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Kurfürstentum Bayern

Index Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

204 Beziehungen: Absolutismus, Akademie der Bildenden Künste München, Albrecht VI. (Bayern-Leuchtenberg), André-Hercule de Fleury, Apanage, Aufklärung, Augsburg, Österreichischer Erbfolgekrieg, Barckhausensches Palais, Barock, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Bayerische Armee, Bayerische Diversion im Spanischen Erbfolgekrieg, Bayerische Landstände, Bayerischer Erbfolgekrieg, Bayerischer Reichskreis, Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, Bayern-Landshut, Bayern-München, Belagerung von Belgrad (1688), Benjamin Thompson, Bernardo Bellotto, Blutgerichtsbarkeit, Bogenhausener Vertrag, Carl Philipp von Wrede, Causa palatina, Deutsche Biographie, Dreißigjähriger Krieg, Englischer Garten (München), Ernst von Bayern (1554–1612), Erste Französische Republik, Erster Koalitionskrieg, Erstes Kaiserreich, Erzamt, Fürstenbund (1785), Fürstentum Ansbach, Fürstentum Bayreuth, Feldmarschallleutnant, Ferdinand III. (HRR), Ferdinand IV. (HRR), Ferdinand Maria (Bayern), Florentiner (Goldmünze), Frankreich, Franz II. (HRR), Französische Revolution, Freimaurerei, Friede von Hubertusburg, Friede von Lunéville, Friede von Pressburg, ..., Frieden von Füssen, Frieden von Paris (1763), Friedrich Heinrich von Seckendorff, Friedrich II. (Preußen), Friedrich Ludwig von Sckell, Friedrich V. (Pfalz), Gebhard I. von Waldburg, Gefürstete Grafschaft Tirol, Geschichte Bayerns, Goldene Bulle, Grafschaft Hohenwaldeck, Großer Türkenkrieg, Gulden, Habsburg, Haus der Bayerischen Geschichte, Hausvertrag von Pavia, Heiliges Römisches Reich, Herrschaft Heidenheim, Herrschaft Schwabegg, Herrschertitel, Herzogtum Bayern (HRR), Herzogtum Berg, Herzogtum Jülich, Herzogtum Jülich-Berg, Herzogtum Niederbayern, Herzogtum Oberbayern, Hofmark, Hohenreichen, Holländischer Krieg, Illuminatenorden, Ingolstadt, Ingolstädter Gezirk, Innviertel, Jesuiten, Jihlava, Johann Jacob Moser, Johann T’Serclaes von Tilly, Johann Wilhelm (Pfalz), Joseph Ferdinand von Bayern, Joseph II., Jules Mazarin, Kaiserkrone, Kaiserliche Administration in Bayern, Kaisertum Österreich, Karl I. Ludwig (Pfalz), Karl III. Philipp (Pfalz), Karl Theodor (Pfalz und Bayern), Karl V. (HRR), Karl VI. (HRR), Karl VII. (HRR), Katholische Liga (1609), Kölner Schiedsspruch, Königreich Bayern, Königreich Großbritannien, Kommission für bayerische Landesgeschichte, Kreisobrist, Kurfürst, Kurfürstentum Baden, Kurfürstentum Sachsen, Kurköln, Kurpfalz, Kurpfalz-Bayern, Landgericht (bayerische Verwaltungseinheit), Landgrafschaft Leuchtenberg, Landschaft (Landstände), Landshuter Erbfolgekrieg, Landstände, Länder der Böhmischen Krone, Leopold I. (HRR), Leopold II. (HRR), Liste der Erzbischöfe von Salzburg, Liste der kurbayerischen Regimenter der Frühen Neuzeit, Ludwig XIV., Marcus Junkelmann, Markgrafschaft Baden, Maximilian I. (Bayern), Maximilian I. Joseph (Bayern), Maximilian II. Emanuel (Bayern), Maximilian III. Joseph, Maximilian Philipp Hieronymus (Bayern-Leuchtenberg), Maximilian von Montgelas, München, Mediatisierung, Merkantilismus, Mindelheim, Napoleon Bonaparte, Neues Landschaftsgebäude, Niedere Gerichtsbarkeit, Oberbefehlshaber, Oberpfalz, Oberpfalz (HRR), Oberschleißheim, Obmannschaft (Verwaltung), Personalunion, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Veldenz, Polnischer Thronfolgekrieg, Prag, Pragmatische Sanktion, Primogeniturgesetz, Pyrbaum, Régence, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-katholische Kirche, Regensburg, Reichsacht, Reichsdeputationshauptschluss, Reichsexekution, Reichskammergericht, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsvikar, Rentamt, Rentamt Amberg, Rentamt Burghausen, Rentamt Landshut, Rentamt München, Rentamt Straubing, Republik der Vereinigten Niederlande, Rheinbund, Rheinbundakte, Rheinischer Bund, Rokoko, Rumfordsuppe, Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1736–1739), Säkularisation in Bayern, Schlacht am Kahlenberg, Schlacht am Weißen Berg, Schlacht bei Austerlitz, Schmalkaldischer Krieg, Schwäbischer Reichskreis, Siebenjähriger Krieg, Spanische Niederlande, Spanischer Erbfolgekrieg, Speyer, Strafrecht, Sulzbürg, Truchsess (Hofamt), Truchsessischer Krieg, Universität Ingolstadt, Vertrag von Brünn, Vertrag von Versailles (1756), Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern), Vorarlberg, Waldmünchen, Wertingen, Westfälischer Friede, Wiesensteig, Wiguläus von Kreittmayr, Wilhelm in Bayern, Wilhelm IV. (Bayern), Wilhelm V. (Bayern), Wittelsbach, Wittelsbacher Hausunion. Erweitern Sie Index (154 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Akademie der Bildenden Künste München

Die Akademie der Bildenden Künste München (ADBK) ist eine der bedeutendsten und, unter Berücksichtigung der ihr vorausgegangenen Bildungseinrichtungen, auch eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands.

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Albrecht VI. (Bayern-Leuchtenberg)

Albrecht VI. Albrecht VI.

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André-Hercule de Fleury

André-Hercule de Fleury (* 22. Juni 1653 in Lodève, Hérault; † 29. Januar 1743 in Issy-les-Moulineaux bei Paris) war ein französischer Kardinal und Staatsmann.

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Apanage

Exzerpt aus den Memoiren des Jakob I Bernoulli von 1678 Die Apanage (französisch aus mittellateinisch appanare „mit Brot versorgen“) ist die Abfindung der nichtregierenden Mitglieder eines Adelsgeschlechts mit Landbesitz, Einkünften aus Liegenschaften oder Geldzahlungen zur Ermöglichung eines standesgemäßen Lebenswandels.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Österreichischer Erbfolgekrieg

Teilnehmer des Österreichischen Erbfolgekriegs. Blau: Österreich, Großbritannien, Vereinigte Niederlande und Verbündete. Grün: Preußen, Spanien, Frankreich und Verbündete Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI. (und damit dem Aussterben des Hauses Habsburg im Mannesstamm) seine Tochter Maria Theresia den österreichischen Erzherzogthron bestieg und mehrere europäische Fürsten eigene Ansprüche auf die Habsburgischen Erblande bzw.

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Barckhausensches Palais

Palais Barckhaus, 1711(Tuschezeichnung von ''Johan Conrad Unsinger'') Das Barckhausensche Palais (auch Palais Barckhaus genannt) war ein barockes Palais in Frankfurt am Main.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bayerische Akademie der Wissenschaften

Die Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.) mit Sitz in München.

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Bayerische Armee

Fahne der Bayerischen Armee Bayerisches Armeedenkmal in der Feldherrnhalle in München Die Bayerische Armee war die Armee des Kurfürstentums Bayern und ab 1806 des Königreichs Bayern.

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Bayerische Diversion im Spanischen Erbfolgekrieg

Maximilian II. Emanuel, Kurfürst von Bayern (1679–1706 und 1714–1726) Unter dem Schlagwort der Bayerischen Diversion versteht man jenes militärisch wie diplomatisch gleichermaßen engagiert betriebene Ausscheren des bayerischen Kurfürsten Max II. Emanuel aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation während des Spanischen Erbfolgekrieges 1700 bis 1714.

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Bayerische Landstände

Die Bayerischen Landstände waren die landständische Vertretung von Ritterschaft, Kirche und Städten in Nieder- und Oberbayern bzw.

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Bayerischer Erbfolgekrieg

Preußens König Friedrich II. im Feldzug von 1778 Der Bayerische Erbfolgekrieg (Juli 1778 bis Mai 1779) wurde durch den Anspruch Österreichs auf Niederbayern und die Oberpfalz ausgelöst, nachdem die bayerische Linie der Wittelsbacher im Jahre 1777 ausgestorben war und das Kurfürstentum Bayern an die pfälzische Linie fallen sollte.

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Bayerischer Reichskreis

Reiches, Stand etwa 1630 Der Bayerische Reichskreis (zeitgenössisch als Bairischer Kreis bezeichnet) ist einer von zunächst sechs, später zehn Reichskreisen, in die König Maximilian I. ab 1500 die meisten Territorien des Heiligen Römischen Reiches einteilte.

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Bayerischer Rundfunk

BR-Hauptfunkhaus in München (1976 geplant von Helmut von Werz) BR und ARD unter einem Dach Bayerischer Rundfunk, Standort München-Freimann Der Bayerische Rundfunk (BR) ist die Landesrundfunkanstalt im Freistaat Bayern mit Sitz in München.

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Bayern 2

Bayern 2 ist das zweite Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks.

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Bayern-Landshut

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern (und der Kurpfalz) Die vier bayerischen Teilherzogtümer nach der Landesteilung von 1392 (Bayern-Landshut gelb)Burg Trausnitz in Landshut Burg zu Burghausen Ludwig IX. von Bayern-Landshut Das wittelsbachische Teilherzogtum Bayern-Landshut (zeitgenössisch: Baiern-Landshut) bestand von 1353 bis 1503.

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Bayern-München

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern (und der Kurpfalz) Das Herzogtum Bayern-München (auch Oberbayern-München) war ein spätmittelalterliches bayerisches Teilherzogtum der Wittelsbacher.

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Belagerung von Belgrad (1688)

Die Belagerung von Belgrad im Jahr 1688 war Teil des Großen Türkenkriegs.

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Benjamin Thompson

Benjamin Thompson (Gemälde von Thomas Gainsborough, 1783) Sir Benjamin Thompson, seit 1791 Reichsgraf von Rumford (Count Rumford) (* 26. März 1753 in Woburn, Provinz Massachusetts Bay; † 21. August 1814 in Auteuil bei Paris), war ein britischer Offizier, Politiker, Experimentalphysiker, Waffentechniker und Erfinder.

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Bernardo Bellotto

Bernardo Bellotto, genannt Canaletto (* 20. Mai 1722, nach anderen Quellen 30. Januar 1721 in Venedig; † 17. Oktober 1780 in Warschau) war ein venezianischer Maler.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Bogenhausener Vertrag

Der geheime Bogenhausener Vertrag war ein im Jahr 1805 geschlossener Vertrag zwischen dem Kurfürstentum Bayern und Frankreich.

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Carl Philipp von Wrede

150px Carl Philipp Wrede, seit 1814 Fürst von Wrede, (* 29. April 1767 in Heidelberg, Kurfürstentum Pfalz; † 12. Dezember 1838 in Ellingen, Königreich Bayern) war ein bayerischer Generalfeldmarschall und Diplomat.

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Causa palatina

Die sogenannte Causa palatina (IV. Artikel des Osnabrücker Friedensvertrages) beendete 1648 einen 300 Jahre anhaltenden verfassungsrechtlichen Konflikt um die Königswahl im Heiligen Römischen Reich.

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Deutsche Biographie

Die Deutsche Biographie (DtBio) ist ein biografisches Nachschlagewerk, das als Online-Datenbank frei zugänglich ist.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Englischer Garten (München)

Der Englische Garten von Südwesten aus der Luft gesehen Karte des Englischen Gartens Blick aus der Raumstation ISS (24. März 2010) Salvatorkirche Der Englische Garten befindet sich im Münchner Nordosten am Westufer der Isar.

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Ernst von Bayern (1554–1612)

Ernst von Bayern, Porträt von Hans Werl, um 1601; Bayerische Staatsgemäldesammlungen Ernst von Bayern, Porträt von Dominicus Custos, um 1600–1602 Ernst von Bayern (* 17. Dezember 1554 in München; † 17. Februar 1612 in Arnsberg, Westfalen) war Fürstbischof von Freising, Hildesheim, Lüttich, Münster, Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy und von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Erste Französische Republik

Die Erste Französische Republik wurde während der Französischen Revolution am 22.

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Erster Koalitionskrieg

Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.

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Erstes Kaiserreich

Erstes Kaiserreich ist eine von Historikern verwendete Bezeichnung für die Periode von 1804 bis 1814 und 1815 in der Geschichte Frankreichs.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Fürstenbund (1785)

Christian Bernhardt Rode: ''Allegorie über Friedrich den Großen als Gründer des deutschen Fürstenbunds'', 1786 Der Fürstenbund von 1785 war eine bis 1791 bestehende Allianz Preußens sowie der Kurfürstentümer Braunschweig-Lüneburg und Sachsen mit 14 kleineren Fürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Fürstentum Bayreuth

Das Fürstentum Bayreuth, auch Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Fränkischen Reichskreis, das von den fränkischen Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde.

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Feldmarschallleutnant

k.u.k. Armee Feldmarschallleutnant, früher gelegentlich Feldmarschall-Leutnant geschrieben, abgekürzt FML (historisch auch Feldmarschall-Lieutenant, in Verlautbarungen der k.u.k. Militäradministratur ab 1867 von Amts wegen stets Feldmarschalleutnant) war ein militärischer Dienstgrad.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Ferdinand IV. (HRR)

Ferdinand auf einem undatierten Gemälde von Frans LuycxFerdinand IV. als Kind mit seiner Mutter Maria Anna Ferdinand IV. (* 8. September 1633 in Wien; † 9. Juli 1654 ebenda), geboren als Ferdinand Franz, aus dem Haus Habsburg war von 1653 bis 1654 römisch-deutscher König sowie ab 1646 König von Böhmen und ab 1647 König von Ungarn und Kroatien.

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Ferdinand Maria (Bayern)

Henriette Adelaide, Gemälde von Sebastiano Bombelli (1666) Kurfürst Ferdinand Maria, Gemälde von Paul Mignard, 1674 Ferdinand Maria, Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Opernhaus am Salvatorplatz Theatinerkirche und -kloster um 1700, Stich von Michael Wening Sarg von Ferdinand Maria in der Theatinerkirche Ferdinand Maria von Bayern, genannt der Friedliebende (* 31. Oktober 1636 in München; † 26. Mai 1679 in Schleißheim) war von 1651 bis zu seinem Tode Kurfürst von Bayern.

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Florentiner (Goldmünze)

Florentiner aus dem Jahr 1347 Der Florentiner war eine im Spätmittelalter in Europa weit verbreitete Währung.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Freimaurerei

Winkel, zwei der bekanntesten Symbole der Freimaurerei Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen (lange Zeit nur Männer) mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe.

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Friede von Hubertusburg

Schloss Hubertusburg Der Friede von Hubertusburg (auch Hubertsburger Friede) ist eine Sammelbezeichnung der am 15. Februar 1763 geschlossenen Friedensverträge zwischen Preußen, Österreich und Sachsen.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friede von Pressburg

Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstillstand und Frieden Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3. Koalitionskrieg.

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Frieden von Füssen

Der Frieden von Füssen. Original des Separatartikels, in dem sich der Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern verpflichtet, seine Kurstimme für Franz Stephan von Lothringen abzugeben. 22. April 1745. München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bayern Urk. 1019 Der Frieden von Füssen war ein am 22. April 1745 in Füssen geschlossener Friedensvertrag zwischen Bayern und Österreich.

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Frieden von Paris (1763)

Pax herbeieilt.Hans-Martin Kaulbach: ''Europa in den Friedensallegorien des 16.-18. Jahrhunderts.'' In: Klaus Bußmann, Elke Anna Werner (Hrsg.): ''Europa im 17. Jahrhundert. Ein politischer Mythos und seine Bilder.'' Stuttgart 2004, S. 53–78, hier 73. Mit dem Frieden von Paris endete am 10.

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Friedrich Heinrich von Seckendorff

Friedrich Heinrich von Seckendorff Friedrich Heinrich Reichsgraf von Seckendorff (* 5. Juli 1673 im unterfränkischen Königsberg; † 23. November 1763 in Meuselwitz) war ein kaiserlicher Feldmarschall und Diplomat.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Ludwig von Sckell

Friedrich Ludwig von Sckell Büste von Friedrich Ludwig von Sckell (Clarus) Friedrich Ludwig Sckell, seit 1808 Ritter von Sckell (* 13. September 1750 in Weilburg an der Lahn; † 24. Februar 1823 in München), im Alter von 58 Jahren geadelt, war ein deutscher Gartengestalter, Begründer der „klassischen Phase“ des englischen Landschaftsgartens in Deutschland sowie Stadtplaner in München.

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Friedrich V. (Pfalz)

Reprä­senta­tions­gemälde Friedrichs V.; dargestellt in Harnisch und Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen, Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die Ordenskette des Hosenbandordens (Gemälde von Gerrit van Honthorst, dem Hofmaler Friedrichs V., 1634 posthum vollendet. Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg, Leihgabe des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg) Friedrich V. (* 26. August 1596 im Jagdschloss Deinschwang; † 29. November 1632 in Mainz) aus dem Haus Wittelsbach (Linie Pfalz-Simmern) war von 1610 bis 1623 Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie als Friedrich I. von 1619 bis 1620 König von Böhmen.

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Gebhard I. von Waldburg

Gebhard von Waldburg-Trauchburg Gebhard Truchseß von Waldburg-Trauchburg (* 10. November 1547 in Heiligenberg; † 31. Mai 1601 in Straßburg) war als Gebhard I. Kurfürst und Erzbischof von Köln und Herzog von Westfalen (1577–1583).

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Gefürstete Grafschaft Tirol

Wappen der Gefürsteten Grafschaft Tirol Tirol innerhalb Österreich-Ungarns zwischen 1861 und 1918 Die Gefürstete Grafschaft Tirol (italienisch contea principesca del Tirolo; ladinisch contea da prinz dl Tirol) (bis 1861 Gefürstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg) war eine Grafschaft in Mitteleuropa, zu der die Region Tirol und bis 1861 das Land Vorarlberg gehörten.

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Geschichte Bayerns

Karl dem Großen Territoriale Entwicklung Bayerns seit 1789 Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Grafschaft Hohenwaldeck

Kartenausschnitt mit der ''H. Hoh. Waldeck'' (gelb) Die Grafschaft Hohenwaldeck war eine Adelsherrschaft des Heiligen Römischen Reichs im bayerischen Reichskreis, die zunächst als Herrschaft Waldeck ein Lehen des Bischofs von Freising war.

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Großer Türkenkrieg

Der Große Türkenkrieg zwischen der Heiligen Liga europäischer Mächte und dem Osmanischen Reich, auch als Großer Türkenkrieg Leopolds I. oder 5.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Haus der Bayerischen Geschichte

Gebäude, in dem sich das Haus der Bayerischen Geschichte befindet – Zentrale und Verwaltung (Augsburg, Zeuggasse 7) Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg.

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Hausvertrag von Pavia

Der Hausvertrag von Pavia war ein Hausvertrag der Wittelsbacher vom 4. August 1329.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herrschaft Heidenheim

Schloss Hellenstein Die Herrschaft Heidenheim, zeitweilig auch Herrschaft Hellenstein genannt, war ursprünglich alemannisches Herzogsgut und im Hochmittelalter im Besitz der Staufer.

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Herrschaft Schwabegg

Wappen der Grafschaft Schwabegg Die Herrschaft Schwabegg (auch als Herrschaft Schwabeck bezeichnet) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im heutigen bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Herrschertitel

Der Herrschertitel steht dem Oberhaupt in einem monarchisch geführten Staat zu.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Herzogtum Jülich

Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Hochstift Lüttich gelegen.

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Herzogtum Jülich-Berg

Willem und Joan Blaeu, 1645 Herzog Gerhard II. von Jülich-Berg, Gründer des St. Hubertus-Ritterordens nach der Schlacht bei Linnich (1444), Miniatur aus dem Heroldsbuch des Hubertusordens von 1480 Jülich-Berg bezeichnet die auf Personalunion beruhende Verbindung der Herzogtümer Jülich und Berg und der Grafschaft Ravensberg in der Zeit von 1423 bis 1795.

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Herzogtum Niederbayern

Das bayerische Teilherzogtum Niederbayern existierte von 1255 bis 1340.

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Herzogtum Oberbayern

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern, Pfalzgrafen bei Rhein Das Herzogtum Oberbayern war ein spätmittelalterliches wittelsbachisches Teilherzogtum.

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Hofmark

Beispiel einer Hofmark Schloss Fußberg: Hofmarkschloss mit Wirtschaftsgebäuden, Kirche und Hofmauer; Stich von Michael Wening um 1700 Hofmark bezeichnet den abgegrenzten Bezirk einer Grundherrschaft, der das Recht zur niederen Gerichtsbarkeit zustand.

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Hohenreichen

Kapelle St. Georg Wappen von Hohenreichen Hohenreichen ist ein Ortsteil der Stadt Wertingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.

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Holländischer Krieg

Der Holländische Krieg, auch Niederländisch-Französischer Krieg genannt, war ein gesamteuropäischer militärischer Konflikt, der von 1672 (Rampjaar) bis 1678 dauerte.

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Illuminatenorden

Symbol des Bundes: Die Eule der Minerva, auf einem Buche sitzend. Druckgraphik aus dem Jahr 1788 Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

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Ingolstadt

Rathausplatz mit Altem Rathaus, Pfeifturm, Turm der Moritzkirche und Teil des Neuen Rathauses Kreuztor Neues Schloss Ingolstadt ist eine kreisfreie Großstadt an der Donau in Oberbayern mit 141.922 Einwohnern (Stand: 30. September 2023).

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Ingolstädter Gezirk

Franz Johann Joseph von Reilly: Des Herzogthums Oberbayern... Rentamt München nördlicher Teil (1792) Der Ingolstädter Gezirk war ein eigener Verwaltungsbezirk des Herzogtums Bayern im Norden des Rentamts München, der eine eigene landständische Vertretung der Städte und Märkte in dem Bereich um die Landesfestung und die Landesuniversität Ingolstadt ermöglichte, wie sie schon zur Zeit des Teilherzogtums Bayern-Ingolstadt existiert hatte.

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Innviertel

Das Innviertel (amtlich: Innkreis) ist das nordwestliche Viertel Oberösterreichs und umfasst die Bezirke Braunau am Inn, Ried im Innkreis und Schärding.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Jihlava

Jihlava (deutsch Iglau) ist eine Mittelstadt in Tschechien, die direkt an der böhmisch-mährischen Grenze liegt.

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Johann Jacob Moser

Johann Jacob Moser, Schabkunstblatt von Johann Elias Haid (1775; nach einem Gemälde von Johann Georg Oechslin) Johann Jacob Moser, unbekannter Künstler Johann Jacob Moser (* 18. Januar 1701 in Stuttgart; † 30. September 1785 ebenda) war ein bedeutender württembergischer Staatsrechtslehrer und mit dem Titel Landschaftskonsulent juristischer Berater der württembergischen Landstände.

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Johann T’Serclaes von Tilly

rahmenlos Johann T’Serclaes von Tilly, auch Johannes T’Serclaes von Tilly bzw.

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Johann Wilhelm (Pfalz)

Ordenskette des Hubertusordens, den er wiederbelebt hatte (Jan Frans van Douven, um 1715) ''Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici'' (Jan Frans van Douven, 1708) ''Anna Maria Luisa de’ Medici trauert um ihren Gatten, Kurfürst Johann Wilhelm'' (Jan Frans van Douven, 1717) Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz (auch Jan Wellem genannt, * 19. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher.

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Joseph Ferdinand von Bayern

400px ''Josef Ferdinand'', Kurprinz von Bayern, auf einem Porträt von Joseph Vivien aus dem Jahre 1698. Der Globus symbolisiert das weltumspannende spanische Erbe des Prinzen – sein Finger zeigt auf die im Hafen liegende Flotte, die ihn nach Spanien bringen soll. Prinz Joseph Ferdinand von Bayern, Ausschnitt aus einem Gemälde Joseph Ferdinand Leopold Anton Franz Kajetan Simon Thaddäus Ignaz Joachim Gabriel von Bayern (* 28. Oktober 1692 in Wien; † 6. Februar 1699 in Brüssel) war Kurprinz von Bayern.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Jules Mazarin

150px Wappen Kardinal Mazarins Jules Mazarin, eigentlich Giulio Mazzarino, er unterzeichnete aber bis zu seiner Übersiedlung nach Frankreich als Giulio Mazzarini, (* 14. Juli 1602 in Pescina, Königreich Neapel; † 9. März 1661 im Schloss Vincennes, Königreich Frankreich) war ein französischer Diplomat und Kardinal italienischer Abstammung, seit 1659 Herzog von Nevers und Rethel sowie von 1642 bis 1661 regierender Minister Frankreichs als Nachfolger von Kardinal Richelieu.

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Kaiserkrone

Eine Kaiserkrone ist eine imperiale Kopfzier.

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Kaiserliche Administration in Bayern

Die Kaiserliche Administration in Bayern über das Kurfürstentum Bayern existierte in den Jahren 1705 bis 1715 während des Spanischen Erbfolgekrieges.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl I. Ludwig (Pfalz)

Karl I. Ludwig (* 22. Dezember 1617 in Heidelberg; † 28. August 1680 bei Edingen) aus der pfälzischen Linie der Familie der Wittelsbacher (Haus Pfalz-Simmern) war von 1649 bis zu seinem Tod Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz.

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Karl III. Philipp (Pfalz)

Karl III. Philipp von der Pfalz im Harnisch, J. Ph. van der Schlichten, um 1733, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim Karl Philipp im jungen Alter, Gemälde vermutlich nach Pieter van der Werff. Kasel, gefertigt aus einem gestifteten, weltlichen Prunkgewand des Kurfürsten Karl Philipp; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die zum Kreuz zusammengefügten Goldborten waren ursprünglich die gegenüberliegenden Knopf- bzw. Knopflochleisten am kurfürstlichen Rock. Karl III.

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Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

Johann Georg Ziesenis d. J., 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg) Karl (auch Carl) Philipp Theodor (* 10. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Karl VII. (HRR)

Goldenen Vlies (Bild von George Desmarées, posthum um 1766, heute Schloss Nymphenburg) Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; † 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern.

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Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

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Kölner Schiedsspruch

Zeitgenössische Darstellung des Kölner Schiedsspruchs Der Kölner Schiedsspruch des römisch-deutschen Königs Maximilian I. auf dem Reichstag zu Köln am 30.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Großbritannien

Das Königreich Großbritannien entstand am 1.

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Kommission für bayerische Landesgeschichte

Die Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist ein Akademieinstitut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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Kreisobrist

Der Kreisobrist war ein Amt in den Reichskreisen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Baden

Kurfürstentum Baden war eine kurzlebige und inoffizielle Bezeichnung für die Markgrafschaft Baden in den drei letzten Jahren des Heiligen Römischen Reichs.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Kurpfalz-Bayern

Kurpfalz-Bayern oder Pfalz-Baiern, zeitgenössisch Churpfalz-Baiern oder Pfalz und Baierland, entstand 1777, als Kurfürst Karl Theodor von der Kurpfalz das Kurfürstentum Bayern der im Mannesstamm ausgestorbenen bayerischen Linie seines Hauses Wittelsbach übernahm.

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Landgericht (bayerische Verwaltungseinheit)

Landgerichte in Bayern waren vom Spätmittelalter bis in die Neuzeit Verwaltungseinheiten der unteren Ebene mit Verwaltungs- und Justizaufgaben.

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Landgrafschaft Leuchtenberg

Leuchtenberg mit dem Hauptort Pfreimd und zuvor mit Sitz in Leuchtenberg war eine kleine Landgrafschaft im nördlichen Oberpfälzer Wald, etwa 30 km östlich von Amberg und dem Fürstentum Sulzbach.

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Landschaft (Landstände)

Landschaft bedeutet im historischen und ursprünglichen Zusammenhang die Gesamtheit der Landstände in einem mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Staat im Sinne der Ständeordnung.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Landstände

Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Leopold II. (HRR)

128px Leopold II. (* 5. Mai 1747 in Wien; † 1. März 1792 ebenda) war Erzherzog von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 (als Peter Leopold) Großherzog der Toskana sowie von 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

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Liste der Erzbischöfe von Salzburg

Die folgenden Personen hatten das Amt des Erzbischofs von Salzburg als Oberhaupt der Erzdiözese Salzburg inne.

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Liste der kurbayerischen Regimenter der Frühen Neuzeit

Das Kurfürstentum Bayern erhielt 1681 ein stehendes Heer – als Reaktion darauf, dass der Reichstag die Landstände zu einem „miles perpetuus“ verpflichtet hatte.

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Ludwig XIV.

rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

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Marcus Junkelmann

Marcus Junkelmann 2008 Marcus Junkelmann (* 3. Oktober 1949 in München) ist ein deutscher Historiker und Experimentalarchäologe.

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Maximilian I. (Bayern)

zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Maximilian I. Joseph (Bayern)

''König Max I. Joseph im Krönungsornat'', Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1822. Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern.

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Maximilian II. Emanuel (Bayern)

150px Maximilian II.

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Maximilian III. Joseph

Maximilian III. Joseph als Kurfürst Maximilian III.

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Maximilian Philipp Hieronymus (Bayern-Leuchtenberg)

Maximilian Philipp Hieronymus, Herzog von Bayern-Leuchtenberg Maximilian Philipp Hieronymus, Prinz von Bayern (* 30. September 1638 in München; † 20. März 1705 in Türkheim) war von 1650 bis zu seinem Tode Herzog von Bayern-Leuchtenberg sowie von 1679 bis 1680 Regent des Kurfürstentums Bayern für den noch minderjährigen Kurfürsten Max Emanuel.

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Maximilian von Montgelas

Maximilian Joseph von Montgelas in der Tracht des Hubertus-Ordens (Gemälde von Joseph Hauber, München, 1806) Maximilian Joseph Graf von Montgelas im Alter von 75 Jahren (Gemälde von Eduard von Heuss) Maximilian Carl Joseph Franz de Paula Hieronymus Freiherr von Montgelas, ab 1809 Graf von Montgelas, (* 12. September 1759 in München; † 14. Juni 1838 ebenda;, bairisch „montschelas“) war ein bayerischer Politiker und Staatsreformer des 19. Jahrhunderts.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Mindelheim

Blick von der Mindelburg auf die Altstadt mit St. Stephan Der „neue“ … … und der „alte“ Marienplatz in Mindelheim Oberes Tor Unteres Tor Historisches Gebäude an der Maximilianstr. 36 Mindelheim ist ein Mittelzentrum und die Kreisstadt des Landkreises Unterallgäu in Schwaben.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neues Landschaftsgebäude

Das Neue Landschaftsgebäude (auch Landschaftlicher Neubau) ist ein ehemals öffentliches Gebäude am Roßmarkt in München.

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Niedere Gerichtsbarkeit

Schandpfahl zur Ausübung der ''Niederen Gerichtsbarkeit'' im Münsterland Die Niedere Gerichtsbarkeit beziehungsweise Niedergerichtsbarkeit ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Rechtswesen.

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Oberbefehlshaber

Ein Oberbefehlshaber (OB, in der NATO-Sprache Englisch Commander-in-Chief, kurz CinC) ist ein militärischer oder ziviler Vorgesetzter, der.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Oberpfalz (HRR)

Obere Pfalz im 18. Jahrhundert. Der kurbayerische Teil ist rot, die Herzogtümer Sulzbach und Neuburg sind grün dargestellt Die Obere Pfalz (lat.: Palatinatus superior, Palatinatus Bavariæ), auch Oberpfalz genannt, war ursprünglich Bestandteil des Nordgaus des Bayerischen Herzogtums und später jener Teil der Kurpfalz im Heiligen Römischen Reich, der sich rund um die Stadt Amberg erstreckte.

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Oberschleißheim

Oberschleißheim ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München.

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Obmannschaft (Verwaltung)

Eine ObmannschaftAndreas Kraus: Geschichte Bayerns – Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Verlag Beck, München 1983, ISBN 3-406-09398-1, Seite 421 ist eine geschichtliche Verwaltungseinheit im Herzogtum Bayern.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pfalz-Sulzbach

Burg Sulzbach Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Sulzbach, auch als Herzogtum Pfalz-Sulzbach bekannt, war ein selbständiges, reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das durch den Neuburger Hauptvergleich von 1656 aus dem wittelsbachischen Herzogtum Pfalz-Neuburg hervorgegangen war.

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Pfalz-Veldenz

Pfalz-Veldenz war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches, das 1543 im Marburger Vertrag von Pfalz-Zweibrücken abgespalten wurde.

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Polnischer Thronfolgekrieg

Übersichtskarte Polen-Litauens im Jahre 1701, die mit der Grenzführung, zu Beginn des polnischen Thronfolgekrieges, im Jahre 1733 identisch war Friedrich August II. von Sachsen, 1734 als August III. auch König von Polen Der Polnische Thronfolgekrieg (1733–1738), auch Polnischer Erbfolgekrieg genannt, brach nach dem Tod des Königs August II. des Starken um die Thronfolge Polens aus.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Pragmatische Sanktion

Urkunde von Kaiser Karl VI. um 1713 Spottmedaille auf Pragmatische Sanktion aus dem Jahr 1742 Vier Fürsten vor Landkarte Die Pragmatische Sanktion ist eine am 19.

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Primogeniturgesetz

Das sogenannte Primogeniturgesetz vom 8.

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Pyrbaum

Pyrbaum, Luftaufnahme (2016) Pyrbaum ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

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Régence

Régence (französisch für „Regentschaft“) bezeichnet den Kunststil während der Regentschaft Philipps von Orléans (1715–1723).

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichsexekution

Friedrich V., Druck 1620 Die Reichsexekution ist ein Mittel, mit dem ein Staatenbund oder Bundesstaat seine Gliedstaaten dazu anhält, ihre Pflichten zu erfüllen.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Rentamt

Rentei Bredenbeck, DeisterRentamt, auch Renterei oder Rentei, ist der Begriff, der seit dem Spätmittelalter für die Behörde der landesherrlichen oder kirchlichen Finanzverwaltung (hauptsächlich Einkünfte aus Domänen) unter der Leitung eines Rentmeisters oder Rentamtmanns stand.

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Rentamt Amberg

Franz Johann Joseph von Reilly: Des Herzogthums Oberpfalz Südliche Pfleggerichte Franz Johann Joseph von Reilly: Des Herzogthums Oberpfalz Nördliche Pfleggerichte Das Rentamt Amberg mit Sitz in Amberg bestand von 1628 bis 1802 und war neben München, Landshut, Straubing und Burghausen einer der mit dem Gewinn der Oberpfalz nun fünf Rentämter des Kurfürstentums Bayern.

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Rentamt Burghausen

Franz Johann Joseph von Reilly: Des Herzogthums Oberbayern... Rentamt Burghausen (1792) Das Rentamt Burghausen mit Sitz auf der Burg zu Burghausen war zwischen 1507 und 1802 ein Rentamt des Herzogtums, später des Kurfürstentums Bayern.

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Rentamt Landshut

Franz Johann Joseph von Reilly: Des Herzogthums Niederbayern... Rentamt Landshut (1792) Das Rentamt Landshut war von 1507 bis 1800 ein Rentamt des Herzogtums, später Kurfürstentums Bayern.

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Rentamt München

Franz Johann Joseph von Reilly: Des Herzogthums Oberbayern... Rentamt München südlicher Teil (1792) Franz Johann Joseph von Reilly: Des Herzogthums Oberbayern... Rentamt München nördlicher Teil (1792) Das Rentamt München mit Sitz in München bestand von 1507 bis 1802 und war neben Landshut, Straubing und Burghausen eines der vier Rentämter des Herzogtums Bayern.

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Rentamt Straubing

Herzogtums Niederbayern im Rentamt Straubing (1792) Das Rentamt Straubing gehörte von 1507 bis 1623 zum Herzogtum, danach bis 1806 Kurfürstentum Bayern.

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Republik der Vereinigten Niederlande

Die Republik der Vereinigten Niederlande, auch Republik der Sieben Vereinigten Niederlande, auch (Sieben) Vereinigte Provinzen, häufig nur Vereinigte Niederlande (Verenigde Nederlanden, lateinisch Belgica Foederata), im Deutschen auch Generalstaaten genannt, war ein frühneuzeitliches Staatswesen auf dem Gebiet der heutigen Niederlande.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Rheinischer Bund

Der Erste Rheinbund, auch genannt Rheinische Allianz oder Rheinische Conföderation, war ein am 14. August 1658 abgeschlossenes überkonfessionelles Defensivbündnis geistlicher und weltlicher Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Rumfordsuppe

Einfache Rumfordsuppe aus Graupen und gelben Erbsen Rumfordsuppe oder Rumfordsche Suppe ist eine preisgünstige nahrhafte Suppe auf der Grundlage von Graupen und getrockneten Erbsen.

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Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1736–1739)

Der Russisch-Österreichische Türkenkrieg (1736–1739; auch 4. Russischer Türkenkrieg bzw. 7. Österreichischer Türkenkrieg) war ein Kampf des mit der Russischen Kaiserin verbündeten österreich-habsburgischen Kaisers des Heiligen Römischen Reiches gegen das Osmanische Reich, bei dem es einerseits um die russische Expansion zum Schwarzen Meer, andererseits um habsburgische Eroberungen auf dem Balkan ging.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Schlacht am Kahlenberg

Die Schlacht am Kahlenberg am 12.

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Schlacht am Weißen Berg

Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8.

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Schlacht bei Austerlitz

Die Schlacht bei Austerlitz (französisch Bataille d’Austerlitz, tschechisch Bitva u Slavkova), auch die Drei-Kaiser-Schlacht genannt, obwohl der österreichische Kaiser Franz I. auf dem Schlachtfeld nicht anwesend war, fand statt am Montag, dem 2.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Spanische Niederlande

Der historische Begriff Spanische Niederlande bezeichnet das Gebiet der heutigen Niederlande, Belgiens und Luxemburgs sowie des französischen Départements Nord zur Zeit der spanischen Herrschaft.

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Spanischer Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Strafrecht

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.

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Sulzbürg

Sulzbürg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Mühlhausen im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

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Truchsess (Hofamt)

Truchsess: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Truchsess war ein Hofamt in der mittelalterlichen Hofgesellschaft für den obersten Aufseher über die fürstliche Tafel.

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Truchsessischer Krieg

Gebhard von Waldburg-Trauchburg, dessen Wechsel zum Protestantismus den Krieg auslöste Der Truchsessische Krieg war ein von 1583 bis 1588 primär zwischen kurkölnischen und bayerischen Truppen ausgetragener Konflikt.

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Universität Ingolstadt

Die Universität Ingolstadt wurde 1472 in Ingolstadt von Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut mit päpstlicher Genehmigung, dem so genannten Privileg, als erste bayerische Universität gegründet.

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Vertrag von Brünn

Als Vertrag von Brünn (auch „Friede von Brünn“) werden drei Verträge bezeichnet, die das Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte von 10.

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Vertrag von Versailles (1756)

Französische Silbermedaille auf den Vertrag von Versailles 1756. Vorderseite: Allegorien Frankreichs und Österreichs. Text: „FOEDUS VERSALIIS SANCITUM / PRIMA DIE MAII MDCCLVI“ (Ein Bündnis, in Versailles geschlossen / am ersten Tag des Mais 1756) allerchristlichste König) Kaiserin, Königin von Ungarn und Böhmen) Der (erste) Vertrag von Versailles (seltener auch Vertrag von Jouy-en-Josas) wurde am 1.

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Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern)

Vikariatsmünzen der Kurpfalz sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von der Pfalz, die sie als Stellvertreter des Kaisers während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vorarlberg

Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.

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Waldmünchen

Waldmünchen von Süden Der Waldmünchner Marktplatz im Jahr 1997, vor der Umgestaltung Stadtpfarrkirche St. Stephan (2009) In der Bildmitte links das ehemalige Stadler-Haus als Teil des Rathauses mit Tourismusinformation. Rechts daneben das ursprüngliche Rathaus. Waldmünchen ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Cham.

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Wertingen

Wertingen von Osten Wertingen ist eine Stadt und ein Mittelzentrum im nordschwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiesensteig

Blick auf Wiesensteig Wiesensteig ist eine Stadt im Landkreis Göppingen (Regierungsbezirk Stuttgart) in Baden-Württemberg ganz im Südosten der Region Stuttgart.

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Wiguläus von Kreittmayr

Bayerischen Akademie der Wissenschaften), Foto: BAdW Wiguläus von Kreittmayr(Kupferstich im Besitz der Staatlichen Graphischen Sammlungen) Abbild des Denkmals von Wiguläus von Kreittmayr auf der Rückseite einer bayerischen 2-Thaler-Münze von 1845 Alexander Fischer). Gedenktafel für Kreittmayr am Haus Burgstraße 6 in München, dem Haus in dem er starb. Das Haus befindet sich unweit des Marienplatzes Wiguläus Xaverius Aloysius Kreittmayr, ab 1741 Ritter und Edler Herr von Kreittmayr und ab 1745 Freiherr von Kreittmayr (* 14. Dezember 1705 in München; † 27. Oktober 1790 ebenda) war ein bayerischer Rechtswissenschaftler, kurfürstlich bayerischer Wirklicher Geheimer Staatskanzler, Konferenzminister und Oberster Lehenprobst.

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Wilhelm in Bayern

Wilhelm in Bayern Wilhelm, Herzog in Bayern (* 10. November 1752 in Gelnhausen; † 8. Januar 1837 in Bamberg) war Pfalzgraf und Herzog von Gelnhausen.

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Wilhelm IV. (Bayern)

Hans Wertinger, Wilhelm IV. von Bayern, 1526, Alte Pinakothek Wilhelm IV.

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Wilhelm V. (Bayern)

Wilhelm V., Gemälde nach Hans von Aachen, um 1596 Ordens vom Goldenen Vlies Nicolaus Solis, München 1568, Hochzeit des bay. Herzogs mit Renata von Lothringen St. Michael (1597) Münchener Michaelskirche Wilhelm V. der Fromme (* 29. September 1548 in Landshut; † 7. Februar 1626 in Schleißheim) war von 24.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wittelsbacher Hausunion

Die Wittelsbacher Hausunion wurde am 15. Mai 1724 zwischen den (katholischen) wittelsbachischen weltlichen und kirchlichen Fürstentümern geschlossen.

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Leitet hier um:

Churbayern, Kurbayern.

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