetie
Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.
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Rabbi (Gelehrter)
Als Rabbi (hebräisch רַבִּי, deutsch wörtlich „mein Lehrer“ oder „mein Meister“, Plural: Rabbinen oder Rabbis) werden seit dem Altertum jüdische Gelehrte bezeichnet, die die Vorschriften der Tora auslegen.
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Schöpfung
Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.
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Schma Jisrael
alternativtext.
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Scholastik
Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.
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Seele
Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.
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Sefer Jetzira
Das Sefer Jetzira („Buch der Formung“ oder auch „Buch der Schöpfung“) ist eine antike, im jüdischen Kontext bekannt gewordene kosmologische Abhandlung, die die wesentlichen Elemente der Schöpfung in ihrer Entstehung (Kosmogonie) und ihrer Struktur darstellt.
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Sinai (Berg)
Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.
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Talmud
Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.
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Tauhīd
Tauhīd (abgeleitet vom Verb), in der Literatur auch Tawheed, Tawhid, Tauheed, Tevhid oder Tevhit, ist ein grundlegendes Konzept des Islam und entspricht dem Begriff Monotheismus.
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Teamim
Teamim (oder kurz, Singular,, im Deutschen auch Trope, von) sind zugleich Betonungszeichen, Satzzeichen und Zeichen für Melismen, also melodische Motive in der liturgischen Rezitation, die mit ihren jeweils gleichlautenden Artikulationszeichen notiert werden und auch Kantillationen definieren. Die Zeichen kommen im masoretischen Text der Hebräischen Bibel, zusätzlich zu Konsonanten und Vokalzeichen, vor und legen den musikalischen Vortrag im jüdischen Gottesdienst fest. Die Teamim wurden im frühen Mittelalter von den Masoreten entwickelt und festgelegt. Einige dieser Zeichen wurden auch in den mittelalterlichen Handschriften der Mischna benutzt.
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Tora
Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.
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Toravorlesung
Toravorlesung Die Toravorlesung ist der zentrale Teil des jüdischen Gottesdienstes und besteht aus unterschiedlichen Abschnitten mit Gebeten und Handlungen.
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Wesir
Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.
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Wort Gottes
Unter Wort Gottes versteht man eine von Gott den Menschen gegebene Offenbarung, insbesondere wenn diese in schriftlicher Form als Heilige Schrift vorliegt.
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