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Kuno I. von Münzenberg

Index Kuno I. von Münzenberg

Kuno I. von Münzenberg († 1207) war ein führender Reichsministerialer im Dienste der staufischen Kaiser und Könige.

35 Beziehungen: Allod, Besançon, Bistum Lüttich, Brakteat, Burg Arnsburg, Burg Münzenberg, Catanzaro, Frankfurt am Main, Frankfurt-Sachsenhausen, Friedrich I. (HRR), Hagen-Münzenberg, Hans-Otto Keunecke, Heinrich der Löwe, Heinrich VI. (HRR), Hermann I. (Thüringen), Johannes von Praunheim, Kämmerer, Kloster Arnsburg, Ministeriale, Nierstein, Niklot Klüßendorf, Otto IV. (HRR), Philipp von Schwaben, Praunheim (Adelsgeschlecht), Reichstag zu Worms, Richard Löwenherz, Sandhof (Frankfurt am Main), Schultheiß, Speyer, Staufer, Thüringen, Walter Hävernick, Wolfram I. von Praunheim, Zisterzienser, 1207.

Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Besançon

Besançon (deutsch Bisanz, lateinisch Vesontio) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Osten von Frankreich.

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Bistum Lüttich

Das Bistum Lüttich ist eines von 8 Bistümern der römisch-katholischen Kirche in Belgien.

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Brakteat

Gotländischer C-Brakteat aus Djupbrunns (IK 44) mit Runenschrift C-Brakteat, Fünen (I) (IK 58) mit Runenschrift Replik eines Tjurkö Brakteaten mit Runenschrift von etwa 500 n. Chr. Goldbrakteat von Vadstena Mariedammbrakteat Brakteaten (von) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B.

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Burg Arnsburg

Burg Arnsburg Ausgrabungsplan Luftbild der Burganlage (2020) Die Burg Arnsburg ist die Ruine einer Spornburg auf unweit von Kloster Arnsburg, einem Stadtteil von Lich im Landkreis Gießen in Hessen.

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Burg Münzenberg

Burg Münzenberg mit der späteren BurgmauerAnsicht von Norden Die seit 1162 namentlich bekannte Burg Münzenberg, regional auch Münzenburg oder Wetterauer Tintenfass genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf dem hohen Münzenberg südlich des Ortes Münzenberg im hessischen Wetteraukreis.

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Catanzaro

Catanzaro ist eine süditalienische Gemeinde und Hauptstadt der Region Kalabrien und der Provinz Catanzaro mit Einwohnern (Stand). Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von 102,3 km² und ist Sitz des Erzbistums Catanzaro-Squillace.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurt-Sachsenhausen

Sachsenhausen ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Hagen-Münzenberg

Stammwappen der Herren von Münzenberg Die Herren von Hagen-Münzenberg (nach Hagen.

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Hans-Otto Keunecke

Hans-Otto Keunecke (* 6. Juli 1945 in Peine) ist ein deutscher Bibliothekar.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich VI. (HRR)

Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Hermann I. (Thüringen)

Landgraf Hermann von Thüringen und seine Gemahlin Sophie, Landgrafenpsalter (1211–1213), Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, HB II 24, fol. 174v. Hermann I. oder Hermann von Thüringen (* um 1155; † 25. April 1217 in Gotha) aus der Familie der Ludowinger war Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen.

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Johannes von Praunheim

Johannes von Praunheim († um 1216) aus der Familie der Ritter von Praunheim war ab 1207 der zweite Reichsschultheiß von Frankfurt am Main.

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Kämmerer

Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.

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Kloster Arnsburg

Das Kloster Arnsburg (auch Abtei Arnsberg; lateinisch Monasterium Castrum Aquilae) ist die teilerhaltene Klosteranlage einer ehemaligen Zisterzienserabtei und seit 1977 Stadtteil der Stadt Lich in Hessen, Deutschland.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Nierstein

Luftaufnahme 2007 Kilianskirche im Weinberg Ansicht von Schwabsburg und Nierstein nach Merian Nierstein ist eine Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Niklot Klüßendorf

Niklot Klüßendorf (* 10. Februar 1944 in Hamburg) ist ein deutscher Archivar, Historiker und Numismatiker.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Praunheim (Adelsgeschlecht)

Die Herren von Praunheim waren ein Ritter- und Ministerialengeschlecht, das seit dem späten 12.

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Reichstag zu Worms

Reichstag zu Worms, vor 1495 in der neueren Forschung Hoftag zu Worms, steht für.

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Richard Löwenherz

Matthew Paris; Handschrift London, British Library, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v (1250–1259) Richard Löwenherz (französisch Richard Cœur de Lion, englisch Richard the Lionheart; * 8. September 1157 in Oxford; † 6. April 1199 in Châlus) war von 1189 bis zu seinem Tod als Richard I. König von England.

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Sandhof (Frankfurt am Main)

Der Sandhof mit Herrenhaus, ca. 1810. Zeichnung von Johann Friedrich Morgenstern, Stich von J. G. Reinheimer Der Sandhof (auch Schafhof genannt) war ein seit dem Hochmittelalter beurkundeter Gutshof im Wildbann Dreieich südwestlich von Frankfurt am Main, dessen Gebiet 1891 dorthin eingemeindet wurde.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Walter Hävernick

Walter Hävernick (* 23. Januar 1905 in Hamburg; † 23. Januar 1983 ebenda) war ein deutscher Numismatiker und Volkskundler.

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Wolfram I. von Praunheim

Wolfram I. von Praunheim (erwähnt ab 1189, † vor 1207), auch „Wolfram von Frankfurt“ genannt, ist der Stammvater des Rittergeschlechts derer von Praunheim.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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1207

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Cuno I. von Münzenberg, Kuno I. von Hagen-Münzenberg.

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