58 Beziehungen: Aktion Reinhardt, Aktion T4, Altes Zuchthaus (Brandenburg an der Havel), Arnstadt, Bad Honnef, Barry (Mischlingshund), Christiaan F. Rüter, Christian Wirth (SS-Mitglied), Düsseldorf, Der Judenmord – Deutsche und Österreicher berichten, Ernst Klee, Franz Stangl, Freiwilliger Arbeitsdienst, Gaskammer (Massenmord), Irmfried Eberl, Juden, Justiz und NS-Verbrechen, Kanzlei des Führers, Körperstrafe, Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus, Kyffhäuserbund, KZ Buchenwald, KZ-Kommandant, Landgericht Düsseldorf, Leonardo Conti (Mediziner), Mord (Deutschland), Oberkassel (Düsseldorf), Odilo Globocnik, Partisan, Prügelbock, Ratingen, Sadismus, Schloss Sonnenstein, SS- und Polizeiführer, SS-Oberscharführer, SS-Rottenführer, SS-Scharführer, SS-Sturmmann, SS-Totenkopfverbände, SS-Unterscharführer, SS-Untersturmführer, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Sturmabteilung, Tötungsanstalt Grafeneck, Tötungsanstalt Hartheim, Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein, Treblinka-Prozesse, Umschlagplatz am Warschauer Ghetto, Vernichtungslager Belzec, Vernichtungslager Treblinka, ..., Viktor Brack, Werner Blankenburg, Willi Dreßen, Wuppertal, 17. Januar, 1914, 1998, 4. Juli. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Aktion Reinhardt
Aktion Reinhardt (auch als Einsatz Reinhardt bezeichnet; daneben findet sich die Schreibweise Reinhard) ist ein Tarnname für die systematische Ermordung aller Juden und Roma des Generalgouvernements im deutsch besetzten Polen während des Zweiten Weltkrieges.
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Aktion T4
Gedenktafel an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, 2022 Neuer Gedenk- und Informationsort Tiergartenstraße, 2014 Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.
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Altes Zuchthaus (Brandenburg an der Havel)
Ehemaliges Hauptgebäude des Zuchthauses, seit den 1950er Jahren Sitz der Stadtverwaltung (2014) Das Alte Zuchthaus in Brandenburg an der Havel hat eine wechselvolle Geschichte als Armenhaus, Gefängnis, KZ und Tötungsanstalt.
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Arnstadt
Arnstadt, auch als Bachstadt Arnstadt bezeichnet, ist eine Kreisstadt in der Mitte von Thüringen und liegt an der Gera, rund 20 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Erfurt.
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Bad Honnef
Drachenfels aus gesehen Bad Honnef (bis 26. Januar 1960 Honnef) ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis am Südrand des Landes Nordrhein-Westfalen mit Einwohnern.
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Barry (Mischlingshund)
Barry, auch Bari, († 1947) wurde bekannt als der Hund von Kurt Franz, dem letzten Kommandanten des Vernichtungslagers Treblinka.
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Christiaan F. Rüter
Christiaan Frederik (Frits) Rüter (* 1938) ist ein niederländischer Professor für Strafrecht und gilt als Experte für die Aufarbeitung von NS-Prozessen.
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Christian Wirth (SS-Mitglied)
Christian Wirth Christian Wirth (* 24. November 1885 in Oberbalzheim; † 26. Mai 1944 bei Erpelle in Slowenien) war ein deutscher Polizeibeamter und SS-Sturmbannführer.
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Düsseldorf
Logo der Landeshauptstadt Düsseldorf St. Lambertus, Mannesmann-Hochhaus und dem Rheinturm sowie der Rheinkniebrücke Düsseldorf, Blick nach Westen mit dem Rhein sowie der Rheinkniebrücke (links) und Oberkasseler Brücke (mittig) Düsseldorf am Rhein mit Altstadt und Hafen, rechts der Rheinturm Rheinkniebrücke mit Blick auf Oberkassel Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf.
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Der Judenmord – Deutsche und Österreicher berichten
Der Judenmord – Deutsche und Österreicher berichten ist ein über fünfstündiger Dokumentarfilm des belgischen Journalisten und Autors Michel Alexandre aus dem Jahr 1998.
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Ernst Klee
Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.
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Franz Stangl
Franz Stangl Franz Paul Stangl (* 26. März 1908 in Altmünster im Salzkammergut; † 28. Juni 1971 in Düsseldorf) war ein österreichischer Polizeibeamter und Verwaltungsleiter in der Tötungsanstalt Hartheim (Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus im Rahmen der Aktion T4) sowie Lagerkommandant der Vernichtungslager Sobibor und Treblinka.
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Freiwilliger Arbeitsdienst
Reichsbannerleute des Freiwilligen Arbeitsdienstes bei Erdarbeiten an der Talsperre Lehnmühle, 1931 FAD-Gedenkstein am Bregenzer Brückenkopf der Harder-Brücke, anlässlich der Regulierung der Bregenzerache durch den österreichischen FAD/SAD FAD-Gedenkstein von 1933 bei Bebenhausen. Der Freiwillige Arbeitsdienst (FAD) war ein 1931 eingeführtes öffentlich gefördertes Beschäftigungsprogramm der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung der Weimarer Republik.
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Gaskammer (Massenmord)
Gaskammer im KZ Stutthof (2007) Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, mehreren Konzentrationslagern und allen Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des Nationalsozialismus Menschen durch Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Cyanwasserstoff (Blausäure) ermordet wurden.
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Irmfried Eberl
Irmfried Eberl (1930er Jahre) Irmfried Eberl (* 8. September 1910 in Bregenz, Vorarlberg; † 16. Februar 1948 in Ulm) war ein deutsch-österreichischer Arzt und von 1940 bis 1942 medizinischer Leiter der Tötungsanstalten Brandenburg und Bernburg im Rahmen der Aktion T4 und anschließend im Sommer 1942 erster Leiter des Vernichtungslagers Treblinka im Rahmen der Aktion Reinhardt.
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Juden
Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.
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Justiz und NS-Verbrechen
49 Bände in der Präsenzbibliothek Band 1 (1968) Zwei Bände der Ausgabe von „DDR-Justiz und NS-Verbrechen“ Justiz und NS-Verbrechen ist eine in gebundenen Bänden veröffentlichte Sammlung von Urteilen deutscher Gerichte zu Verbrechen des Nationalsozialismus mit Tötungsdelikten, begangen während des Zweiten Weltkriegs in der Zeit vom 1. September 1939 bis zum 8. Mai 1945, und umfasst sowohl Verfahren wegen Endphaseverbrechen als auch Verbrechen im Holocaust.
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Kanzlei des Führers
Die Kanzlei des Führers der NSDAP (KdF) war eine nichtstaatliche Einrichtung der NSDAP.
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Körperstrafe
Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.
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Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus
Die Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus umfassen die systematische Ermordung von etwa 216.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und den besetzten bzw.
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Kyffhäuserbund
Wappen des Kyffhäuserbundes nach 1945 Der Kyffhäuserbund e. V.
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KZ Buchenwald
Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.
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KZ-Kommandant
KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.
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Landgericht Düsseldorf
Das Landgericht Düsseldorf ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
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Leonardo Conti (Mediziner)
Leonardo Conti (1944/45) Katyn Leonardo Ambrogio Giorgio Giovanni Conti (* 24. August 1900 in Lugano; † 6. Oktober 1945 in Nürnberg) war ein schweizerisch-deutscher Mediziner.
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Mord (Deutschland)
Mord ist in Deutschland die vorsätzliche Tötung eines Menschen mit mindestens einem Mordmerkmal.
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Oberkassel (Düsseldorf)
Oberkassel ist seit dem Jahr 1909 ein linksrheinischer Stadtteil Düsseldorfs, der zum Stadtbezirk 4 gehört.
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Odilo Globocnik
Odilo Globocnik als SS-Standartenführer (1938) Odilo Lothar Ludwig Globocnik, auch Globotschnig(g), Spitzname Globus (* 21. April 1904 in Triest, Österreich-Ungarn; † 31. Mai 1945 in Paternion, Kärnten), war ein österreichischer Kriegsverbrecher, Nationalsozialist, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei.
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Partisan
Sowjetische Partisanen im Gebiet Smolensk werden während des Zweiten Weltkriegs an einer Pistole unterwiesen (Oktober 1941) Ein Partisan („Parteigänger“) ist ein bewaffneter Kämpfer, der nicht zu den regulären Streitkräften eines Staates gehört.
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Prügelbock
Prügelbock im KreisMuseum Wewelsburg, Dauerausstellung „Wewelsburg 1933–1945“ Ein Prügelbock, auch Strafbock, Strafbank, ist eine Vorrichtung, meist aus Holz, für den Vollzug einer Prügelstrafe.
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Ratingen
Ratingen Ratingen ist eine große kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann.
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Sadismus
Sadismus wird im allgemeinen Sprachgebrauch für die Freude am Leid anderer verwendet.
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Schloss Sonnenstein
Das Schloss Sonnenstein, früher auch Burg Sonnenstein, ist eine teilweise erhaltene Burg-Festung im Pirnaer Stadtteil Sonnenstein mit umfangreich angelegten Außenanlagen.
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SS- und Polizeiführer
Höhere SS- und Polizeiführer (HSSPF) und die als Zwischenebene eingeführten SS- und Polizeiführer (SSPF) waren in Personalunion SS- und Polizei-Führer in der Zeit des Nationalsozialismus.
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SS-Oberscharführer
SS-Oberscharführer der Waffen-SS Kurt Sametreiter Der SS-Oberscharführer (kurz: Oscha; Ansprache: Oberscharführer) war im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 der niedrigste Rang der Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee der Schutzstaffel (SS).
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SS-Rottenführer
SS-Rottenführer im SS-Sicherheitsdienst Josef Blösche Der SS-Rottenführer (kurz: Rottenf, Ansprache: Rottenführer) war im Deutschen Reich von 1934 bis 1945 der höchste Rang der Dienstgradgruppe der Mannschaften der Schutzstaffel (SS).
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SS-Scharführer
Totenkopfverbände Der SS-Scharführer (kurz: Scha; Ansprache: Scharführer) war im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 der zweitniedrigste Rang der Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee der Schutzstaffel (SS).
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SS-Sturmmann
Deutschem Schäferhund bei der Hundeausbildung in Norwegen Soldaten der Waffen-SS* links: Sturmmann* rechts Oberscharführer Der SS-Sturmmann (kurz: Stuma; Ansprache: Sturmmann) war im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 der zweithöchste Rang der Dienstgradgruppe der Mannschaften der Schutzstaffel (SS).
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SS-Totenkopfverbände
SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.
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SS-Unterscharführer
Ein SS-Unterscharführer Der SS-Unterscharführer (kurz: Uscha; Ansprache: Unterscharführer) war im Deutschen Reich von 1934 bis 1945 der niedrigste Rang der Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee der Schutzstaffel (SS).
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SS-Untersturmführer
Werner Wolff, hier als SS-Untersturmführer der Waffen-SS Der SS-Untersturmführer (kurz: Ustuf; Ansprache: Untersturmführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Offiziersrang der Schutzstaffel (SS).
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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten
Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.
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Sturmabteilung
Kommentar.
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Tötungsanstalt Grafeneck
Vorderansicht des Schlosses Grafeneck (2010) In der Tötungsanstalt Grafeneck bei Gomadingen im heutigen baden-württembergischen Landkreis Reutlingen wurden im Jahr 1940 im Rahmen der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus, der so genannten Aktion T4, systematisch 10.654 Menschen mit Behinderung, vor allem aus Bayern, Baden und Württemberg, aber auch aus Hessen und dem heutigen Nordrhein-Westfalen, ermordet.
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Tötungsanstalt Hartheim
Schloss Hartheim (2005) Die Tötungsanstalt Hartheim im Schloss Hartheim in der Gemeinde Alkoven bei Linz war von Mai 1940 bis Dezember 1944 Schauplatz von Massenmorden durch Kohlenmonoxid in einer Gaskammer.
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Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein
Schloss Sonnenstein Haus C16 als Gedenkstätte (2005) Von Juni 2010 bis August 2011 erinnerte das in der Grohmannstraße aufgestellte Denkmal der Grauen Busse an die Sonnensteiner Euthanasie-Opfer. Die Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein war eine Tötungsanstalt der Nationalsozialisten.
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Treblinka-Prozesse
Die Treblinka-Prozesse umfassen drei Strafprozesse gegen Mitglieder der Lagermannschaft des nationalsozialistischen Vernichtungslagers Treblinka.
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Umschlagplatz am Warschauer Ghetto
''Deportation'' von Juden auf dem ''Umschlagplatz'' (zwischen 1942 und 1943) Das Umschlagplatz-Denkmal (2012) Der Umschlagplatz in Warschau war während des Holocausts der Ort im Warschauer Ghetto, an dem die Juden für die Deportation zumeist ins Vernichtungslager Treblinka versammelt bzw.
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Vernichtungslager Belzec
Das Vernichtungslager Belzec in Bełżec (in der heutigen Woiwodschaft Lublin) war ein deutsches Vernichtungslager, in dem in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen März 1942 und Dezember 1942 nach Zählung der SS 434.508 Menschen ermordet wurden.
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Vernichtungslager Treblinka
Aus Beton nachgebildete Bahnschwellen erinnern an das einstige Bahngleis, das durch ein dichtes Waldstück in das Vernichtungslager führte Das Vernichtungslager Treblinka (auch Treblinka II genannt; im Gegensatz zum bis 1944 bestehenden Arbeitslager Treblinka I Arbeitslager Treblinka) beim Dorf Treblinka in der Gemeinde Małkinia Górna in der Woiwodschaft Masowien, nordöstlich von Warschau, war im Zweiten Weltkrieg das zuletzt errichtete und bald das größte nationalsozialistische Vernichtungslager im Rahmen der Aktion Reinhardt im Generalgouvernement des deutsch besetzten Polen.
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Viktor Brack
Viktor Brack als Angeklagter im Nürnberger Ärzteprozess Viktor Hermann Brack (* 9. November 1904 in Haaren; † 2. Juni 1948 im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg) war ein deutscher politischer Funktionär.
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Werner Blankenburg
Werner Blankenburg (* 19. Juni 1905 in Caputh; † 28. November 1957 in Stuttgart) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich als Leiter des Amtes IIa in der Kanzlei des Führers einer der Hauptverantwortlichen für die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde („Aktion T4“), der Vernichtung der polnischen Juden in der „Aktion Reinhardt“ sowie die Röntgenkastrationsversuche im KZ Auschwitz.
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Willi Dreßen
Willi Dreßen (* 1935 in Eschweiler) ist ein deutscher Staatsanwalt und war von 1996 bis 2000 Leiter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg.
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Wuppertal
Ansicht von Wuppertal-Elberfeld quer zur Talachse in Richtung Norden Ansicht von Wuppertal-Elberfeld entlang der Talachse in Richtung Osten Ansicht von Wuppertal-Barmen entlang der Talachse in Richtung Osten Klosterkirche Wuppertaler Schwebebahn über der Wupper „Großstadt im Grünen“ – Botanischer Garten mit Blick über die Stadt Wuppertal ist mit Einwohnern die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands.
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17. Januar
Der 17.
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1914
''Attentat von Sarajevo'', zeitgenössische, nachempfundende Darstellung Das Jahr 1914 stellt in mehrfacher Hinsicht eine historische Zäsur dar.
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1998
Keine Beschreibung.
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4. Juli
Der 4.
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