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Kurzzeitfotografie

Index Kurzzeitfotografie

Kurzzeitbelichtung mittels Elektronenblitz Unter Kurzzeitfotografie versteht man das Erstellen von Fotografien, welche eine extrem kurze Belichtungszeit von weniger als ungefähr 1/5.000 s aufweisen.

13 Beziehungen: Belichtungszeit, Chronofotografie, Cranz-Schardin-Verfahren, Frozen Reality, Harold Eugene Edgerton, Kurzzeiteffekt, Langzeitbelichtung, Lichtstärke (Fotografie), Rolling-Shutter-Effekt, Schlitzverschluss, Schwarzschild-Effekt, Spiegelreflexkamera, Zeitlupe.

Belichtungszeit

Je länger die Belichtung, desto deutlicher werden die Leuchtspuren der Autoscheinwerfer. Einfluss der ''Belichtungszeit'' auf die Bildwirkung durch Bewegungsunschärfe Bildgestaltung durch längere Belichtungszeit Einfrieren einer Bewegung bei einer Belichtungszeit von 1/2000 Sekunden Einfluss der Belichtungszeit Die Belichtungszeit (oder Belichtungsdauer) ist die Zeitspanne, in der ein lichtempfindliches Medium (z. B. Film bei herkömmlichen Kameras, CMOS- oder CCD-Sensor bei Digitalkameras) zur Aufzeichnung eines Bildes dem Licht ausgesetzt wird.

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Chronofotografie

Die Chronofotografie (auch Fotochronografie) bezeichnet die fotografische Dokumentation von Bewegungen oder Prozessen, heute hauptsächlich als Hochgeschwindigkeitsfotografie.

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Cranz-Schardin-Verfahren

Das Cranz-Schardin-Verfahren, benannt nach den Ballistikern Carl Cranz und Hubert Schardin, dient der kinematographischen Aufnahme schnell ablaufender Vorgänge.

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Frozen Reality

Frozen Reality (deutsch eingefrorene Wirklichkeit) ist eine fotografische Aufnahmetechnik, die es ermöglicht, schnelle Vorgänge (Ultrakurzzeitabläufe) quasi einzufrieren und sich mit der Kamera um diese eingefrorenen Vorgänge herumzubewegen.

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Harold Eugene Edgerton

Harold Eugene „Doc“ Edgerton (* 6. April 1903 in Fremont, Nebraska, USA; † 4. Januar 1990 in Cambridge, Massachusetts) war ein amerikanischer Elektroingenieur, Erfinder des elektrischen Stroboskops und Pionier der Hochgeschwindigkeitsfotografie.

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Kurzzeiteffekt

Durch den Kurzzeiteffekt wird für chemisches Filmmaterial, bei sehr kurzen Belichtungszeiten, mehr Licht für eine korrekte Belichtung benötigt, als bei „normalen“ Belichtungszeiten (etwa 1/1.000 Sekunde bis 1 Sekunde), bei denen das Bunsen-Roscoe-Gesetz gilt.

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Langzeitbelichtung

Langzeitbelichtung eines Zuges (25 Sekunden) Wegen der Erdrotation scheint sich der Himmel um den Polarstern zu drehen (30 Minuten). Langzeitbelichtung ist eine Methode in der Fotografie, die eine längere Belichtungszeit als bei der konventionellen Fotografie bezeichnet.

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Lichtstärke (Fotografie)

Drei Objektive mit 50 mm Brennweite von Minolta mit unterschiedlichen Lichtstärken von 3.5, 1.7 und 1.2. Man erkennt deutlich den Zusammenhang der Größe der Eintrittslinse mit der Lichtstärke. Die fotografische Lichtstärke ist ein Maß für das Vermögen eines Objektivs, für eine optische Abbildung Licht zu sammeln.

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Rolling-Shutter-Effekt

Animation zur Verdeutlichung der Entstehung des Rolling-Shutter-Effekts Der Rolling-Shutter-Effekt (etwa: „rollender Verschluss“) ist ein Lagefehler, der bei Fotos oder Videoaufnahmen bewegter Objekte auftreten kann.

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Schlitzverschluss

Der Schlitzverschluss (engl. focal-plane shutter) ist – neben dem Zentralverschluss – eines der zwei im Fotoapparatebau gebräuchlichen Konstruktionsprinzipien für den Verschluss.

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Schwarzschild-Effekt

Der Schwarzschild-Effekt ist eine Erscheinung, die bei der Belichtung in der (chemischen) Fotografie auftritt.

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Spiegelreflexkamera

Objektiv abgenommen ist, sieht man den beim Auslösen hochklappenden ''Spiegel''. Kleinbildfilm aus den späten 1970er Jahren: Leica R4 und Minolta XD7. Als Spiegelreflexkamera oder verkürzt SR-Kamera bezeichnet man einen Fotoapparat, bei dem das Bild des Objektivs von einem Spiegel auf die in der Regel horizontal oberhalb liegende Mattscheibe reflektiert wird.

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Zeitlupe

Zeitlupenfilm eines rennenden Geparden. Zeitlupenaufnahme einer auf Steinboden fallenden Glastasse Die Zeitlupe (auch unter dem Anglizismus Slow Motion, engl. ‚langsame Bewegung‘, oder als Akronym Slow-Mo, Slo-Mo oder Slomo bekannt) ist eine in der Filmtechnik und Computersimulation angewandte Methode, die Bewegungsabläufe verlangsamt darstellt.

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AusgehendeEingehende
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